VS Miteinander Lasberg

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1 VS Miteinander Lasberg 3. Projektjahr Allgemeine Angaben Schule: VS Miteinander Lasberg Bezirk: Freistadt Straße: Oswalderstraße 6 Postleitzahl: 4291 Ort: Lasberg Telefon: 07947/6763 FAX: 07947/ vs.lasberg@eduhi.at Homepage: Zusammensetzung des Gesundheitsteams Direktion: VD OSR Dipl.-Päd. Walter Ortner, derzeit Maria Zierl mdlb Lehrer/innen: alle Lehrkräfte Elternvertretung: Klassenelternvertreter/innen (Schulforum) Weitere Mitarbeiter/innen : Schulärztin, Nachmittagsbetreuung, Schulwart, Vertretung der Gesunden Gemeinde Daten zur Schule Anzahl der Schüler/innen: 105 Anzahl männlich: 51 Anzahl weiblich: 54 Anzahl Migrationshintergrund: 3 Anzahl der Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf: 0 Anzahl der Lehrer/innen: 9 Anzahl weiterer Bediensteter: 4 Anzahl der Klassen gesamt: 6 Anzahl der Klassen Integrationsklassen: 0 Leitbild und/oder Profil der Schule Schülervorstellungen: In der Schule gibt es meine Lehrer/innen, einen Schulwart, einen Direktor, ein ganzes Haus voller Erwachsener, denen daran gelegen ist, dass ich etwas lerne. In der Schule habe ich mein eigenes Leben fern von meiner Familie. Es gibt dort meine Klassenkameraden/innen und Freunde/innen. Mit ihnen vertrage ich mich gut, wir haben viel Spaß. In der Schule werde ich mir aneignen können, was die Großen schon wissen und können. Dazu werde ich manchmal meine ganze Kraft brauchen. In der Schule wird man mich erkennen und schätzen als jemanden, der einmalig ist auf der Welt, unverwechselbar. Ich werde den anderen etwas sein, etwas geben, was es ohne mich nicht gäbe.*

2 Elternwünsche: Unser Kind soll auch in der Schule seine eigene Persönlichkeit entfalten und sich in der Klassengemeinschaft wohlfühlen können. Wir wünschen uns für unsere Kinder Lehrer/innen, die ihre Fähigkeiten erkennen und Talente fördern, Interessen wecken und den Sinn lebenslangen Lernens ihren Schüler/innen näherbringen. Die Lehrer/innen sollen unsere Kinder so akzeptieren, wie sie sind, auch kleinere Fortschritte anerkennen und lernschwächere Schüler/innen nicht mit besseren vergleichen. Lehrer/innenversprechen: Wir sehen uns als Helfer und Begleiter der uns anvertrauten Schüler/innen auf ihrem Weg in die Welt der Erwachsenen. Wir wollen die Einmaligkeit unserer Schüler/innen bewahren und ihre Fähigkeiten hervorheben. Wir wollen unser Schul- und Lernklima so gestalten, dass sich alle Beteiligten wohlfühlen und ihre Gesundheit gefördert wird. Beim Vermitteln der Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen...) und Grundfertigkeiten wollen wir ( unter Einsatz neuer und moderner Lehrmittel und Lehrmethoden ) das Interesse und die Freude der Schüler/innen am lebenslangen Lernen wecken und bewahren. Wir wollen die gute Zusammenarbeit zwischen Schule, Elternhaus und Gemeinde als Lebensraum pflegen. Wir wollen unseren Schüler/innen die Werte unserer Demokratie vermitteln, um sie für das Zusammenleben in der Gemeinschaft vorzubereiten. Bisherige Fortbildungen im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung Fortbildung Gesunde Schule, Gesunde Ernährung, Psychohygiene, Bewegte Schule (Koordi, xund, ), Supervision, Gesunde Schuljause, Bisherige Zertifikate bzw. Gütesiegel im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung Sonstige: Gesunde Schule OÖ, Eigenständig werden Standortbezogene Besonderheiten der Schule Schwerpunkte (z.b. Nachmittagsbetreuung), Probleme/Herausforderungen, örtliche Gegebenheiten, etc. Siehe Schulprogramm u. Übersicht in hp, Morgenwalken, Zumba, Taekwondo, Gesunde Jause Datum Ort Name / Unterschrift der Projektleitung Lasberg Maria Zierl

3 1. In welcher Weise werden an Ihrer Schule soziale Prozesse gestaltet und Bedürfnisse unterschiedlicher Personengruppen berücksichtigt? 1.1. Akzeptanz Wird Gesundheitsförderung auf einer breiten Ebene in der Schule akzeptiert? Ja, bei allen Personengruppen Soziale Prozesse In welcher Form werden Entscheidungsprozesse gestaltet? Welches Gremium mit welcher Besetzung trifft welche Entscheidung in welcher Form? Konferenz Welche Personengruppen wurden bei der Entwicklung / Planung von Maßnahmen eingebunden? Alle, besonders der Schulleiter. Welche Personengruppen wurden bei der Durchführung von Maßnahmen eingebunden? Lehrer/innen, Eltern, Kinder, Gemeinde, Schulärztin, Diätologin (Mutter) Besondere Bedürfnisse In welcher Form werden die Bedürfnisse bestimmter Gruppen berücksichtigt? Vielfalt im Angebot bei Gesunder Jause, sprachliche Förderung zur besseren Integration und für eine besseres Wohlfühlen, Taekwondo wird besonders von Buben angenommen. 2. Ist in Zusammenhang mit der schulischen Gesundheitsförderung an Ihrer Schule eine strukturierte Herangehensweise erkennbar? 2.1. Strukturierte Herangehensweise (z.b. Projektmanagementkreislauf): In welcher Form werden der Bedarf an Maßnahmen und die Bedürfnisse der im schulischen Alltag involvierten Personen erhoben? Elternfragebogen, Schul- u. Klassenforen. Ja. Werden auf Basis dieser Erkenntnisse Ziele formuliert? Werden auf Basis dieser Ziele Arbeitspläne zur Umsetzung erstellt? Ja, z. B. Gesunder Jausenpass, Bewegungspass. In welcher Form werden durchgeführte Maßnahmen bewertet?

4 Rückmeldung der Eltern, von Gesunder Gemeinde In welcher Form werden der Ablauf und die Maßnahmen zur Schulischen Gesundheitsförderung dokumentiert? Berichte, Fotos. 3. Wie findet Kooperation und Vernetzung an Ihrer Schule statt? In welcher Weise werden externe Personen / Institutionen? Kooperation mit Gemeinde, Gesunder Gemeinde. 4. Welche Schritte werden an Ihrer Schule zur dauerhaften Übertragung und Verankerung der Maßnahmen in den Schulalltag gesetzt? 4.1. Wie wird die Nachhaltigkeit auf der Prozessebene sichergestellt? Gibt es fixe Ansprechpartner/innen im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung? Wie organisieren sich diese Personen? Ja, Teambesprechungen. Gibt es ein Budget, das für Gesundheitsförderungsmaßnahmen reserviert ist? Nein. In welcher Weise erfolgt die Einbindung in den Schulalltag? Welche Maßnahmen / Aktivitäten können langfristig sichergestellt werden? Meinungsbox, Eigenständig werden in allen Unterrichtsfächern, Bewegte Pause vorwiegend im Freien, Leitbild, Bedeutung des sozialen Lernens Partner Wie wird die Nachhaltigkeit auf der inhaltlichen Ebene (Ergebnisse) sichergestellt? Welche Veränderungen sind in Bezug auf das Gesundheitsverhalten der Schüler/innen erkennbar? Gesundes Essen, Rücksicht u. Respekt. Welche Veränderungen sind im Schulalltag / Schulumfeld erkennbar? Bewusstere, gesunde Lebensweise Ausblick in die Zukunft Welche Ziele im Bereich der Schulischen Gesundheitsförderung nehmen Sie sich für die Zukunft vor? Bedeutung der Schüler/innen-u. Lehrer/innen-Gesundheit im Auge behalten, psych. Gesundheit, Kontakte pflegen

5 5. Welche schulischen Gesundheitsförderungsaktivitäten wurden an Ihrer Schule durchgeführt? 5.1. Bewegung Bewegte Pause, Morgenwalken, Kurzturnen, Haltungs- u. Bewegungserziehung Ernährung Gesunde Schuljause, diverse Vorträge des Elternvereins Psychosoziale Gesundheit Supervision mit allen Lehrer/innen, Meditation zur Neuorientierung Rahmenbedingungen Umgestaltung des Schulhofes und des Schulspielplatzes.

6 5.5. Suchtprävention Projekt Eigenständig werden Sonstige Gesundheitsförderungsaktivitäten Gesundheitstage mit Gesunder Gemeinde, Anlegen eines Barfußweges.