Jahresbericht Schuljahr 2013/14
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- Berndt Baum
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1 NMS Leutschach Jahresbericht Schuljahr 2013/14
2 EINKAUFSZENTRUM Repolusk 8463 LEUTSCHACH, Telefon 03454/7077 oder 222 Mehr Shops Mehr Auswahl Mehr Angebote immer etwas mehr... MEHR FÜR IHR GELD!... UND NACH DEM EINKAUF TANKEN SIE NATÜRLICH AN UNSERER TANKSTELLE - ZU DEN GÜNSTIGSTEN PREISEN DER STEIERMARK DER PREIS- PIRAT
3 JAHRESBERICHT der NMS Leutschach Veröffentlicht am Ende des Schuljahres 2013/2014 NMS Leutschach Klostergasse Leutschach Tel.: +43 (0) 3454/268 nms.leutschach@nms-leutschach.at 3
4 Aus der Schulchronik 10. November 1947 Beginn des Unterrichtes an der Hauptschule mit 13 Schülern in einer Klasse. Direktor und einziger Lehrer: Dr. Viktor Titz. 1948/49 3 Klassen mit insgesamt 41 Schülern 1949/50 4 Klassen 1956/57 1. und 2. Klasse werden als Expositur Arnfels geführt, 3. und 4. Klasse aufgelassen bzw. nach Arnfels verlegt. 1957/58 3 Klassen als Expositur der HS Arnfels 1961/62 wieder eigenständige Schule mit 4 Klassen, Leiter: HDir. Karl Rauch 1962/63 4. Klasse im Pfarrheim untergebracht Beginn des Umbaues Jänner 1967 Leiter: VDir. Erich Nagy Jänner 1968 Leiter: HDir. Hermine Sieß, Fertigstellung der Schule (erstmalig zweizügig geführt) September 1969 Leiter: VDir. Philipp Tauß September 1970 Leiter: HDir. Friedrich Mock 1977 Fertigstellung des Turnsaales 1978/79 höchste Klassenzahl mit 15 Klassen Jänner 1980 Leiter: HDir Karl Neubauer Juli 1981 Spatenstich für die neue Volksschule Herbst 1983 Bezug der neuen Volksschule - das gesamte alte Schulgebäude steht erstmals der Hauptschule zur Verfügung Herbst 1984 Anschluss an die Holzschnitzelfernwärmeheizung 1985/86 Schulreform - Neue Hauptschule Oktober 1986 Spatenstich für die Schulsportanlage (Fußballplatz) Sommer 1988 Renovierungs- und Umbauarbeiten im Erdgeschoss 1990/91 Fortsetzung der Renovierungsarbeiten; Erneuerung der Sanitäranlagen, Neueinrichtung des PC-Saales, der Schulküche und des Informatikraumes; erstmals Informatik- (Computer-)Unterricht an der HS Leutschach 1991/92 Neuinstallation der Heizungsregelung, neue 4 Lautsprecheranlage 1992/93 Neueinrichtung des Werkraumes 1993/94 Ausstattung mit neuen (ergonomisch richtig geformten) Schulmöbeln, Neueinrichtung des Konferenzzimmers 1994/95 Einführung des Schulversuches Fünftagewoche 1995/96 Einführung neuer Gegenstände im Rahmen der Schulautonomie (BOBI, Informatik) 1996/97 Jubiläum 50 Jahre Hauptschule Leutschach - Eröffnung eines Arboretums (Baumgarten) 1997/98 Um- und Ausbau der Schulbibliothek; Teilnahme am OEP III (Organisationsentwicklungsprogramm) 1998/99 Erneuerung aller Fenster; Anschaffung neuer Computer für den Informatikunterricht, Fertigstellung der Bibliothek; Musikschule an der HS Leutschach 1999/2000 Erstmals Integrationsklasse an der Hauptschule Leutschach 2000/01 Schwerpunktsetzung für die HS Leutschach (Informatik, Kreativität, Sport); Festsetzung einer neuen schulautonomen Stundentafel 2001/02 Umbaumaßnahmen: Einrichtung eines 2. Informatikraumes, Vernetzung des gesamten Schulbereiches mit Internetzugang in allen Klassen; Schulhofpflasterung; behindertengerechte Zugänge und Sanitäranlagen 2002/03 Erneuerung des Schulbiotops Anschaffung eines Beamers 2003/2004 OSR Karl Neubauer im Ruhestand, prov. Leitung HOL Hertha Zach 2004 Neue Leitung: HDirektor Dipl.-Päd. Hans Georg Zach 2006/ Jahr-Feier 2008/2009 Mitwirkung der HS bei der 550-Jahr-Feier der Marktgemeinde Leutschach Aufnahme der baulichen Substanz durch die Landesregierung 2012/2013 Neue Schulform: NMS Leutschach
5 Liebe Schülerinnen und Schüler! Liebe Eltern! Liebe Freunde der NMS Leutschach! Die Veränderung der Schullandschaft bringt immer wieder Gedanken ins Spiel, wie das neue System wohl funktionieren wird. Wir haben jetzt die Neue Mittelschule in den ersten und zweiten Klassen umgesetzt und man kann jetzt schon sagen: Es funktioniert sehr gut. Der große Einsatz der Kolleginnen und Kollegen macht sich bezahlt. Das genaue Abstimmen der Lehr- und Lehrinhalte im Teamteachingbereich bringt für die einzelnen Schülerinnen und Schüler eine vergrößerte individuelle Betreuung und eine große Differenzierung im Angebot und in der Beurteilung. Damit einher gehen natürlich auch die neuen Arbeitsweisen, die mehr Selbständigkeit fordern und die Eigenorganisation beim Lernen fördern. Wochenplanarbeit, Projektarbeit und vieles mehr wird ganz selbstverständlich angenommen und umgesetzt. Die zwei Projektwochen pro Jahrgang und Semester sind eine willkommene und interessante Lernergänzung, wo auch viele andere Arbeitstechniken und vor allem viel Teamarbeit einfließen. Handwerkliches wechselt sich mit Kreativem ab, Wissenserweiterung wird geeignet dokumentiert und in Präsentationen dargestellt (siehe die einzelnen Berichte). Im dritten Jahr der NMS geht der erste Jahrgang in eine neue Phase, aus der die Schülerinnen und Schüler aus zwei Schwerpunkten (Fit für das Leben und Arbeit und Technik) wählen können. Dazu kommt die Beurteilung in den Hauptgegenständen in grundlegender und vertiefter Bildung, wo dann letztere auch einen Wechsel in weiterführende Schulen ohne Aufnahmeprüfung ermöglicht. Vorwort des Direktors Viele Workshops zur Persönlichkeitsbildung, Exkursionen, Lehrausgänge und Vorträge ergänzten den Unterricht und das Hereinholen externer Fachleute erweiterte den Wissens- und Erfahrungshorizont auf vielen Gebieten. Das ist nur mit einem engagierten Team möglich. Dafür sei allen Lehrern und Betreuungskräften sehr herzlich gedankt. Auch die gute Zusammenarbeit mit den Volksschulen unseres Einzugsbereichs macht sich sehr bezahlt. Am Tag der offenen Tür stellen wir uns vor und in einigen Nahtstellenkonferenzen wird durch die guten persönlichen Kontakte zwischen den LehrerInnen der Volksschulen und den Lehrern der NMS der Übertritt in die NMS erleichtert. Ein Dankeschön gilt natürlich auch unserem Reinigungspersonal mit unserem Schulwart Herrn Erwin Unger, die eine saubere und angenehme Schulatmosphäre schaffen. Da sind wir schon beim Thema Umbau und Renovierung. Unter der Leitung und dem Einsatz unseres Schulsitzbürgermeisters, Herren Erich Plasch, sind wir jetzt bereits in konkrete Gespräche mit einem Architektenteam eingetreten und nach der Projektphase in die Planungsphase 5
6 getreten. Zum Schluss möchte ich mich bei allen Schulpartnern, dem Elternverein Leutschacher Schulen, allen Gemeinden des Rebenlandes und unseren Sponsoren für die gute Zusammenarbeit und die finanzielle Unterstützung sehr herzlich bedanken. Was in diesem Schuljahr umgesetzt wurde, welche Projekte durchgeführt wurden und welche kreativen Ergebnisse entstanden sind, entnehmen Sie bitte diesem Jahresbericht. Allen wünsche ich erholsame Ferien und einen guten Schulanfang 2014/2015. Hans Georg Zach Direktor Eichberg/Trautenburg 5a, A-8463 Leutschach, Telefon 03454/6160, Fax-DW: 40, Mobil: 0664/ Besuchen Sie uns doch im Internet unter Fenster Innentüren Küchen Schlafzimmer Gästezimmer Infrarotkabinen Wohnzimmer Kinderzimmer Pflegebetten Matratzen AN DER KLAPOTETZSTRASSE NATURPARK SÜDSTEIRISCHES WEINLAND Gutbürgerliche steirische Küche - hausgemachte Mehlspeis-Spezialitäten - 2 Komfortzimmer - Dienstag Ruhetag - bei größeren Gruppen bitten wir um Vorbestellung Eichberg-Trautenburg 35, 8463 Leutschach Tel / Mobil 0676 /
7 Elternverein Leutschacher Schulen Was ist der Elternverein? Elterngemeinschaft an der Schule mit gewählten Personen als Vertretung der Eltern als Unterstützung bei Anliegen als Motor für eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule Auch im heurigen Jahr unterstützte der Elternverein wieder die VS und NMS finanziell oder mit Sachspenden. z.b.: Zu Fasching wurden die Krapfen gespendet. Der EV hofft, dass er weiterhin auf die tolle Unterstützung der Eltern zählen kann. Unsere Einnahmen werden zur Gänze für die Unterstützung der Schulen bzw. Schüler verwendet. Aber ohne die Hilfe der Eltern wäre es nicht möglich. Dafür möchte ich mich ganz besonders und von Herzen bei den Eltern bedanken. Weiters noch ein Dankeschön an die Schulen bzw. die Direktoren für die gute Zusammenarbeit und die tolle Kooperationsbereitschaft. Den Entlassschülern wünsche ich alles erdenklich Gute auf ihrem weiteren Lebensweg. Egal wohin euch der zukünftige Lebensweg führen wird, ich hoffe bzw. bin überzeugt davon, dass ihr euer erworbenes Wissen richtig und zielführend einsetzen werdet. In diesem Sinne wünsche ich allen erholsame Ferien und alles Gute. Unsere Themenschwerpunkte fürs nächste Jahr sind: Anliegen und Sorgen der Eltern und Schüler in schulischen Fragen und Angelegenheiten (z.b.: gemeinsame schulautonome Tage etc.) Teilnahme an Schulforums sitzungen zur Elterninteressensvertretung Finanzielle Unterstützung der Schulen bei Projekten Unterstützung bei finanziellen Engpässen Unterstützung bei Festen und Veranstaltungen Neuwahlen des Elternvereins Adventfeier Herzlichst Astrid Lechner 7
8 Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2013/2014 Amtstitel, Name an der Schule seit unterrichtete im Schuljahr 2013/2014 folgende Gegenstände: HD Dipl.Päd. Hans Georg Zach 1977 Schullaufbahnberater HOL Dipl.Päd. Renate Adam 2012 D,GW,Bibliothek VHL Marianne Ehrbar, BEd 2012 M,PC,BU,Info, KV 3b HOL Dipl.Päd. Erika Gutschy 1978 E, BSw, BU,BE OLfWE Renate Hemmer 1974 TxW, EH HOL Dipl.Päd. Monika Herischko 1979 M, MS, GW, GZ, KV 4a VHL Martin Jantscher, BEd 2012 E,ME, BSm, KV 4b ROL Dipl.Päd. Maria Kos 1977 R VHL Dipl.Päd Annemarie Klöckl-Reßler 2011 D, BE, BU,SL, KV 2b VHL Dipl.Päd.Patrik Kotschar 2013 M,GS,BSm VHL Sascha Landfahrer, BEd 2013 M,BE,TW,BU,GW, KV 1b HOL Dipl.Päd. Brigitte Marko 1978 E, GS, GW, KV 1a VHL Dipl.Päd. Gertrud Rainer 2010 D, BU,BE, TW, KV 2a HOL Dipl.Päd. Herbert Steiner 1981 M, BSm, GZ, BU, FB,KV 3a VHL Dipl.Päd. Eva Weissensteiner 2013 D,Bsm, ME, BU HOL Melitta Wess 1997 E, BSw, BE, GW VSL Dipl.Päd. Roswitha Rosenberger 2011 Integration 1b,2a,3a,4b Manuela Weiland bis Betreuerin Birgit Haring ab Betreuerin Standortkoordinator (STOK) Lerndesignerin (LD) Fachkoordinator D Fachkoordinator E Fachkoordinator M HOL Dipl.Päd. Herbert Steiner HOL Dipl.Päd. Erika Gutschy VHL Dipl.Päd. Gertrud Rainer HOL Dipl.Päd. Brigitte Marko HOL Dipl.Päd. Monika Herischko In den Ruhestand versetzt HOL Dipl.Päd. Helga Skerget 1975 ab HOL Dipl.Päd. Josef Kos 1977 ab Schulärztin: Schulwart: Raumpflegepersonal: 8 DA Dr. Reingard Ackerl Erwin Unger Roswitha Forstner, Waltraud Grill Helga Kalunder, Edeltraud Wabnigg
9 Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2013/2014 HDir. Dipl.-Päd. Hans Georg Zach HOL Dipl-Päd. Renate Adam VSL Dipl-Päd. Roswitha Rosenberger VHL Marianne Ehrbar BEd. HOL Dipl.-Päd. Erika Gutschy OLfWE/EH Renate Hemmer HOL Dipl.-Päd. Monika Herischko VHL Martin Jantscher BEd VHL Sascha Landfahrer, BEd 9
10 Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2013/2014 VHL Dipl.-Päd. Annemarie Klöckl-Reßler HOL Dipl.-Päd. Josef Kos ROL Dipl.-Päd. Maria Kos VHL Dipl.-Päd. Patrik Kotschar HOL Dipl.-Päd. Brigitte Marko VHL Dipl.-Päd. Gertrud Rainer HOL Dipl.-Päd. Helga Skerget 10 HOL Dipl.-Päd. Herbert Steiner VHL Dipl.-Päd. Eva Weissensteiner
11 Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2013/2014 HOL Melitta Wess Birgit Haring Kinderbetreuerin Manuela Weiland Kinderbetreuerin Das Reinigungspersonal der NMS Leutschach Erwin Unger von links: Edeltraud Wabnigg, Helga Kalunder, Waltraud Grill Roswitha Forstner 11
12 Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/ a Klassenvorstand Brigitte Marko DEUTSCHMANN Sascha GAUBE Michael JAMMERNEGG André Marc KRAINER Michael LIESCHNEGG Simone MUSTER Elias POSCHARNIK Christina PRONEGG David ROSENBLATTL Denise SKERGET Jasmin SUPPAN Benjamin TSCHEPPE Anna TSCHEPPE Lorenz WIESER Sabrina 1.b Klassenvorstand Sascha Landfahrer CEJKA FUCHS HARTMANN KNAPP LANZL MANZ MENHARD PÖLZL SCHANTL SKERGET SORKO TSCHEPPE WEILAND ZAVCER Claudia Selina Marcel Anna-Katharina Leonie-Gracia Jessica Lorenz Marcel Markus Lukas Angelina Julia Tobias Corina 12
13 Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/ a Klassenvorstand Gertrud Rainer ADAM Marcus AREH Luca CHLADEK Nadine DIVJAK Thomas GERMUTH Matthias HARING Laura HOSSEINI Selina KREBS Janine LANGER Miguel Ingomar MASSER Philipp OSWALD Maximilian RAUTAR Marcel RIEDL Anna-Maria TSCHEPPE Michael 2.b Klassenvorstand Annemarie Klöckl-Reßler ALBRECHER Lorenz DIETINGER Hanna FELLNER Franziska HACK Jakob HELD Laura HUDE Natalie KVAS Markus LANGER Jacqueline MUSTER Andreas MUSTER Stephan PEITLER Moritz PÜRSTNER Florian RESCH Markus RIEDL Mathias SCHLAGER Kilian TRUMMER Michelle TSCHERMONEGG Lorenz 13
14 Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/ a Klassenvorstand Herbert Steiner ADAM Anna-Maria-Beatriz FELLNER Florian GAUBE Willibald GRABNER Marc-Andrä HELD Lorene KROFITSCH Lukas KÜBEK Simon LANZL Stefan LIELEG Philip MERCNIK Julian MUSTER Patrick POSCHAUKO Tobias RESCH Tanja SCHUNKO Florian TRUNK Isabella WEILAND Hanna WEISCH Lena 3.b Klassenvorstand Marianne Ehrbar BIRNSTINGL Helena FUCHS Florian GORIUP Wilhelm JAMMERNEGG Florian KORP Valentin KRAMPL Elisa-Maria KRÖLL Janine KUMPITSCH Christian LIELEG Mathias LINDNER Vanessa MUSTER Lisa-Sylvia NEBEL Roland ROSENBLATTL Dominik SKRINAR Markus WEISCH Rene 14
15 Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/ a Klassenvorstand Monika Herischko FAGITSCH Arnold GRADISCHNIG Denise HERNACH Mario KAHLHAMMER Michelle KNAPP Dominik LANGER Vanessa LEGAT Lisa Maria MENHART Andreas MUSTER Jason MUSTER Marcel NINAUS Manuel PEITLER Julia TEMMEL Pascal TSCHEPPE Alexander WEISCH Julia-Maria 4.a Klassenvorstand Martin Jantscher DELLAROSA Jakob GAUBE Mathias HERNACH Marie HERNACH Michelle KAUFMANN Mario LANZL Bettina LEGAT Sebastian MENHART Carina-Maria MENHART Sabrina MUSTER Manfred MUSTER Michael OSWALD Marie-Theres REITERER Markus SILBERSCHNEIDER Valentina WEISCH Anna ZAVCER Fabian 15
16 Aus dem Jahrlauf September Teambesprechungen jeden zweiten Donnerstag beginnend mit Do Leiterkonferenz Mo Schulbeginn 1. Schulkonferenz Di Eröffnungsgottesdienst Ausgabe des Stundenplans Fachkonferenzen Mi Ausgabe der Schulbücher Do Schulinterne Fortbildung Mo Do Kennenlerntage der ersten Klassen, Ma, We, Klassenforen der vierten Klassen Besprechung Naturparkschulen in Grottenhof, Za Mo Fortbildung Englisch Mi Klassenforen der zweiten Klassen Do Klassenforen der ersten Klassen Mo Verabschiedung von Dipl.Päd. Helga Skerget in den Ruhestand Kennenlerntage Oktober Do Klassenforen der dritten Klassen Mi Impfung der vierten Klassen Fortbildung Mathematik Franz Divjak Malermeister A-8463 Leutschach, Pößnitz 45 Tel. und Fax / 6966 Mobiltel /
17 Aus dem Jahrlauf Mo Treffpunkt Bibliothek Mo Fr Projektwoche Wien, He, Ja, KM, KJ Mo Fortbildung SQA, ganztägig Mi Schulsparen, Sparkasse, RAIBA Mi Do Klimaprojekt der 3b Klasse Sa Nationalfeiertag Mo Schulforum Do Verabschiedung Dipl.Päd. Josef Kos in den Ruhestand und der Betreuerin Manuela Weiland Erntedankumzug ins LKH Graz Fr Allerheiligen Sa Allerseelen Mo Fr Projekt Ägypten der zweiten Klassen Mi Leitertagung Mo Fr Berufspraktische Tage der vierten Klassen, He, Ja, Za, Ro Mo Fr Projekt Indianer der ersten Klassen Mo Di NMS Fortbildung, Za, St Mi Schulausschusssitzung Do Schulkonferenz Mo Sitzung des Steuerteams Berufspraktische Tage Rupert Skotschnigg KG Ihr Quad- und ATV Händler in der Südsteiermark KFZ-Meisterbetrieb - Lackiererei - Spenglerei 8463 Leutschach, Tel /
18 Aus dem Jahrlauf Di Exkursion der dritten Klassen zur Kleinen Zeitung Mi Caritasaktion Sterne, Pfarrkirche Do Weihnachtsgottesdienst Adventkranzsegnung Dezember Mo Jugendcoaching Mi KEL-Gespräche der zweiten Klassen Do Workshop Abenteuer Liebe Do Elternsprechtag Mo Theaterbesuch der zweiten Klassen Alladin und die Wunderlampe Do Theaterbesuch der dritten Klassen Die Weihnachtsgeschichte Mo Jugendcoaching Fr Gemeinsame Weihnachtsfeier im Turnsaal Klassenweihnachtsfeiern Jänner Mi Besprechung BH-Stellvertreter Dr. Klemencic Mi Theaterbesuch der vierten Klassen Tschick Do Schulinformationsmesse in der NMS Ehrenhausen für NMS Gamlitz, NMS Ehrenhausen und NMS Leutschach Mo Fr Wintersportwoche Planneralm der zweiten Klassen: St, Eh, GE, Ha Schulwegsicherung Tag der offenen Tür A-8463 Leutschach, Schillerplatz 2 u Tel /7033-0, Fax 03454/ u posod@speed.at 18
19 Di Theaterbesuch der ersten Klassen: Alladin Mo Sitzung des Steuerungsteams Do Leiterkonferenz Fr Impfung der ersten Klassen Februar Fr Besuch der PTS Gleinstätten Mo Semesterkonferenz Di Besichtigung von neuen Schulen, Rundfahrt Mi Tag der offenen Tür für die Volksschulen Fr Ausgabe der Semesternachrichten Sa So Semesterferien Di Musikworkshop Beatles und ihre Zeit Do Nahtstellengespräch VS-NMS März Di Faschingdienstag, Umzug durch Leutschach Mi Jugendcoaching Do GKK WS Lehrergesundheit Mi Josefitag, unterrichtsfrei Fr Wasserpark Leibnitz / 1. Klassen Mo Di NMS-Fortbildung Za, St Mi Fr NMS-Bildungsworkshop St. Johann, Za Fasching Werken 1ab Aus dem Jahrlauf Alle Leutschacher Schülerinne & Schüler erholsam un fröhlich Ferie MOSERHOF.AT 19
20 Aus dem Jahrlauf April Mo FSME Impfung Di BO-Besprechung Ehrenhausen Mi Eröffnung Beratungsstelle Arnfels Mi Besprechung der BIST Ergebnisse mit BSI RR Zechner Do Zeitzeugin Hermine Lischka in den vierten Klassen Sa Di Osterferien Mi Schulforum Mi Fr Frühjahrsputz der Steiermark Fr LeseFREItag Di Sozial-Stammtisch Leibnitz, Dr. Thelen Gesunde Schule Mai Do Staatsfeiertag Fr autonom frei Mo Di Projekt Wasser der ersten Klassen, 1.Teil Mi Lesescreening der ersten Klassen Mi KEL - Gespräche der ersten Klassen Mi Schulforum Do Elternsprechtag Mo Fr Projektwoche Salzburg der dritten Klassen, MALERBETRIEB FERDINAND KURE Ferdinand Kure, Schloßberg 36a, 8463 Schloßberg, Telefon 0676 /
21 Aus dem Jahrlauf Eh, St, K, Ha Di Besuch der NMS Weisskirchen Mi Fr Projekt Wasser der ersten Klassen, 2. Teil Do GKK Projekt, Gesunde Kräutergetränke Do Projekt Fledermaus der zweiten Klassen, Montage der Kästen Mi Gespräch mit WKO K Hs Lampl Do Dienstbesprechung Stärkeprofil Mo Schulkonferenz Do Christi Himmelfahrt Fr Autonomer freier Tag Fr Auftritt des Schulchores im Knielyhaus Juni Mi Do NMS Tagung Klugbauer, Za Do Klassenforen der zweiten Klassen/Schwerpunkt Sa Di Pfingstferien Do Architektengespräch Umbau Schule Mo Leiterkonferenz Di Bezirkssportfest in Leibnitz Mi Pinguin-Cup für die Volksschulen des Bezirks Do Fronleichnam Fr autonom frei Mo Schlusskonferenz Karate-Vorstellung Rock for kids 21
22 Aus dem Jahrlauf Di Fr Abschlussprojektwoche der vierten Klassen Mi Lesenetzwerktag Graz Do Bezirksschwimmtag in Leutschach Juli Mo Projekte Di Projekte, Überreichung der Dekrete für Dank und Anerkennung Mi Schulsportfest Do Schlussgottesdienst Fr Feierliche Überreichung der Entlasszeugnisse Ausgabe der Jahreszeugnisse Physikalische Versuche Projekt Indianer 22
23 Die Klassenvorstände der ersten Klassen organisierten am Schulanfang sogenannte KENNEN- LERNTAGE. Im niederösterreichischen Horn bezogen wir vom bis eine sehr schöne Unterkunft. Dort war für die Kinder jegliches Essen und Trinken im Preis inbegriffen, sozusagen ALL-INCLUSIVE. In Horn arbeiteten wir mit einem pädagogisch ausgebildeten Team zusammen, das diverse Spiele, Lagerfeuer usw. veranstaltete und Schüler und Lehrer waren mit Begeisterung dabei! Kennenlerntage Es ist dies die Organisation FREIRAUM, mit der ich auch in Wien schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe, die diese Coaches zur Verfügung stellt. Am Abschlussabend gab es eine Kinderdisco mit Präsentationen von den Schülern. Alles in allem waren es sehr gelungene Tage, die SchülerInnen und LehrerInnen viel Spaß bereitet haben. HOL Dipl. Päd. Brigitte Marko und Team Rathaus Café Café Rathaus Stub n Kornelia Vicuinik 8463 Leutschach, Hauptplatz 10, Tel / GLAS L LEB Glaserei Peter Leb A-8461 Ehrenhausen, Hauptstraße 45 Tel.: / 2413 Fax / 2213 Mobil: 0664 / Mail: peter.leb@aon.at 23
24 Ruhestand HOL Dipl. Päd. Helga Skerget und HOL Dipl. Päd. Josef Kos traten in den Ruhestand Zwei Lehrpersonen traten heuer in den Ruhestand, die viele Jahrzehnte an unserer Schule waren und viele Schülerinnen und Schüler begleiteten. Frau Helga Skerget, die Deutsch und Geschichte als ihre Hauptgegenstände unterrichtete, hatte auch im Werkunterricht ihren Schwerpunkt. Viele Jahre vermittelte sie mit großer Begeisterung dieses Fach und hatte immer wieder neue Ideen, wie man Schüler zum handwerklichen Arbeiten bringen konnte. Ihr persönlicher Schwerpunkt und fast schon ein Hobby von ihr war aber auch die Geschichte, deren Inhalte und Zusammenhänge sie mit viel Einsatz und Liebe vermittelte. Besonders engagiert hatte sich Frau Kollegin Skerget als Klassenvorstand, den sie immer wieder gerne übernahm und ihre Kinder dann mit viel Zuwendung bis zum Abschluss führte. Einen großen Dank kann man Frau Kollegin Skerget aber für ihre Arbeit mit den Schülerlotsen aussprechen. Jahrzehnte organisierte sie diesen wichtigen und wertvollen Dienst an der Sicherheit auf unseren Straßen. Viele Schülerinnen und Schüler wurden von ihr ausgebildet, täglich in der Früh vorbereitet und ausgestattet und versahen den Dienst auf den Straßen. 24 MEISTERFLORIST BLUMEN ANNELIESE FOLLER 8463 LEUTSCHACH, HAUPTPLATZ 15, TEL /368 Naturreine, ätherische Öle für Ihre Raumbeduftung! Öffnungszeiten: Montag - Freitag durchgehend 8-18 Uhr Samstag von 8 bis Uhr
25 Herr Josef Kos, der Mathematik, Biologie und Bewegung und Sport zu seinen Hauptfächern zählte, war einer, der vielen Ideen hatte und diese auch immer umsetzte. Er war ein Lehrer, der immer schon die neuen Lehr- und Lernmethoden einsetzte, zu Zeiten, wo diese noch nicht so modern waren. Seine besondere Liebe galt der Biologie und der heimischen Flora und Fauna, die er mit den Kindern immer wieder genau untersuchte und erkundete. Im Turnunterricht war er einer der Pioniere im Bereich Langlauf. Er fuhr mit den Kindern zu Laufbewerben und viele andere Aktivitäten wurden durch seine Initiative durchgeführt. Seine heimliche Liebe war aber die Musik. Er unterrichtete dieses Fach nicht nur, sondern setzte diese Liebe auch in den letzten Jahren bei der Aufführung von Weihnachtsmusicals erfolgreich um. Unzählige Gottesdienste und Feiern wurden durch seine musikalische Vorbereitung und Begleitung umrahmt und wunderbar gestaltet. Beiden Lehrern sei im Namen der Schulgemeinschaft, vor allem im Namen der Schülerinnen und Schülern ein herzlicher Dank ausgesprochen. Sie Ruhestand haben viele Jahrzehnte für die Hauptschule Leutschach gearbeitet und wurden dafür auch mit Dank und Anerkennung von Seiten des Landesschulrates ausgezeichnet. Wir wünschen Ihnen viele gesunde Jahre, damit Sie ihren verdienten Ruhestand genießen können. Hans Georg Zach, Direktor im Namen der gesamten Schulgemeinschaft Freibad Leutschach DAS FAMILIENFREUNDLICHE BAD MIT VORWÄRMANLAGE UND NEUEM KINDERSPIELPLATZ TEL /
26 Vom Wert der Bücher Die Jugendliteratur boomt. Noch nie war das Angebot für jugendliche Leserinnen und Leser so groß wie heute. So bieten Schulbibliotheken unzählige Möglichkeiten, Schülerinnen und Schüler zum Lesen zu verlocken. Nicht umsonst heißt es in einem Zitat Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt. Das gesamte Lehrerteam hat sich wieder auf vielfältigste Weise bemüht, die Lesekompetenz unserer Schülerinnen und Schüler zu stärken. So wurde als lesefördernde Maßnahme die Idee des täglichen Lesens ( Lesebrunch ) fortgeführt. Die Schüler der zweiten Klassen legten eifrig Inhaltsangaben zu ihren gelesenen Büchern vor und erklommen Stufe für Stufe die Lesepyramide. Im Deutschunterricht wurden Jugenderzählungen in Form von Referaten vorgestellt und Lesetagebücher geführt. Auch das Angebot der Klassenlektüre wurde durch themenspezifische Literatur für Jugendliche (Facebook) erweitert. Diese Bücher werden vor allem von Weniglesern gerne angenommen. Die gemeinsame Lektüre eines Buches bietet die Möglichkeiten für Diskussionen und schriftliche Arbeiten. Im Rahmen des ersten Elternsprechtages fand eine Buchausstellung statt. Schüler und Eltern hatten die Gelegenheit, in Büchern zu schmökern und machten regen Gebrauch, diese als Weihnachtsgeschenk zu erwerben. Abwechslung in den Lesealltag brachten auch die Begegnungen mit Autoren. So konnten die Schüler der ersten Klassen den Geschichten von Ernst Bieber und Peter Stelzl lauschen. Manch einer wird noch vom Lahnwaberl oder von den Gespenstern auf der Burg Schmirnberg geträumt haben. Die aus Stuttgart kommende und gerne in der Südsteiermark urlaubende Autorin Doris Meißner- Johannknecht verstand es hervorragend, durch ihre Sprache, ihre Erzähl- und Vorlesekunst die Kinder zum Zuhören ihrer Geschichten zu bewegen. Ihre vorgestellten Bücher können übrigens in der Schulbibliothek ausgeborgt werden. Das Ziel von allen Veranstaltungen und Leseförderungen soll es sein, Schülerinnen und Schüler erfahren zu lassen, wie spannend Geschichten sein können, ihr Interesse am Lesen zu wecken, um so eine Art Leseparadies zu schaffen. Unimarkt Leutschach wünscht allen Schülern und Lehrern schöne, erholsame Ferien 26
27 Besuch von Theateraufführungen im Opernhaus und Next Liberty Der Besuch von Theateraufführungen als Erweiterung des literarischen Verständnisses erweitert den Deutsch-Unterricht und gibt den Kindern einen großartigen Eindruck in die Welt der Oper und des Schauspiels. Das Musical Aladdin und die Wunderlampe entführte die Schüler der ersten und zweiten Klassen in die Märchenwelt von 1001 Nacht. Dass dabei Marjan Sharki und der Inder Ramesh Nair die Hauptrollen spielten erhöhten natürlich die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler. Ich zeige dir, wie sich die Leute auf Weihnachten vorbereiten. Vielleicht lernst du ja etwas dabei, sagt der Geist der gegenwärtigen Weihnacht. Mit der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens wurden die Schüler der dritten Klassen auf das schönste Fest im Jahr eingestimmt. Im Jugendroman Tschick erlebten die Schüler der vierten Klassen auf berührende und zugleich komische Weise zwei Jugendliche, die auszogen, die große Freiheit und die Welt des Erwachsenwerdens kennen zu lernen. Wichtig für all diese Aufführungen, die von Frau Hertha Zach organisiert wurden, waren die Vor-, und Nachbereitungen der Deutschlehrer in den einzelnen Klassen, die die jeweiligen Themen geeignet für den Unterricht aufbereiteten. Papier und Schreibwaren, Bücher, Bastelbedarf, Geschenksartikel HERISCHKO 8463 Leutschach, Schillerplatz Tel
28 Projekt Wasser an der NMS Lewutschach Das 7-tägige Projekt rund ums Wasser war in den beiden ersten Klassen der NMS Leutschach ein voller Erfolg, da dieses Thema sehr vielseitig aufgegriffen wurde. Begonnen mit dem alljährlichen Walk of Water in Leibnitz, durften die Schüler und Schülerinnen ihre Kräfte beim Wasserkübeltragen unter Beweis stellen. Weitere 5 Tage wurden beansprucht, projektartig drei Schwerpunkte zu erarbeiten. Diese setzten sich aus einem experimentellen, einem künstlerischen und einem theoretischen Teil zusammen. Mit viel Eifer und Begeisterung wurde einiges über diese interessante Thematik gelernt. Der letzte Tag galt insbesondere den Buben und Mädchen der Volksschule Leutschach, da diese von den Kindern der NMS auf professionelle Art und Weise über das Projekt informiert wurden. Gemeinsames Experimentieren und Forschen mit Kindern als Experten war hier das Ziel, welches mit Bravour erreicht wurde. Sascha Landfahrer, BEd 28
29 Gesunde Schule, bewegtes Leben - wir sind dabei Das ist die Botschaft der neuen Plakette der GKK für alle aktiven Partnerschulen. Dieses Zeichen für die Mitarbeit im Netzwerk der GKK wurde am 2. Oktober 2013 beim Projektgruppentreffen an über 50 Partnerschulen übergeben. Zahlreiche Acrylglastafeln zieren nun die Hauswände der Partnerschulen, und auch die Hauswand der NMS Leutschach. Denken Sie einmal an Ihre eigene Schulzeit zurück. Was waren Ihre Lieblingsfächer? Hatten Sie in diesen Fächern auch LehrerInnen, mit denen Sie besonders gut konnten? Welches waren Ihre unbeliebten Fächer? Wie war hier die Beziehung zu den unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrern? Aktuelle Studien belegen, dass eine gute LehrerIn-SchülerIn-Beziehung die Voraussetzung dafür ist, dass Lernen überhaupt gelingen kann. Sie schafft eine angenehme Lernumgebung, ein respektvolles Miteinander und in Folge natürlich Zufriedenheit bei SchülerInnen und LehrerInnen. Um auch die Gemeinschaft im Kollegium zu stärken, haben wir letztes Jahr das Modul Gemeinsam in Balance bleiben gestartet. In Zusammenarbeit mit der STGKK, Styria vitalis und der BVA konnten in einer schulinternen Fortbildung auch Themen angesprochen werden, die sonst keinen Raum finden. Die 2. Klassen der NMS Leutschach haben im Rahmen eines Ägyptenprojekts auch sehr viel auf dem Sektor Bewegung gemacht. Im Sportunterricht wurden z.b. Pyramiden gebildet. Weiters diente das Projekt der Gemeinschaftsförderung und wurde so ein großer Erfolg. Die SchülerInnen und LehrerInnen waren mit Begeisterung bei der Sache! Nach wie vor wird bei uns großer Wert auf die gesunde Jause gelegt. Herzlichen Dank allen Eltern für die Mühe! HOL Dipl. Päd. Brigitte Marko NOVUM schwarz/silber, 3000 W, 48 V / 40 Ah Gel/ Blei Akku, Ausstattung mit Helm und Topcase incl. 20 % MWSt., e zzgl. Fracht e 80.- NOVAX gelb, 4000 W, 48 V / 40 Ah Gel/Blei Akku incl. 20 % MWSt., e zzgl. Fracht e
30 30 Eine Million Sterne - Aktion der Young Caritas Mit dieser Aktion setzten unsere SchülerInnen bereits zum dritten Mal ein Zeichen gegen Armut und solidarisierten sich mit Menschen, denen es nicht so gut geht. Im Vorfeld wurde den SchülerInnen von Mitarbeitern der Caritas die Armutssituation in der Steiermark, die Organisation CARITAS und das anstehende Projekt vorgestellt. Eines von drei ausgewählten Projekten sollte mit den Spenden unterstützt werden. Aus aktuellem, traurigem Anlass entschieden sich die SchülerInnen für die Unterstützung der Taifun- Opfer auf den Philippinen. Zum Abschluss dieser Solidaritätsaktion am fand eine kleine Feierstunde statt, die vom Schulchor, der Harmonikagruppe und Lehrern der NMS Leutschach gestaltet und dankenswerterweise von Dir. Hans Georg Zach moderiert wurde. Das in Form eines Sterns gestaltete Lichtermeer auf dem Kirchplatz konnte von SchülerInnen, Eltern und zahlreichen Besuchern freudig bewundert werden. An dieser Stelle sage ich Frau Kollegin Monika Herischko herzlichen Dank für die Mithilfe beim Legen des Kerzenmusters. An die anwesende Caritasvertreterin Frau Martina Lasnik konnten wir 1600 übergeben. Am kam die Auslandshilfemitarbeiterin der Caritas Frau Pamminger an unsere Schule und zeigte uns Bilder von den Philippinen und berichtete über die aktuelle Situation und Hilfsaktion. Sie gab uns bekannt, dass mit unseren Spendengeldern drei Fischerboote angekauft werden konnten. Danke an alle, die diese Solidaritätsaktion unterstützten. Dipl. Päd. ROL Maria Kos SENIOREN-PFLEGEHEIM AM ROSENBERG GEBAK Gesundheit-, Behinderten-, Alten- u. Krankenbetreuung GesmbH 8463 Leutschach, Fötschach 160, Tel /59988, Fax 10 MITTWOCH RUHETAG
31 Wir danken unserer Wirtschaft für ihre Unterstützung NEU! IN SCHLOSSBERG MIT FRÜHSTÜCK, MEHLSPEISEN, KAFFEE, EIS, WARME & KALTE IMBISSEN, MITTAGSMENÜ 4,90 MO-SA , SO REPOLUSK Telefon 0676/ !! Neu Schotterlager in Leutschach!!.Schotterhandel.Kranarbeiten.Transporte.Dumper willi goriup Ihr Spezialist für Schotter, Kran und Transporte aller Art Schotterlagerplatz: sämtliche Sorten zu spitzen Preisen lagernd kurzfristige Zustellung auch Abends und Samstags Kranarbeiten: Dachstuhlheben,Schächteversetzen,Siloballentrans. Greiferarbeiten mit Schalen und Holzgreifer usw... Dumperverleih: Starker 5 Zylinder - 5 Tonnen Allraddumper mit 2,5 m³ Ladevermögen
32 Schülerarbeiten Alexander Tscheppe, 4a Michelle Hernach, 4b Andreas Muster, 2b 32
33 44. Raiffeisenbank Zeichenwettbewerb Auch heuer nahm die NMS Leutschach am Zeichenwettbewerb der Raiffeisenbank teil. Mit dem Thema Fantastische Traumbilder waren den Schülern und Schülerinnen praktisch keine Grenzen gesetzt. Vom Plastischen bis hin zum Malerischen konnten sie ihre Phantasie frei entfalten. Sieger und Siegerinnen wurden für jeden Jahrgang ermittelt. 5. Schulstufe: Claudia Cejka (1b) 6. Schulstufe: Matthias Germuth (2a), Jacqueline Langer (2b), Jakob Hack (2b) 7. Schulstufe: Isabella Trunk (3a), Lukas Krofitsch (3a), Florian Fellner (3a), Florian Fuchs (3b), Wilhelm Goriup (3b), Mathias Lileg (3b), Valentin Korp (3b) 8. Schulstufe: Valentina Silberschneider (4b), Markus Reiterer (4b), Carina Menhart (4b), Anna Weisch (4b), Marie Hernach (4b), Michelle Hernach (4b) Alle Gewinner und Gewinnerinnen wurden natürlich mit tollen Preisen geehrt. Sascha Landfahrer, BEd 33
34 Wir danken unserer Wirtschaft für ihre Unterstützung Öffnungszeiten: Telefon: 03454/6269 DI/DO 8-12 und Uhr, MI 8-14 Uhr, FR 8-19 Uhr, SA Uhr FÜR ALLE JUNGEN LEUTE UNTER 15 JAHREN - 10 % Tel TRUNK Belagverleger 8463 LEUTSCHACH, Fötschach 141 Telefon und Fax / 416 Mobiltelefon: (0664) boden-trunk@aon.at Parkettverleger 34
35 Kobolde der Nacht lautete der Titel der Projektwoche des Sommersemesters der 2. Klassen. Den Auftakt bildete der äußerst informative und für die Kinder ansprechende Vortrag des Fledermausbeauftragten des Landes Steiermark, Herrn Bernd Freitag. Im Laufe der Woche lernten die Schüler viel über das Leben dieser zu Unrecht so missverstandenen Tiere und erkannten deren Nützlichkeit, ja sogar die Notwendigkeit sich ihrer anzunehmen, da viele Arten bereits vom Aussterben bedroht sind. Fledermausprojekt Die individuell gestalteten Portfolios der Kinder dokumentieren die Ergebnisse des spannenden Projektes. In den Werkstunden entstanden schöne Fledermausbilder und Fledermauskästen. Als Projektabschluss und in Verbindung mit dem Halbtageswandertag wurden die nützlichen Kästen unter großen Anstrengungen gemeinsam mit Herrn Freitag an geeigneten Bäumen montiert. Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass die Kobolde der Nacht diese auch finden und akzeptieren. Gertrud Rainer, Annemarie Klöckl-Reßler 35
36 Projekttage zum Thema Ägypten Eine Woche lang beschäftigen sich die SchülerInnen der 2. Klasse NMS mit dem Thema Ägypten. Sie lernten das Land am Nil in all seiner Vielfältigkeit, Faszination und Historie kennen, ebenso wie auch die gegenwärtigen Probleme, die das Land zurzeit schwer belasten. Sie arbeiteten mit Zahlen und ägyptischen Rechenzeichen, so entschlüsselten die Schüler Hieroglyphen, lernten das historische Land auch in englischer Sprache kennen, bedruckten T-Shirts mit ägyptischen Symbolen und backten zum Abschluss ihr eigenes ägyptisches Fladenbrot. In einem spannenden Stationen-Betrieb lernten sie die biblische Geschichte Josephs kennen. Sogar im Turnunterricht fand eine vielfältige Grabräuberreise mit einer abenteuerlichen Flucht über den Nil statt. Der Themenbogen spannte sich über fast vier Jahrtausende und wurde von den Schülern mit allen Sinnen erfahren, was ihnen sichtlich großen Spaß bereitete. Dipl.Päd. Annemarie Klöckl-Reßler 36
37 LAUFEND KÜHL- GERÄTE- AKTIONEN! Wir danken unserer Wirtschaft für ihre Unterstützung WEIN KULTUR CAFÉ KNIELY Inh. Ulrike Korosec Arnfelserstrasse 10, A-8463 Leutschach Tel / täglich Frühstück ab 8.00, Eisspezialitäten, Mehlspeisen 5 JAHRE GARANTIE mit Geräten der SIEMENS-Extraklasse ERICH LEGAT Montag Ruhetag 8454 ARNFELS 19, TEL /225 FAX / LEUTSCHACH 9, TEL / denn Qualität hat einen Namen Wir wünschen allen unseren Kunden einen schönen Sommer und einen erholsamen Urlaub! 37
38 The s COOL kidz Konzert Die s COOL kidz, so heißt der Schulchor der NMS Leutschach, absolvierten am Abend des 30. Mai im Leutschacher Knielyhaus ihren ersten öffentlichen Auftritt. Die 15 Sängerinnen zeigten ihre musikalische Vielfalt durch die teils mehrstimmige Darbietung traditioneller Lieder aus der Steiermark und Kärnten, Austropop-Songs und Pop- Musik aus den aktuellen Radiocharts. Der Chorleiter Martin Jantscher begleitete die Sängerinnen auf der Gitarre und spielte anschließend mit seiner Band GET BACK! ein Konzert. Im zweiten Teil des Konzertes kamen die s COOL kidz noch einmal auf die Bühne und sangen gemeinsam mit der Band Lieder von Elvis Presley und den Beatles. Eine musikalische Zugabe war zwar nicht geplant, aber als das Publikum eine solche forderte, gaben die Sängerinnen spontan den Radio-Hit Applaus, Applaus von den Sportfreunden Stiller zum Besten. Den nächsten Auftritt der s COOL kidz gibt s zum Schulschluss in der NMS Leutschach. VHL Martin Jantscher, BEd 38
39 Skikurs der 2. Klassen Die Schüler der 2. Klassen verbrachten vom 20. bis 24. Jänner 2014 eine tolle Schikurswoche auf der Planneralm. Trotz des schneearmen Winters waren die Bedingungen optimal bei Neuschnee am ersten Tag und Sonnenschein an den folgenden Tagen machten sowohl die Profis als auch die Anfänger tolle Fortschritte in ihrem Können. Einquartiert waren die 25 Schüler und die 3 Begleitlehrer Marianne Ehrbar, Erika Gutschy und Herbert Steiner im Appartementhaus Holzboxen. Da die Unterkunft fast direkt an der Piste liegt, konnten die Ruhezeiten und vor allem die Übungszeiten auf den Pisten optimal genutzt werden. Neben dem Erlernen des Schifahrens - viele Kinder standen zum ersten Mal auf Schiern - bzw. dem Verbessern des Eigenkönnens, war der Kurs für die Kinder auch ein wichtiger Beitrag zur Festigung der Klassengemeinschaft. HOL Dipl.Päd. Herbert Steiner KOSMETIK & FUSSPFLEGE N. RUDOLF 8463 Leutschach Schloßberg 179 (gegenüber HELD) Tel / Termine nach Absprache auch Hausbesuche möglich Nicole 39
40 Papiermachéarbeiten der 4b Papiermachéarbeiten der 4b Claudia Cejka, 1b Jaqueline Langer, 2b Wir freuen uns auf Euren/Ihren Besuch. Walter Tscheppe und Eva Sölkner mit dem Lang-Gasthof-Team Langgasthof für Hopfen-Wellness, Wein & Wohlbehagen Walter Tscheppe Hauptplatz Leutschach Telefon +43 (0) Fax +43 (0) office@tscheppes-gasthof.com 40
41 Volleyballtraining vom Feinsten Prominenten Besuch gab es Mitte Februar für die Volleyballkids der NMS Leutschach. VBC Weiz- Spieler Max Landfahrer aus der 1. Bundesliga erklärte sich bereit, einen Volleyball-Workshop für die fleißigen Volleyballer und Volleyballerinnen der Schule zu geben. Nach dem Training konnte der 20-jährige durch Videoausschnitte aus einigen seiner Spiele viele neue Fans für sich und seinen Verein gewinnen. Spieler und Spielerinnen mit Potenzial sind deutlich erkennbar, wenn diese Sportart weiter mit solcher Freude am Spiel gelebt wird, so der Jungprofi. Sascha Landfahrer, BEd RENAULT-PLASCH 8463 Leutschach, Hauptplatz, Tel
42 Religionsunterricht Stärkung allgemeiner Lebenskompetenzen im Religionsunterricht in den vierten Klassen Darunter versteht man die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung, das Bewusstmachen von Eigenverantwortung und die Vermittlung von sozialen Kompetenzen. Zur Stärkung dieser Kompetenzen konnte ich zusätzlich zum Unterricht außerschulische speziell geschulte Referenten und zwei Persönlichkeiten mit praktischen Lebenserfahrungen in die Klassen einladen. s Der erste Workshop fand auf ausdrücklichen Wunsch der Schüler unter dem Motto Abenteuer Liebe statt. Speziell für diesen Workshop ausgebildete Referenten von der Organisation Junge Kirche arbeiteten mit den Mädchen und Burschen in Kleingruppen. Schwerpunkte des Workshops waren: ICH eine liebenswerte Persönlichkeit, Gefühle wahrnehmen und ausdrücken, Freundschaft Partnerschaft Verantwortung, sich auf die Suche nach der wahren Liebe und nicht nach der Ware Liebe machen. Einhellige Meinung der Schüler über diesen Workshop: Es war sehr wichtig, über diese Themen mit einer uns nicht vertrauten Person zu sprechen, so hatten wir keine Hemmungen Fragen zu stellen, die für uns wichtig sind. Alle Fragen wurden beantwortet. Es war ein toller Vormittag. s Prävention Alkoholmissbrauch bzw. Alkoholsucht Alkohol ist in Österreich das am weitesten verbreitete Suchtmittel. Geschätzte Österreicher sind alkoholkrank, nahezu jeder vierte Erwachsene konsumiert Alkohol in einem gesundheitsgefährdenden Ausmaß. 42 A-8463 Leutschach, Tel /271, Fax 03454/ Montag Ruhetag
43 Mit Alkohol verantwortungsvoll umgehen zu lernen ist eine wichtige Entwicklungsaufgabe von jungen Menschen. Am 8. Mai konnte ich den Schülern zwei ehemalige Alkoholkranke vom Verein Anonyme Alkoholiker und eine betroffene Angehörige vorstellen. In einer offenen, ehrlichen und berührenden Art erzählten sie über die schwierigste Zeit ihres Lebens und wie sie nur mit Hilfe einer Gruppe wieder ins normale Leben zurückfinden konnten. Alkoholsucht ist eine Krankheit. Das Gegenteil von Sucht ist der Genuss, das heißt ein bewusster Umgang mit angenehmen Dingen. Genuss bereichert mein Leben. Wichtiges Ziel der Prävention ist die Förderung der Genuss- und Erlebnisfähigkeit. Welche Hobbies und Freizeitgestaltungen sind gut für mich? Das waren die Fragen, mit denen sich die Schüler beschäftigten. s Zeitzeugin Hermine Liska Der besondere Wert eines persönlichen Gespräches mit einem Zeitzeugen ist die unmittelbar menschliche Begegnung. Am 10. April kam Frau Hermine Liska in die vierten Klassen. Trotz ihrer 84 Jahre besucht die rüstige Dame viele Schulen in ganz Österreich und berichtet in beeindruckender Art von ihrer Kindheit in der NS-Zeit und den Jahren, die sie unfreiwillig in nationalsozialistischen Umerziehungsheimen verbringen musste, weil sie konsequent den Hitler- und Fahnengruß verweigerte. Für sie war nicht Hitler der Führer, sondern Jesus Christus. Trotz vielfacher Drohungen, Demütigungen und Strafen blieb sie ihren Grundsätzen treu. Mit viel Glück kam sie im letzten Kriegsjahr nach Hause. Frau Liska ist ein Beispiel dafür, dass Zivilcourage immer möglich ist. Sie kann Jugendlichen Mut geben, bei negativem Gruppenzwang NEIN zu sagen, Rückgrat zu zeigen. Die Aussagen der Schüler und Schülerinnen waren: Wir finden es toll, dass sie nicht mitgemacht hat, obwohl es gefährlich für sie war; sie hat sich von ihrer Meinung nicht abbringen lassen, wir haben viel von ihr gelernt. Dipl. Päd. ROL Maria Kos LANDMASCHINEN WERKSTÄTTE STAHL & EDELSTAHL SCHLOSSEREI 8463 Leutschach, Schloßberg 205 Tel , Fax
44 Unsere Schüler lernen die Bundeshauptstadt kennen In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur konnten die Klassenvorstände der beiden vierten Klassen, Frau Dipl.-Päd. Monika Herischko und Herr Martin Jantscher, BEd, eine sehr interessante und abwechslungsreiche Wien-Woche unter dem Motto Österreichs Jugend lernt ihre Bundeshauptstadt kennen organisieren. Unterstützt wurden sie von den begleitenden Lehrern Frau ROL Dipl.-Päd. Maria Kos und Herrn HOL Dipl.-Päd. Josef Kos. Am Sonntag, dem 13. Oktober 2013 war es schließlich soweit: 29 Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen traten mit ihren Lehrerinnen und Lehrern die Reise nach Wien an. Treffpunkt war der Bahnhof in Ehrenhausen. Mit der S-Bahn ging es zuerst nach Graz. Dort hieß es: Bitte rasch umsteigen!, denn der Railjet nach Wien wartete bereits. Dieser Hochgeschwindigkeitszug zählt zu den modernsten Zügen der ÖBB. Mit seinem futuristischen Aussehen und der äußerst modernen Innenausstattung (wie z. B. Vierersitzgruppen mit Tisch, Stromanschluss, kostenloses W-LAN und Bildschirmanzeige mit GPS) hat man fast das Gefühl, in einem Flugzeug zu sitzen ein besonderes Erlebnis für alle! Kurz vor 18 Uhr war der Ziel-Bahnhof Wien-Meidling erreicht. Von dort ging es per U-Bahn weiter zum Quartier, dem Jugendheim Hirschengasse. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, war nun auch eine körperliche Stärkung angesagt. Die nahe gelegene Mariahilfer Straße (Wiens Einkaufsmeile ) bot dafür die besten Möglichkeiten. Zur Auswahl standen ein Schnitzelhaus, eine Pizzeria, ein Würstelstand und McDonald s. Am nächsten Tag startete das offizielle Wien-Programm. Folgende Sehenswürdigkeiten wurden den Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Führungen näher gebracht: - Schloss Schönbrunn mit Tierpark - Karlskirche inklusive Liftfahrt zur Kuppel - Schloss Belvedere mit Besuch der Gustav Klimt-Ausstellung - Parlament - Planetarium - Stephansdom inklusive Turmbesteigung - ORF-Zentrum am Küniglberg - Flughafen Wien-Schwechat - Austrian Power Grid (zentrale Steuerstelle der österreichischen Stromversorgung) 44 Margrit Sallfellner e. U. - Beliebtester Bauernladen der Südsteiermark Schmankerl - Bio-Reformwaren - Geschenke mit Herz 8454 Arnfels, Leutschacherstraße 37, Tel. + Fax info@klapothek.at facebook.com/klapothek Öffnungszeiten: Mo - Sa 8-12 und Uhr, Dienstag und Samstag nachmittags geschlossen
45 Wienwoche Weitere Höhepunkte der Wien-Aktion waren der Besuch des Musicals Elisabeth, das Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds, ein Film im 5D- Kino Time Travel ( The Vienna History-Show ) und ein Besuch im Prater. Den Abschluss der Wien-Aktion bildete eine Stadtrundfahrt, bei der die Schülerinnen und Schüler nicht nur die historischen Prachtbauten wieder sehen konnten, sondern auch das moderne Wien (z. B. Ernst-Happel-Stadion, UNO-City, Donauturm, Hundertwasserhaus, Müllverbrennungsanlage Spittelau) kennen lernen durften. Nach aufregenden und erlebnisreichen sechs Tagen in der Bundeshauptstadt Wien ging es schließlich am Freitag, dem 18. Oktober wieder über den Semmering in Richtung Süden. Gegen 19 Uhr war der Ausgangspunkt, der Bahnhof Ehrenhausen, wieder erreicht, wo die Schülerinnen und Schüler bereits von ihren Eltern erwartet wurden. Ein herzliches Dankeschön allen Eltern, die ihren Kindern solche Fahrten ermöglichen, aber auch den vier Gemeinden Eichberg-Trautenburg, Glanz an der Weinstraße, Leutschach und Schlossberg für die finanziellen Zuschüsse! HOL Dipl.-Päd. Monika Herischko 45
46 Abschlussreise auf die Insel Krk, Juni 2014 Am 24. Juni war es endlich soweit: 25 Schülerinnen und Schüler der beiden vierten Klassen fuhren mit ihren Klassenvorständen, Frau Dipl.- Päd. Monika Herischko und Herrn Martin Jantscher, BEd, sowie dem Begleitlehrer, Herrn Sascha Landfahrer, BEd, Richtung Süden. Der erste Zwischenstopp wurde am Trojane-Pass eingelegt. Die berühmten Riesenkrapfen konnte man sich einfach nicht entgehen lassen! Nachdem sich alle gestärkt hatten, ging es weiter zur Postojnska jama (Adelsberger Grotte). Sie ist die zweitgrößte für Touristen erschlossene Tropfsteinhöhle der Welt und die größte Touristenattraktion Sloweniens. Die Grotte umfasst über 20 km an Höhlengängen, von denen allerdings nur 5 km für Touristen zugänglich sind. Ein besonderes Erlebnis war für die Schülerinnen und Schüler bereits die aufregende Einfahrt mit der Grottenbahn ins innere Höhlensystem. Die ca. 3,7 km lange Bahnstrecke führte sie durch eine atemberaubende unterirdische Karstwelt. Vom Bahnhof inmitten der Grotte ging es zu Fuß durch die prachtvollen Gänge und Hallen der Höhlenlandschaft. Während der eineinhalbstündigen Führung beeindruckten vor allem die vielfältigen Tropfsteinskulpturen: Stalagmiten (wachsen vom Boden in die Höhe), Stalaktiten (wachsen von der Decke nach unten) und Stalagnaten (entstehen, wenn Stalaktiten und Stalagmiten säulenartig zusammenwachsen). Das Juwel der Höhle ist ein ca. fünf Meter hoher Stalagmit. Aufgrund seiner wunderschönen, strahlend weißen Kalkstruktur wird er als Brillant bezeichnet. Wenn man bedenkt, dass ein Tropfstein Jahrzehnte benötigt, um nur einen einzigen Millimeter zu wachsen, so kann man sich ausrechnen, welches beachtliche Alter dieses Wahrzeichen der Höhle hat! Nach einer Mittagspause ging es wieder weiter in Richtung Süden. Das Ziel hieß nun Njivice auf der Insel Krk, das nach einer ca. zweistündigen Fahrt erreicht wurde. Nachdem die Zimmer bezogen waren, startete man eine erste Erkundungstour, um das neue Domizil kennen zu lernen. Am nächsten Tag stand eine Inselrundfahrt per Bus am Programm. Stopps wurden in der Stadt Krk (Besichtigung der historischen Altstadt) und in Baška (Wallfahrtskirche bzw. historische Siedlung) eingelegt. Danach lud der herrliche Strand von Baška zum Baden und Relaxen ein. Der dritte Tag begann mit einer Schiffsreise zur Insel Cres. Während des dreistündigen Aufenthaltes auf der Insel konnten unter anderem ein römisches Viadukt, eine romanische Marienkirche sowie Grabplatten mit glagolitischen Inschriften 46 Telefon 0664/ maler@reiterergerold.at
47 Schülerarbeiten Postojnska jama (älteste slawische Schrift wurde im 9. Jahrhundert von Kyrill von Saloniki erdacht) bestaunt werden. Bevor es am letzten Tag hieß von der Insel Krk Abschied zu nehmen, konnten noch die Überreste der römischen Siedlung Fulfinum besichtigt werden. Danach trat man die Heimreise an. Der letzte Stopp erfolgte in Maribor. Die zweitgrößte Stadt Sloweniens, die nur rund 27 km von Leutschach Insel Krk, Strand von Baska entfernt liegt, war 2012 Kulturhauptstadt Europas und Europäische Jugendhauptstadt Eine zweistündige, sehr informative Stadtführung rundete diese sehr interessante und erlebnisreiche Reise ab. Voll bepackt mit vielen schönen Eindrücken kehrte man am späten Nachmittag wieder nach Leutschach zurück. Es waren wunderschöne Tage, die sicher allen in Erinnerung bleiben werden. Abschließend sei noch all jenen gedankt, die diese Reise ermöglichten und finanzierten (Jausenverkauf Schüler und Eltern, finanzielle Zuschüsse Gemeinden)! HOL Dipl.-Päd. Monika Herischko PRONEGG BUS Gesellschafts-, Vereins- und Betriebsausflüge im In- und Ausland A-8454 Arnfels, Eichberg-Trautenburg /
48 Projektwocher der 3a und 3b Klassen nach Salzburg Am 12. Mai war es für die dritten Klassen endlich soweit, es ging nach Salzburg. Unter der Leitung von Marianne Ehrbar, BEd, und den Begleitlehrern Dipl. Päd. Annemarie Klöckl - Reßler und Dipl. Päd. Herbert Steiner stiegen die 30 Schüler in Leutschach in den Bus. In Altenmarkt angekommen, erwartete uns das Mittagessen, dann wurden die Zimmer bezogen. Anschließend erkundeten wir das Quartier. Zur Verfügung standen uns ein Hallenbad, ein Fitnessraum mit professionellen Cardio Geräten, ein Boulder Raum, Tischtennisraum, eine Chill OUT - Lounge mit gemütlichen Sitzsäcken, ein Tennisplatz, Beach Volleyballplatz, ein großes Trampolin und natürlich auch ein Fußballplatz. Am Nachmittag besuchten wir Altenmarkt. Auf unserer Tour durch das Bundesland Salzburg besuchten wir das Speicherkraftwerk Kaprun, bestaunten das Nationalparkmuseum Hohe Tauern, durchstiegen die Liechtensteinklamm und fuhren natürlich auch in die Landeshauptstadt. Interessant war es auf der Festung Hohensalzburg ebenso wie im Haus der Natur. Zum Abschluss bummelten wir noch durch die Getreidegasse, sahen die vielen Zunftzeichen und das Geburtshaus von Mozart. Auch den berühmten Salzburger Nieselregen lernten wir kennen. Auf der Burg Hohenwerfen sahen wir die Greifvogelschau, die sehr aufregend war. Auf großes Interesse stieß der Hangar 7 mit all seinen Ausstellungsstücken. Auf der Heimreise ging es noch nach Hallstatt ins Salzbergwerk, wo wir Vieles über die Salzgewinnung hörten. Auch wenn die Sonne nicht jeden Tag schien, so tat dies der guten Stimmung aller Schüler und Lehrer keinen Abbruch und wir trafen alle wieder heil und gesund in Leutschach ein. Dipl. Päd. Annemarie Klöckl - Reßler Café - Bäckerei Axel Fagitsch 8463 Leutschach, Marburgerstraße 7 Telefon
49 Schuljahr 2014 / 2015 Montag, Schulbeginn Die Schüler und Schülerinnen der ersten Klassen treffen sich um 8.00 Uhr im Medienraum der NMS. Alle übrigen Schülerinnen und Schüler beginnen ebenfalls um 8.00 Uhr in ihren jeweiligen Klassen. Bitte die Arbeitsmaterialien, vor allem die Hefte, mitbringen. 4 Stunden Unterricht Dienstag: 4 Stunden Unterricht Mittwoch - Freitag: Unterricht laut Stundenplan Tanja Resch, 3a Markus Resch, 2b Simone Lieschnegg, 1a 49
50 Lukas Krofitsch, 3a Markus Reiterer, 4b Masken, 1ab Florian Fellner, 3a Anna Riedl, 2a 50 Janine Kröll, 3b
51 ... gegen dein Ferienbudgetdefizit! * Symbolfotos Zähle deine Einser und fette dein Ferienbudget auf! Komm mit deinem Schuljahreszeugnis 2014 zu uns und du bekommst 2 pro Einser direkt auf dein neu eröffnetes Jugendkonto. Plus einen Billabong-Rucksack oder einen Gutschein für ein Handycover von designskins. *Aktion gültig für alle Jugendlichen im Alter von 10 bis 19 Jahre, die vom 1. Juli bis 30. September 2014 ein kostenloses Jugendkonto bei der Steiermärkischen Sparkasse eröffnen (bei unter 14-jährigen ist die Unterschrift der Eltern notwendig). DesignSkins-Gutschein oder Billabong-Rucksack erhältlich solange der Vorrat reicht! Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Keine Barablöse möglich. Inserat_170x170_4C_3mmUef_1406.indd :20:45
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