Jahresbericht Schuljahr 2015/16

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1 NMS Leutschach Jahresbericht Schuljahr 2015/16

2 EINKAUFSZENTRUM Repolusk 8463 LEUTSCHACH, Telefon 03454/7077 oder 222 Mehr Shops Mehr Auswahl Mehr Angebote immer etwas mehr... MEHR FÜR IHR GELD!... UND NACH DEM EINKAUF TANKEN SIE NATÜRLICH AN UNSERER TANKSTELLE - ZU DEN GÜNSTIGSTEN PREISEN DER STEIERMARK DER PREIS- PIRAT

3 JAHRESBERICHT der NMS Leutschach Veröffentlicht am Ende des Schuljahres 2015/2016 NMS Leutschach Klostergasse Leutschach Tel.: +43 (0) 3454/268 nms.leutschach@nms-leutschach.at 3

4 Aus der Schulchronik 10. November 1947 Beginn des Unterrichtes an der Hauptschule mit 13 Schülern in einer Klasse. Direktor und einziger Lehrer: Dr. Viktor Titz. 1948/49 3 Klassen mit insgesamt 41 Schülern 1949/50 4 Klassen 1956/57 1. und 2. Klasse werden als Expositur Arnfels geführt, 3. und 4. Klasse aufgelassen bzw. nach Arnfels verlegt. 1957/58 3 Klassen als Expositur der HS Arnfels 1961/62 wieder eigenständige Schule mit 4 Klassen, Leiter: HDir. Karl Rauch 1962/63 4. Klasse im Pfarrheim untergebracht Beginn des Umbaues Jänner 1967 Leiter: VDir. Erich Nagy Jänner 1968 Leiter: HDir. Hermine Sieß, Fertigstellung der Schule (erstmalig zweizügig geführt) September 1969 Leiter: VDir. Philipp Tauß September 1970 Leiter: HDir. Friedrich Mock 1977 Fertigstellung des Turnsaales 1978/79 höchste Klassenzahl mit 15 Klassen Jänner 1980 Leiter: HDir Karl Neubauer Juli 1981 Spatenstich für die neue Volksschule Herbst 1983 Bezug der neuen Volksschule - das gesamte alte Schulgebäude steht erstmals der Hauptschule zur Verfügung Herbst 1984 Anschluss an die Holzschnitzelfernwärmeheizung 1985/86 Schulreform - Neue Hauptschule Oktober 1986 Spatenstich für die Schulsportanlage (Fußballplatz) Sommer 1988 Renovierungs- und Umbauarbeiten im Erdgeschoss 1990/91 Fortsetzung der Renovierungsarbeiten; Erneuerung der Sanitäranlagen, Neueinrichtung des PC-Saales, der Schulküche und des Informatikraumes; erstmals Informatik- (Computer-)Unterricht an der HS Leutschach 1991/92 Neuinstallation der Heizungsregelung, neue 4 Lautsprecheranlage 1992/93 Neueinrichtung des Werkraumes 1993/94 Ausstattung mit neuen (ergonomisch richtig geformten) Schulmöbeln, Neueinrichtung des Konferenzzimmers 1994/95 Einführung des Schulversuches Fünftagewoche 1995/96 Einführung neuer Gegenstände im Rahmen der Schulautonomie (BOBI, Informatik) 1996/97 Jubiläum 50 Jahre Hauptschule Leutschach - Eröffnung eines Arboretums (Baumgarten) 1997/98 Um- und Ausbau der Schulbibliothek; Teilnahme am OEP III (Organisationsentwicklungsprogramm) 1998/99 Erneuerung aller Fenster; Anschaffung neuer Computer für den Informatikunterricht, Fertigstellung der Bibliothek; Musikschule an der HS Leutschach 1999/2000 Erstmals Integrationsklasse an der Hauptschule Leutschach 2000/01 Schwerpunktsetzung für die HS Leutschach (Informatik, Kreativität, Sport); Festsetzung einer neuen schulautonomen Stundentafel 2001/02 Umbaumaßnahmen: Einrichtung eines 2. Informatikraumes, Vernetzung des gesamten Schulbereiches mit Internetzugang in allen Klassen; Schulhofpflasterung; behindertengerechte Zugänge und Sanitäranlagen 2002/03 Erneuerung des Schulbiotops Anschaffung eines Beamers 2003/2004 OSR Karl Neubauer im Ruhestand, prov. Leitung HOL Hertha Zach 2004 Neue Leitung: HDirektor Dipl.-Päd. Hans Georg Zach 2006/ Jahr-Feier 2008/2009 Mitwirkung der HS bei der 550-Jahr-Feier der Marktgemeinde Leutschach Aufnahme der baulichen Substanz durch die Landesregierung 2012/2013 Neue Schulform: NMS Leutschach

5 Vorwort des Direktors Liebe Schülerinnen und Schüler! Lieber Eltern! Liebe Freunde der NMS Leutschach! NMS Leutschach, Tourismus und Kommunikation Unser Schwerpunkt ab dem Schuljahr 2016/2017 Nach 4 Jahren haben die ersten Schülerinnen und Schüler die Neue Mittelschule erfolgreich absolviert. Mit neuen Lehr- und Lernformen im Teamunterricht und mit 2 Schwerpunkten lernten sie eine neue Unterrichtslandschaft kennen, die sie später im Leben bestimmt gut anwenden können. Teamarbeit, Rücksichtnahme und Konsequenz sind Kompetenzen, die in jedem Beruf gefragt sind. Wir sind überzeugt, dass unsere Absolventinnen und Absolventen ihren Weg in den weiterführenden Schulen oder in der Lerhrlingsausbildung sicher gut meistern werden. Leider hat es auch in diesem Schuljahr wieder nicht mit dem Beginn des Um-, bzw. Neubaus unserer Schule geklappt. Äußere Umstände und Ergänzungsüberlegungen zogen sich über das Schuljahr und es ist leider nicht abzusehen, wann der tatsächliche Baubeginn sein wird. In einer weiteren großen Projektentwicklung mit einem neuen Projektteam, bei der sich alle Lehrerinnen und Lehrer der NMS Leutschach gut und intensiv eingebracht haben, wurden die Grundsätze wiederum dargelegt, neue Strukturen angedacht und vorgeschlagen sowie die Voraussetzungen für modernes Unterrichten in kooperativer und differenzierter Weise erarbeitet. Mit integriert wurden ebenso die räumlichen Voraussetzungen für die Ganztagsbetreuung, die in Zukunft sicher zunehmen wird. Es wurden auch Möglichkeiten erarbeitet, eventuell das Musikheim mit in den Campus Leutschach zu integrieren, damit alle Ausbildungsstätten, auch die Volksschule und die Musikschule, in einem überschaubaren Bereich zusammengefasst werden können. Als besonderes Ergebnis kann die Installierung des Schwerpunktes Tourismus an unserer Schule gelten. Sie heißt ab nun NMS Leutschach: Tourismus und Kommunikation Nur gemeinsam können wir etwas bewegen. Dafür sei allen Lehrerinnen und Lehrern und den Betreuungskräften sehr herzlich gedankt. Besonders erfrischend für das Team und für unsere Schülerinnen und Schüler waren die jungen Kolleginnen und Kollegen, die derzeit an unserer Schule unterrichten. Fortsetzung nächste Seite 5

6 Zum Schluss möchte ich noch ein persönliches Wort an alle Schulpartner, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, die Gemeinde und vor allem an die Schülerinnen und Schüler der NMS Leutschach richten. Seit fast 40 Jahren habe ich an der HS/NMS Leutschach sehr gerne und begeistert unterrichtet und viele hundert Schülerinnen und Schüler in einer wichtigen Entwicklungsphase ihres Lebens begleitet. Ich habe das stets mit Begeisterung getan und immer das Ziel verfolgt, die jungen Menschen in den Mittelpunkt meiner Bemühungen zu stellen, ihnen eine gute Grundlage für das Leben zu geben, nicht nur im fachlichen Wissen, sondern auch in der Art, wie man das Leben gut meistern kann. Viele Absolventinnen und Absolventen zeigen von diesem Bemühen des gesamten Teams. Dass das manchmal besser und manchmal nicht so gut gelungen ist, liegt in der Natur der menschlichen und intellektuellen Voraussetzungen. In meiner Arbeit als Direktor dieser Schule, gerade in der Zeit der Einführung der Neuen Mittelschule, bedanke ich mich bei all meinen Kolleginnen und Kollegen, auch bei denen, die bereits im Ruhestand sind. Viele Projekte, Musicalaufführungen, Konzerte, Exkursionen, Theaterbesuche, sportliche Veranstaltungen, Workshops, Weihnachtsfeiern, Schulentlassfeiern uvm wären sonst nicht möglich gewesen. Die Umstellung auf die NMS war dabei eine besondere Herausforderung. 6 Ich bedanke mich aber auch bei den Eltern für die Unterstützung, die sie ihren Kindern gegeben haben, damit wir dies alles verwirklichen konnten. Zu einem Haus gehören natürlich auch alle, die ein solches Gebäude in Schuss halten: Die Schulwarte Otto Dener und Erwin Unger, sowie das gesamten Reinigungspersonal. Ihnen einen herzlichen Dank für ihren Einsatz in einem alten Gebäude. Trotz der immer schwieriger werdenden Finanzlage fand ich bei den Gemeinden/der Gemeinde immer ein offenes und großzügiges Ohr, damit die Schule gut ausgestattet werden konnte. Den letzten Schritt zum Umbau kann ich leider nicht mehr aktiv miterleben. Das wäre noch mein großes Ziel gewesen. Schlussendlich bedanke ich mich bei den vorgesetzten Behörden mit PSI RR Heinz Zechner, mit dem wir gemeinsam viele Probleme im Sinne einer guten Schulentwicklung lösen konnten. Die Voraussetzungen für die Entwicklung von Schule haben sich in diesen 40 Jahren wirklich gravierend geändert. Trotz großem Schülerrückgang sind die Bedürfnisse der Schüler immer größer geworden. Die Schule soll und muss viele Dinge übernehmen, für die früher das Elternhaus und die Großfamilie zuständig waren: Dazu kommen die Anforderungen der Gesellschaft und der Wirtschaft. Die Lehrkultur hat sich hin zu einer Lernkultur entwickelt. Nicht mehr die Menge an Wissen ist entscheidend, sondern der Weg des Wissenserwerbs und wie man es anwendet. Das wird sich in den nächsten Jahren noch verstärken. Die Digitalisierung und das e-learning, also das Lernen mit den digitalen Voraussetzungen und Möglichkeiten, werden sich wesentlich verstärken. Die Vermittlung von Kompetenzen in den verschiedenen Bereichen wird noch mehr in das Zentrum von Schule rücken. Doch immer wird der Lehrer als Bezugsperson eine ganz große Rolle spielen als Vermittler, als Erzieher und als Vorbild. Davon bin ich fest überzeugt. Ich werde diese Rolle nun abgeben und mit Oktober in den Ruhestand treten. Mein Interesse wird aber immer der Schule gelten, ihrer Entwicklung und der großen Chancen, die Kinder bei uns haben. Sie dürfen und können eine Schule besuchen. Unter diesem Aspekt wünsche ich allen, die an der NMS Leutschach Schule gestalten, das Allerbeste für die weitere gute Entwicklung und einen gelungenen Umbau. OSR Hans Georg Zach

7 Elternverein Leutschacher Schulen In diesem Schuljahr hat sich einiges getan beim Elternverein. Im Dezember des Vorjahres fand erstmals wieder eine gemeinsame Weihnachtsfeier der VS, NMS und Musikschule Leutschach statt. Dabei wurde jeweils ein Scheck im Wert von 300 an die VS und an die NMS und die Musikschule übergeben. Nächstes Schuljahr planen wir wieder eine gemeinsame Weihnachtsfeier der Volksschule und der NMS. Ich möchte mich ganz herzlich für die Bemühungen seitens der Direktoren und der Lehrer bedanken. Auch haben wir heuer wieder bei der Faschingsshow am Feuerwehrplatz einen Ausschank betrieben. Unser Dank gilt den Eltern, die unseren EV bei den letzten Weihnachtsfeiern und bei der Faschingsshow so tatkräftig unterstützt haben. Danke für ihre Spenden in Form von Getränken, Mehlspeisen, Keksen oder Brötchen. Wir wünschen allen EntlassschülerInnen von Herzen alles Gute für den weiteren Lebensweg. Ihr habt vier Jahre gemeinsam in der Schule verbracht und seit durch den persönlichen Einsatz der Lehrkräfte in der Wissensvermittlung, aber auch durch die pädagogische Begleitung zu selbstbewussten und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten herangereift. In diesem Sinne wünsche ich euch im Namen des gesamten EV-Vorstandes alles erdenklich Gute, viel Glück und Lebensfreude. Astrid Lechner und das Team des Elternvereins Die Sieger der NMS Leutschach beim Bezirksschwimmtag Sebastian Lindner, 3. Platz Bezirksmeisterschaft im Dreikampf 7

8 Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2015/2016 Amtstitel, Name an der Schule seit unterrichtete im Schuljahr 2014/2015 folgende Gegenstände: HD OSR Dipl.Päd. Hans Georg Zach 1977 SB, PC, Informatik HOL Dipl.Päd. Renate Adam 2012 D, GW, Bibliothek VHL Marianne Ehrbar, BEd 2012 Karenz HOL Dipl.Päd. Erika Gutschy 1978 E, BSw, BU,BE, OLfWE Renate Hemmer 1974 TxW, EH, Integration HOL Dipl.Päd. Monika Herischko 1979 M, TV, GW,BU,KV 2b VHL Martin Jantscher, BEd 2012 E, ME, BSm, BU, MG, KV 2a VSL Karin Korber, BEd 2015 Integration VRL Friederike Kremser, BEd 2014 R VHL Dipl.Päd Annemarie Klöckl-Reßler 2011 D, BE,GS, DAZ,KV 4b VHL Sascha Landfahrer, BEd 2013 M, BE,TW, BU, Info;KV 3b HOL Dipl.Päd. Brigitte Marko 1978 E, GS, GW, BU, BEKV 3a VHL Maria Masser, BEd 2014 M, PC, C VHL Julia Petritsch, BEd 2014 E, ME, GW, BO, BU, SL, Chor, KV 1a VHL Dipl.Päd. Gertrud Rainer 2010 D, BU, BE, TW, Öko, KV 4a HOL Dipl.Päd. Herbert Steiner 1981 M, BSm, GZ, BU, FB VHL Dipl.Päd. Eva Weissensteiner 2013 D, Bsm, BU HOL Melitta Wess 1997 E, BSw, BE, GW VSL Dipl.Päd. Roswitha Rosenberger 2011 Karenz Birgit Haring 2013 Betreuerin Leitungsteam: Standortkoordinator(STOK) Lerndesignerin (LD) Fachkoordinator D Fachkoordinator E Fachkoordinator M HOL Dipl.Päd. Herbert Steiner ab : Maria Masser, BEd VHL Sascha Landfahrer, BEd VHL Dipl.Päd. Getrud Rainer HOL Dipl.Päd. Brigitte Marko HOL Dipl.Päd. Monika Herischko Versetzungen VSL Sabrina Buchacher 2014 Graz Schulärztin: Schulwart: Raumpflegepersonal: 8 DA Dr. Reingard Ackerl Erwin Unger Roswitha Forstner, Waltraud Grill, Helga Kalunder, Edeltraud Wabnigg

9 Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2015/2016 OSR HD Dipl.-Päd. Hans Georg Zach HOL Dipl-Päd. Renate Adam HOL Dipl.-Päd. Erika Gutschy OLfWE/EH Renate Hemmer HOL Dipl.-Päd. Monika Herischko VHL Martin Jantscher BEd VHL Dipl.-Päd. Annemarie Klöckl-Reßler VHL Karin Korber BEd VRL Friederike Kremser BEd 9

10 Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2015/2016 VHL Sascha Landfahrer, BEd HOL Dipl.-Päd. Brigitte Marko VHL Maria Masser, BEd ROL Dipl. Päd. Maria Perstl VHL Julia Petritsch, BEd VHL Dipl.-Päd. Gertrud Rainer VSL Dipl-Päd. Roswitha Rosenberger, Karenz 10 HOL Dipl.-Päd. Herbert Steiner VHL Dipl.-Päd. Eva Weissensteiner

11 Die Lehrer der NMS Leutschach im Schuljahr 2015/2016 HOL Melitta Wess VRL Alexandra Zwetti, BEd Birgit Haring Kinderbetreuerin Das Reinigungspersonal der NMS Leutschach Erwin Unger von links: Edeltraud Wabnigg, Helga Kalunder, Waltraud Grill Roswitha Forstner 11

12 Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2015/ a Klassenvorstand Julia Petrisch, BEd ARECH Elias DIVJAK Jasmin DWORSCHAK Markus GRABNER Nadja KRAMPL Lukas KROFITSCH Katharina LINDER David LINDNER Leonie MANZ Natascha MENHART Michael PACK Natalie PEITLER Jasmin PISLERITSCH Leonie PISLERITSCH Sarah REBERNIK Marie RESCH Marie-Christin SCHANTL Lisa SCHARZ Leonie STELZL Gabriel STRAMETZ Kevin TEODOR Barna TSCHEPPE Jakob WEILAND Eva 12

13 Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2015/ a Klassenvorstand VHL Martin Jantscher, BEd ADAM Anja ERTL Alexander GÖDL Therese HARING Bianca KREBS Lena KRÖLL Marcel LANZL Heribert MUSTER Michelle RESCH Raphael SAVU Andrei SKRINGER Julian STRUZ Rene SUPPAN Laura WEILAND Laura 2.b Klassenvorstand HOL Dipl.Päd. Monika Herischo BIRNSTINGL Nikolaus GERMUTH Philipp HAMMER Janine KRÖLL Elias LANGER Jessica LINDNER Sebastian PAULITSCH Jan Andre RAUTAR Christina RESCH Lena ROSENBLATTL Pascal SABATHI Tobias SABATHY Johannes TATZER Sarah WIESER Markus 13

14 Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2015/ a Klassenvorstand HOL Dipl-Päd. Brigitte Marko DEUTSCHMANN Sascha GAUBE Michael JAMMERNEGG André Marc KRAINER Michael LIESCHNEGG Simone MUSTER Elias POSCHARNIK Christina PRONEGG David ROSENBLATTL Denise SKERGET Jasmin SUPPAN Benjamin TSCHEPPE Anna TSCHEPPE Lorenz WEILAND Tobias WIESER Sabrina 3.b Klassenvorstand VHL Sascha Landfahrer, BEd CEJKA FUCHS HARTMANN KNAPP MANZ MENHARD PÖLZL SCHANTL SKERGET SORKO TSCHEPPE ZAVCER Claudia Selina Marcel Anna-Katharina Jessica Lorenz Marcel Markus Lukas Angelina Julia Corina 14

15 Die Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2015/ a Klassenvorstand VHL Dipl.Päd. Gertrud Rainer CHLADEK Nadine DIVJAK Thomas GERMUTH Matthias HARING Laura HOSSEINI Selina KREBS Janine LANGER Miguel Ingomar MAßER Philipp OSWALD Maximilian RAUTAR Marcel RIEDL Anna-Maria TSCHEPPE Michael 4.b Klassenvorstand VHL Dipl.Päd. Annemarie Klöckl-Reßler ALBRECHER Lorenz DIETINGER Hanna FELLNER Franziska HACK Jakob HELD Laura HUDE Natalie LANGER Jacqueline MUSTER Andreas MUSTER Stephan PEITLER Moritz RESCH Markus RIEDL Mathias SABATHY Markus SCHLAGER Kilian TRUMMER Michelle TSCHERMONEGG Lorenz 15

16 Aus dem Jahrlauf September Teambesprechungen jeden zweiten Donnerstag beginnend mit Do Leiterkonferenz Fr Dienstbesprechung Mo Schulbeginn Ausgabe des Stundenplans 1.Schulkonferenz Di Fachkonferenzen Ausgabe der Schulbücher Eröffnungsgottesdienst Do Teambesprechung Fr Schulsozialarbeit BH Leibnitz Mi VWG, WS Fr.Pühringer, Berufsparcour Klassenforum der 1a Klasse Mo Klassenforen der dritten Klassen Mi Klassenforen der zweiten Klassen Oktober Do TEAM Klassenforum der vierten Klassen Fr Bildungsmesse in Deutschlandsberg Gewinn Lorenz Albrecher Kennenlerntage der 1a Klasse am Weiberhof AN DER KLAPOTETZSTRASSE NATURPARK SÜDSTEIRISCHES WEINLAND Gutbürgerliche steirische Küche - hausgemachte Mehlspeis-Spezialitäten - 2 Komfortzimmer - Dienstag Ruhetag - bei größeren Gruppen bitten wir um Vorbestellung Eichberg-Trautenburg 35, 8463 Leutschach Tel / Mobil 0676 /

17 Aus dem Jahrlauf Di Kennenlerntage der 1a Klasse am Weiberhof, Pe, MM Do TEAM Berufsinformationsmesse Graz, 4.Klassen GKK Fortbildung, Ma Di Leitertagung, LD, Za,La Fr WS Berufsparcour, 1.Teil in der Schule Mo Nationalfeiertag Di Modul 11c, La, Za Mi Berufsparcour in Ehrenhausen, Rn,Kl Do Schulforum TEAM Fr Jugendcoaching November Mo Allerseelen Di Pädagogische Leiterkonferenz Do Österreichischer Schulleiterkongress, Za TEAM Fr Projektwoche Wien der vierten Klassen, Rn.Kl, Ja Fr Job Coach 3.Klassen Do TEAM Mo Sitzung des Steuerteams Vor dem Schloss Schönbrunn Tag der offenen Tür A-8463 Leutschach, Pößnitz 45 Tel. und Fax / 6966 Mobiltelefon 0676 /

18 Aus dem Jahrlauf Projekt Advenkranzbinden Brote backen für die Agape Mo Adventkranzsegnung Dezember Mi Projekt Holz 4.Klassen Do Projektbesprechung Umbau, alle Lehrer Fr Impfung der 4.Klassen Mi KEL-Gespräche der 4.Klassen Do TEAM, 1.Elternsprechtag Do Weihnachtsgottesdienst, Lehrerweihnachtsfeier Mi Gemeinsame Weihnachtsfeier mit der VS Jänner Do autonomer freier Tag Fr autonomer freier Tag Do SCHILF Feedback, Mag.Spranger Di Vortrag Bundesheer: Sicherungseinsatz Di Mi Baubesprechung Lehrer, Gemeinde Tag der offenen Tür Weihnachtsfeier Volksschule Weihnachtsfeier NMS 18

19 Mi Theaterbesuch NL Supergute Tage Fr Ersatzschitage am Salzstiegl: St, GE, We Mi Elternabend VS Leutschach Do TEAM Februar Mi Besprechung Schulsozialarbeit Fr Musical Grazer Oper Emil und die Detektive Mo Semesterkonferenz Mo Fr Projektwoche aller Klassen Do TEAM Exkursion Kärnten mit Planetarium Fr Ausgabe der Semesternachrichten Sa So Semesterferien Mo Workshop Aids, 4.Klassen Do TEAM Mo Fr Berufspraktische Woche der 4.Klassen, Za, Rn,Kl Aus dem Jahrlauf Modell Sonnensystem Projektwoche Universum A-8463 Leutschach, Schillerplatz 2 u Tel /7033-0, Fax 03454/ u posod@speed.at 19

20 Aus dem Jahrlauf März Fr Seminar, Kr Mo KTC Direktor Di Safer Internet, 1a Klasse, Pe, Ko Mi Job-Tech, Spielberg, 3.Klassen, Pe, La Do TEAM Besuch RI Grete Loidolt Mo Mi LD-Seminar, St.Johann/Pongau, La Mo BIST Fortbildung He, Ma Do Ostergottesdienst, Sa Di Osterferien April Di Ausstattungsgespräch, Fa.Wurzer Do TEAM Mo Lesung und WS Mit Folke Tegetthoff, Kl. Di Besprechung Ausstellung Der Wolf in Österreich Mi Mi Seminar, Kr Alle Leutschacher Schülerinne & Schüler erholsam un fröhlich Ferie MOSERHOF.AT 20

21 Mo Di Modul 12c, SQA, SL, Za, MM Mi BIST Deutsch 8.Schulstufe Do TEAM Einschulung Lernmax Di Klimavortrag für alle Klassen Mi Vernetzungstreffen LD, PSI Autorenleseung Christoph Mauz: Klassen Fr LESEFREITAG Fr So Studienreise der Lehrer nach Istrien Mai So Staatsfeiertag Di Dienstbesprechung Leiter Fr autonomer freier Tag Mo Fr Projektwoche Salzburg, Ma, La, Pe Mo KTC Direktor Mi Inklusionsspiele Arnfels 2.Klassen, He, Ja Fr Story-Telling Festival, WS mit den dritten und Vierten Klassen Aus dem Jahrlauf Workshop Holz Workshop mit Claudia Pronegg 21

22 Aus dem Jahrlauf Mi KEL Gespräche 1. Und 3. Klassen Do TEAM, 2. Elternsprechtag Do Sa Studienreise Istrien, Schulsysteme Mo Di SAP Seminar, Ma Fr autonomer freier Tag Di Projektbesprechung DI Kannhäusser, FA 6, LR Mai/Juni Erste-Hilfe-Kurs für alle Schülerinnen und Schüler Der vierten Klassen Juni Mi Kräuterworkshop 1a Klasse, GKK Do TEAM Ausstellung Wolf mit der Bergwacht Leutschach Mo Schulfotograf Leiterkonferenz, Lehrfächerverteilung, Kontingent Erste-Hilfe-Kurs: Anlegen eines Schulterverbandes Erste-Hilfe-Kurs: Rautekgriff Musical... 22

23 Aus dem Jahrlauf Mi Pinguincup des Bezirkes Leibnitz Di Bezirksportfest Leibnitz Do TEAM Di Evaluierungs- und Nahtstellengespräch mit der VS Leutschach Mi Besprechung Dr.Paulmichl, FAB6 Mo Fr Projekt Musical, Probenwoche So Di Schulbesuch in Vorarlberg, Ma Mo Exkursion Burgenland der vierten Klassen Di Firlmprojekt Steirischer Herbst Mi Musicalaufführung VS+ NMS Leutschach Uhr Abendvorstellung Do Bezirksschwimmtag Uhr Schlusskonferenz Kletterpark Retzhof Juli Mo Do Projekte der einzelnen Klassen Do Schlussgottesdienst Schulentlassfeier Fr Ausgabe der Jahreszeugnisse TÜREN - BÖDEN - STIEGEN - SCHLAFEN

24 Rund ums Lesen Eine Schulbibliothek im Zeitalter von Internet, Tablet, Handy und Co.? Ist sie noch zukunftsfähig oder ein Relikt der Vergangenheit? Verschiedenste Studien belegen, dass Schulbibliotheken die Lesekompetenz fördern und somit zum Schulerfolg beitragen. Alle Schüler haben die Möglichkeit, Bücher in ihrer Vielfalt kennen und sinnvoll nutzen zu lernen. Kürzlich stand in einer Tageszeitung, dass die Leseratte in Österreich zu den gefährdeten Arten zählt, da sie zunehmend vom Lesemuffel verdrängt wird. Um diese Gefahr an unserer Schule gar nicht erst aufkommen zu lassen, hat sich der Lehrkörper auch im heurigen Schuljahr bemüht, lesefördernde Maßnahmen in allen Unterrichtsgegenständen zu setzen. Die ersten Klassen kamen im Rahmen des Märchenprojektes in den Genuss eines spannenden Märchenworkshops mit Sabine Schlick-Kummer. Auf dem Programm standen Märchen zum Gruseln, Mitmachen, Mitsingen und Mittanzen. Die dritten Klassen tauchten für drei Wochen in die Welt des Zeitungslesens ein, um anschließend selbst ihre journalistischen Fähigkeiten beim Schreiben von Berichten auszuprobieren. MEISTERFLORIST BLUMEN ANNELIESE FOLLER 8463 LEUTSCHACH, HAUPTPLATZ 15, TEL /368 Öffnungszeiten: Montag - Freitag durchgehend 8-18 Uhr Samstag von 8 bis Uhr Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern erholsame Ferien! 24

25 Der Jugendbuchautor Christoph Mauz konnte durch sein humorvolles Vorlesen aus seinen Büchern die Kinder zum Lachen bringen und so zeigen, wie lustig das Lesen sein kann. Der Lesefreitag stand unter dem Motto Pflück dir ein Gedicht. Selbst verfasste oder von bekannten Autoren geschriebene Gedichte wurden auf vielfältigste Weise zu Papier gebracht und im Schulhaus zum Lesen und Mitnehmen aufgehängt. Den Höhepunkt bildete Folke Tegetthoff mit seinem Erzählvortrag Schule des Zuhörens im Rahmen des Storytelling-Festivals grazerzählt. Er versuchte zu vermitteln, wie es sich anfühlt, Nicht gehört zu werden und Nicht zuhören zu können. Eine besondere Einrichtung an unserer Schule ist der Lesebrunch, das tägliche viertelstündliche Lesen. Alle gelesenen Bücher werden in einem Leseheft vorgestellt und man kann damit die Lesepyramide empor klettern. So gratulieren wir besonders herzlich Rund ums Lesen folgenden Schülern zum Lesechampion 2016 mit einem Buch ihrer Wahl und wünschen allen Leseratten erholsame Ferien - natürlich mit einem guten Buch. 1a Krofitsch Katharina, Divjak Jasmin 2a Resch Raphael 2b Hammer Janine, Langer Jessica 3a Poscharnik Christina, Skerget Jasmin 3b Zavcer Corina 4a Krebs Janine, Divjak Thomas 4b Trummer Michelle, Peitler Moritz GLAS L LEB Glaserei Peter Leb A-8461 Ehrenhausen, Hauptstraße 45 Tel.: / 2413 Fax / 2213 Mobil: 0664 / Mail: peter.leb@aon.at 25

26 Schrift/Kalligraphie - ein Projekt der vierten Klassen Vor den Semesterferien drehte sich alles um Schrift. Die Kulturgeschichte der Menschheit hängt untrennbar mit der Entwicklung der Schrift zusammen. Dies sollten die Schüler fächerübergreifend verstehen und erleben. So befassten sie sich mit der Entwicklung der Schrift im Laufe der Menschheitsgeschichte und stellten dies auf einem Zeitstreifen dar. Sie übten die Schrift ihrer Vorfahren bis zu den Urgroßeltern, die Kurrentschrift, und manche Schüler waren selber erstaunt, wie schön ihre Handschriften aussahen. Am Ende wurden sogar kleine Botschaften in Kurrent verfasst und da nur noch wenige Leute in der Lage sind, diese zu lesen, war es ja fast eine Geheimschrift, nur für Eingeweihte. Natürlich wurde auch gelesen und wie schon oft ein Portfolio zu einem Buch verfasst. Auch die Braille-Schrift, die auf Medikamentenschachteln für uns alle allgegenwärtig und für Blinde unverzichtbar ist, wurde von den Schülern mühevoll entschlüsselt. Fast ein wenig erstaunt waren wir Lehrer, mit welch großer Begeisterung die Schüler den kreativen Teil dieses Projektes meisterten. Mit so viel Eifer hatten wir gar nicht gerechnet. Es ging um Handlettering oder kunstvolles Schreiben - Kalligraphie. Dabei werden kurze Sprüche oder Texte kunstvoll gestaltet zu Papier gebracht. Es entstanden wahre Meisterwerke und der/die eine oder andere Schüler/in konnte gar nicht mehr aufhören und beschäftigte sich sogar zu Hause in der Freizeit damit. Gertrud Rainer Margrit Sallfellner e. U. - Beliebtester Bauernladen der Südsteiermark Schmankerl - Bio-Reformwaren - Geschenke mit Herz 8454 Arnfels, Leutschacherstraße 37, Tel. + Fax info@klapothek.at facebook.com/klapothek Öffnungszeiten: Mo - Sa 8-12 und Uhr, Dienstag und Samstag nachmittags geschlossen

27 Schwerpunktfächer: Fit fürs Leben und Arbeit und Technik Die Schwerpunktfächer Fit fürs Leben und Arbeit und Technik boten den Schülern die Möglichkeit mit diversen Bereichen des Arbeitslebens in Berührung zu kommen. So ermöglichte ihnen die Firma Breitenthaler in Gralla eine Betriebsbesichtigung, weiters konnten die Schüler Einblicke in die Entwicklung des Druckereiwesens im Druckereimuseum Bauer in Graz gewinnen. Auch die Berufsinformationsmesse in Graz bot den Schülern ein breites Spektrum an Einblicken in die Berufswelt und dem Weg zu den einzelnen Berufen. Aber auch die Traditionspflege kam in diesen Fächern nicht zu kurz. So stellten die Schüler für die Adventkranzsegnung die Adventkränze für alle Klassen her und von einer Schülergruppe wurde Weißbrot zur Agape gebacken. Der Bäckerberuf wurde sehr anschaulich unter Herstellung köstlichen Vollkornbrotes von Frau Atschko vorgestellt. Zu guter Letzt bildete der Erste-Hilfe-Grundkurs den Abschluss dieser lebensnahen Fächer. Gertrud Rainer Im Buchdruckereimuseum: An der Kniehebelpresse und am Heidelberger Tiegel wurde gedruckt... Café - Bäckerei Axel Fagitsch 8463 Leutschach, Marburgerstraße 7 Telefon

28 Erste-Hilfe-Grundkurs Erste-Hilfe ist einfach!, so lautete das Motto unter dem die Erste-Hilfe-Kurse im Rahmen der Biologiestunden und der Schwerpunkte Fit fürs Leben und Arbeit und Technik im Mai und Juni in den 4. Klassen angeboten wurden. Diese 16-stündigen Grundkurse decken bereits den geforderten Erste-Hilfe-Kurs für den von vielen natürlich heiß ersehnten Moped- und Autoführerschein ab. So brauchen in Zukunft im Berufsalltag nur noch Auffrischungskurse belegt werden. Geübt wurden die Basismaßnahmen, der Notruf, die unterschiedlichen Lagerungen, Helmabnahme bei Motorradunfällen, der Rautekgriff bei Autounfällen, die Wiederbelebung beim reglosen Notfallpatienten und vieles mehr. Immer wurden möglichst reale Szenen nachgestellt, sodass die Schüler durch die Praxisnähe auf alle möglichen Szenarien vorbereitet sind. Alle Teilnehmer waren mit größtem Eifer bei der Sache und der/die eine oder andere legte bisher ungeahnte Talente an den Tag. Ich gratuliere allen Schülern zum erfolgreich absolvierten Erste-Hilfe-Kurs! Gertrud Rainer, Lehrbeauftragte des ÖJRK 28

29 Workshop: Aidshilfe Jeder Mensch möchte geliebt werden und hat ab einem gewissen Alter sexuelle Bedürfnisse. Der durch das Internet erleichterte Zugang zu diversen pornografischen Seiten vermittelt vielen aber ein falsches Bild, wie sie mit sich und ihrer Sexualität umgehen sollten. Um den Schülern und Schülerinnen einen Leitfaden für den Umgang mit ihrer Sexualität und den Gefahren durch unkontrolliertes Ausleben von Wünschen zu vermitteln, bot der altersgerechte und bedürfnisorientierte Workshop mit Pädagogen und Soziologen der AIDSHILFE Steiermark einen wertvollen Beitrag zum Unterricht. Ziel der Präventionsarbeit der AIDSHILFE ist die Reduzierung von Neuinfektionen und der Abbau von Diskriminierung HIV-positiver Menschen. Die sehr interessierten und motivierten Schüler und Schülerinnen, sie arbeiteten sogar die Pause durch, erfuhren alles über Ansteckungswege und Schutzmöglichkeiten von AIDS und anderen sexuell übertragbaren Infektionen. Auch der persönliche Umgang mit Risikosituationen und die richtige Anwendung von Kondomen wurden zum Thema gemacht. Mit dem Workshopleiter stand den Schülern eine außerschulische Person zur Verfügung, die es ihnen ermöglichte offen ihr Wissen und Unwissen zu reflektieren um sie so auf ihr Leben als Erwachsene vorzubereiten. Eva Weissensteiner 29

30 JobTech Wir waren dabei! Im März hatten die Schülerinnen und Schüler des Schwerpunktes Arbeit und Technik der 3. Klassen die sensationelle Gelegenheit an der JobTech. teilzunehmen. Diese Veranstaltung am Red Bull Ring in Spielberg bot den Kindern unterschiedliche Informationen und Erlebnisse zum Thema Technik und technische Berufe. Fast 40 Schulen aus der gesamten Steiermark waren dort vertreten. In einer Informations- und Kontaktarea konnten die Kinder mit Verantwortlichen aus führenden Technologieunternehmen, Branchenorganisatoren und weiterführenden Ausbildungsstätten berufsbildender Schulen sprechen und ihr Wissen erweitern. Simulatoren und Vorführungen von technischen Maschinerien ließen die Kinder tief in die Welt der Technologie eintauchen. Abgerundet wurde das Ganze durch ein Boxenerlebnis mit diversen Fahrzeugen und Vorführungen von Red Bull. Mit Sicherheit hat dieser Tag bei einigen die Begeisterung für die Technik geweckt oder sogar noch verstärkt! Sascha Landfahrer, BEd 30 MITTWOCH RUHETAG

31 Wir danken unserer Wirtschaft für ihre Unterstützung NEU! IN SCHLOSSBERG MIT FRÜHSTÜCK, MEHLSPEISEN, KAFFEE, EIS, WARME & KALTE IMBISSEN, MITTAGSMENÜ 4,90 MO-SA , SO REPOLUSK Telefon 0676/ Tr a n s p o r t e - Schotter - Le Wir haben für Sie mehr als 25 verschiedene Sorten an Schotter - Sand - Kies - Splitt lagernd. Wasserbausteine für Steinschlichtungen aus reinsten Granit- garantiert frostsicher! Kleinere Mengen können Sie bequem selbst abholen. u t s c h a c h Wir stellen für Sie aber auch gerne mit unseren LKW s (große sowie kleine Mengen) zu TOP- Preisen zu. Auch abends und Samstag s Ihr verlässlicher Partner für Weingärten - Straße - Hausbau - Hof - Garten - Biokläranlagen... etc. 31

32 Theaterfahrten der NMS ins Opernhaus Graz und ins Next Liberty Ein wesentlicher und sehr beliebter Bestandteil des Deutschunterrichtes sind die alljährlichen Theaterfahrten. Für die Schüler ist es immer wieder ein großartiges Erlebnis, eine Aufführung LIVE zu sehen. Heuer stand für die erste Klasse und die zweiten Klassen mit dem Musical Emil und die Detektive nach Erich Kästner ein besonderer Kinderklassiker in der Grazer Oper auf dem Programm. Die Schüler und Schülerinnen der vierten Klassen besuchten die Aufführung: Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone des britischen Autors Mark Haddon. Der Roman über das Leben eines 15-jährigen Jungen, der an Autismus leidet, machte alle betroffen. Die Schüler und Schülerinnen wurden von den Deutschlehrerinnen auf die jeweiligen Stücke vorbereitet und ihr literarisches Verständnis damit erweitert. Kulturelle Bildung leistet einen wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. So erwerben Kinder Schlüsselkompetenzen wie Kreativität, Ausdrucksfähigkeit, Selbständigkeit, Toleranz und Reflexionsfähigkeit. Ein herzliches Dankeschön gilt Frau Hertha Zach, die für uns die Theaterfahren immer hervorragend organisiert Annemarie Klöckl-Reßler Arnfelserstraße 5 A-8463 Leutschach Tel.: 03454/ Ihre Apotheke im Herzen der Südsteiermark Mag. pharm. Wolfgang Lobnig 32 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: & Uhr Sa.: Uhr

33 Eine gute Verbindung und Ausgeglichenheit zwischen theoretischer Inhaltsvermittlung und praktischer Umsetzung ist uns ein großes Anliegen und ein wichtiger Grundsatz an unserer Schule. Da unsere Schüler sichtlich Begeisterung an der Technik entwickeln, bauen wir auch unseren Unterricht dementsprechend darauf auf. Viele theoretische Lerninhalte der Naturwissenschaften werden im Schwerpunkt Technik in die Praxis umgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler haben nicht nur Spaß daran, sondern schaffen es somit auch, die gelernten Lerninhalte nachhaltig zu festigen. Das Handwerk wird in unserer heutigen Gesellschaft leider viel zu wenig wertgeschätzt. Der Umgang mit Baumaterialien, das Verstehen von naturwissenschaftlichen Gesetzen und Fit im Handwerk an der NMS Leutschach - na klar! das gemeinsame Arbeiten im Team bieten eine großartige Chance, sich bestens für die eigene Zukunft vorzubereiten. In jedem Beruf ist ein geschicktes Handwerk und Kooperation mit anderen Menschen von Vorteil. Genau deswegen ist es uns an der NMS Leutschach wichtig, unseren Schülerinnen und Schülern diese Erfahrungen mit auf den Weg zu geben. Maria Masser, Bed Tel.: 0664/ SENIOREN-PFLEGEHEIM AM ROSENBERG GEBAK Gesundheit-, Behinderten-, Alten- u. Krankenbetreuung GesmbH 8463 Leutschach, Fötschach 160, Tel /59988, Fax office@gebak.at 33

34 Projektwoche Universum Vom 8. bis 12. Februar beschäftigten sich die zweiten Klassen im Rahmen ihrer Projektwoche mit dem Thema Universum. Dabei erforschten die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe der zur Verfügung gestellten Unterrichtsmaterialien Wissenswertes über unser Sonnensystem und das Weltall. Ein Film über das Universum vermittelte ihnen nicht nur einen Eindruck über die unendliche Größe unserer Galaxie, sondern zeigte ihnen auch atemberaubende Bilder aus der Welt der Sterne. Im Laufe dieser Woche sammelten sie die wichtigsten Fakten zu diesem Thema und erstellten damit ihre Projektmappe Sterne und Planeten. Mit großem Eifer bastelten sie auch ein Modell unseres Sonnensystems, das anschließend im Gang der zweiten Klassen als Dekoration ausgestellt wurde. Den krönenden Abschluss dieser interessanten und lehrreichen Woche bildete eine Exkursion zum Planetarium in Klagenfurt. Monika Herischko 34 WEIN KULTUR CAFÉ KNIELY Inh. Ulrike Korosec Arnfelserstrasse 10, A-8463 Leutschach Tel / täglich Frühstück ab 8.00 Uhr - Eisspezialitäten Montag Ruhetag

35 Anfang Juni war im Knielyhaus die Ausstellung Der Wolf kehrt zurück, organisiert von der Steiermärkischen Berg- und Naturwacht, zu sehen. Natürlich ließen wir uns dieses Angebot auch an der Schule nicht entgehen. So besuchten die 1., 2. und 3. Klassen die informative Ausstellung, die den Kindern zusätzlich spannend von Herrn Reiter präsentiert wurde. Die 4. Klassen befassten sich mit diesem Thema noch ausführlicher im Rahmen des Biologieunterrichts. Obwohl bereits vor 100 Jahren in Österreich ausgerottet, haftet Meister Isegrim immer noch ein Lernen, mit dem Wolf zu leben schlechter Ruf an. Zu Unrecht, wie die Wissenschaftler meinen. In einigen europäischen Ländern gelingt das Zusammenleben von Mensch und Wolf weitestgehend konfliktfrei. Wie das gelingen kann und um mögliche Ängste zu zerstreuen, wurde diese Ausstellung auf die Beine gestellt. Bei den Kindern jedenfalls war das Interesse groß! Vielleicht können wir uns ja auch bald über den Besuch dieses scheuen und schönen Wildtiers freuen. Gertrud Rainer Unimarkt Leutschach wünscht allen Schülern und Lehrern schöne, erholsame Ferien 35

36 Schikurs der 2. Klassen Da der heurige Winter leider etwas zu mild war und selbst auf der sonst so schneesicheren Planneralm nicht ans Schifahren zu denken war, mussten wir unseren geplanten Schikurs in der Woche vom 14. bis 18. Dezember 2015 leider absagen. Wir konnten glücklicherweise aber kurzfristig einen 3-Tagekurs auf dem Salzstiegl organisieren. Vom 19. bis 21. Jänner 2016 waren wir im Moasterhaus untergebracht und waren mit den Annehmlichkeiten dieses Hauses sehr zufrieden. Gutes Essen, schöne Zimmer und Indoor-Einrichtungen wie ein Turnsaal mit Boulder-Kletterwand usw. machten uns den Aufenthalt sehr angenehm. Die Pisten, sowohl für die vielen Anfänger als auch für die schon Fortgeschrittenen, waren in einem ausgezeichneten Zustand und erleichterten somit den schnellen Lernfortschritt. Auch das Abendprogramm war sehr ansprechend eine Fackelwanderung am ersten Abend und vor allem das Rodeln auf der 2km langen beleuchteten Rodelbahn am zweiten Abend war für die Kinder ein tolles Erlebnis. Obwohl für die Kinder etwas zu kurz, konnten wir diese 3 Schitage letztendlich trotzdem als sehr gelungen betrachten und das Lernziel, dass alle Schüler das Schifahren erlernen bzw. verbessern, wurde mehr als erreicht! 36

37 Projektwoche Wien der vierten Klassen, Die Schülerinnen und Schüler erlebten unsere Bundeshauptstadt wirklich hautnah, da sie mit der Bahn anreisten und alle Strecken innerhalb der Stadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuß bestritten. Wichtige Stationen wie das Parlament und das Wiener Rathaus, der Stephansdom, die Karlskirche, Schloss Belvedere, der Besuch des Christkindlmarktes, der Besuch im ORF, Schloss und Tiergarten Schönbrunn und Madame Tussauds hinterließen bei den Kindern großen Eindruck. Aber auch an den Abenden erlebten sie so Einiges. Wir besuchten ein 3-D Kino, sahen uns einen wunderschönen Tierfilm an und fieberten im Ernst Happel Stadion mit dem österreichischen Nationalteam. Dass die Schweiz 2:1 gewann, nahmen wir mit sportlicher Fairness hin. Der Höhepunkt war natürlich der Besuch im Raimundtheater, wo das Musical Mozart begeisterte. Müde, aber dafür mit vielen, schönen und bleibenden Eindrücken freuten sich alle wieder auf ihre Familien, die die Heimkehrer am Freitag freudig in Empfang nahmen. Annemarie Klöckl-Reßler und Gertrud Rainer Komm zur Sportunion! Kontakt: Obfrau Josefine Legat Amthofensiedlung Leutschach a.d.w. Tel /

38 Wir danken unserer Wirtschaft für ihre Unterstützung KOSMETIK & FUSSPFLEGE N. RUDOLF 8463 Leutschach Schloßberg 179 (gegenüber HELD) Tel / Termine nach Absprache auch Hausbesuche möglich Nicole...denn Qualität hat einen Namen 5 JAHRE GARANTIE mit Geräten der SIEMENS-Extraklasse ERICH LEGAT 8454 ARNFELS 19, TEL /225 FAX / LEUTSCHACH 9, TEL /6477 Wir wünschen allen unseren Kunden einen schönen Sommer und einen erholsamen Urlaub! 38

39 Klettern 1a. Klasse Die 1a-Klasse fuhr im Rahmen des Sportunterrichts nach Leibnitz in den Kletterpark Retzhof. Die Vorfreude auf dieses Ereignis war groß, doch erst nach einer genauen Unterweisung durch den verantwortlichen Kletterpark Guide, konnten die Kinder endlich in den Klettergarten einsteigen. Für manche ging es gleich hoch hinauf andere ließen es gemächlicher angehen, aber alle legten große Geschicklichkeit und Mut an den Tag. Auch ein kurzer zwischenzeitlicher Regenschauer konnte das Vergnügen nicht schmälern. Nach drei Stunden intensivstem Klettern war es dann aber leider soweit über die Seilrutsche ging es wieder hinunter auf den festen Boden. HOL Herbert Steiner 39

40 Geschöpf der Nacht Ein Musical der Spielmusik und des Schulchores der NMS Leutschach Am 29. Juni fanden im Turnsaal der NMS Leutschach zwei Aufführungen des Musicals Geschöpf der Nacht von Andreas Schmittberger statt. Unter der musikalischen Leitung von Julia Petritsch und Martin Jantscher beteiligten sich Schülerinnen und Schüler aller Schulstufen an dem Projekt. Die Proben begannen im Jänner und fanden zuerst wöchentlich statt, in der Woche vor den Aufführungen wurde täglich und noch intensiver geprobt. Die Begrüßung der Gäste und die Eröffnung der Veranstaltung erfolgte durch OSR Hans Georg Zach, der die Wichtigkeit solcher musikalisch-kreativen Projekte, die immer fächerübergreifend durchgeführt werden, betonte. Professionelle musikalische Unterstützung erhielt das Projekt durch Christof Härtl am Kontrabass, die schauspielerischen und sprachlichen Elemente wurden von Katharina Zirngast mit den Darstellerinnen geprobt, Sascha Landfahrer übernahm die Gestaltung des Bühnenbildes und die Tontechnik stellte Florian Bobelka bereit. Für die Kulinarik sorgte Frau Birgit Haring mit einigen Eltern. Die beteiligten Kinder zeigten großes gesangliches und schauspielerisches Talent. Barna Teodor, Laura Weiland, Christina Rautar, Anna Tscheppe, Denise Rosenblattl, Jessica Langer, Bianca Haring, Christina Poschanik, Jasmin Skerget, Michelle Trummer spielten die Tiercharaktäre, die im Musical ihre Geschichte erzählen. Philipp Germuth und Pascal Rosenblattl spielten gemeinsam mit ihrer Musiklehrerin und ihrem Musiklehrer die Lieder und Musikstücke. Im Rahmen dieser Projektarbeit hatten die Beteiligten nicht nur eine Menge Spaß an der Arbeit, sie konnten auch viele neue Erfahrungen gewinnen und Einiges über das Zusammenarbeiten mit anderen und über sich selbst lernen. Martin Jantscher, BEd 40

41 Nach einigen Jahren Pause hat heuer wieder ein einwöchiges Englischprojekt mit native speakers (Lehrer, deren Muttersprache Englisch ist) stattgefunden. 25 Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse wurden in entsprechenden Gruppen täglich sechs Stunden von Lehrern aus England und Amerika unterrichtet. Sie mussten die englische Sprache benutzen, da die Natives kein Deutsch sprachen. In vielen verschiedenen activities, Spielen und Sport, erweiterten und festigten die Kinder ihren Sprachschatz. Die Kinder waren mit Begeisterung dabei und zeigten am Ende der Woche ihre Fortschritte in einer kleinen Präsentation im Turnsaal. Neu an diesem Projekt ist, dass die Mädchen und Buben mit ihrer Anmeldung einen einjährigen Internetzugang erhalten haben. Damit können sie täglich am Nachmittag auf einer Übungsplattform weitere Übungsmöglichkeiten nutzen oder auch direkten Kontakt zu einem Lehrer aufnehmen. Die Begeisterung der Kinder war so groß, dass die meisten eine Wiederholung wünschen. Englisch-Projektwoche vom April 2016 Ein besonderer Dank geht an die Gemeinde, der die Weiterbildung der Kinder sehr viel wert ist. Sie hat das Projekt mit einem äußerst großzügigen Betrag unterstützt, wodurch die Kosten halbiert werden konnten. Ich hoffe im Interesse der Kinder, dass wir im nächsten Schuljahr wieder eine Projektwoche organisieren dürfen. Erika Gutschy RENAULT-PLASCH 8463 Leutschach, Hauptplatz, Tel

42 Schülerarbeiten Julian Skringer, 2a Jasmin Divjak, 1a LANDMASCHINEN WERKSTÄTTE STAHL & EDELSTAHL SCHLOSSEREI 8463 Leutschach, Schloßberg 205 Tel , Fax A-8463 Leutschach, Tel /271, Fax 03454/ Montag Ruhetag 42

43 Raiffeisen-Zeichenwettbewerb Die RAIBA Leutschach lud wie alljährlich zum Zeichenwettbewerb ein und die 12 besten Zeichnungen konnten durch Paul Poltnig, als Vertreter der RAIBA Leutschach, prämiert werden. Direktor OSR Hans Georg Zach bedankte sich besonders bei den BE-Lehrern, die mit den Schülerinnen und Schüler immer wieder tolle Ergebnisse erzielen: Die Sieger: 1.Klassen: 1. Natalie Pack, 2. Leonie Lindner, 3. Lisa Schantl 2.Klassen: 1. Bianca Haring, 2. Lena Krebs, 3. Michelle Muster 3.Klassen: 1. Tobias Weiland, 2. Denise Rosenblattl, 3. Benjamin Suppan 4.Klassen: 1. Lorenz Tschermonegg, 2.Janine Krebs, 3. Franziska Fellner Ab dem 10. Lebensjahr kann man der Jugendfeuerwehr beitreten. Wir laden euch ein, die Arbeit und Ausrüstung der Feuerwehr spielerisch und mit Spaß kennenzulernen! Erholsame Ferien wünschen Euch die Kameraden! Freiwillige Feuerwehr Leutschach a. d. W. A-8463 Leutschach a. d. W. Hauptplatz 26, F.u.B Tel./Fax oder Mail: 43

44 Abschlussfahrt der 4. Klassen Bei diesem Ausflug standen nicht Bildung und Wissen im Vordergrund, sondern einzig und allein der Spaß. Am 27.Juni 2016 fuhren die beiden 4. Klassen mit ihren Klassenvorständen Gertrud Rainer und Annemarie Klöckl, sowie dem Begleitlehrer Herrn Sascha Landfahrer zum Familypark nach St. Margarethen im Burgenland. Nach vier Jahren fleißigen Lernens war dies nun ein Tag voller Spaß und Nervenkitzel. Das Gekreische auf der Hochschaubahn war unüberhörbar und der Adrenalinausstoß auf Leonardos Flugmaschine enorm. Etwas blass und mit wackeligen Knien ging es gleich weiter zu den nächsten Attraktionen. Gut gelaunt und müde traten wir am späten Nachmittag wieder die Heimreise an. Es war ein gelungener Abschluss unserer vier gemeinsamen Jahre. Annemarie Klöckl und Gertrud Rainer 44 Wir freuen uns auf Euren/Ihren Besuch. Walter Tscheppe und Eva Sölkner mit dem Lang-Gasthof-Team Langgasthof für Hopfen-Wellness, Wein & Wohlbehagen Walter Tscheppe Hauptplatz Leutschach Telefon +43 (0) Fax +43 (0) office@tscheppes-gasthof.com

45 Exkursion nach Kärnten Am 4. Juli 2016 fuhren die beiden zweiten Klassen mit ihren Klassenvorständen, Monika Herischko und Martin Jantscher, sowie der Begleitlehrerin Maria Masser, nach Kärnten. Am Programm standen eine Führung durch die Burg Hochosterwitz, eine Rätselrallye durch die Kleine Welt am Wörthersee und der Besuch im Reptilienzoo. Den Abschluss dieses interessanten und erlebnisreichen Tages bildete der Besuch des neuen Aussichtsturmes am Pyramidenkogel. Er ist der höchste Holzaussichtsturm der Welt und stellt eine Schraube aus verdrehten Ellipsen dar. Inklusive Antenne erreicht er eine Höhe von 100 Metern. Sechs Aussichtsplattformen bieten einen tollen Panoramarundblick über die Bergwelt und den Wörthersee. Monika Herischko 45

46 Salzburgwoche der dritten Klassen Festung Hohensalzburg, Mozarts Geburtshaus, Haus der Natur, Red Bull Arena, Schloss Mirabell, Schifffahrt auf der Salzach, Felsenreitschule und eine interessante Fotorally waren und einige der wichtigsten Programmpunkte dieser Woche. 3. Klasse: Häkeln - Krainer Michael und Wieser Sabrina Lena Krebs, 2a Michelle Muster, 2a 46 Telefon 0664/ maler@reiterergerold.at

47 Schülerarbeiten 1. Klasse: Spannstich-Stickerei auf Stiftedosen Janine Krebs: Fledermäuse vor Draculas Schloss 4b. Klasse: Das Universum mit seinen Planeten, Dietinger Hanna und Fellner Franziska PRONEGG BUS Gesellschafts-, Vereins- und Betriebsausflüge im In- und Ausland A-8454 Arnfels, Eichberg-Trautenburg /

48 Schülerarbeiten Lukas Krampl, 1a Eva Weiland, 1a Papier und Schreibwaren, Bücher, Bastelbedarf, Geschenksartikel HERISCHKO 8463 Leutschach, Schillerplatz Tel

49 Schuljahr 2016 / 2017 Schulbeginn: Montag, Alle Schülerinnen und Schüler treffen sich um 8.00 Uhr in ihren jeweiligen Klassenräumen. Bitte die Arbeitsmaterialien, vor allem die Hefte, mitbringen. Montag: 4 Stunden Unterricht Dienstag: 4 Stunden Unterricht mit Eröffnungsgottesdienst Mittwoch bis Freitag: Unterricht nach Stundenplan Jasmin, Gabrial, Lukas, Marie, 1a Kevin Strametz, 1a Freibad Leutschach DAS FAMILIENFREUNDLICHE BAD MIT VORWÄRMANLAGE UND NEUEM KINDERSPIELPLATZ TEL /

50 Schülerarbeiten Markus Sabathy, 4b Janine Krebs, 4a Raphael Resch, 3a Miguel Langer, 4a 50 Sabrina Wieser, 3a

51 Nutzloses Werbegeschenk #43 Gebt mir lieber, was ich brauch. Jetzt bei Kontoeröffnung 20 Euro oder Billabong-Rucksack kassieren +2 Euro pro Einser + 10 Euro Treuebonus. * + Zeugnisgeld + Sofortgewinne * * Solange der Vorrat reicht. Das Gewinnspiel läuft bis auf willkommen.spark7.com. Verlost werden Sofortpreise. Unter allen 20-Euro-Gutscheinkarten wird einmal Taschengeld im Wert von Euro verlost, die Ziehung erfolgt am Die Gewinner werden per verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Aktion gültig für alle Jugendlichen von 10 bis 19 Jahre, die vom bis 30. September 2016 ein kostenloses Jugendkonto bei der Steiermärkischen Sparkasse eröffnen (bei unter 14-jährigen ist die Unterschrift der Eltern notwendig). Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Keine Barablöse möglich. Gültig mit dem Jahreszeugnis 2016.

52

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