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1 LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen der allgemein bildenden höheren Schulen der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen der Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung sowie der Berufsschulen Bearbeiterin: Fr. Thallner Tel: 0732 / Fax: 0732 / lsr@lsr-ooe.gv.at in Oberösterreich _ Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom - - B9-21/ Gütesiegel "Gesunde Schule OÖ" Sehr geehrte Damen und Herren! Das Projekt "Gütesiegel Gesunde Schule OÖ" wird vom Landesschulrat für OÖ, der OÖ Gebietskrankenkasse, dem Institut Gesundheitsplanung und von einer Arbeitsgruppe, bestehend aus erfahrenen Lehrer/innen, aus Vertreter/innen des LSR, der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse, der OÖ Landesregierung (Abteilung Gesundheit und Soziales), der Eltern, der Schüler/innen, der Pädagogischen Hochschule des Bundes, des Instituts Suchtprävention und des Instituts für Gesundheitsplanung begleitet und laufend aktualisiert. Dieses Projekt wird im Rahmen der OÖ Gesundheitskonferenz durchgeführt. Für das Schuljahr 2013/2014 besteht wieder für 20 Schulen die Möglichkeit, sich für dieses Projekt anzumelden. Die Reihung erfolgt nach Einlangen der Anmeldungen bei der Koordinationsstelle im Landesschulrat OÖ.(Anlage 4) DVR Parteienverkehr Montag bis Freitag Uhr

2 - 2 - A) Ziele sind: Die Orientierung am ganzheitlichen Gesundheitsbegriff der WHO, der körperliches, geistiges, seelisches und soziales Wohlbefinden umfasst. Umsetzung des Grundsatzerlasses zur Gesundheitserziehung unter besonderer Beachtung des Unterrichtsprinzips Gesundheitserziehung. Gestaltung der Schule als gesundheitsfördernde Lebenswelt unter Einbeziehung aller im schulischen Alltag beteiligten Personen. Förderung persönlicher Kompetenzen und Leistungspotentiale der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf gesundheitsbewusstes Wissen und entsprechendes eigenverantwortliches Handeln. Förderung von Kommunikation und Kooperation zwischen Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern innerhalb der Schule und mit dem regionalen Umfeld. Einbindung von Schulärztinnen/Schulärzten und Schulpsychologinnen/Schulpsychologen. Dokumentation und Veröffentlichung innovativer Projekte. Nachhaltige Implementierung der Inhalte im Schulalltag. (siehe Präambel "Gesunde Schule", Anlage 1). B) Inhalte: Die sachlichen Inhalte sind in fünf Teilbereiche gegliedert und in Checklisten (Anlage 2) festgehalten: Bewegung Ernährung Psychosoziales Wohlbefinden Suchtprävention Rahmenbedingungen LehrerInnengesundheit Die Schule orientiert sich an diesen Checklisten. Sie kann um das Gütesiegel ansuchen, wenn sie aus jeder der Checklisten ca. ein Drittel der Maßnahmen nachhaltig umsetzt und es gelingt, dass alle im schulischen Alltag beteiligten Personen, einschließlich der Eltern, aktiv an diesem Vorhaben mitarbeiten. SQA-Bezug: Für die Arbeit in SQA ist das Thema 2 frei wählbar. Daher eignen sich die Ziele und Inhalte der Gesunden Schule vorzüglich für diese Schwerpunktwahl. C) Der Weg der Schule zum Gütesiegel (siehe auch Anlage 3): 1. Vorstellung des Erlasses bei einer Konferenz. 2. Die Direktionen nominieren eine Kontaktperson. 3. Die Schule meldet sich bis spätestens zur Teilnahme bei der Koordinationsstelle im Landesschulrat (Anlage 4) an. Koordinationsstelle im Landesschulrat: Fachinspektorin Annemarie Thallner Annemarie.Thallner@lsr-ooe.gv.at Tel: 0732/ Die nächste Informationsveranstaltung am LSR OÖ findet am Donnerstag, 15. Mai 2014 von 14:00 bis 17:00 Uhr statt. Die nominierten Schulen erhalten dazu eine gesonderte Einladung.

3 Die Bildung einer schulischen Arbeitsgruppe in Zusammenarbeit mit den Eltern wird empfohlen. 5. Verpflichtende Teilnahme der Kontaktperson an der Informationsveranstaltung (Anrechenbarkeit als Fortbildung) im Landesschulrat (Einladung ergeht rechtzeitig). 6. Vorstellen des Projektes beim Schulgemeinschaftsausschuss/Schulforum wird empfohlen. 7. Ausarbeitung und Umsetzung eines Konzepts. 8. Begleitung und Hilfestellung erfolgt über die Koordinationsstelle am Landesschulrat in Kooperation mit den zuständigen LSR-Abteilungen und der Service-Stelle Schule der OÖ Gebietskrankenkasse. 9. Dokumentation aller Aktivitäten im beigelegten Ansuchen um das Gütesiegel "Gesunde Schule OÖ" (siehe Anlage 5). 10. Information der Koordinationsstelle am Landesschulrat vor geplanter Einreichung. 11. Im Juni oder Dezember kann um das Gütesiegel beim Institut für Gesundheitsplanung eingereicht werden. Kontakt: Institut für Gesundheitsplanung Weißenwolffstraße 5, 4020 Linz; Mail: Tel: 0732/ Zuerkennung des Gütesiegels für 3 Jahre durch eine Fachjury. 13. Überreichung des Gütesiegels bei Festakt (Einladung erfolgt rechtzeitig). 14. Das Gütesiegel kann für standortspezifische Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden. 15. Nach Ablauf des Gütesiegels ist ein wiederholtes Ansuchen beim LSR notwendig. In der Homepage des Landesschulrates für Oberösterreich finden Sie unter "Gesunde Schule Gütesiegel" alle Unterlagen zum Gütesiegel sowie eine Liste der Schulen, die bereits das Gütesiegel besitzen, mit einer kurzen Vorstellung ausgewählter gesundheitsfördernder Projekte an der jeweiligen Schule. Mit freundlichen Grüßen Für den Amtsführenden Präsidenten Dr. Sonnberger eh. Anlagen: Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Präambel Orientierungshilfe: Checklisten Der Weg zum Gütesiegel Anmeldung zum Gütesiegel Ansuchen um das Gütesiegel

4 Präambel Gesunde Schule "Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben." (Ottawa-Charta, WHO, 1986) In diesem Sinne verstehen wir Gesundheit als einen wesentlichen Bestandteil des alltäglichen Lebens. Die Schule ist ein wesentlicher Teil davon! "Schulische Gesundheitsförderung umfasst nicht nur die Information über Gesundheitsthemen und das Einwirken auf das Verhalten des Einzelnen, sondern auch die Gestaltung eines gesundheitsfördernden Lebensraumes." (Grundsatzerlass Gesundheitserziehung, BMUK, 1997) Schulische Gesundheitsförderung kann ihr Ziel Gesunde und zufriedene SchülerInnen und LehrerInnen nur dann erreichen, wenn nachstehende Prinzipien (Erfolgsfaktoren) beachtet werden: VERHALTEN & VERHÄLTNISSE (GANZHEITLICHKEIT)... durch die Stärkung persönlicher und sozialer Kompetenzen soll das körperliche, geistig-seelische und soziale Wohlbefinden verbessert werden. Schulische Gesundheitsförderung berücksichtigt demnach in gleicher Weise individuelle und umfeldbezogene Aspekte. PARTIZIPATION & EMPOWERMENT... durch die Einbindung aller im Umfeld Schule tätigen Personen sollen Betroffene zu Beteiligten werden, um dadurch die Möglichkeiten zur Ausschöpfung der vorhandenen Gesundheitspotenziale und zur Selbstbestimmung zu vergrößern. TEAMARBEIT & VERNETZUNG durch die Bildung eines Projektteams und die Öffnung der Schule nach außen sollen neue Ideen entwickelt werden. Regelmäßiger Informations- und Erfahrungsaustausch ermöglichen wechselseitiges Lernen. STRUKTURIERTE HERANGEHENSWEISE & PROJEKTMANAGEMENT... ermöglicht dauerhafte und nachvollziehbare Prozesse und Ergebnisse. Dies wird üblicherweise durch die Einhaltung der Schritte des Projektkreislaufes sichergestellt (Bedarfsabklärung, Planung, Umsetzung, Reflexion & Evaluierung) NACHHALTIGKEIT & IMPLEMENTIERUNG... durch die strukturelle Absicherung der Arbeit und die Verankerung von Gesundheitsförderung im Schulalltag wird das Schulleben nachhaltig beeinflusst und Gesundheit ein Querschnittsthema in der Schule. DOKUMENTATION & ÖFFENTLICHKEITSARBEIT... durch die begleitende Dokumentation der Ideen und Aktivitäten können die Erfahrungen sowie Erfolge und Misserfolge innerhalb und außerhalb der Schule nutzbar gemacht werden. SOZIALE ASPEKTE & GENDER durch die Berücksichtigung von Bedürfnissen unterschiedlicher Gruppen (z.b. Mädchen, Buben, Personen mit Migrationshintergrund, finanziell schwächer gestellter Personen) als Querschnittsmaterie, können die beschriebenen Faktoren einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung des Gesundheitszustandes aller Beteiligten leisten.

5 Anlage 3 OÖ Gebietskrankenkasse Beratung und Prozessbegleitung im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung, Vorbegutachtung des Ansuchens zum Gütesiegel Angelika Mittendorfer-Jusad, Tel: 05/ , angelika.mittendorfer-jusad@ooegkk.at Landesschulrat für OÖ Pädagogische Betreuung von der Anmeldung bis zur Einreichung des Gütesiegels, Vorbegutachtung des Ansuchens zum Gütesiegel FI OLfWE Annemarie Thallner, Tel: 0732/ , annemarie.thallner@lsr-ooe.gv.at Institut für Gesundheitsplanung Einreichung des Ansuchens, Organisation der Gütesiegelverleihung Elena Madlschenter, Tel.: 0732/ , institut@gesundheitsplanung.at.

6 Landesschulrat für Oberösterreich 4040 Linz, Sonnensteinstraße 20 Telefon: 0732/7071/1041 Anlage 4 Anmeldung zum Gütesiegel -"Gesunde Schule OÖ" ALLGEMEINE ANGABEN ZUR SCHULE Schule: Bezirk: Straße: Postleitzahl: Telefon: Ort: FAX: Homepage: ANSPRECHPARTNER/INNEN "GESUNDE SCHULE OÖ": Direktorin/Direktor: Telefon/Direktion: Name der Ansprechpersonen: Telefon/Ansprechperson: Telefon/Ansprechperson: Anmeldung: Ausschließlich per - mit diesem Formular - bis spätestens 05. Mai 2014 an die Koordinationsstelle am Landesschulrat für OÖ annemarie.thallner@lsr-ooe.gv.at

7 Ansuchen um das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ für den Zeitraum von bis für die Schule Ansuchen eingereicht am Bei dem Gütesiegel handelt es sich um eine gemeinsame Initiative folgender Institutionen: 1

8 Informationen zum Gütesiegel Gesunde Schule Das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ ist eine gemeinsame Initiative vom Landesschulrat für Oberösterreich, dem Institut für Gesundheitsplanung sowie der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse und markiert ein nach außen hin sichtbares Zeichen, dass in einer Schule Konzepte und Maßnahmen der Schulischen Gesundheitsförderung Anwendung finden. Die ausgezeichneten Schulen erhalten eine Urkunde und ein frei zu verwendendes Logo (elektronisch), welches sie für Ihre Öffentlichkeitsarbeit verwenden dürfen. Antragstellung und Befristung Vor der Antragstellung ist eine Informationsveranstaltung zu besuchen dazu erfolgt eine Einladung vom Landesschulrat für Oberösterreich. Anträge auf Zuerkennung des Gütesiegels sind beim Institut für Gesundheitsplanung einzubringen. Das Gütesiegel wird für eine Laufzeit von drei Jahren verliehen. Danach ist die Beibehaltung der Gesundheitsförderung in der Schule neuerlich nachzuweisen. Zielgruppe Das Gütesiegel wendet sich an Schulen, die Schulische Gesundheitsförderung bereits in den Regelbetrieb übernommen haben, und deren Ziel eine nachhaltige Gesundheitsförderung in der Schule ist. Die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und Erlässe werden vorausgesetzt. Die Zuerkennung des Gütesiegels ist Erfolg versprechend, wenn folgende Qualitätskriterien eingehalten werden: Ganzheitliches Gesundheitsverständnis Berücksichtigung der Verhältnis- und Verhaltensebene Partizipation (Einbeziehung aller Betroffenen) Vernetzung Implementierung der Grundsätze der Schulischen Gesundheitsförderung in den Schulalltag und auf allen Ebenen (Nachhaltigkeit) Strukturierte Herangehensweise (Projektmanagementkreislauf) Dokumentation (alle Schritte sind sorgfältig dokumentiert und können bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden) Berücksichtigung von Bedürfnissen unterschiedlicher Gruppen (z. B. Personen mit Migrationshintergrund, Männer, Frauen, Buben, Mädchen, finanziell schwächer gestellte Personen, ältere und jüngere Personen). 2

9 Ausfüllhilfe Wir ersuchen Sie, die einzelnen Punkte prägnant und aussagekräftig zu beantworten von reinen Aufzählungen wird jedoch abgeraten (eine beschreibende Formulierung evtl. mit eingefügten Fotos wird empfohlen). Anderwärtige Schriftstücke und Dokumente können bei der Bewertung der Unterlagen nicht berücksichtigt werden. Checklisten Als Orientierungshilfe zu den Themen Bewegung, Ernährung, Psychosoziale Gesundheit, Rahmenbedingungen, Suchtprävention und Lehrer/innen-Gesundheit stehen Ihnen Checklisten zur Verfügung. Anhand dieser Checklisten kann der Ist-Stand erhoben und auch zukünftige gesundheitsfördernde Maßnahmen geplant werden (siehe auch Seite 11). Zur Erlangung des Gütesiegels wird empfohlen, möglichst viele (nachhaltige) Maßnahmen/ Aktivitäten in allen angeführten Bereichen umzusetzen (ungefährer Richtwert: ein Drittel je Checkliste). Unterstützung Die Koordinationsstelle im Landesschulrat für Oberösterreich sowie die Servicestelle Schule der Oberösterreichische Gebietskrankenkasse helfen Ihnen gerne bei der Bearbeitung des Ansuchens! Koordinationsstelle im Landesschulrat FI OLfWE Annemarie Thallner Tel: 0732/ OÖ Gebietskrankenkasse Servicestelle Schule Angelika Mittendorfer-Jusad Tel: 05/ Einreichung des Ansuchens Bitte per Mail und per Post zusenden an: Institut für Gesundheitsplanung Weißenwolffstraße 5, 4020 Linz Elena Madlschenter Tel.: 0732/

10 Allgemeine Angaben Schule: Straße: Postleitzahl: Telefon: Bezirk: Schulkennzahl: Ort: FAX: Homepage: Ansprechpartner/innen in Sachen Schulischer Gesundheitsförderung Direktorin/Direktor: Weitere Ansprechpersonen: Schulärztin/Schularzt: Elternvertreter/in: Schülervertreter/in: Schulwart: Schulbuffetbetreiber/Jausenverkauf: Daten zur Schule Anzahl der Schüler/innen: 4

11 Anzahl männlich: Anzahl weiblich: *Anzahl Migrationshintergrund: *Anzahl der Schüler/innen mit sonderpädagogischer Förderbedarf: Anzahl der Lehrer/innen: Anzahl sonstiger Bediensteter: Anzahl der Klassen gesamt: *Anzahl der Klassen Integrationsklassen: *schulbezogene Angaben dienen der Jury als Orientierung bzgl. der Gegebenheiten an Ihrer Schule Leitbild und/oder Profil der Schule Bisherige Fortbildungen im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung (bitte berücksichtigen Sie alle an Ihrer Schule tätigen Personen Lehrkräfte, Buffetpersonal, etc.) Bisherige Zertifikate bzw. Gütesiegel im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung ÖKOLOG OÖ Schule Innovativ Klimabündnisschule Umweltzeichen Ökologischer Fußabdruck Ökofit-Schule Gesundes Schulbuffet Gesunde Küche Sonstige. Standortbezogene Besonderheiten der Schule Schwerpunkte (z. B. Nachmittagsbetreuung), Probleme/Herausforderungen, örtliche Gegebenheiten, etc. 5

12 Ich bestätige, dass nachfolgende Angaben wahrheitsgemäß sind und sich Vertreter/innen der Arbeitsgruppe Gesunde Schule OÖ (bestehend aus LSR, OÖGKK, IGP), nach Rücksprache mit der Direktion, auch vor Ort ein Bild von den beschriebenen Prozessen und Maßnahmen machen können. Nachstehend dokumentierte Aktivitäten wurden begonnen und werden nachhaltig durchgeführt. Mit dieser Unterschrift stimme ich auch zu, dass alle Informationen und Fotos von Seiten der Projektträger Gesunde Schule OÖ für Veröffentlichungen im Rahmen schulischer Gesundheitsförderung verwendet werden dürfen. Unterschrift: 6

13 1. In welcher Weise werden an Ihrer Schule soziale Prozesse gestaltet und Bedürfnisse unterschiedlicher Personengruppen berücksichtigt? 1.1. Akzeptanz Wird Gesundheitsförderung auf einer breiten Ebene in der Schule akzeptiert? Denken Sie hier bitte an folgende Personengruppen: Schulleitung, Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern, Schulärztin/Schularzt, sonst. Schulpersonal, Schulerhalter usw Soziale Prozesse In welcher Form werden Entscheidungsprozesse gestaltet? Welches Gremium mit welcher Besetzung trifft welche Entscheidung in welcher Form? (z. B. Projektteam, Gesundheitsteam, Schulgemeinschaftsausschuss, Konferenz) Welche Personengruppen wurden bei der Entwicklung / Planung von Maßnahmen eingebunden? Welche Personengruppen wurden bei der Durchführung von Maßnahmen eingebunden? 1.3. Besondere Bedürfnisse In welcher Form werden die Bedürfnisse bestimmter Gruppen berücksichtigt? (Denken Sie beispielsweise an unterschiedliche Bedürfnisse von Buben und Mädchen, an Personen mit Migrationshintergrund, an finanziell schwächer gestellte Personen usw.) 7

14 2. Ist in Zusammenhang mit der schulischen Gesundheitsförderung an Ihrer Schule eine strukturierte Herangehensweise erkennbar? 2.1. Strukturierte Herangehensweise (z. B. Projektmanagementkreislauf): In welcher Form werden der Bedarf an Maßnahmen und die Bedürfnisse der im schulischen Alltag involvierten Personen erhoben (z. B. Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen angeführte verwendete Tools bitte beilegen)? Werden auf Basis dieser Erkenntnisse Ziele formuliert (führen Sie diese Ziele bitte unter Punkt 5 an)? Werden auf Basis dieser Ziele Arbeitspläne zur Umsetzung erstellt? In welcher Form werden durchgeführte Maßnahmen bewertet (z. B. mit Hilfe von Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen)? In welcher Form werden daraus Erkenntnisse gezogen (z. B. Adaptierung der Ziele oder Maßnahmen führen Sie bitte eine genaue Beschreibung unter Punkt 5 an)? 2.2. In welcher Form werden der Ablauf und die Maßnahmen zur Schulischen Gesundheitsförderung dokumentiert? Wie können außen stehende Personen oder neue Lehrer/innen die Prozesse und umgesetzten Maßnahmen nachvollziehen? 8

15 3. Wie findet Kooperation und Vernetzung an Ihrer Schule statt? In welcher Weise werden externe Personen / Institutionen (z. B. Expert/innen, regionale Institutionen, Unternehmen) eingebunden oder regionale Strukturen berücksichtigt? Findet ein Austausch mit anderen Schulen statt? In welcher Weise wird der Austausch mit anderen Schulen zum Thema Gesundheitsförderung sichergestellt? 9

16 4. Welche Schritte werden an Ihrer Schule zur dauerhaften Übertragung und Verankerung der Maßnahmen in den Schulalltag gesetzt? 4.1. Wie wird die Nachhaltigkeit auf der Prozessebene sichergestellt? Gibt es fixe Ansprechpartner/innen im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung? Wie organisieren sich diese Personen? Gibt es ein Budget, das für Gesundheitsförderungsmaßnahmen reserviert ist? In welcher Weise erfolgt die Einbindung in den Schulalltag? Welche Maßnahmen / Aktivitäten können langfristig sichergestellt werden? (Verweis auf Punkt 5 ist möglich). (Denken Sie z. B. an: Vernetzung von Unterrichtsfächern und Schulstufen, Methodenvielfalt im Unterricht, Unterstützung von selbstbestimmtem und eigenverantwortlichem Handeln, Förderung des Schulklimas und Klassenklimas, Schulregeln) 4.2. Wie wird die Nachhaltigkeit auf der inhaltlichen Ebene (Ergebnisse) sichergestellt? Welche Veränderungen sind in Bezug auf das Gesundheitsverhalten der Schüler/innen erkennbar? Welche Veränderungen sind im Schulalltag / Schulumfeld erkennbar? 4.3. Ausblick in die Zukunft Welche Ziele im Bereich der Schulischen Gesundheitsförderung nehmen Sie sich für die Zukunft vor? 10

17 5. Welche schulischen Gesundheitsförderungsaktivitäten wurden an Ihrer Schule bisher durchgeführt? Im Folgenden werden Sie nach bisher durchgeführten Maßnahmen - differenziert nach unterschiedlichen Bereichen (Bewegung, Ernährung, Rahmenbedingungen, Psychosoziale Gesundheit, Suchprävention) - befragt. Als Hilfestellung soll Ihnen die Broschüre Gütesiegel Gesunde Schule dienen, welche die einzelnen Bereiche erklärt und konkrete Maßnahmen in den Bereichen enthält. Bitte beachten Sie, dass nicht nur in der Broschüre aufgelistete Maßnahmen im Prozedere der Verleihung des Gütesiegels gesunde Schule anerkannt werden, sondern wir auch an Ihren Ideen bzw. Maßnahmen interessiert sind. Wir würden Sie bitten, uns einen entsprechenden Überblick der an Ihrer Schule umgesetzten Projekte und Maßnahmen zu geben und in der Spalte Beschreibung auf folgende Fragen einzugehen. Um einen Überblick über die durchgeführten Maßnahmen zu erhalten, ersuchen wir Sie auf alle Fragen einzugehen. Welche Maßnahmen wurden bisher durchgeführt und werden nachhaltig an Ihrer Schule angeboten? Wie wurde der Bedarf für die Maßnahmen erhoben bzw. warum wurden die Maßnahmen durchgeführt? Was war der Anlass? Welche Ziele sollten durch die Gesundheitsförderungsaktivitäten erreicht werden? Wurden diese Ihrer Meinung nach vollständig, teilweise oder nicht erreicht? Wie wurden die Maßnahmen geplant, wie dokumentiert? Wurden die Verhältnis- (organisatorische, räumliche, materielle Rahmenbedingungen in der Schule) und/oder Verhaltensebene (Verhaltensänderung der Zielgruppe) durch die Maßnahmen angesprochen? Welche Zielgruppe(n) wurde(n) angesprochen? Wie wurde/wird überprüft, ob die Ziele der Maßnahmen auch erreicht wurden? 11

18 5.1. Bewegung Welche Maßnahmen im Bereich Bewegung wurden bisher durchgeführt? 5.2. Ernährung Welche Maßnahmen im Bereich Ernährung wurden bisher durchgeführt? 5.3. Psychosoziale Gesundheit Welche Maßnahmen im Bereich psychosoziale Gesundheit wurden bisher durchgeführt? 5.4. Rahmenbedingungen Welche Maßnahmen im Bereich Rahmenbedingungen wurden bisher durchgeführt? 5.5. Suchtprävention Welche Maßnahmen im Bereich Suchprävention wurden bisher durchgeführt? 5.6. Lehrer/innen-Gesundheit Welche Maßnahmen im Bereich Lehrer/innen-Gesundheit wurden bisher durchgeführt? 12

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