Jahresbericht Schuljahr 2010/11

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1 Hauptschule Leutschach mit IKS Jahresbericht Schuljahr 2010/11

2 EINKAUFSZENTRUM Repolusk 8463 LEUTSCHACH, Telefon 03454/7077 oder 222 Mehr Shops Mehr Auswahl Mehr Angebote immer etwas mehr... MEHR FÜR IHR GELD! VORANKÜNDIGUNG: Jakobifest & Frühschoppen BEIM WELTGRÖSSTEN KLAPOTETZ AM SONNTAG, 24. JULI IN LEUTSCHACH-SCHLOSSBERG AUF DEM GELÄNDE DES EKZ REPOLUSK veranstaltet durch die Sportunion Leutschach

3 JAHRESBERICHT der Hauptschule Leutschach Veröffentlicht am Ende des Schuljahres 2010/2011 Hauptschule Leutschach Klostergasse Leutschach Tel.: +43 (0) 3454/268 hs.leutschach@hs-leutschach.at 3

4 Aus der Schulchronik 10. November 1947 Beginn des Unterrichtes an der Hauptschule mit 13 Schülern in einer Klasse. Direktor und einziger Lehrer: Dr. Viktor Titz. 1948/49 3 Klassen mit insgesamt 41 Schülern 1949/50 4 Klassen 1956/57 1. und 2. Klasse werden als Expositur Arnfels geführt, 3. und 4. Klasse aufgelassen bzw. nach Arnfels verlegt. 1957/58 3 Klassen als Expositur der HS Arnfels 1961/62 wieder eigenständige Schule mit 4 Klassen, Leiter: HDir. Karl Rauch 1962/63 4. Klasse im Pfarrheim untergebracht Beginn des Umbaues Jänner 1967 Leiter: VDir. Erich Nagy Jänner 1968 Leiter: HDir. Hermine Sieß, Fertigstellung der Schule (erstmalig zweizügig geführt) September 1969 Leiter: VDir. Philipp Tauß September 1970 Leiter: HDir. Friedrich Mock 1977 Fertigstellung des Turnsaales 1978/79 höchste Klassenzahl mit 15 Klassen Jänner 1980 Leiter: HDir Karl Neubauer Juli 1981 Spatenstich für die neue Volksschule Herbst 1983 Bezug der neuen Volksschule - das gesamte alte Schulgebäude steht erstmals der Hauptschule zur Verfügung Herbst 1984 Anschluss an die Holzschnitzelfernwärmeheizung 1985/86 Schulreform - Neue Hauptschule Oktober 1986 Spatenstich für die Schulsportanlage (Fußballplatz) Sommer 1988 Renovierungs- und Umbauarbeiten im Erdgeschoss 1990/91 Fortsetzung der Renovierungsarbeiten; Erneuerung der Sanitäranlagen, Neueinrichtung des PC-Saales, der Schulküche und des Informatikraumes; erstmals Informatik- (Computer-)Unterricht an der HS Leutschach 1991/92 Neuinstallation der Heizungsregelung, neue 4 Lautsprecheranlage 1992/93 Neueinrichtung des Werkraumes 1993/94 Ausstattung mit neuen (ergonomisch richtig geformten) Schulmöbeln, Neueinrichtung des Konferenzzimmers 1994/95 Einführung des Schulversuches Fünftagewoche 1995/96 Einführung neuer Gegenstände im Rahmen der Schulautonomie (BOBI, Informatik) 1996/97 Jubiläum 50 Jahre Hauptschule Leutschach - Eröffnung eines Arboretums (Baumgarten) 1997/98 Um- und Ausbau der Schulbibliothek; Teilnahme am OEP III (Organisationsentwicklungsprogramm) 1998/99 Erneuerung aller Fenster; Anschaffung neuer Computer für den Informatikunterricht, Fertigstellung der Bibliothek; Musikschule an der HS Leutschach 1999/2000 Erstmals Integrationsklasse an der Hauptschule Leutschach 2000/01 Schwerpunktsetzung für die HS Leutschach (Informatik, Kreativität, Sport); Festsetzung einer neuen schulautonomen Stundentafel 2001/02 Umbaumaßnahmen: Einrichtung eines 2. Informatikraumes, Vernetzung des gesamten Schulbereiches mit Internetzugang in allen Klassen; Schulhofpflas-terung; behindertengerechte Zugänge und Sanitäranlagen 2002/03 Erneuerung des Schulbiotops Anschaffung eines Beamers 2003/2004 OSR Karl Neubauer im Ruhestand, prov. Leitung HOL Hertha Zach 2004 Neue Leitung: HDirektor Dipl.-Päd. Hans Georg Zach 2006/ Jahr-Feier 2008/2009 Mitwirkung der HS bei der 550-Jahr-Feier der Marktgemeinde Leutschach Aufnahme der baulichen Substanz durch die Landesregierung

5 Das heurige Schuljahr war geprägt von der Diskussion über die Einführung der Neuen Mittelschule. Mit der NMS ( Neue Mittelschule) soll bei geänderten Rahmenbedingungen mehr individuelle Förderung und bessere Differenzierung für das einzelne Kind möglich werden. Wir starten mit dieser Neuen Mittelschule mit dem Schuljahr 2012/2013. Vieles was an wichtigen Eckpunkten in dieser NMS enthalten ist, wird bei uns schon seit Jahren verwirklicht. Jetzt soll es noch verdeutlicht und mit neuem Engagement umgesetzt werden. Wir haben bereits Wahlpflichtfächer, wir bieten eine zweite lebende Fremdsprache an, das Fördersystem und das Frühwarnsystem werden bei uns schon angewandt. Um den Unterricht effektiver und differenzierter gestalten zu können, wird die Planung durch Schulstufenteams bereits in diesem Schuljahr - beginnend mit den ersten Klassen - in das Unterrichtsgeschehen eingebaut. Die größte Neuerung wird aber die generelle Abschaffung der Leistungsgruppen sein. Alle Schülerinnen und Schüler werden in den Hauptgegenständen von Lehrerteams unterrichtet werden, die individuell und differenziert auf die Bedürfnisse der Vorwort des Direktors einzelnen eingehen können. Um den Lernfortschritt für die Schüler und Eltern besser dokumentieren zu können wird eine verbale Beurteilung das Notenzeugnis ergänzen. So haben die Eltern die Möglichkeit, die Stärken und Schwächen ihres Kindes zu erkennen und dementsprechend reagieren zu können. Mit der Einführung der Lernstunde haben wir einen wichtigen Schritt in Richtung individuelle Betreuung und Förderung des Kindes getan. In dieser halben Stunde können alle ihre Hausübungen machen, sich für Referate vorbereiten, den Lernstoff wiederholen, sich auf Prüfungen und Tests vorbereiten oder, wenn einmal nichts zu tun ist, ein Buch aus der Bibliothek holen und lesen. Das alles unter Aufsicht eines Lehrers, der die Schüler bei ihrer Arbeit unterstützt und so schon im Vorfeld Unklarheiten beseitigen kann. Diese halbe Stunden entlastet die Eltern zu Hause und entlastet das Kind, da viele Arbeiten bereits in der Schule erledigt werden können. Ein großes Anliegen ist mir seit meinem Antritt als Direktor die Generalsanierung unserer Schule. Neue Lehr- und Lernmethoden verlangen auch eine dementsprechende Lernumgebung, wo man sich wohlfühlt und wo die Infrastruktur der neuen Zeit angepasst ist. Doch seit Jahren verschiebt sich leider der Beginn dieser Generalsanierung. Eltern, Schüler und Lehrer hoffen nun auf eine baldige Generalsanierung, um mit einem neuen Schultyp auch in einem umgebauten Haus starten zu können. Schule ist mehr als Unterrichten, Schule ist eine Stätte der Kultur, wo die Unterrichtsarbeit und Erziehungsarbeit zusammenfließen. Die Anforderungen an die Schule steigen. Im Unterricht müssen die Schülerinnen und Schüler Kompetenzen für 5

6 Vorwort des Direktors das Leben erlernen. Teamfähigkeit, Selbsttätigkeit, lebenslanges Lernen, Umgang mit den neuen Medien wie Internet, Handy, Social Network u.v.m. müssen in die Arbeit der Schule einfließen. Die Vermittlung von Werten tritt immer mehr in den Vordergrund, die reine Sachvermittlung in den Hintergrund. Die Schüler müssen lernen, wie und wo man sich Wissen holen kann und wie man sich dieses Wissen dann auch dauerhaft aneignet. Vieles, was in diesem Schuljahr durchgeführt und erreicht wurde, können sie diesem Jahresbericht entnehmen. Dies ist nur mit einem engagierten Lehrerteam möglich, dem ich im Namen aller Schulpartner recht herzlich danke. Schule lebt zu einem großen Teil auch von der Zusammenarbeit mit den Eltern und Erziehungsberechtigten, den Klassenelternvertretern und natürlich auch dem Elternverein. Mit dem Ende des Schuljahres 2010/2011 endet die Funktionsperiode des derzeitigen Vorstandes unter der Leitung von Obmann Herrn Karl Peitler. Ich möchte mich im Namen der Hauptschule Leutschach sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit mit dem Elternverein Leutschacher Schulen bedanken, für die Mitarbeit bei vielen Schulveranstaltungen, für das Gestalten der Buffets, den Initiativen zum Wohle der Kinder und für das Mitarbeiten am Projekt Schule. Herzlichen Dank dafür. Allen Eltern, vor allem aber den Schülern und Lehrern wünsche ich erholsame Ferien und den Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen einen guten Start ins Berufsleben oder erfolgreiche Jahre in einer weiterführende Schule. Dipl. Päd. Hans Georg Zach Direktor AN DER KLAPOTETZSTRASSE NATURPARK SÜDSTEIRISCHES WEINLAND Gutbürgerliche steirische Küche - hausgemachte Mehlspeis-Spezialitäten - 2 Komfortzimmer - Dienstag Ruhetag - bei größeren Gruppen bitten wir um Vorbestellung Eichberg-Trautenburg 35, 8463 Leutschach Tel / Mobil 0676 /

7 Mit alljährlichen Aktivitäten versuchte der Elternvereinsvorstand seit 2005 in fast unveränderter Besetzung begleitend die Bedeutung der Leutschacher Schulen zu unterstreichen und das Wohlfühl- und Erfolgserlebnis zu stärken. Die Volks- und Hauptschule Leutschach waren für viele Persönlichkeiten des Rebenlandes der Grundstein für ein erfolgreiches Berufsleben bzw. zum Teil auch für eine akademische Ausbildung. Für die Beliebtheit einer Schule ist aber nicht zuletzt das Umfeld von Bedeutung, weshalb sich der Elternverein stets für eine Sanierung der HS Leutschach einsetzte. Gleichzeitig hat sich der Elternverein mehrfach für die Errichtung eines Funcourts mit Kunststoffbelag (umzäunter Kleinfeldsport-/-spielplatz) zur Ausübung von verschiedensten Sportarten stark gemacht. Elternverein Leutschacher Schulen Lieder konnten beide Projekte bisher noch nicht in Angriff genommen werden. Durch die Anstrengungen von Schülern und Lehrkräften sind die diesjährigen Schulabgänger wieder zu gut ausgebildeten und selbstbewussten jungen Persönlichkeiten herangereift, die nun mit dieser Basis ihren weiteren schulischen und beruflichen Werdegang meistern werden. Dazu wünsche ich allen im Namen des gesamten EV-Vorstandes alles erdenklich Gute, viel Glück, Elan und Lebensfreude. Mit Schulschluss werden einige Mitglieder des EV-Vorstandes ausscheiden, darunter auch ich als Obmann, da von uns nun keine Kinder mehr die Leutschacher Schulen besuchen. Wir alle haben unsere Tätigkeit gerne ausgeübt und uns über jeden Erfolg unserer Schüler sehr gefreut, insbesondere dann, wenn wir am Rande selbst einen kleinen Beitrag dazu leisten konnten. So bleibt uns zum Abschluss nur noch der Wunsch und die Hoffnung, dass die Leutschacher Schulen mit einem neuen EV-Vorstand einen Stellenwert in der Gesellschaft belegen werden, der unseren Schulstandort sichert und der weitere Investitionen in diese wichtigen Bildungseinrichtungen begründet. Karl Peitler Obmann des Elternvereines Leutschacher Schulen 7

8 Die Lehrer der HS Leutschach im Schuljahr 2010/2011 Amtstitel, Name an der Schule seit unterrichtete im Schuljahr 2010/2011 folgende Gegenstände: HDir Dipl. Päd. Hans Georg Zach 1977 Schullaufbahnberater, M, P, C HOL Dipl. Päd. Erika Gutschy 1978 E, BSw, BU, BE OLfWE Renate Hemmer 1974 TxW, EH HOL Dipl. Päd. Monika Herischko 1979 M, MS, GW, BU HOL Dipl. Päd. Josef Kos 1977 M, BSm, GZ, BU, ME, Bläserklasse ROL Dipl. Päd. Maria Kos 1977 R HOL Dipl. Päd. Brigitte Marko 1978 E, GS, GW, TW, Ital. HOL Dipl. Päd. Richard Raggam 1975 E, BSm, P, BU, GW, FB VHL Dipl. Päd. Gertrud Rainer 2010 D, BE, TW HOL Dipl. Päd. Helga Skerget 1975 D, TW, GS, BE HOL Dipl. Päd. Herbert Steiner 1981 M, BSm, ME, GZ, FB VHL Dipl. Päd. Adolf Turtukowskyj 1988 M, Inf, P, C SOL Dipl. Päd. Agnes Weiss 2000 Integration 2b, 3a, 4b HOL Melitta Wess 1997 E, BSw, BE, GW VSL Mag. Matthias Stangl April 2011 Integration 2b, 3a, 4b HOL Dipl. Päd. Hertha Zach 1977 D, ME, BE, Theaterworkshop Schulbibliothek ML Mag. Daniel Neubauer 2008 Bläserklasse ML Mag. Mario Hofer 2006 Bläserklasse Schulärztin: Schulwart: Raumpflegepersonal: DA Dr. Reingard Ackerl derzeit unbesetzt Roswitha Forstner, Waltraud Grill Helga Kalunder, Edeltraud Wabnigg 8

9 Die Lehrer der HS Leutschach im Schuljahr 2010/2011 HDir. Dipl. Päd. Hans Georg Zach HOL Dipl. Päd. Erika Gutschy OLfWE/EH Renate Hemmer HOL Dipl. Päd. Monika Herischko HOL Dipl. Päd. Josef Kos ROL Dipl. Päd. Maria Kos HOL Dipl. Päd. Brigitte Marko HOL Dipl. Päd. Richard Raggam VHL Dipl. Päd. Gertrud Rainer 9

10 Die Lehrer der HS Leutschach im Schuljahr 2010/2011 HOL Dipl. Päd. Helga Skerget VSL Mag. Matthias Stangl HOL Dipl. Päd. Herbert Steiner VHL Dipl. Päd. Adolf Turtukowskyj SOL Dipl. Päd. Agnes Weiss HOL Melitta Wess 10 HOL Dipl. Päd. Hertha Zach

11 Das Reinigungspersonal der HS Leutschach von links: Edeltraud Wabnigg Helga Kalunder Waltraud Grill Roswitha Forstner Eichberg/Trautenburg 5a, A-8463 Leutschach, Telefon 03454/6160, Fax-DW: 40, Mobil: 0664/ Besuchen Sie uns doch im Internet unter Fenster Innentüren Küchen Schlafzimmer Gästezimmer Infrarotkabinen Wohnzimmer Kinderzimmer Pflegebetten Matratzen 11

12 Die Schüler der HS Leutschach im Schuljahr 2010/ a (Klassenvorstand HOL Monika Herischko) 1.b (Klassenvorstand HOL Josef Kos) Chiariello Luigi * Fagitsch Arnold ** Gradischnig Denise Hernach Mario ** Kahlhammer Michelle Knapp Dominik Legat Lisa Maria Menhart Andreas Muster Jason Muster Marcel Ninaus Manuel Peitler Julia ** Schunko Vanessa Temmel Pascal Tscheppe Alexander * Weisch Julia-Maria ** Dellarosa Jakob * Gaube Mathias * Hernach Marie * Hernach Michelle Kaufmann Mario ** Lanzl Bettina Legat Sebastian ** Menhart Carina-Maria * Muster Manfred Muster Michael ** Oswald Marie-Theres ** Reiterer Markus ** Silberschneider Valentina ** Tranninger Sabrina ** Weisch Anna ** 12 ** Ausgezeichneter Erfolg * Guter Erfolg

13 Die Schüler der HS Leutschach im Schuljahr 2010/ a (Klassenvorstand HOL Richard Raggam) Atschko Sebastian * Chladek Denise Ertl Florian ** Gaube Marcel Grabner Rene * Hosseini Lukas ** Krampl Johanna Krasser Melissa Kröll Michele * Lanzl Michelle-Marie Micle Michelle ** Muster Rudolf Oswald Alexander ** Pürstner Anna Pürstner Markus ** Reiterer Martin ** Salmutter Anna Skrinar Jasmine * Steiner Michael Strametz Patrick Wabnigg Jessica 3.a (Klassenvorstand HOL Helga Skerget) Wutti Michael Albrecher Matthias Chiariello Giuseppe Gaube Denise Goriup Tamara * Herischko Lukas ** Kapun Julia * Lieleg Florian ** Muster Patrick Oswald Melanie ** Perus Julia ** Poscharnik Harald Reiterer Anna-Maria ** Stelzl Melanie Wutti Jasmin * 13

14 Die Schüler der HS Leutschach im Schuljahr 2010/ b (Klassenvorstand HOL Brigitte Marko) Gamser Anna-Maria ** Gatschnegg Joachim Germuth Marina Hude Nadine Ketschler Andrea ** Kogler Alfred ** Marko Michelle Maßer Florian ** Müller Laura Oswald Dominik ** Rautar Dominik Schipfer Melissa Schwenter Andrea Wagner Stefan * Zuser Florian * 4.a (Klassenvorstand HOL Erika Gutschy) Boschmeier Stefan * Germuth Stefan ** Gradischnik Sonja Kaufmann Manuel Korp Florian Kurmann Christine * Muster Natalie * Muster Philipp Peitler Marvin ** Poscharnig Viktoria Reiterer Lisa-Maria * Schwenter Jessica Steiner Dominik ** Strohmeier Christina * Tranninger Bianca ** Weisch Fabian 14

15 PETER STELZL Die Schüler der HS Leutschach im Schuljahr 2010/ b (Klassenvorstand HOL Herbert Steiner) Divjak Andrea ** Hernach Lisa * Knapp Bettina Krampl Laura ** Müller Christopher * Muster Alexander Muster Daniel Pinnitsch Martina * Pirker Michael Reiterer Sebastian Roither Nicole Seratitsch Dominik Stelzl Kerstin * Stelzl Michael Tomberger Karin * Weiland Benjamin Weisch Manuela * Zöhrer Daniel 8463 LEUTSCHACH AMTHOFENSIEDLUNG 16 Tel / grafik@k-hemmer.at Hemmer Wenn s Oascherl brummt, is Herzerl g sund PETER STELZL - GÜNTHER F. OBERMAYR Verlag: Über 24 Jahre Regionalzeitung s Rebenblattl NAIVE MALEREI & LYRIK Hemmer Redewendungen, geflügelte Worte, Zitate und Lebensweisheiten, Sprüche und Sager des Alltags, die Steirer gerne verwenden Ob Gemeindezeitung, oder Pfarrbrief, ob Feuerwehrchronik, Buch oder Farbplakat: persönliche Beratung, termingerechte Auslieferung: einfach Angebot anfordern! 15

16 Aus dem Jahrlauf September Fr Leiterkonferenz Mo Schulbeginn, Wiederholungsprüfungen 1. Schulkonferenz Di Schulgottesdienst Fachkonferenzen Do Besprechung im Turnsaal mit allen Schülern Ausgabe der Schulbücher Mo Beginn der Lernstunde Do Klassenforen der ersten u. zweiten Klassen So Teilnahme der 2a Klasse am Erntedankumzug Mo Sitzung zur Termin-Koordination Do Fairtradetag in Graz Erntedank - 2a Klasse Oktober Mo Klassenforen der dritten Klassen Do Klassenforen der vierten Klassen Mi Wahl der Klassensprecher Mi Besprechung Naturpark, Mag. Schöller Di Konferenz der Fachkoordinatoren Di Klassenkonferenz 1ab 2. Schulkonferenz Berufspraktische Tage: Daniel Muster bei Firma Hirschmugl Franz Divjak Malermeister A-8463 Leutschach, Pößnitz 45 Tel. und Fax / 6966 Mobiltel /

17 Mi Spartermine Sparkasse und RAIBA Mo Nationalfeiertag Mi Schulforum Aus dem Jahrlauf November Mo Allerheiligen Di Allerseelen Do Leiterkonferenz Do Schulforum Di Naturparkbesprechung und Bgm. Plasch Do Schulkonferenz Di Do Berufspraktische Tage Mo Mi Native Speaker mit den vierten Klassen Adventkranzsegnung Dezember Di Mariä Empfängnis Do Helferkonferenz Fr Autorenlesung Heinz Janisch Do Zieleworkshop GKK Graz Fr Gemeinsame Weihnachtsfeier VS, HS im Turnsaal Mo Dr. Bödendorfer, Vortrag Mi Schulkonferenz, Klassenweihnachtsfeiern Do Weihnachtsgottesdienst Gemeinsame Weihnachtsfeier mit der Volksschule Jänner ab Beratungslehrer an der Schule Mi Elternabend der vierten Klassen der Volksschule Leutschach Vorstellung der Bildungswege und der HS Leutschach Mo Vorstellung PTS Gleinstätten Tag der offenen Tür für die Volksschulen 17

18 Aus dem Jahrlauf Di Tagung ÖJRK Mi Tag der offenen Tür für alle Volksschüler Do ärztl. Untersuchung der Schülerinnen der vierten Klassen Fr Vorstellung HHS St.Johann Fr Dienstbesprechung Mo Fr Wintersportwoche der zweiten Klasse Februar Mi Direktorenkonferenz zu Bedrohungslagen in der Schule Mo Semesterkonferenz Klassenkonferenz 2a Mi Bezirkswettkämpfe Schi und Snowboard Fr Ausgabe der Semesternachrichten Sa So Semesterferien So Fr Projektwoche Wien der vierten Klassen Schikurs - 2a Klasse Fasching - 1b Klasse März Mi Besprechung Pinguincup

19 Mo SCHILF 1. Teil Erste Hilfe Kurs für alle LehrerInnen Di Vertreter von YAMAHA besuchen die Bläserklasse Tag des Wassers Mi Lehrausgang der 4. Klassen: Kläranlage Leutschach Mi Begehung des Schulhauses: feuerpolizeiliche und sicherheitstechnische Überprüfungen Aus dem Jahrlauf Kläranlage Leutschach April Di Schulinterne Fortbildung Erste Hilfe Teil 2 Mi Ostergottesdienst Netzwerktreffen Gesunde Schule Do Arbeitsmedizinische Begehung des Schulhauses durch WELLCON Fr Gebäude-Druckprobe Mi Schulkonferenz Fr Lesefreitag Sa Di Osterferien Aktion Saubere Steiermark Grenzcafé Roswitha Kos Langegg 36 (ehemaliger Grenzübergang) Montag Ruhetag Telefon /

20 Aus dem Jahrlauf Mai Mo Hermine Liska, Zeitzeugin des Holocoust, 4. KLassen Mi Schulfotograf Mo Autonomer freier Tag Di Elternsprechtag Do Sa Studienreise der Direktoren Mo Fr Projektwoche Salzburg der dritten Klassen Di Gesunde Schule: Workshop Bewegung im Unterricht Fr Sa Naturpark: Markt der Artenvielfalt Mo Do Projekttage Burgenland der ersten Klassen Do RAIBA Bezirksturnier Fußball, Zwischenrunde Fr Lange Nacht der Kirchen Mo Mitmachkonzert: Zeitreise für alle Klassen Hermine Liska, Zeitzeugin Juni Mi Gesunde Schule: Workshop Bewegung im Unterricht Do Christi Himmelfahrt Fr Autonomer freier Tag Di Bezirkssportfest in Leibnitz Mi Lesenetzwerktag Do Dienstbesprechung, Evaluierung der Schulentwicklung, BSI Sa Di Pfingstferien Mi Autonomer freier Tag Do Pinguincup der Volksschulen, Freibad Leutschach Maibaum 20

21 Di Bläserklasse beim Yamaha-Treffen in Wien Mi Notenabschluss der vierten Klassen Do Fronleichnam Fr Autonomer freier Tag Mo Do Projekttage Alpe-Adria der vierten Klassen Do Notenabschluss der ersten bis dritten Klassen Juli Fr Bezirksschulschwimmtag, Freibad Leutschach Schlusskonferenz Mo Mi Rad-Projekttage der zweiten Klasse Di Wandertage der ersten und dritten Klassen Do Schlussgottesdienst Feier zur Überreichung der Entlasszeugnisse Fr Ausgabe der Jahreszeugnisse Aus dem Jahrlauf Opernbesuch Lange Nacht der Kirchen mit 100-Jahr-Feier der Pfarrkirche 21

22 Bläserklasse Mit dem heurigen Schuljahr konnten wir wieder mit einer Bläserklasse starten. 16 Schüler haben sich für dieses zweijährige Projekt gemeldet. Die Zuteilung der Instrumente erfolgte auf Grund der Eignungstests, die schon im vorigen Schuljahr in der Volksschule durchgeführt wurden. Bereits nach wenigen Stunden konnten die jungen Musiker den Blasinstrumenten die ersten Töne entlocken, sowie die ersten Stücke gemeinsam musizieren. Gemeinsames Musizieren, Freude an der Musik, sowie spielerisch die Lerninhalte zu vermitteln sind die Schwerpunkte dieses Projektes. Gefördert und finanziert wird dieses Projekt durch die vier Rebenlandgemeinden, die auch für die Kosten der beiden externen Musiklehrer aufkommen. Mario Hofer (Holzblasinstrumen- 22

23 te) und Daniel Neubauer (Blechblasinstrumente) vermittelten den Kindern mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen die technischen Grundlagen für den Umgang mit ihren Instrumenten. Höhepunkt im heurigen Schuljahr war zweifellos die Einladung von Yamaha aus Anlass 10-Jah- Bläserklasse re-blässerklassen in Österreich zum großen Bläserklassentreffen in Wien. Unsere Schüler zeigten dort auf der Bühne ihr Können. Das große Abschlusskonzert mit über 200 Schülern aus verschiedenen Bundesländern war ein tolles Erlebnis. Die Grundsteine sind somit im heurigen Schuljahr gelegt worden und wir freuen uns schon das Können im nächsten Schuljahr weiter auszubauen. Beginnen möchten wir gleich zu Schulbeginn mit einem zweitägigen Workshop. Dipl. Päd. Josef Kos, Leiter der Bläserklasse Mag. Mario Hofer Mag. Daniel Neubauer 23

24 Brauchtum und Tradition Gleich zu Beginn des Schuljahres konnte die 2a im Rahmen des Hopfen- und Weinlesefestes dieses Thema aktiv umsetzen. Mit einer Gruppe von Mähern (sowohl Mädchen als auch Burschen) konnten wir einen viel beklatschten Beitrag leisten. Dies war erst nach einigen Trainingseinheiten im Schulhof möglich, in denen wir die unfallfreie Handhabung von Sensen üben mussten. Das wohl größte Vorhaben dieses Jahresthemas waren das Schnitzen des Maibaumes und das Aufstellen desselben. Dabei wurde in Gruppen von je sieben Schülerinnen und Schülern mit einem Gesamtaufwand von ca. 130 Stunden dieser Maibaum geschnitzt und festlich dekoriert. Da 2011 das Jahr des Waldes ist und ein Großteil des BU-Unterrichts dem umfassenden Thema Wald gewidmet ist, wurden einige Funktionen dieses wichtigen Lebensraumes in die Baumrinde geschnitzt. In gemeinsamer Arbeit entstand so ein wunderschöner Baum, der das Marktbild bis in den Herbst hinein mitprägen wird. Da wir uns auch mit Bräuchen in anderen Ländern beschäftigen wollten und im Englischunterricht das Thema Halloween erarbeitet wurde, organisierte die 2a Klasse Ende Oktober eine Halloween-Party, bei der es originelle Spiele rund um dieses aus Großbritannien kommende Brauchtum gab. In der vorletzten Schulwoche wollen wir uns noch mit dem problematischen Brauchtum des Stierkampfes in Spanien beschäftigen. Dabei sollen in einem Kurzprojekt in möglichst vielen Unterrichtsgegenständen viele Aspekte im Zusammenhang mit diesem Thema beleuchtet werden wie z. B. Tierschutz, Zucht von Kampfstieren, Beruf des Toreros, Abschaffung des grausamen Quälens von Stieren usw. Abgerundet soll diese Jahresthema zu Beginn des nächsten Schuljahres mit einem Besuch des Freilichtmuseums in Stübing werden. Dipl. Päd. Richard Raggam 24

25 Im heurigen Jahr konnte der Italienischunterricht sogar für zwei Gruppen angeboten werden. Eine Gruppe in der dritten Klasse, die schon voriges Schuljahr begonnen hat und eine Gruppe in der zweiten Klasse. Wir lernen wie man sich in bestimmten Situationen verständlich machen kann (z.b. wie bestelle ich in einem Restaurant etc.). Die Anfängergruppe lernt zuerst einmal das Basisvokabular und kleine Dialoge. Natürlich wird auch über italienisches Essen gesprochen. So haben wir einmal selbst Pizze gemacht, die hervorragend schmeckten und jetzt zum Schulschluss kochten wir Spaghetti Bolognese. Die Schüler sind mit Freude dabei und Lernen soll ja auch Spaß machen. HOL Dipl. Päd. Brigitte Marko Brauchtum und Tradition Papier und Schreibwaren, Bücher, Bastelbedarf, Geschenksartikel HERISCHKO 8463 Leutschach, Schillerplatz Tel

26 Projekt Gesunde Schule Was bedeutet Schulische Gesundheitsförderung? Schulische Gesundheitsförderung soll dazu beitragen, dass SchülerInnen sich gesund entwickeln können, das Lehrpersonal sich bei seiner Arbeit wohlfühlt und das Schulklima und der Schulalltag für alle gesund gestaltet sind. Schulische Gesundheitsförderung schafft auf der einen Seite schulische Rahmenbedingungen, die Gesundheit ermöglichen (z.b. durch die Entwicklung von gesunden Angeboten, die Verbesserung des Schulklimas oder die Aufnahme von Gesundheit in das Schulleitbild). Auf der anderen Seite erhöht Schulische Gesundheitsförderung individuelle Gesundheitskompetenzen von SchülerInnen und LehrerInnen durch mehr Wissen über Gesundheit, ein gesünderes Verhalten, eine verbesserte Integration in das Schulleben, mehr Selbstvertrauen etc. Vorrangige Ziele sind: Ein gesundes Arbeits- und Lernumfeld für SchülerInnen und LehrerInnen (Spielflächen, Gebäudeveränderungen, gesunde Mahlzeiten, Pausengelegenheiten für LehrerInnen etc.) Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, damit SchülerInnen und LehrerInnen ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen können Gute Kommunikation zwischen Lehrkräften, SchülerInnen, Eltern und regionalen Institutionen Gemeinderessourcen nutzen (z.b. Sportinstitutionen, Vereine, ExpertInnen in Gesundheitsbelangen) Aktives Einbeziehen von SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern, SchulärztInnen, nicht unterrichtendem Personal in die Planung und Umsetzung Dauerhafte Verankerung von Gesundheit in der Lebenswelt Schule Die Schule ist ein wichtiger Bereich der Gesundheitsförderung, da sie die gesamte Bevölkerung über mehrere Jahre hinweg betrifft und schwer zu erreichende Gruppen wie z.b. sozial Benachteiligte oder MigrantInnen mit einschließt: Das ist ein besonderer, integrativer Vorteil für die Gesellschaft. Projekte im heurigen Schuljahr Wir hatten auch in diesem Jahr einige Workshops zum Thema Gesunde Schule -unter anderem zwei Bewegungseinheiten mit Hr. Sporsil. Dipl. Päd. Agnes Weiss richtete einen Raum für eine stille Pause ein, wo sich Schüler in der Pause SENIOREN-PFLEGEHEIM AM ROSENBERG GEBAK Gesundheit-, Behinderten-, Alten- u. Krankenbetreuung GesmbH 8463 Leutschach, Fötschach 160, Tel /59988, Fax 10 26

27 entspannen können. 15 spezielle Matten konnten wir vom Geld, das unserer Schule von der GKK zur Verfügung gestellt wurde, anschaffen. Ebenso konnten wir die Workshops davon bezahlen. Gesunde Schuljause Schon seit einigen Jahren wird an unserer Schule gesunde Jause dargeboten. Für jeden Tag ist eine Klasse eingeteilt. Die Schüler bringen selbstgemachte Aufstriche, Obst, Obstspieße, Joghurt etc. mit und verkaufen zu einem billigen Preis die Jause. Diese Aktion wird von unseren Schülern sehr gut angenommen und wir freuen uns, dass Eltern so mithelfen eine wirklich gesunde Jause zuzubereiten. Projekt Gesunde Schule was nicht gesund ist, z.b. zu viel Zucker, Fett etc. Da viele Schüler gar nichts frühstücken, soll ihnen bewusst gemacht werden, wie wichtig es ist, gerade in der Frühe etwas zu essen. Die Schüler brachten die Zutaten für das Frühstück mit und gemeinsam wurde dann gegessen. Wir hoffen ihnen dadurch zu zeigen, dass auch gesunde Nahrungsmittel sehr schmackhaft sind. Dipl. Päd. Brigitte Marko Das gesunde Frühstück Im Rahmen unseres Projekts haben die 2a und 3b Klasse einige Male ein gemeinsames gesundes Frühstück zubereitet. Davor wurde genau besprochen, was zu einem gesunden Frühstück gehört und welche Zutaten gesund sind. Natürlich wurde auch besprochen, 27

28 Hermine Liska, anerkannte Zeitzeugin, an unserer Schule Bereits zur Tradition geworden ist die Einladung der Zeitzeugin Hermine Liska in unsere Schule. Wie hat Frau Hermine Liska als Kind die NS-Zeit erlebt? Erstmals wurde ihr Lebenslauf über die vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur produzierte DVD Hermine Liska Erziehungsproblem eines Diktators unseren Schülern der 4. Klassen gezeigt. Die Schüler waren beeindruckt von den Gefahren und Nöten, denen sie als junges Mädchen ausgesetzt war. Weil sie den Hitlergruß in der Schule verweigerte, wurde sie den Eltern weg genommen und in eine Erziehungsanstalt nach München gesteckt, gedemütigt und bedroht. Hermine Liska hat mit viel Glück Bombenangriffe überlebt und große Ängste auch um ihre Familienangehörigen ausgestanden. Sie blieb trotzdem ihrer Überzeugung treu, dass von Hitler kein Heil kommen könne und verweigerte weiterhin den Hitlergruß und das Tragen der Uniform der Hitlerjugend. Viel erfuhren unsere Schüler auch über das damalige angsterfüllte und von Armut geprägte Leben. Am meisten beeindruckt waren sie über den starken Charakter dieses damaligen jungen Mädchens. Vielen Schülern ging die Frage durch den Kopf, wie wohl sie in dieser Situation reagiert hätten... Dieser Vortrag war nicht nur für die Schüler der 4. Klassen interessant, sondern berührte auch die anwesenden Lehrer. Maria Kos 28 MEISTERFLORIST BLUMEN ANNELIESE FOLLER 8463 LEUTSCHACH, HAUPTPLATZ 15, TEL /368 Naturreine, ätherische Öle für Ihre Raumbeduftung! Öffnungszeiten: Montag - Freitag durchgehend 8-18 Uhr Samstag von 8 bis Uhr

29 Um in der Schule und auf allen Projektwochen bestens gerüstet zu sein, besuchten die Lehrerinnen und Lehrer der Hauptschule im Rahmen ihrer schulinternen Fortbildung einen zweiteiligen Erste-Hilfe Kurs, der die Grundlagen auffrischte und Neues auf dem Gebiet der Ersthilfe vermittelte. Dir. Manfred Koch, der bisherige Bezirksstellenleiter des ÖJRK, konnte mit seiner erfrischenden Art das Thema Erste Hilfe kompetent vermitteln und viele Übungseinheiten trugen zur Sicherung des Gelernten bei. Erste-Hilfe-Kurs für alle Lehrer 29

30 Raiffeisen-Fußballturnier der Hauptschulen des Bezirkes Auch beim 36. Raiffeisen-Fußballturnier für Hauptschulen des Bezirkes Leibnitz setzte sich unsere Schulauswahlmannschaft wieder gewohnt gut in Szene. Die Mannschaft Stefan Wagner, Alexander Oswald, Dominik Oswald, Alfred Kogler, Florian Lieleg, Harald Poscharnik, Dominik Steiner, Michael Steiner, Daniel Zöhrer, Daniel Muster, Stefan Germuth, Fabian Weisch, Joachim Gatschnegg, Sebastian Atschko, Patrick Strametz - verlor zwar beim Vorrundenturnier in Lebring gegen die HS Wildon glatt mit 1:5, fixierte dann aber den Aufstieg mit einem verdienten 4:0 Sieg gegen die HS Lebring. Als Vorrundenzweiter musste in einem Qualifikationsspiel erst die HS Gleinstätten mit 3:1 bezwungen werden, ehe beim Semifinale in Leutschach die HS Ehrenhausen mit 2:1 bezwungen wurde. Lediglich gegen den späteren überlegenen Turniersieger HS Heiligenkreuz setzte es die erwartete Niederlage mit 0:4. Beim Finalturnier in Wildon war dann die HS Großklein der Gegner im Spiel um den 3. Platz. Nach einem gutem Spiel und einem 2:6 musste sich unsere Mannschaft mit dem letztendlich tollen 4. Platz zufrieden geben. Dipl. Päd. Herbert Steiner Abels Wirtshaus Andreas und Gabi Abel Fötschach 9, 8463 Leutschach info@kaesehof-abel.at Tel /6384 Genießen Sie unsere Eisspezialitäten in unserem wunderschönen Gastgarten! 30

31 Raiffeisen-Wettbewerb Alljährlich nehmen wir am Raiffeisen-Zeichenwettbewerb teil. Die Sieger dieses Schuljahres (siehe Bild) wurden als Dankeschön für ihre Arbeiten zu einer Fahrt in die Grazer Oper zum Musical Das Gespenst von Canterville eingeladen. Der Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Leutschach, Prokurist Ing. Karl Sauer, überreichte die Preise und bedankte sich bei den Lehrerinnen für Bildnerische Erziehung Dipl. Päd. Hertha Zach, Dipl. Päd. Gertrud Rainer und Dipl. Päd. Helga Skerget für ihr Engagement. Dipl. Päd. Hertha Zach KOSMETIK & FUSSPFLEGE N. RUDOLF 8463 Leutschach Schloßberg 179 (gegenüber HELD) Tel / Termine nach Absprache auch Hausbesuche möglich Nicole 31

32 Vom Glück, lesen zu können Die Schulbibliothek als Informations-, Unterrichts-, Medien- und Lesezentrum Lesen als eine der wichtigsten Kulturtechniken hat zentrale Bedeutung für die individuelle Entwicklung junger Menschen. Lesen dient der Orientierung im Alltag und speziell das Lesen von Büchern - vermittelt Spannung, Entspannung und Unterhaltung. Es fördert selbst organisiertes Denken, Fühlen, Lernen und Handeln im privaten und öffentlichen Leben. Dazu gehören natürlich wie jedes Jahr, der WELT- TAG des BUCHES und der LESEfreiTAG, - der Tag der Kinder - und Jugendliteratur, sowie der TAG der BIBLIOTHEK. So wurde auch dieses Schuljahr wieder mit verschiedensten Leseaktivitäten bereichert. Am Welttag des Buches stiegen viele bunte Luftballons mit Lesergrüßen Österreich liest und wir lesen auch in den Himmel. Heute muss sich das Lesen gegen ein umfangreiches Freizeitangebot behaupten, trotzdem bleibt es auch in unserem Medienzeitalter unverändert wichtig. Denn nur wer Texte lesen und verstehen kann, ist für die vernetzte Welt mit ihrer Informationsflut wirklich gerüstet. Lesen eröffnet Welten. Lesen macht froh im Kopf. Lesen können heißt lernen können. Wer Bücher liest, hat einfach mehr vom Leben. Unsere Schulbibliothek trägt dazu enorm bei, sie ist Lese- und Arbeitsraum und wird durch vielfältige Leseaktionen noch interessanter. 32 Am LESEfreiTAG wurde das LESEN in den Mittelpunkt der unterrichtlichen Arbeit gestellt. Es gab einen Leseparcours mit 4 Stationen im Schulhaus, eine TOPIC- Leserallye in der Bibliothek, die Handyfalle und im Turnsaal als gemeinsamen Abschluss Gedichte zum Pflücken. Am Tag der Bibliothek begeisterte der Jugendbuchautor und Hauptschullehrer WALTER THORWARTL die Schüler aller Klassen mit den Lesungen und Erzählungen aus seinen Büchern und Krimis. Auf die Frage, wie es zum Buch komme, erzählte er ausführlich und spannend über die Entstehung seiner Bücher.

33 Ein herzliches Dankeschön dem Sponsor, der Buchhandlung Hofbauer. Vom Glück, lesen zu können Mit großer Freude erlebten wir die Autorenbegegnung mit dem Jugendbuchautor und Ö 1 Redakteur HEINZ JANISCH, Träger mehrfacher Kinderu. Jugendbuchpreise. Janisch sagt von sich, er sei ein Reisender mit Dingen und Büchern Mir ist wichtig, dass Kinder Bücher als Geschenk erleben, wie eine Art Wundertüte: Man macht sie auf und lässt sich überraschen. Janisch versteht es hervorragend, die Kinder zu begeistern, er erzählt, liest und unterhält die Schüler mit seinen guten und wunderschön illustrierten Kinder- und Jugendbüchern. Seither haben viele Schüler ein von ihm signiertes Buch zuhause und alle waren sich einig, eine Autorenbegegnung ist einfach super! Dipl. Päd. Hertha Zach Freibad Leutschach DAS FAMILIENFREUNDLICHE BAD MIT VORWÄRMANLAGE UND NEUEM KINDERSPIELPLATZ TEL /

34 1986 Supergau in Tschernobyl Supergau in Fukushima/Japan Die Kinder, die jetzt die Hauptschule Leutschach besuchen, waren noch nicht auf der Welt, doch wir können uns noch sehr gut daran erinnern. Es waren die Tage um den 1. Mai 1986, herrlicher Sonnenschein, die Kinder wollten draußen spielen, im Sandhaufen oder in der Wiese, doch alle Experten sagten, es sei zu gefährlich und man müsse sehr vorsichtig sein. Zuerst wollte es niemand glauben, viele hielten die Vorsichtsmaßnahmen für übertrieben. Heute wissen wir, dass nichts übertrieben war. Die Krebsrate allein am Schilddrüsenkrebs ist in den letzten 25 Jahren in der Steiermark um 20% gestiegen. Die Schilddrüse ist das erste Organ, wo sich radioaktiv verseuchtes Jod im Körper ansammelt und weiterstrahlt. Das alles kam uns in den Sinn, als wir vom Erdbeben in Japan hörten und was da alles mit dem Atomkraftwerk passierte. Zuerst wurde alles heruntergespielt, jetzt weiß man, wie gefährlich sich dieses Erdbeben auf das Atomkraftwerk auswirkte. Welche jahrzehntelangen Folgen das für Menschen und Umwelt hat, kann man jetzt nur erahnen. Verseuchtes Wasser kann nicht gereinigt werden, es rinnt in den Ozean. Täglich benötigt man 5000 Tonnen Wasser zur Kühlung der Brennstäbe, das wiederum verseucht ist. Menschen mussten auf lange Zeit abgesiedelt werden und werden nie mehr in ihre angestammten Dörfer zurückkehren können. Für uns waren diese Ereignisse Grund genug, eine Projektwoche unter das Motto Atomkraftwerke und seine Auswirkungen zu stellen. Wie funktioniert ein Atomkraftwerk, welche Gefahren gehen von einem solchen Werk aus, was passiert bei einem Unfall, welche Folgen hat die Radioaktivität für Mensch und Tier und wie lange wirken eigentlich diese radioaktiven Strahlen? All das wurde in Gruppenarbeiten erarbeitet, besprochen und präsentiert. Positive Folgen aus diesem Unfall von Japan: Man beginnt wirklich über den Ausstieg aus der Atomkraft nachzudenken und die alternativen Energiesysteme zu fördern und forcieren. Dir. Dipl. Päd. Hans Georg Zach L 8461 GLASEREI - GESCHIRRHANDEL PETER LEB Bau-, Portalverglasung, Profil-Isolierglas, Spiegel, Sprossenverglasung, Bilderrahmen Ehrenhausen, Hauptstraße 45 Tel /

35 Bezirksschimeisterschaft Schi-Alpin Bei den alljährlich auf der Weinebene stattfindenden Bezirksschimeisterschaften für die Hauptschulen des Bezirkes Leibnitz, erzielte die Mannschaft unserer Schule auch heuer wieder gute Ergebnisse. Herausragend war der erste Platz in der Klasse Schülerinnen II durch Anna Reiterer. Unsere Mannschaft: Anna Reiterer, Markus Reiterer, Arnold Fagitsch, Alfred Kogler, Florian Lieleg, Anna Salmutter, Alexander Oswald. Werken 3ab NEU! IN SCHLOSSBERG MIT FRÜHSTÜCK, MEHLSPEISEN, KAFFEE, EIS, WARME & KALTE IMBISSEN, MITTAGSMENÜ 4,90 MO-SA , SO REPOLUSK Telefon 0676/

36 Projekttage im Burgenland Vom Mai 2011 verbrachten die Schülerinnen und Schüler der 1a und 1b Klasse mit ihren Klassenvorständen, Monika Herischko und Josef Kos, sowie der Begleitlehrerin Frau Maria Kos, vier Projekttage im Burgenland. Von Leutschach führte uns die Reise nach Bernstein, wo mit der Besichtigung des Felsenmuseums die für die Schüler sehr interessanten und lehrreichen Projekttage begannen. Die unterirdischen Stollengänge und Ausstellungsräume vermittelten viele Informationen über die Gewinnung und Bearbeitung von Edelserpentin. Von hier ging die Fahrt weiter zur Burg Lockenhaus. Im Hof der Burg legten wir unsere erste Rast ein. Während dieser Zeit hatten die Schüler Gelegenheit, sich mit den hier aufgebauten Spielgeräten zu vergnügen und ihrem Bewegungsdrang freien Lauf zu lassen. Anschließend stand eine Führung durch die Burg am Programm. Vor allem der gotische Rittersaal, die Burgkapelle und der Festsaal, in dem auch Konzerte stattfinden, beeindruckten uns sehr. Für die Schüler war natürlich auch die Folterkammer von großem Interesse und vermittelte ein gewisses Gruseln. Nach dieser Fülle von interessanten Informationen ging es weiter nach Mörbisch am Neusiedler See, wo wir unser Quartier bezogen. Nach der Zimmerverteilung und dem Abendessen unternahmen wir noch einen Spaziergang zum See. Der zweite Projekttag begann mit einer Führung durch den Römersteinbruch in St. Margarethen, der durch die Opernaufführungen und Passionsspiele international bekannt ist. Anschließend durften die Schüler sich mit Hammer und Meisel im Stein verewigen. Die Landeshauptstadt Eisenstadt war unser nächstes Ziel. Hier besichtigten wir im Rahmen einer Führung sowohl die Bergkirche mit dem Kalvarienberg und dem Haydn-Mausoleum als auch das Schloss Esterházy. Mit einem Besuch der Stadt der Störche, Rust, inklusive Führung durch die Fischerkirche und die Altstadt, ging der zweite Tag zu Ende. Am dritten Tag ging die Fahrt in den nördlichs- 36

37 Projekttage im Burgenland Danach ging unsere Reise in den Nationalpark Neusiedler See Seewinkel. In einer dreistündigen Exkursion erfuhren wir viel Wissenswertes über den Nationalpark, seine Pflanzen- und Tierwelt. Mit Ferngläsern konnten wir im Rahmen einer Wanderung die Brut- und Nistplätze der unterschiedlichsten Vogelarten hautnah erleben. Den Abschluss dieses ereignisreichen Tages bildete eine Schiffsreise von Illmitz nach Mörbisch. ten Teil Burgenlands, nach Kittsee. Dort wurde die Schokoladenmanufaktur der Firma Hauswirth besichtigt. Natürlich durfte auch die Verkostung diverser Schokoladenprodukte nicht fehlen. Weiter ging es nach Frauenkirchen. Hier statteten wir der Wallfahrtskirche einen Besuch ab. Am vierten und letzen Projekttag besichtigten wir in Hirm die Firma Cretacolor eine Farb- und Bleistiftfabrik. Zu aller Freude lud uns die Firmenleitung nach der Führung durch die Produktionsstätten auch zu einer kleinen Jause ein. So gestärkt traten wir die Heimreise nach Leutschach an, wo wir gegen 16:15 Uhr, voll gepackt mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen, wohlbehalten wieder einlangten. Dipl. Päd. Monika Herischko Schulbeginn 2011/2012 Mo, Schulbeginn für alle in der Hauptschule Die Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen und ihre Eltern werden im Medienraum im Parterre der HS erwartet Unterrichtsschluss Di, Gottesdienst in der Pfarrkirche Leutschach, anschließend Besprechung in den einzelnen Klassen Unterrichtschluss nach der 2. Stunde Mi, Unterricht bzw. Projekt von 8.00 Uhr Uhr Do, Unterricht bzw. Projekt von 8.00 Uhr Uhr Fr, Unterricht bzw. Projekt von 8.00 Uhr Uhr Die Listen mit den benötigten Arbeitsmaterialien haben die Kinder mit den Zeugnissen mit nach Hause bekommen. 37

38 Abschlussreise der 4. Klassen Am 27. Juli starteten wir unsere Fahrt nach Italien. Unser erstes Ziel war Postojna in Slowenien, wo wir die beeindruckende Tropfsteinhöhle besichtigten. Dann ging es weiter nach Triest zum Schloss Miramare. Der erste Blick aufs Meer war toll. Unseren Aufenthalt in Jesolo begannen wir mit einem Strandbesuch. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Schiff nach Burano, Murano und schließlich nach Venedig um die Stadt zu besichtigen. Abends erfreuten sich alle an einem kühlen Bad im Meer. Am Mittwoch verbrachten wir den Tag am Strand und fuhren auch mit Tretbooten. Abends hatten wir immer Zeit die Shoppingstraße von Jesolo unsicher zu machen. Am Donnerstag starteten wir die Heimreise und erholsame und vergnügliche 4 Tage gingen zu Ende. Bianca Tranninger, Lisa Maria Reiterer RENAULT-PLASCH 8463 Leutschach, Hauptplatz, Tel

39 Zu den Unterrichtsaufgaben gehört auch Vermittlung von Kultur, und so konnte ich in diesem Schuljahr drei Theaterfahrten mit jeweils 20 SchülerInnen organisieren. Wir besuchten im Schauspielhaus Shakespears HAMLET, im Opernhaus das Musical DAS GE- SPENST VON CANTERVILLE, sowie die Operette DER VOGELHÄNDLER Eine Aufführung LIVE zu sehen ist jedes Mal wieder ein Erlebnis und es hat allen gut gefallen. Dipl. Päd. Hertha Zach Theaterfahrten LAUFEND KÜHL- GERÄTE- AKTIONEN! 5 JAHRE GARANTIE mit Geräten der SIEMENS-Extraklasse ERICH LEGAT 8454 ARNFELS 19, TEL /225 FAX / LEUTSCHACH 9, TEL / denn Qualität hat einen Namen Wir wünschen allen unseren Kunden einen schönen Sommer und einen erholsamen Urlaub! 39

40 BESCHRIFTUNG, VOLL- & TEILBEKLEBUNG Dein Fahrzeug in neuer Optik, ob Motorhaube, Dach, Kühlergrill oder nur einige Tuningelemente. Alles ist möglich! NEU: CARBON STRUKTURFOLIE Grafik Web Druck Beschilderung Werbemühle Großwalz 21 A-8463 Leutschach T: +43 (0) F: DW

41 Darstellendes Spiel - Schulspiel Für zehn begeisterte junge Theaterspielerinnen hieß es in diesem Schuljahr Alles Theater, wir spielen Bücher Neben Grundlagen der Improvisation (Themen werden vorgegeben und die Spieler probieren und testen aus) und des Theatersports, sowie der Sprechtechniken und Bewegung auf der Bühne versuchten wir uns im Dramatisieren von Texten. Das Buch von Jackie Niebisch HAPPY BIRTHDAY, JESUS!, eine überaus berührende Weihnachtserzählung, bildete die Grundlage für unser Weihnachtsspiel. Nach dem Lesen des Buches wurde improvisiert, gespielt, probiert und anschließend gemeinsam dramatisiert. Amadeus, der kleine Punker trifft mit seinen Freunden den suchenden Jesus in der Stadt. Total überrascht lädt er Jesus, der ja heute Geburtstag hat, zu sich ein, um den HL. Abend zu feiern. Die vielen emotionalen Erlebnisse und die überraschenden Reaktionen der Menschen in der Stadt wurden von den Schülerinnen gekonnt umgesetzt und perfekt dargestellt. Nach eingehender Beschäftigung mit Shakespeares Hamlet besuchten wir das Stück im Grazer Schauspielhaus. Unser nächstes Buch war Die Geschichten der Schildbürger. Das Improvisieren und Darstellen der Figuren machte ebenso viel Freude, wie das spontane Gestalten von Märchenstandbildern. Es ist immer wieder eine Freude zu sehen, wie kreativ und mit welchem Spaß und Einsatz Schülerinnen Theater spielen. Es fördert das soziale Verhalten, die Konzentration und stärkt das Selbstbewusstsein! Dipl. Päd. Hertha Zach 41

42 Salzburgexkursion der 3.a und 3.b Klassen vom 16. bis 20. Mai 2011 Der Himmel war zwar bedeckt, doch dies konnte die Begeisterung der Schüler nicht trüben. Endlich ging es nach Salzburg! Voller Erwartung stiegen die Schüler in Leutschach in den Bus. In Altenmarkt angekommen, erwartete uns das Mittagessen, dann wurden die Zimmer bezogen. Anschließend erkundeten wir das Quartier. Zur Verfügung stand uns ein Hallenbad, ein Fitnessraum mit professionellen Cardio - Geräten, ein Boulder Raum, Tischtennisraum eine Chill Out Lounge mit gemütlichen Sitzsäcken, Karaoke Raum, ein Tennisplatz, Beach Volleyballplatz, ein 4er Trampolin und selbstverständlich auch ein Fußballplatz. Für die Freizeitgestaltung war also gesorgt. Am Nachmittag erkundeten wir dann Altenmarkt. Jeden Abend setzten wir uns zusammen und besprachen den Tag und hörten auch, was uns der nächste Tag bringen wird. So entstand eine tolle Mappe. Am Dienstag fuhren wir nach Salzburg, besichtigten die Festung, anschließend den Dom, den Residenzplatz, den alten Markt mit der ältesten K.u.K. Apotheke und dem kleinsten Haus von Salzburg. Danach spazierten wir durch die Getreidegasse, sahen die vielen Zunftzeichen und das Geburtshaus von Mozart. Am Nachmittag besuchten wir das Haus der Natur, wo Schüler und Lehrer viel Interessantes erleben durften. Der Mittwoch begann mit dem Salzbergwerk Hallein, wo wir Vieles über die Salzgewinnung hörten. Viel Spaß bereiteten die beiden langen Rutschen, aber auch die Bootsfahrt über den Salzsee. Am Nachmittag waren wir im Schloss Hellbrunn bei den Wasserspielen, einige wurden ganz schön nass, aber auch das bereitete viel Vergnügen. Am Donnerstag stand dann eine Wanderung durch die faszinierende Liechtensteinklamm am Buschenschank - Gästezimmer - Urlaub am Bauernhof - MINIGOLF GRILL Familie Peter und Effi Grill 8463 Leutschach, Kranach 48 Tel. und Fax / weinbau.grill@aon.at 42

43 Programm. Zu Mittag gab es Gegrilltes im Freien. Am Nachmittag gingen wir in die neue Soletherme mit der größten Loopingrutsche, aber Bezirksschulschimeisterschaften auch die Black Hole Rutsche sorgte für riesigen Rutschspaß. Am Abend durfte natürlich die Disco nicht fehlen. Der letzte Tag war gekommen, die Koffer mussten wieder gepackt werden, der Abschied war schwer. Wir fuhren noch zur Burg Hohenwerfen und sahen die Greifvogelschau, die sehr beeindruckend war. Nach dem Mittagessen traten wir die Heimfahrt an. Dank der hervorragenden Zusammenarbeit der Kollegen Dipl. Päd Marko, Dipl. Päd. Turtukowskyj und Karl Skerget landeten wir heil und gesund wieder in Leutschach. Dipl. Päd. Helga Skerget Wein - Kulturcafé - Kniely Inh. Rudolf Holzer 8463 Leutschach, Arnfelserstraße 10 Tel / Mobil: 0664 /

44 44 Weihnachtsmusicalaufführung Gemeinsam an einem Projekt arbeiten stand als Motto bei der Erarbeitung des Weihnachtsmusicals Weihnachtsmäuse für die Weihnachtsfeier an oberster Stelle. Die Schüler und Schülerinnen der ersten Klassen der Hauptschule brachten ein gelungenes Weihnachtsmusical bei der mit der Volksschule gemeinsam gestalteten Weihnachtsfeier zur Aufführung. Viele Vorbereitungsarbeiten waren notwendig. Alle Schüler und Schülerinnen waren mit Eifer dabei. Die Anforderungen waren vielfältig: galt es doch Texte zu lernen, auf der Bühne solo zu singen, seine (ihre) Rolle zu spielen, im Chor mitzuwirken oder als Bühnenarbeiter seinen Mann zu stellen. Die Texte wurden unter der Leitung von Skerget Helga und Maria Kos, sowie Monika Herischko eingelernt. Unter ihrer Anleitung wurden diese Texte dann auch in weiterer Folge in Rollenspiele umgesetzt, wobei sehr viel Kreativität und viele Ideen auch von den Kindern ausgingen. Ebenfalls mussten die notwendigen Requisiten organisiert werden. Unter der Leitung von Gertrud Rainer wurden Elemente für die Bühnengestaltung im Werkunterricht gefertigt und das Bühnenbild gestaltet. Für die Gesangsrollen wurde unter meiner Leitung ein Casting veranstaltet, um so das vorhandene Potenzial zu erfahren. Es war für mich erstaunlich, wie viele verborgene Gesangstalente

45 Weihnachtsmusicalaufführung in den beiden ersten Klassen zu finden waren. Jetzt galt es noch einen Arrangeur für die einstimmig gesetzten Lieder zu finden, um mit den Musikern unserer Schule die Lieder entsprechend zu begleiten. Nach vielen Telefonaten konnte ich einen Lehrerkollegen aus der Oststeiermark ausfindig machen, der in einer Wochenendaktion die entsprechenden Partituren schrieb. Viele Stunden Probenzeit mit den Musikern und den jungen Bühnenstars in und auch außerhalb der Schulzeit waren für die Aufführung notwendig. Ich gratuliere allen Akteuren für ihre dargebotenen Leistungen und bedanke mich bei den Kolleginnen für Ihre Arbeit. Dipl. Päd. Josef Kos TRUNK Belagverleger 8463 LEUTSCHACH, Fötschach 141 Tel / 416, Fax / 6335/20 Mobiltelefon: (0664) boden-trunk@aon.at Parkettverleger 45

46 Wintersportwoche 2011 Eine sehr kleine Gruppe von je 9 Schülerinnen und Schülern der 2a Klasse mit 2 Begleitlehrern (Raggam, Gutschy) ist am 31. Jänner zu ihrer Wintersportwoche auf die Riesneralm in Donnersbachwald aufgebrochen. Der Berghof, unser Schikursquartier in ca m Höhe, war nur mit dem Sessellift zu erreichen. Das war auch gleich der erste Höhepunkt des Tages. Alles Gepäck musste mit dem Lift nach oben gebracht werden. Nachmittags wurden bereits Fortgeschrittenengruppe und die etwas kleinere Anfängergruppe gebildet. Dies bei Österreichs erster Kinder-Skischaukel mit 5 verschiedenen Aufstiegshilfen, darunter dem längsten Förderband mit 176 Metern. Von Dienstag bis Donnerstag wurde dann ganztägig und am Freitag bis zu Mittag mit Unterbrechung durch das stets hervorragende Mittagessen und der Ruhepause Schi gelaufen. Und das bei Bilderbuchwetter, das nur von einigen Wölkchen Dienstag am Nachmittag getrübt wurde Am Donnerstag vor dem Mittagessen konnten wir den Riesentorlaufkurs der Schischule für das Abschlussrennen, das mit einer großen Überraschung endete, verwenden. Die Abende waren den Schikursspielen, wie etwa der Olympiade gewidmet, bei der es galt, lustige Aufgaben in bunt zusammen gewürfelten Gruppen zu lösen. Natürlich durfte bei einem Schikurs auch die obligate Fackelwanderung durch den verschneiten Wald nicht fehlen. Dabei mussten sich die Schülerinnen und Schüler nach dem Vorlesen einer Gruselgeschichte einer Mutprobe unterziehen. Diese bestand daraus, alleine ein kurzes Stück eines Waldweges zurückzulegen, auf dem eine Überraschung auf sie wartete. So manchem der recht tapferen Schülerinnen und Schüler ist dabei vor Café - Bäckerei Axel Fagitsch 8463 Leutschach, Marburgerstraße 7 Telefon

47 Schreck fast das Herz in die Hose gerutscht. Der Abschlussabend war dann lustigen Schikursspielen wie z. B. Jakob, wo bist du? und einigen Wasserspielen gewidmet. Nicht zu vergessen die Siegerehrung. Den krönenden Abschluss bildete die von Michael Steiner (Jimmy, oder auch Figa genannt) moderierte und gestaltete Disko, bei der sich auch einige andere seiner Schulkollegen als geschickte Spezialisten für Lichtspektakel aller Art beteiligten. Ausgang des Abschlussrennens: Gruppe Fortgeschrittene Gruppe Anfänger Anna SALMUTTER 1. Anna PÜRSTNER Alexander OSWALD 2. Melissa KRASSER René GRABNER 3. Johanna KRAMPL Nun noch einige Stimmen zur für die Teilnehmer in jeder Art und Weise tollen Wintersportwoche: Um Uhr standen wir wieder auf und drehten die Musik auf. Unsere Nachbarn beschwerten sich bei uns. (Alexander Oswald) Als wir in unser Zimmer kamen, waren wir erstaunt darüber, wie schön es war. (Florian Ertl) Um Uhr am Abend mussten wir die Handys abgeben und schlafen gehen, und das ging 4 Tage so. Wintersportwoche 2011 Bei der Rückfahrt aßen wir beim MacDonalds Yummy! Yummy! War lecker! (Anna Pürstner) Johanna K., Anna P., Anna S. und ich waren in einem falschen Zimmer, aber dann haben wir unseres gefunden. (Michelle Micle) Als wir oben ankamen, mussten wir unsere Koffer durch den Schnee ziehen. (Schwer!) Bei der Fackelwanderung verlor ich meine Sonnenbrille (im Dunkeln) und fand sie nie mehr. (Johanna Krampl) Ich habe meine Stereoanlage mit 2 riesigen Boxen mitgebracht. (René Grabner) Dipl. Päd. Richard Raggam LANDMASCHINEN WERKSTÄTTE STAHL & EDELSTAHL SCHLOSSEREI 8463 Leutschach, Schloßberg 205 Tel , Fax

48 Wienwoche der 4. Klassen vom 27. Februar bis 4. März 2011 Am Sonntag, dem 27. Februar starteten wir mit dem Zug nach Wien. Unser Quartier lag sehr zentral in einer Seitengasse der Mariahilfer Straße, somit konnten wir alle Ziele rasch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Wir hatten ein sehr umfangreiches Programm: Parlament, Haus der Musik, Stephansdom, Barockes und Modernes Wien, Technisches Museum, Naturhistorisches Museum, Schloss Schönbrunn mit Tiergarten und als Höhepunkt die Führung durch den ORF, bei der sich die Kinder selbst hinter der Kamera betätigen konnten. Als besonderes Highlight kann man wohl den Besuch des Musicals Ich war noch niemals in New York bezeichnen. Eine etwas andere Art Wien kennenzulernen, war die Wiener Rätselrallye, bei der die Kinder anhand der gestellten Fragen und ihres schon erworbenen Wissens, Wien selbständig erkunden NEU - NEU - NEU BERATUNG NEU - NEU - NEU BRANDSCHUTZ c.krebs@aon.at 48

49 Wir danken unseren Inserenten für ihre Unterstützung! mussten. Als Preis gab es eine Urkunde mit einem bestimmten Titel je nach erreichter Punkteanzahl. Neben dem sehr umfangreichen Programm gab es auch noch genug Zeit für einen Kinobesuch und zum Shoppen. Müde, aber voll von neuen Eindrücken fuhren wir am Freitag, den 4. März wieder nach Hause und die Kinder nutzten das Wochenende ausgiebig, um den versäumten Schlaf nachzuholen. Insgesamt war die Wienaktion laut Aussage der Kinder - eine der schönsten Wochen während der Hauptschulzeit. Dipl. Päd. Erika Gutschy 49

50 Schülerarbeiten 2.a Klasse 2.a Klasse 4.a Klasse Brücke nach Monet: Melanie Stelzl, 2.a Klasse 4.a Klasse Löwenzahn: Matthias Gaube, 1.b Klasse Gutes aus der Klapothek - Bauernladen - Bio - Reformladen - Geschenke mit Herz Steirisches Kürbiskernöl - kontrolliert 100 % rein Sonnenblumenöl bio - darf in keiner Küche fehlen Rapsöl - als Speiseöl immer beliebter Olivenöl bio - extra nativ Sesamöl bio - für die asiatische Küche Kokosnussöl bio - hoch erhitzbar Alle Öle sind kaltgepresst - aus Erstpressung NEU: laktose- und glutenfreie Lebensmittel Sallfellner & Jauk OEG, 8454 Arnfels 37, Tel. + Fax klapothek@aon.at 50

51 Schülerarbeiten Clown: Matthias Gaube, 1.b Klasse Clown: Valentina Silberschneider, 1.b Klasse Collage: Harald Poscharnik, 3.a Klasse A-8463 Leutschach, Tel /271, Fax 03454/ Montag Ruhetag 51

52 Schülerarbeiten Die 4 Jahreszeiten: Florian Lieleg Farbe und Form: Anna Gamser, 3.b Klasse Zack-bum: Matthias Gaube, 1.b Klasse Feuer: Valentina Silberschneider, 1.b Klasse Räuber Hotzenplotz, 1.b Klasse Fantasiebäume: Stefan Wagner, 3.b Klasse 52 Fledermäuse: Sebastian Legat, 1.b Klasse Perspektive im Winter: Anna Gamser, 3.b Klasse

53 Schülerarbeiten Frühlingsbaum: Mario Kaufmann, 1.b Klasse Frühlingsbaum: Sabrina Tranninger, 1.b Klasse Herbstbaum: Bettina Lanzl, 1.b Klasse Schneemänner: Carina Menhart, 1.b Klasse Tel /

54 Schülerarbeiten Raumillusion: Anna Gamser, 3.b Klasse Raumillusion: Laura Müller, 3.b Klasse Rubin scher Becher: Dominik Oswald Schmetterling in der Nacht: Anna Weisch, 1.b Klasse Startrampe für ein Flugobjekt, 2.a Klasse Winterlandschaft: Tamara Goriup, 3.a Klasse Spuren Monets: Melanie Oswald, 3.a Klasse 54 Steppenzebra: Stefan Wagner, 3.b Klasse Unterwasserwelt: Melissa Schipfer, 3.b Klasse

55 Bares und Trag-Bares für dein neues Jugendkonto! Eröffne jetzt dein kostenloses Jugendkonto und hol dir deine 15 Euro Startbonus. Zusätzlich gibt s: Bares: 3 Euro pro Einser im Jahreszeugnis > ab 1. Juli Trag-Bares: Billabong-Rucksack --> ab 1. August Jetzt in allen Filialen der Steiermärkischen Sparkasse. 15 Startbonus und 2 Kontoeröffnungs- Geschenke* holen! * Aktion gültig vom 1. Juli bis 30. September 2011 bei Eröffnung eines neuen Jugendkontos inklusive Taschengeld-Dauerauftrag in einer Filiale der Steiermärkischen Sparkasse. Keine Barablöse möglich. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Bei bereits bestehendem Jugendkonto 3 Euro pro Einser auch gültig bei Eröffnung eines legitimierten Sparproduktes. Ab August 2011 wird der Billabong- Rucksack direkt an die Heimadresse geschickt solange der Vorrat reicht! 55

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