PRÄSENTATION DER BERUFSPRAKTIKA der Studiengänge IKP, EP und MDP

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1 PRÄSENTATION DER BERUFSPRAKTIKA der Studiengänge IKP, EP und MDP Die Studiengänge Informations- und Kommunikationspädagogik, Ernährungspädagogik und Mode- und Designpädagogik beinhalten für die Student/innen die Pflicht, 24 bzw. 30 Wochen an Berufspraktikum vorzuweisen. Darüber wird auch ein Portfolio erstellt. Die Student/innen des Instituts für Ausbildung Berufsbildung an der Pädagogischen Hochschule Wien präsentierten nun ihre Erfahrungen, die sie bei der Praxis gemacht hatten. 1 Abbildung 1: Die Studiengangskoordinatorinnen Elisabeth Di Giusto (IKP) und Ingrid Smutny (MDP). Der Nachmittag wurde eingeleitet mit Worten von Studiengangskoordinatorin Prof. Elisabeth Di Giusto. Es moderierten Natascha Szczepanik (EP) und Astrid Pochendorfer (MDP). Den Reigen der Präsentationen eröffnete Stefan Schmied, Student der Informations- und Kommunikationspädagogik, der über seine Tätigkeit bei der Schuldnerberatung sprach. Schmied ist zuständig für die telefonische Beratung, die persönliche Beratung im Büro, den Schriftverkehr und die Begleitung und Vertretung bei Gericht. Zusätzlich hält er Vorträge in Schulen über dieses leider an Brisanz gewinnende Thema. Kritisches Denken, weniger Konsumdruck und

2 effiziente Arbeitsweise sind die Fähigkeiten, die Schmied in Zukunft seinen Schüler/innen im Unterricht vermitteln möchte. Technische Kompetenz, Methodenkompetenz und soziale Kompetenz sind hingegen die Schwerpunkte, die Heinrich Steinbichler (IKP) aus seinen Erfahrungen bei Siemens mitnimmt und in die Klassenzimmer bringen möchte. Steinbichler vertraute bei seinem Vortrag der analogen Technik der Worttafeln, die von seinen Kolleginnen in wechselnder, perfekter Reihenfolge gehalten wurden. 2 Abbildung 2 + 3: Links Stefan Schmied, rechts Heinrich Steinbichler. Dana Ducai (IKP) betonte die Wichtigkeit von Soft Skills für die Ausbildung der Schüler/innen. Ihre Arbeit bei Xerox vermittelte ihr soziale Kompetenz und die Fähigkeit für Zeit- und Selbstmanagement. Die Wichtigkeit zur Organisation sei sowohl für Lehrer/innen wie auch für andere Erwerbstätige hoch, so Ducai. Abbildung 4 + 5: Dana Ducai (2. v. links) und Lisa Schwaiger (rechts). Lisa Schwaiger trat als erste der Ernährungspädagog/innen vor den Bildschirm. Schwaiger sprach über ihre Arbeit im Restaurant Orther Stube im Seeschloss Orth, wo sie ihre Praxis als Commis de rang absolvierte. Sie war zuständig für die Organisation und Durchführung von Hochzeitsfesten, Einweisung der Praktikant/innen, Nachmittags- und Abendservice. Ihren Schüler/innen möchte sie ihre Erfahrungen aus der Arbeit im gehobenen Service vermitteln.

3 Einen exotischen Beitrag leistete Martin Lentsch (EP), der über seine Zeit an Bord des Kreuzfahrtschiffs Carnival Liberty sprach. Lentsch fuhr mit dem Schiff von Fort Lauderdale in die Karibik und war der einzige Österreicher unter fast 1200 Bediensteten, über die das Schiff neben den 3600 Gästen verfügte. Lentsch erhielt zunächst eine dreiwöchige Ausbildung in Theorie und Praxis, legte erfolgreich drei Prüfungen ab und eignete sich durch die Arbeit beim Check-in, bei der Vorbereitung der Station, der Bestellungsaufnahme und den Absprachen mit der Küche neue Erfahrungen an. Den pädagogischen Nutzen seiner Tätigkeit an Bord sieht Lentsch vorwiegend beim Servicebereich (mit einem Schwerpunkt für Hygiene) und bei der Vermittlung von Arbeit mit internationalen Gästen. 3 Abbildung 6 + 7: Martin Lentsch (links) und Nicole Meier (rechts). Nicole Meier, Studentin des Studiengangs für Mode- und Designpädagogik, verbrachte ihr Praktikum bei Der Walter Berufskleidung. Meier sammelte Erfahrungen in den Bereichen Verkaufs- und Beratungsgespräche im Schulgeschäft, beim Kassieren, in der Lagerarbeit und in der Schneiderei, wo sie kleine Änderungen vornehmen durfte. Durch ihre Tätigkeit bei Der Walter sei sie nun stresserprobt, freundlicher im Auftreten, selbstsicherer in der Klasse und sicherer im Umgang mit Jugendlichen, so Meier. Abbildung 8: Patricia Veidinger. Patricia Veidinger (MDP) präsentierte sich in einem Kleid der Designerin Lena Hoschek, bei der Veidinger immer noch tätig ist. Veidinger organisierte die Produktionen, war für den Wareneinkauf zuständig, verhandelte Preise und Lieferzeiten und kommunizierte mit den verschiedenen Produktionsorten. Für ihre Lehrtätigkeit möchte sie sich die Offenheit nach allen

4 Richtungen bewahren, die sie bei Lena Hoschek kennengelernt hat. Den Abschluss der Präsentationen nahm Sophie Tschank (MDP) vor, die über ihre Erfahrungen in der Kostümwerkstätte bei den Vereinigten Bühnen Wien referierte. Tschank wurde für den endgültigen Entwurf der Kostüme in den Musicalproduktionen Rudolf, Rebecca und The Producers eingesetzt. Für den Unterricht streicht sie besonders ihr durch das Praktikum erworbene Wissen an Textiltechnologie und die Fähigkeit beim Entwurfs- und Modezeichnen hervor. 4 Abbildung : Sophie Tschank (links) und Natascha Szczepanik (rechts), die gemeinsam mit Astrid Pochendorfer moderierte. Die Student/innen erlebten allesamt ihr Praktikum als großen Gewinn in den Punkten Erfahrung, Wissenserwerb, soziale Kompetenz und Steigerung praktischer Fähigkeiten. All diese Dinge werden ihnen in der Klasse ohne Zweifel zugute kommen. Dr. Jürgen Neckam Abbildung : Astrid Pochendorfer (links), Student/innen der EP (rechts).

5 5 Abbildung 13: Das fantastische Buffet, angerichtet von den Student/innen der Ernährungspädagogik. Kleine Pizzen, belegte Brötchen, hervorragende Süßspeisen!

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