Jahresbericht Schuljahr 2012/13

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1 NMS Leutschach Jahresbericht Schuljahr 2012/13

2 EINKAUFSZENTRUM Repolusk 8463 LEUTSCHACH, Telefon 03454/7077 oder 222 Mehr Shops Mehr Auswahl Mehr Angebote immer etwas mehr... MEHR FÜR IHR GELD!... UND NACH DEM EINKAUF TANKEN SIE NATÜRLICH AN UNSERER TANKSTELLE - ZU DEN GÜNSTIGSTEN PREISEN DER STEIERMARK

3 JAHRESBERICHT der NMS Leutschach Veröffentlicht am Ende des Schuljahres 2012/2013 NMS Leutschach Klostergasse Leutschach Tel.: +43 (0) 3454/268 nms.leutschach@nms-leutschach.at 3

4 Aus der Schulchronik 10. November 1947 Beginn des Unterrichtes an der Hauptschule mit 13 Schülern in einer Klasse. Direktor und einziger Lehrer: Dr. Viktor Titz. 1948/49 3 Klassen mit insgesamt 41 Schülern 1949/50 4 Klassen 1956/57 1. und 2. Klasse werden als Expositur Arnfels geführt, 3. und 4. Klasse aufgelassen bzw. nach Arnfels verlegt. 1957/58 3 Klassen als Expositur der HS Arnfels 1961/62 wieder eigenständige Schule mit 4 Klassen, Leiter: HDir. Karl Rauch 1962/63 4. Klasse im Pfarrheim untergebracht Beginn des Umbaues Jänner 1967 Leiter: VDir. Erich Nagy Jänner 1968 Leiter: HDir. Hermine Sieß, Fertigstellung der Schule (erstmalig zweizügig geführt) September 1969 Leiter: VDir. Philipp Tauß September 1970 Leiter: HDir. Friedrich Mock 1977 Fertigstellung des Turnsaales 1978/79 höchste Klassenzahl mit 15 Klassen Jänner 1980 Leiter: HDir Karl Neubauer Juli 1981 Spatenstich für die neue Volksschule Herbst 1983 Bezug der neuen Volksschule - das gesamte alte Schulgebäude steht erstmals der Hauptschule zur Verfügung Herbst 1984 Anschluss an die Holzschnitzelfernwärmeheizung 1985/86 Schulreform - Neue Hauptschule Oktober 1986 Spatenstich für die Schulsportanlage (Fußballplatz) Sommer 1988 Renovierungs- und Umbauarbeiten im Erdgeschoss 1990/91 Fortsetzung der Renovierungsarbeiten; Erneuerung der Sanitäranlagen, Neueinrichtung des PC-Saales, der Schulküche und des Informatikraumes; erstmals Informatik- (Computer-)Unterricht an der HS Leutschach 1991/92 Neuinstallation der Heizungsregelung, neue 4 Lautsprecheranlage 1992/93 Neueinrichtung des Werkraumes 1993/94 Ausstattung mit neuen (ergonomisch richtig geformten) Schulmöbeln, Neueinrichtung des Konferenzzimmers 1994/95 Einführung des Schulversuches Fünftagewoche 1995/96 Einführung neuer Gegenstände im Rahmen der Schulautonomie (BOBI, Informatik) 1996/97 Jubiläum 50 Jahre Hauptschule Leutschach - Eröffnung eines Arboretums (Baumgarten) 1997/98 Um- und Ausbau der Schulbibliothek; Teilnahme am OEP III (Organisationsentwicklungsprogramm) 1998/99 Erneuerung aller Fenster; Anschaffung neuer Computer für den Informatikunterricht, Fertigstellung der Bibliothek; Musikschule an der HS Leutschach 1999/2000 Erstmals Integrationsklasse an der Hauptschule Leutschach 2000/01 Schwerpunktsetzung für die HS Leutschach (Informatik, Kreativität, Sport); Festsetzung einer neuen schulautonomen Stundentafel 2001/02 Umbaumaßnahmen: Einrichtung eines 2. Informatikraumes, Vernetzung des gesamten Schulbereiches mit Internetzugang in allen Klassen; Schulhofpflasterung; behindertengerechte Zugänge und Sanitäranlagen 2002/03 Erneuerung des Schulbiotops Anschaffung eines Beamers 2003/2004 OSR Karl Neubauer im Ruhestand, prov. Leitung HOL Hertha Zach 2004 Neue Leitung: HDirektor Dipl.-Päd. Hans Georg Zach 2006/ Jahr-Feier 2008/2009 Mitwirkung der HS bei der 550-Jahr-Feier der Marktgemeinde Leutschach Aufnahme der baulichen Substanz durch die Landesregierung 2012/2013 Neue Schulform: NMS Leutschach

5 Mit diesem Jahresbericht dürfen wir Ihnen eine Bilanz des Schuljahres 2012/2013 überreichen. Dieses Jahr stand ganz im Zeichen der erfolgreichen Einführung der Neuen Mittelschule. Mit großem Engagement hat das Team der ersten Klassen diese neue Schulform begonnen, viele neue Aspekte in den Unterricht eingebracht, die Individualität gefördert und die Stärken der einzelnen Schülerinnen und Schüler erforscht und sie damit auf einen erfolgreichen Weg gebracht. Vielgestaltiger Unterricht, interessante Projekte und Projektwochen, Walderkundungen, Lesenächte, Lesebrunch, Musikworkshops und vieles mehr bereicherten den Unterricht, natürlich nicht nur in den ersten Klassen. Erstmalig wurden im vorigen Schuljahr die Bildungsstandards in Mathematik überprüft, deren Ergebnisse dann im Laufe dieses Schuljahres übermittelt und mit Lehrern und Eltern genauestens analysiert wurden. Heuer wurden die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse im Gegenstand Englisch getestet. Diese Ergebnisse erhalten wir dann wieder im nächsten Schuljahr. Mit diesem Bildungsstandards sind dann österreichweite Vergleiche möglich und man erkennt, wo es noch Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Schule ist heute in aller Munde. Ein wichtiger Verhandlungspunkt ist dabei die längere Dienstzeit der Lehrer in der Schule. Das wäre kein Problem, wenn auch die baulichen Voraussetzungen und Einrichtungen dem modernen Standard entsprechen würden. Jedem Lehrer sein Arbeitsplatz mit Schreibtisch, Sozialräume u.v.m. Das passt genau zum Thema Umbau und Renovierung der NMS Leutschach. Im Herbst wurde über Antrag des Landes Steiermark eine Projektentwicklung durchgeführt, an deren Ende dann ein mögliches Projekt finalisiert wurde, welches jetzt der Umsetzung harrt. Nach dem prinzipiellen Einverständnis aller Gemeinden und deren Bürgermeister muss jetzt nur noch der richtige Draht zum Land Steiermark gefunden werden, damit genügend Bedarfszuweisungen freigegeben werden. Vorwort des Direktors Wir hoffen im Sinne unserer Schülerinnen und Schüler auf einen baldigen Baubeginn. Denn: Wo man sich wohlfühlt, dort lernt man auch lieber. Die neueste Studie zur Unterrichtsentwicklung hat ergeben, dass es neben vielen Faktoren auf die Persönlichkeit des Lehrers ankommt, einen guten Lernerfolg zu erzielen. Die persönliche Beziehung zur Lehrerin, zum Lehrer ist also für den Unterricht ganz entscheidend. Unserem Lehrerteam der NMS Leutschach darf ich an dieser Stelle sehr herzlich für die oft mühevolle und engagierte Arbeit danken. Danken möchte ich aber auch unserem Reinigungspersonal und Herrn Erwin Unger, der als Fachmann für alles aus dem Schulleben nicht mehr wegzudenken ist. Ein herzliches Dankeschön unseren Schulerhaltern, den Sponsoren, die u. a. auch diesen Jahresbericht ermöglichen sowie dem Elternverein, der für uns immer ein offenen Ohr hat. Allen Schülerinnen und Schülern und vor allem den Lehrern wünsche ich erholsame Ferien, den SchülerInnen der vierten Klasse einen guten Start ins Berufsleben oder erfolgreiche Jahre in einer weiterführenden Schule. Dipl.Päd. Hans Georg Zach Direktor 5

6 Elternverein Leutschacher Schulen Was ist der Elternverein? Einige Möglichkeiten der Erklärung: - eine Elterngemeinschaft an der Schule mit gewählten Personen - eine Vertretung der Eltern - bietet Unterstützung bei Anliegen schulischer Art - ein Motor für eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule Meine erste Aufgabe für den EV war die Organisation der Kulinarik für die Schulentlassfeier der vierten Klassen der Hauptschule. Diese Feier war sehr schön und dank der Eltern konnten wir auch ein tolles Kuchenbuffet anbieten. Im November veranstalteten wir zusammen mit der Volksschule, der NMS und der Musikschule unsere traditionelle Adventfeier. Es war wirklich ein gelungener Abend. Dabei konnte der NMS auch ein Scheck über überreicht werden. Danke an alle, die den EV so tatkräftig unterstützten, ob durch Sachspenden oder durch die wertvolle Mitarbeit. Ein besonderer Dank gilt den Eltern für die Zahlung des Mitgliedsbeitrages, unserer Haupteinnahmequelle. Am Nikolaustag kaufte der EV Mandarinen für alle Schüler und teilte diese in den Schulen aus. Unsere Themenschwerpunkte fürs nächste Jahr sind: Anliegen und Sorgen der Eltern und Schüler in schulischen Fragen und Angelegenheiten (z.b.: Schulbusprobleme, Parkplatz, gemeinsame schulautonome Tage etc.) Teilnahme an Schulforumssitzungen zur Elterninteressensvertretung Finanzielle Unterstützung der Schulen bei Projekten und bei finanzielle Engpässen. Unterstützung bei Festen und Veranstaltungen (Sommerfest, Adventfeier, Schulentlassfeier usw.) Der EV hofft, dass er weiterhin auf die tolle Unterstützung der Eltern zählen kann. Unsere Einnahmen werden zur Gänze für die Unterstützung der Schulen bzw. Schüler verwendet. Aber ohne die Hilfe der Eltern wäre es nicht möglich. Dafür möchte ich mich ganz besonders und von Herzen bei den Eltern bedanken. Herzlichen Dank auch für die gute Zusammenarbeit mit der NMS und der Direktion. Den Entlassschülern wünsche ich alles erdenklich Gute auf ihrem weiteren Lebensweg. Es waren sicher viele lustige, traurige, interessante, spannende, und kreative Unterrichtsstunden dabei. Euer Wissen hat sich vermehrt und jeder einzelne ist zu einer ganz besonderen Persönlichkeit herangereift. Ich weiß nicht, wo ihr ausbildungsmäßig landen werdet, aber ich hoffe, es wird eine schöne Reise mit vielen neuen Schätzen werden. Ich wünsche allen erholsame Ferien. Astrid Lechner Obfrau des Elternvereins 6

7 Wir alle waren gespannt, was uns in diesem Jahr erwarten würde. Wie würde es uns mit der neuen Schulform gehen und wie würden sich die Kinder in dieser Schulform orientieren und eingewöhnen. Alles bestens, kann man nur sagen. Mit der Erfahrung der übergreifenden Leistungsgruppen in den letzten Jahren war der Umstieg auf das Teamteaching in den ersten Klassen kein Problem. Die Teams in allen Hauptgegenständen versuchten besonders auf die Stärken der einzelnen Schülerinnen und Schüler einzugehen und ihnen Möglichkeiten zu zeigen, sich zu verbessern und so zu einem größeren Selbstbewusstsein im Lernprozess zu kommen. Den schwächeren Schülerinnen und Schülern konnte durch den Teamlehrer eine Hilfestellung geboten werden, die sie sonst nicht hatten. Dazu kam noch eine Integrationslehrerin, die zusätzlich die Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterstützte. Besonders herausragend waren neben dem fächerübergreifenden Unterricht, der in den Teambesprechungen immer gut vorbereitet wurde, die beiden Projektwochen Märchen und Wasser, die das handlungsorientierte Lernen besonders leicht und interessant machten. Das soziale Zusammenwachsen in den jeweiligen Klassen wurde 1 Jahr Neue Mittelschule durch eine Stunden Soziales Lernen besonders gefördert. Viele zwischenmenschliche und soziale Gruppenprobleme konnten dort durch die beiden Klassenvorstände D.P. Gertrud Rainer und D.P. Annemarie Klöckl-Reßler aufgearbeitet und gelöst werden. Die beiden NMS-Klassen entwickelten in diesem Jahr eine echte Klassengemeinschaft und mit Selbstbewusstsein haben sie auch Wünsche und Beschwerden an die Klassenvorstände und den Direktor vorgetragen und diskutiert. Das gibt große Hoffnung für die Zukunft und ist sicher ein wichtiger Schritt in eine neue Art des Unterrichtens und des Lernens. AN DER KLAPOTETZSTRASSE NATURPARK SÜDSTEIRISCHES WEINLAND Gutbürgerliche steirische Küche - hausgemachte Mehlspeis-Spezialitäten - 2 Komfortzimmer - Dienstag Ruhetag - bei größeren Gruppen bitten wir um Vorbestellung Eichberg-Trautenburg 35, 8463 Leutschach Tel / Mobil 0676 /

8 Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2012/2013 Amtstitel, Name an der Schule seit unterrichtete im Schuljahr 2012/2013 folgende Gegenstände: HDir Dipl.Päd. Hans Georg Zach 1977 Schullaufbahnberater, M, PC, C HOL Dipl.Päd. Renate Adam 2012 D, GW, Bibliothek VHL Marianne Ehrbar, BEd M, PC, BU, Info, TW HOL Dipl.Päd. Erika Gutschy 1978 E, BSw, BU, BE OLfWE Renate Hemmer 1974 TxW, EH HOL Dipl.Päd. Monika Herischko 1979 M, MS, GW, BU,GZ VHL Martin Jantscher, BEd E, ME, BSm HOL Dipl.Päd. Josef Kos 1977 M, BSm, GZ, BU, ME ROL Dipl.Päd. Maria Kos 1977 R VHL Dipl.Päd. Annemarie Klöckl-Reßler 2011 D, BE, BU, SL HOL Dipl.Päd. Brigitte Marko 1978 E, GS, GW, Ital., TW VHL Dipl.Päd. Gertrud Rainer 2010 D, BU, BE, TW HOL Dipl.Päd. Helga Skerget 1975 D, TW, GS, BE HOL Dipl.Päd. Herbert Steiner 1981 M, BSm, GZ, BU, Fußball HOL Melitta Wess 1997 E, BSw, BE, GW VSL Dipl.Päd. Roswitha Dobaj 2011 Integration 1b, 2a, 3a, 4b Standortkoordinator Lerndesignerin (LD) Fachkoordinator D Fachkoordinator E Fachkoordinator M (STOK) HOL Dipl.Päd. Herbert Steiner HOL Dipl.Päd. Erika Gutschy VHL Dipl.Päd. Getrud Rainer HOL Dipl.Päd. Brigitte Marko HOL Dipl.Päd. Monika Herischko Schulärztin: Schulwart: Raumpflegepersonal: DA Dr. Reingard Ackerl Erwin Unger Roswitha Forstner, Waltraud Grill Helga Kalunder, Edeltraud Wabnigg 8

9 Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2012/2013 HDir. Dipl.-Päd. Hans Georg Zach HOL Dipl-Päd. Renate Adam VSL Dipl-Päd. Roswitha Dobaj VHL Marianne Ehrbar BEd. HOL Dipl.-Päd. Erika Gutschy OLfWE/EH Renate Hemmer HOL Dipl.-Päd. Monika Herischko VHL Martin Jantscher BEd. VHL Dipl.-Päd. Annemarie Klöckl-Reßler 9

10 Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2012/2013 HOL Dipl.-Päd. Josef Kos ROL Dipl.-Päd. Maria Kos HOL Dipl.-Päd. Brigitte Marko VHL Dipl.-Päd. Gertrud Rainer HOL Dipl.-Päd. Helga Skerget HOL Dipl.-Päd. Herbert Steiner HOL Melitta Wess 10 Manuela Weiland Pflegehelferin

11 Das Reinigungspersonal der NMS Leutschach Erwin Unger von links: Edeltraud Wabnigg, Helga Kalunder, Waltraud Grill Roswitha Forstner Eichberg/Trautenburg 5a, A-8463 Leutschach, Telefon 03454/6160, Fax-DW: 40, Mobil: 0664/ Besuchen Sie uns doch im Internet unter Fenster Innentüren Küchen Schlafzimmer Gästezimmer Infrarotkabinen Wohnzimmer Kinderzimmer Pflegebetten Matratzen 11

12 Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2012/ a Klassenvorstand Gertrud Rainer Marcus Adam Nadine Chladek Thomas Divjak Matthias Germuth Laura Haring Selina Hosseini Janine Krebs Philipp Maßer Carmen Muster Maximilian Oswald Florian Pürstner Marcel Rautar Anna-Maria Riedl Markus Schantl Miguel Ingomar Schunko Michael Tscheppe 1.b Klassenvorstand Annemarie Klöckl Lorenz Hanna Franziska Jakob Laura Natalie Markus Jacqueline Moritz Andreas Stephan Markus Mathias Kilian Michelle Lorenz Albrecher Dietinger Fellner Hack Held Hude Kvas Langer Maier Muster Muster Resch Riedl Schlager Trummer Tschermonegg 12

13 Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2012/ a Klassenvorstand Herbert Steiner Anna-Maria-Beatriz Adam Florian Fellner Willibald Gaube Marc-André Grabner Lorene Held Lukas Krofitsch Simon Kübek Stefan Lanzl Philip Lieleg Julian Mercnik Patrick Muster Tobias Poschauko Tanja Resch Florian Schunko Isabella Trunk Hanna Weiland Lena Weisch 2.b Klassenvorstand Marianne Erbar Helena Birnstingl Florian Fuchs Wilhelm Goriup Florian Jammernegg Valentin Korp Elisa-Maria Krampl Janine Kröll Christian Kumpitsch Mathias Lieleg Vanessa Lindner Lisa-Sylvia Muster Roland Nebel Dominik Rosenblattl Markus Skrinar Rene Weisch 13

14 Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2012/ a Klassenvorstand Monika Herischko Arnold Denise Mario Michelle Dominik Lisa Maria Andreas Jason Marcel Manuel Julia Vanessa Pascal Alexander Julia-Maria Fagitsch Gradischnig Hernach Kahlhammer Knapp Legat Menhart Muster Muster Ninaus Peitler Schunko Temmel Tscheppe Weisch 3.b Klassenvorstand Josef Kos Jakob Dellarosa Mathias Gaube Marie Hernach Michelle Hernach Mario Kaufmann Bettina Lanzl Sebastian Legat Carina-Maria Menhart Manfred Muster Michael Muster Marie-Theres Oswald Markus Reiterer Valentina Silberschneider Sabrina Tranninger Anna Weisch 14

15 Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2012/ a Klassenvorstand Erika Gutschy Sebastian Atschko Denise Chladek Florian Ertl Rene Grabner Lukas Hosseini Jasmine Köhler Johanna Krampl Melissa Krasser Michele Kröll Michelle Micle Rudolf Muster Alexander Oswald Anna Pürstner Markus Pürstner Martin Reiterer Anna Salmutter Jasmine Skrinar Bernadette Steiner Michael Steiner Jessica Wabnigg Michael Wutti Unimarkt Leutschach wünscht allen Schülern und Lehrern schöne, erholsame Ferien 15

16 Aus dem Jahrlauf September Fr Leiterkonferenz Mo Schulbeginn 1. Schulkonferenz Di Eröffnungsgottesdienst Ausgabe des Stundenplans Fachkonferenzen Mi Ausgabe der Schulbücher Fr Halbtagswandertag für alle Schülerinnen und Schüler Mo Klassenforen der NMS - 1a und NMS - 1b Mi Klassenforen der 2a und 2b Klasse Besprechung bezüglich des Umbaus der Hauptschule Oktober Mo Besprechung Naturparkschulen Di Dienstbesprechung Werkerzieherinnen an NMS Dienstbesprechung der Sportlehrer Mi Impfung für die vierten Klassen Mi Schulforum der 4a Klasse FF-Übung Franz Divjak Malermeister A-8463 Leutschach, Pößnitz 45 Tel. und Fax / 6966 Mobiltel /

17 Mo Di NMS - Seminar, Direktor, Lerndesigner, Standortkoordinator Mi Sicherheitsüberprüfung, Arbeitsmedizin Elektrotechn. Workshop, Leibnitz, 4a Klasse Elternabend zum Thema Umgang mit Social media, DP Michaela Taus Mo Schulsparen, Sparkasse, RAIBA Workshop der dritten Klassen: Warum ich ein Mädchen - (Knabe) bin? Mi Do Workshops der zweiten und dritten Klassen: Umgang mit Medien Fr Nationalfeiertag Mo Mi Autonome Tage Aus dem Jahrlauf im Klettergarten November Do Allerheiligen Fr Allerseelen Mi Impfung der zweiten Klassen Bewerbungstraining der 4a Klasse Do Fortbildung Ganztagsbetreuung Workshop Abenteuer Liebe, 4a Klasse Di Do Berufspraktische Tage der 4a Klasse Do SCHILF: Hauptschule Dobl, Individualisierung Do KEL-Gespräche, 1. Elternsprechtag Adventkranzsegnung Schulinformationsmesse für NMS Gamlitz, Ehrenhausen, Leutschach Fr Adventfeier des Elternvereins, Teilnahme NMS PC-Unterricht 4.a 17

18 Aus dem Jahrlauf Dezember Fr Besuch der HS Puch bei Weiz Fr Tag der offenen Tür für die Volksschüler Mi So Ausbildungsschikurs So Mi Fortbildung Schilauf Do Weihnachtsmusical Mo Weihnachtsgottesdienst Fr Klassenweihnachtsfeiern Warum ich ein Mädchen bin... Jänner Mo Schulkonferenz Fr Tag der offenen Tür Mi Jugendcoaching für Schüler der 4a Klasse Do Teambesprechung und Schulbuchkonferenz Mo Fr Wintersportwoche Ramsau der zweiten Klassen Mi Do SAP Grundschulung Weihnachtsgeschenke des Elternvereines 18

19 Februar Aus dem Jahrlauf Mo Semesterkonferenz Di Faschingdienstag, Faschingsumzug abgesagt Do Schi-, Snowboardmeisterschaften Fr Ausgabe der Semesternachrichten mit verbaler Beurteilung Sa So Semesterferien Di Vortrag Handelskammer, Maler-, und Anstreicherberufe Mi Diavorträge Dr.Schatz März Di APPLE Leadership, Direktor Do Ostergottesdienst / Teambesprechung Mi Fr NMS - Workshop in St.Johann/Pongau, Direktor Mo Fr Projektwoche Wien der 4a Klasse Di Josefitag, Landespatron Sa Di Osterferien April Do Besprechung der BIST Ergebnisse mit BSI RR Zechner Teambesprechung mit GKK - Gesunde Schule Mi BIST - Überprüfung Englisch Mo Ärztliche Untersuchung der ersten Klassen Siegerehrung des RAIBA Wettbewerbs Aktion saubere Steiermark 19

20 Do Teambesprechung Mo Jobcoach an der Schule Mai Do Direktorenrunde Leibnitz Mo Roll over Beethoven, Mitmachkonzert Mi Foto Resch an der Schule Zeckenschutzimpfung Do Christi Himmelfahrt Fr Autonomer freier Tag Mo Fr Projektwoche Wasser der ersten Klassen Di Österreichischer Jugendbuchpreis, Gleisdorf Sa Di Pfingstferien Mi Lesescreening der ersten Klassen Do KEL Gespräche der ersten Klassen Elternsprechtag der zweiten bis vierten Klassen Mo Zeitzeugin Hermine Liska an der Schule ( Klassen) Di Mi Befragung Sozialarbeit der zweiten bis vierten Klassen Do Fronleichnam Fr Autonomer freier Tag Juni Do Leiterkonferenz / Teambesprechung Fr Leiterkonferenz 2. Teil Sa Steirischer LehrerInnentag, Raiffeisenhof Mi Bezirkssportfest in Leibnitz Waldtag der 1b Klasse Do Pinguin-Cup für die Volksschulen des Bezirks 20 Aus dem Jahrlauf

21 Mi Do NMS Tagung Klugbauer, Direktor, Standortkoordinator Mo., Direktorenrunde Leibnitz Mo Fr Projektwoche Salzburg Do Bezirksschwimmtag in Leutschach Schlusskonferenz Aus dem Jahrlauf Juli Do Schlussgottesdienst Feier zur Überreichung der Entlasszeugnisse Fr Ausgabe der Jahreszeugnisse 21

22 Berufsorientierung - Schullaufbahnberatung Die drei Neuen Mittelschulen Gamlitz, Ehrenhausen und Leutschach arbeiten schon sehr viele Jahre zusammen, vor allem auf dem Gebiet der Schullaufbahnberatung. Heuer war wieder die NMS Leutschach der Organisator der Schulinformationsmesse für diese 3 Schulen. Folgende weiterführende Schulen stellten sich bei diesem Informationsabend vor: die HAK und HAS Leibnitz, die HTL Kaindorf/ Arnfels, die Tourismusschulen Bad Gleichenberg, das Gewerbe BORG Bad Radkersburg, die Hauswirtschaftsschule Neudorf, die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Mureck und die Höhere Lehranstalt für Kindergartenpädagogik aus Mureck. Die einzelnen Schulen stellten sich in Kurzporträts allen Schülerinnen/Schülern und Eltern vor, bevor es zu den Spezialreferaten der einzelnen Schulen ging. In vielen persönlichen Gesprächen konnten die Anforderungen und Chancen an den einzelnen Schulen besprochen und Entscheidungshilfen geleistet werden. Hans Georg Zach Schullaufbahnberater Rathaus Café Café Rathaus Stub n Kornelia Vicuinik 8463 Leutschach, Hauptplatz 10, Tel /

23 In der letzten Schulwoche fand für die ersten Klassen der NMS eine Lesenacht statt. Ziel war es, das Leseerlebnis als gemeinsame Klassenaktivität zu fördern und die Klassengemeinschaft zu stärken. Das Lesen und Vorlesen zu später Stunde ist für Kinder spannend, weil es die Ausnahme der Regel darstellt. Diese besondere Atmosphäre schafft meist auch bei Lesemuffeln einen positiven Zugang zu Büchern und somit zum Lesen. Am Abend kamen die Kinder, ausgerüstet mit Schlafsack, Taschenlampe, Jause und natürlich mit einem guten Buch, in die Schule. Nachdem die Schlafplätze gerichtet waren, ging es erst ins Freie zu Spiel, Sport und Spaß. Anschließend wurden am Lagerfeuer Würstel gegrillt und Steckerlbrot gebacken. Als es langsam dunkel wurde, zogen sich die Kinder in ihre Schlafräume zurück, denn jetzt wurde es bei Grusel und Kriminalgeschichten richtig spannend. Es ist aufregend und auch ein wenig gruselig so mitten in der Nacht, ganz alleine in der Schule, in der es sonst immer wuselt und wimmelt von Kindern, zu sein. Wer ist der Täter? Lesenacht der 1. KLassen Wer entführte die reiche Gräfin? Geheimnisvolle Rätsel und kniffelige Kriminalgeschichten wurden so von den Kindern gelöst. Im Schein der Taschenlampe wurde vorgelesen und selbst gelesen. Erst lange nach der Geisterstunde sind die letzten Schüler eingeschlafen. Zum Abschluss gab es für alle Schüler am nächsten Morgen ein köstliches Frühstück. Wir hoffen, dass wir mit unserer Lesenacht doch den einen oder anderen Schüler mit unserer Freude und Begeisterung am Lesen anstecken konnten. Gertrud Rainer, Annemarie Klöckl GLAS L LEB Glaserei Peter Leb A-8461 Ehrenhausen, Hauptstraße 45 Tel.: / 2413 Fax / 2213 Mobil: 0664 / Mail: peter.leb@aon.at 23

24 Warum ist Lesen eigentlich so wichtig? Warum wird eigentlich so viel Wert auf Leseförderung bzw. Förderung der Lesekompetenz gelegt? Warum sollen Kinder für das Lesen begeistert werden? Warum sollten Eltern ihre Kinder mit Büchern zum Lesen animieren? Eine deutsche Leseförderin meint, wer als Kind nicht lerne, sich für Geschichten und das Lesen derselben zu interessieren und zu begeistern, bleibe zurück. Lesen ist heute Schlüsselkompetenz für das spätere Leben, für den Berufsalltag, für den Umgang mit elektronischen Medien und für die Gestaltung der Freizeit. Das gesamte Lehrerkollegium hat sich auch in diesem Schuljahr bemüht, die Begeisterung für das Lesen bei unseren Schülern zu wecken. Gelesen wurde während des Schuljahres viel. So stellten alle Schüler im Deutschunterricht Bücher vor, gestalteten Plakate dazu und führten ein Lesetagebuch. Die SchülerInnen der ersten Leistungsgruppe in der zweiten Klasse erlasen im Rahmen einer Buchvorstellung 3165 Seiten. Als Klassenlektüre wählten wir Bücher, die Themen wie Mobbing, atomare Katastrophen oder Geschichtliches zum Inhalt hatten und arbeiteten sie im Deutschunterricht auf vielfältige Weise auf. Papier und Schreibwaren, Bücher, Bastelbedarf, Geschenksartikel HERISCHKO 8463 Leutschach, Schillerplatz Tel

25 Warum ist Lesen eigentlich so wichtig? Besonders erwähnenswert ist der Lesebrunch, der täglich einmal eine Viertelstunde zu Unterrichtsbeginn stattfand. Da das Brunchen ja etwas mit Essen zu tun hat, wurde der Lesefreitag mit Muffins versüßt. Nicht vergessen wurde auf den steirischen Heimatdichter Peter Rosegger, der im heurigen Jahr seinen 170. Geburtstag feiert. Die einen googelten im Internet und erstellten den Lebenslauf des Schriftstellers, die anderen versuchten sich im Lesen der Kurrentschrift und zum Abschluss wurde der Film Als ich noch der Waldbauernbub war gezeigt. Auch beim Märchenprojekt der ersten Klassen wurden viele Märchen gelesen, erzählt und auch gespielt. Die SchülerInnen der ersten Klassen kletterten im Laufe des Schuljahres Stufe für Stufe auf die Lesepyramide, indem sie zu gelesenen Büchern eine kurze Zusammenfassung vorlegten. In der letzten Schulwoche wurde der Lesesieger gebührend gefeiert. Einen krönenden Abschluss des Leseschuljahres bildete für die ersten Klassen die Lesenacht in der Schule. Vorgelesen bekommen, selber vorlesen und alleine lesen - in jedem Fall sorgten spannende Geschichten für Kurzweil. Den Höhepunkt im Lesealltag für alle Schüler stellte sicher die Autorenlesung mit Dirk Walbrecker dar. Der aus Deutschland kommende Autor verstand es hervorragend, durch seine Sprache und seine Erzähl- und Vorlesekunst die Kinder zum Zuhören seiner Geschichten zu bewegen. Seine Bücher konnten auch käuflich erworben werden, wovon die Schüler regen Gebrauch machten. Wir hoffen, dass wir durch viele verschiedene lesedidaktische Ansätze zum Lesen motivieren konnten, sodass der Leitspruch von Dirk Walbrecker Lesen sorgt auf wundersame Weise mal für Spannung, mal für Entspannung, mal für Anregung, mal für Aufregung oder im besten Fall für alles gleichzeitig auch für unsere Schülerinnen und Schüler gelten möge. D.P. Renate Adam 25

26 Advenfeier des Elternvereines Leutschacher Schulen Am ersten Adventwochenende findet traditionell die Adventfeier des Elternvereins Leutschacher Schulen statt. Schülerinnen und Schüler der Volksschule, der Neuen Mittelschule und der Musikschule Leutschach gestalteten eine schöne, besinnliche Stunde zur Einstimmung auf den Advent. Die Obfrau des Elternvereins, Frau Astrid Lamprecht-Lechner, begrüßte alle SchülerInnen, Lehrer, Freunde und Eltern und dankte für die Vorbereitung und die große Mithilfe beim Aufbau des Buffets. Der Schulchor unserer Schule unter der Leitung von Herrn Dipl.Päd. Josef Kos, begleitet von HD Hans Georg Zach am Klavier, sang aus dem Weihnachtsmusical zwei nachdenkliche Lieder (Solistinnen: Michelle und Janine Kröll), die von Michelle Micle durch geeignete Texte eingeleitet wurden. SchülerInnen der 2a und 2b Klasse unter der Leitung von Frau BEd. Marianne Ehrbar, und Frau Manuela Weiland gestalteten einen magischen Beitrag, in dem physikalisch-elektrische Experimente in eine Weihnachtsgeschichte eingebaut wurden. Dazu spielte Marc Grabner auf seiner Harmonika. Ein pointenreiches Gedicht vorgetragen von Hanna Weiland, Lorene Held und Lena Weisch rundeten die Beiträge der NMS ab. Zum Abschluss gab es noch eine finanzielle Überraschung. Frau Astrid Lechner-Lamprecht überreichte den Schulleitern Schecks für besondere pädagogische Maßnahmen an den einzelnen Schulen. D.P. Josef Kos SENIOREN-PFLEGEHEIM AM ROSENBERG GEBAK Gesundheit-, Behinderten-, Alten- u. Krankenbetreuung GesmbH 8463 Leutschach, Fötschach 160, Tel /59988, Fax 10 26

27 Am 6. Mai fand unter dem Titel Roll over Beethoven im Turnsaal der Schule ein Mitmachkonzert statt. An der Veranstaltung nahmen alle Schülerinnen und Schüler der Schule teil. Pädagogisches Ziel dieses Projekts war es, das Verständnis für klassische Musik zu erhöhen. Dies gelang durch die kreative und unterhaltsame Darbietung des Programms und das Konzept der aktiven Beteiligung der Schülerinnen und Schüler. Die aus Wien angereisten Musiker kostümierten sich und trugen Perücken. Um den Schülerinnen und Schülern Beethovens Musik näher zu bringen verwendeten sie neben klassischen Musikinstrumenten wie Violinen, Konzertgitarren und Trommeln auch eine E-Gitarre und eine Harmonika. Es wurde über das Leben des Komponisten erzählt und aus Dokumenten gelesen. Weiters wurden die Schülerinnen und Schüler eingeladen, zwei Tänze und eine Sinfonie einzustudieren. Die aktive Beteiligung der Kinder hat ihnen geholfen ein verständliches Bild von der Welt und der Mitmachkonzert Roll over Beethoven Musik vor 200 Jahren zu gewinnen. Im Rahmen des regulären Musikunterrichts konnten sich die Schülerinnen und Schüler bereits vor dem Projekttag auf das Thema vorbereiten, viele der dort gehörten Musikstücke waren ihnen bereits bekannt. Nach der Veranstaltung wurde diese ebenfalls im Musikunterricht noch einmal besprochen. Martin Jantscher, BEd Freibad Leutschach DAS FAMILIENFREUNDLICHE BAD MIT VORWÄRMANLAGE UND NEUEM KINDERSPIELPLATZ TEL /

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30 Projekt Märchen Ob in Tibet, in Südafrika, in Leutschach oder sonst irgendwo, überall hören oder lesen Kinder Märchen. Auf der ganzen Welt werden mit Hilfe dieser schönen, lustigen, manchmal auch gruseligen Geschichten dieselben Botschaften an die Kinder übermittelt: nämlich was gut und richtig und was schlecht und falsch ist. Weil Märchen so vielseitig und lehrreich sind, waren sie im Schuljahr 2012/13 auch Inhalt der ersten Projektwoche der 1. Klassen NMS. In annähernd allen Gegenständen ließen sich die unterschiedlichsten Märchen in den Unterricht integrieren. Bereits nach zwei Monaten Englischunterricht waren die Kinder, nachdem sie ihr eigenes kleines Märchenbüchlein hergestellt hatten, in der Lage, das Märchen den am letzten Tag der Projektwoche versammelten Eltern, natürlich auf Englisch, zu erzählen. Die europäischen Königshäuser der Gegenwart, die reichlich Stoff für Zeitschriften bieten, gaben Material für tolle Plakate und wurden im Geografieunterricht näher kennen gelernt. Länder, Währungen, Flaggen u.v.a.m. wurden so erarbeitet. Für ein Puppentheater wurden die Handpuppen aufwändig und liebevoll im fächerübergreifenden Unterricht in Textilem und Technischem Werken und Bildnerischer Erziehung hergestellt. Im Deutschunterricht wurden die Texte zu Dialogen umgearbeitet und einstudiert. Besonders begeistertes Publikum fanden die aufgeregten Künstler unter den kleinen geladenen Gästen aus der Volksschule. Die Kindergartenkinder bekamen sogar ein Gastspiel im Pfarrkindergarten. Typische Märchen-Tiere präsentierten die SchülerInnen in tollen Referaten im Biologieunterricht. Alle Kinder arbeiteten die ganze Woche über hoch motiviert mit und man konnte ihnen ansehen, dass diese Form des Unterrichts Spaß macht. D.P. Gertrud Rainer MITTWOCH RUHETAG 30

31 Wir danken unserer Wirtschaft für ihre Unterstützung NEU! IN SCHLOSSBERG MIT FRÜHSTÜCK, MEHLSPEISEN, KAFFEE, EIS, WARME & KALTE IMBISSEN, MITTAGSMENÜ 4,90 MO-SA , SO REPOLUSK Telefon 0676/ !! Neu Schotterlager in Leutschach!!.Schotterhandel.Kranarbeiten.Transporte.Dumper willi goriup Ihr Spezialist für Schotter, Kran und Transporte aller Art Schotterlagerplatz: sämtliche Sorten zu spitzen Preisen lagernd kurzfristige Zustellung auch Abends und Samstags Kranarbeiten: Dachstuhlheben,Schächteversetzen,Siloballentrans. Greiferarbeiten mit Schalen und Holzgreifer usw... Dumperverleih: Starker 5 Zylinder - 5 Tonnen Allraddumper mit 2,5 m³ Ladevermögen

32 Schülerarbeiten Held Lorene, 2a Lanzl Stefan, 2a Trunk Isabella, 2a 32

33 Wie jedes Jahr veranstaltete die RAIFFEISEN-Gemeinschaft österreichweit einen Zeichenwettbewerb und auch eine Verlosung. Beim Zeichenwettbewerb auf Ortsebene konnten folgende Schülerinnen und Schüler Preise für ihre ausgezeichneten Arbeiten erhalten: 1b Klasse 1. Platz Muster Stephan 2. Platz Albrecher Lorenz 3. Platz Held Laura 2a Klasse 1. Platz Adam Anna-Maria 2.Platz Trunk Isabella 3. Platz Weiland Hanna Raiffeisenbank Zeichenwettbewerb 3a Klasse 1. Platz Gradischnig Denise 2. Platz Ninaus Manuel 3. Platz Tscheppe Alexander 3b Klasse 1. Platz Hernach Marie Kristin 2. Platz Legat Sebastian 3. Platz Oswald Marie Thers 1a Klasse 1. Platz Hosseini Selina 2. Platz Schantl Markus 3. Platz Tscheppe Michael 2b Klasse 1. Platz Fuchs Florian 2. Platz Lieleg Mathias 3. Platz Lindner Vanessa 4a Klasse 1. Platz Pürstner Anna 2. Platz Oswald Alexander 3. Platz Steiner Bernadette 33

34 Wir danken unserer Wirtschaft für ihre Unterstützung Öffnungszeiten: Telefon: 03454/6269 DI/DO 8-12 und Uhr, MI 8-14 Uhr, FR 8-19 Uhr, SA Uhr FÜR ALLE JUNGEN LEUTE UNTER 15 JAHREN - 10 % Tel TRUNK Belagverleger 8463 LEUTSCHACH, Fötschach 141 Telefon und Fax / 416 Mobiltelefon: (0664) boden-trunk@aon.at Parkettverleger 34

35 Computer-Tabletts für die NMS Leutschach Im Unterricht einen Text schreiben, ein Werkstück fotografieren, dazu vielleicht eine Erklärung sprechen und daraus dann eine kleine Präsentation erstellen. Das alles ist mit den neuen Tabletts möglich, die in einer feierlichen Übergabe dem Direktor der NMS Leutschach HD Hans Georg Zach von den Schulsitzgemeinden der NMS Leutschach übergeben wurden. Im Mittelpunkt bei dieser wertvollen Anschaffung steht natürlich das selbständige Arbeiten mit neuen Technologien, die für die Kinder zum Leben einfach dazugehören. Sie sollen lernen, mit diesen Geräten verantwortungsvoll umzugehen und sie richtig einzusetzen, um später auch privat davon zu profitieren. Außerdem sind sie eine wertvolle Ergänzung im Bereich der Individualisierung des Unterrichts, da auf die einzelnen Lerngeschwindigkeiten und Lehrstoffergänzungen durch unterschiedliche Programme sehr gut eingegangen werden kann. Ein besonderer Dank gilt dabei den Schulsitzgemeinden Leutschach, Glanz, Eichberg-Trautenburg und Schlossberg, die den größten Teil der Finanzierung übernommen haben. Dazu gab es dankenswerterweise ein Sponsoring durch die Südsteirische Sparkasse, die auch ein Tablett angekauft hat. Bgm. Reinhold Elsnig, Glanz, Bgm. Erich Plasch Leutschach, HD Hans Georg Zach und Filialleiter Gerhard Ully von der Südsteirischen Sparkasse. 35

36 Projekttage zum Thema Wasser an der NMS Leutschach Das Thema Wasser bietet vielfältige Lernzugänge und ist so für die unterschiedlichsten Interessen und Neigungen der Kinder bestens geeignet. Wasser begegnet den Kindern in ihrem Alltagsleben in verschiedensten Zusammenhängen und es ist notwendig, sie auf ein verantwortungsvolles Handeln mit diesem kostbaren Gut hinzuweisen. Die besonderen Eigenschaften und Phänomene des Wassers laden zum Entdecken, Erforschen und Experimentieren ein. Die SchülerInnen der 1. Klassen der NMS Leutschach waren mit großer Begeisterung bei dem Thema und bearbeiteten in vielen verschiedenen Bereichen das Projektthema und erfuhren so viel Wissenswertes dazu. So wurden die Wasserqualität unserer Bäche untersucht, Wassertiere beobachtet und kennen gelernt, die Kläranlage erkundet, viele Experimente zu den Wassereigenschaften durchgeführt und unser Trinkwasser analysiert. Dieses praktische Arbeiten machte den SchülerInnen viel Spaß und Freude und ergänzte die Lerninhalte. Ganz besonders freundlich wurden die Kinder beim Besuch im Speicherkraftwerk Arnstein empfangen und auf kindgerechte Art mit der Erzeugung von Strom durch Wasserkraft vertraut gemacht. Ziel des Projektes war es, eine Sensibilisierung der Kinder für einen nachhaltigen Umgang mit Wasser zu erreichen. Neben all der Begeisterung, die die Kinder an diesen Tagen hatten, wurde ihnen auch bewusst, wie wichtig und kostbar Wasser und ein verantwortungsvoller Umgang damit ist. Annemarie Klöckl-Reßler 36

37 Wir danken unserer Wirtschaft für ihre Unterstützung LAUFEND KÜHL- GERÄTE- AKTIONEN! WEIN KULTUR KAFFEE KNIELY Arnfelserstrasse 10 A-8463 Leutschach 5 JAHRE GARANTIE mit Geräten der SIEMENS-Extraklasse ERICH LEGAT Inh. Holzer Rudolf 0664/ office@vinothek-kniely.com 8454 ARNFELS 19, TEL /225 FAX / LEUTSCHACH 9, TEL / denn Qualität hat einen Namen Wir wünschen allen unseren Kunden einen schönen Sommer und einen erholsamen Urlaub! 37

38 Skikurs der 2. Klassen Es wird von Jahr zu Jahr schwieriger, einen Skikurs zu organisieren. Erstens, weil die Schülerzahlen immer geringer werden und Quartiere für kleine Gruppen schwer zu finden sind und zweitens, weil die Kosten für Ausrüstung und Kurs für die Eltern eine enorme Belastung sind. Trotzdem ist es uns auch heuer wieder gelungen, einen Kurs in der Ramsau zu organisieren. Wir hatten heuer so viele Anfänger wie noch nie. Es ist uns aber wieder gelungen, allen das Skifahren beizubringen. Einen ganzen Tag fuhren wir auf der Reiteralm, wo die Kinder auf den Spuren der großen Schistars gleiten konnten. Die restliche Woche verbrachten wir auf den Pisten der Hochwurzen. Die Abende gestalteten wir mit Vorträgen und Filmen über richtiges Verhalten auf den Pisten, sowie mit Spielen. Ich glaube mit Sicherheit sagen zu können, dass der Kurs ein voller Erfolg war und die Kinder großen Spaß hatten. D.P. Erika Gutschy 38 MEISTERFLORIST BLUMEN ANNELIESE FOLLER 8463 LEUTSCHACH, HAUPTPLATZ 15, TEL /368 Naturreine, ätherische Öle für Ihre Raumbeduftung! Öffnungszeiten: Montag - Freitag durchgehend 8-18 Uhr Samstag von 8 bis Uhr

39 Aktion Glaube: verhüllen - enthüllen - entdecken Im Rahmen dieser Aktion, die in ganz Österreich stattfand, wurden in der Fastenzeit religiöse Symbole und Zeichen verhüllt. - Kreuze, Kapellen, Bildstöcke, Marterln und Teile bestimmter Kirchen. Mit dieser Aktion wurde auf die Bedeutung christlicher Glaubenszeichen im Freien und in öffentlichen Räumen hingewiesen. Auch unsere Schule beteiligte sich daran. Alle Klassenkreuze wurden unter einem Tuch verborgen. Verhülltes, Verdecktes, Verstecktes macht neugierig und wirft Fragen auf. Unter diesem Motto gab es in allen Klassen interessante, spannende, nachdenkliche und fruchtbringende Gespräche und Erzählungen Österr. Verhüllungsaktion in der Fastenzeit über die Glaubenszeichen in unserer Umgebung. Den Schülern wurde so bewusst, dass jedes Wegkreuz, jede Kapelle und jedes Marterl seine eigene Geschichte hat. Zu Ostern wurden alle verhüllten Glaubenszeichen wieder enthüllt. D.P. ROL Maria Kos KOSMETIK & FUSSPFLEGE N. RUDOLF 8463 Leutschach Schloßberg 179 (gegenüber HELD) Tel / Termine nach Absprache auch Hausbesuche möglich Nicole 39

40 Projektwoche Wien Im März fand für die Mädchen und Burschen der 4. Klasse die Wienwoche statt. Die SchülerInnen erlebten unsere Bundeshauptstadt hautnah, da sie mit der Bahn anreisten und alle Strecken innerhalb der Stadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuß bestritten. Das Parlament, der Stephansdom mit der Besteigung des Südturms, ein Stadtspaziergang, bei dem die Hauptsehenswürdigkeiten der Innenstadt gezeigt wurden und eine Rundfahrt am Flughafen ergaben einen großartigen Eindruck unserer Bundeshauptstadt. Dazu kamen noch der Besuch im ORF, im Tiergarten Schönbrunn und bei Madame Tussauds, wo man viele bekannte Gesichter in Wachs gegossen sehen konnte. Aber auch an den Abenden erlebten sie so Einiges. So brachte die Erfahrung des Abendessens in absoluter Finsternis viele der Kinder zum Nachdenken und rang ihnen großen Respekt für die Menschen, die mit Blindheit leben müssen, ab. Die Krönung war natürlich der Besuch im Raimundtheater, wo das Musical Elisabeth für Geschichteunterricht in der angenehmsten Form sorgte. Trotz all der schönen, bleibenden Eindrücke und der netten Klassengemeinschaft freuten sich alle wieder auf ihre Familien, die die Heimkehrer am Freitag freudig in Empfang nahmen. DP Gertrud Rainer 40

41 Projektwoche Salzburg Eine überaus interessante Woche verbrachten die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen mit Ihren Lehrern Dipl.Päd. Monika Herischko, Dipl.Päd.Josef Kos und Dipl.Päd. Maria Kos im Bundesland Salzburg. Die Lichtensteinklamm, die Burg Hohenwerfen mit den freifliegenden Greifvögeln, die Stadt Salzburg mit der Festung Hohensalzburg und dem Schloss Hellbrunn und ein spannender Klettergarten in der Nähe von Altenmarkt zählen zu den besonderen Besuchspunkten in dieser Woche. Das nicht immer strahlende Wetter konnte der guten Stimmung keinen Abbruch tun. Die Kraftwerke in Kaprun waren zum Abschluss der Höhepunkt des umfangreichen Programms. RENAULT-PLASCH 8463 Leutschach, Hauptplatz, Tel

42 Schülerarbeiten Grabner Marc, 2a Divjak Thomas, 1a Lieleg Mathias, 2b A-8463 Leutschach, Tel /271, Fax 03454/ Montag Ruhetag 42

43 Herbstmandala Kröll Janine, 2b Krampl Elisa, 2b Langer Jacqueline, 1b LANDMASCHINEN WERKSTÄTTE STAHL & EDELSTAHL SCHLOSSEREI 8463 Leutschach, Schloßberg 205 Tel , Fax

44 Schülerarbeiten Lindner Vanessa, 2b Lieleg Phillip, 2a Muster Stefan, 1b Gutes aus der Klapothek - Bauernladen - Bio - Reformladen - Geschenke mit Herz Steirisches Kürbiskernöl - kontrolliert 100 % rein Sonnenblumenöl bio - darf in keiner Küche fehlen Rapsöl - als Speiseöl immer beliebter Olivenöl bio - extra nativ Sesamöl bio - für die asiatische Küche Kokosnussöl bio - hoch erhitzbar Alle Öle sind kaltgepresst - aus Erstpressung laktose- und glutenfreie Lebensmittel Sallfellner & Jauk OEG, 8454 Arnfels 37, Tel. + Fax klapothek@aon.at 44

45 Schülerarbeiten Pürstner Florian, 1b Resch Markus, 1b Resch Tanja, 2a Café - Bäckerei Axel Fagitsch 8463 Leutschach, Marburgerstraße 7 Telefon

46 Schülerarbeiten Rosenblattl Dominik, 2b Salmutter Anna, 4a Telefon 0664/

47 Schülerarbeiten Schunko Miguel, 1a Schantl Markus, 1a PRONEGG BUS Gesellschafts-, Vereins- und Betriebsausflüge im In- und Ausland A-8454 Arnfels, Eichberg-Trautenburg /

48 Schuljahr 2013 / 2014 Montag, 9. September Uhr Schulbeginn 4 Stunden Unterricht Dienstag, 10. September Uhr Schulbeginn Uhr Eröffnungsgottesdienst Mittwoch, 11. September Uhr Unterricht laut Stundenplan Schülerarbeiten Steiner Bernadette, 4a 48 Trummer Michelle, 1b

49 Schülerarbeiten Tscheppe Michel, 1a Trunk Isabella, 2a Weiland Hanna, 2a 49

50 Schülerarbeiten oben: Schmuck aus Nespresso-Kapseln rechts: dekorative Arbeiten auf Keilrahmen 50

51 51

52 Symbolfoto Jetzt Billabong- Rucksack oder Soundbox zu jedem neuen Konto!* Mach den Härtetest mit deinem kostenlosen Jugenkonto: 10 Startbonus und 3 pro Einser in deinem Jahreszeugnis 2013* * Aktion gültig für alle Jugendlichen im Alter von 10 bis 19 Jahre, die vom 1. Juni bis 30. September 2013 ein kostenloses Jugendkonto bei der Steiermärkischen Sparkasse eröffnen (bei unter 14-jährigen ist die Unterschrift der Eltern notwendig). Billabong-Rucksack oder Soundbox erhältlich solange der Vorrat reicht! Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Keine Barablöse möglich.

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