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1 LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der Polytechnischen Schulen in Oberösterreich Bearbeiterin: Fr. Mayrhofer Tel: 0732 / Fax: 0732 / lsr@lsr-ooe.gv.at _ Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom - - B1-14/ Förderpreis 2014 und Gütesiegel für Polytechnische Schulen Sehr geehrte Damen und Herren! Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur teilt mit Schreiben BMUKK /0001-I/2a/2014 vom mit, dass auch für das Schuljahr 2013/2014 nach einem entsprechenden Ausschreibungs-, Bewerbungs- und Bewertungsverfahren der PTS-Förderpreis 2014 gestaffelt in der Höhe von 500,-- oder 1.000,-- EURO und das Gütesiegel 2014/2015 für ausgezeichnete schulische Leistungen und für ein besonderes Projekt vergeben wird. Dadurch soll die qualitätsvolle Arbeit der Polytechnischen Schulen für die Jugendlichen auf der 9. Schulstufe am Abschluss ihrer Schulpflicht und an der Nahtstelle zwischen Schule und Beruf besonders hervorgehoben und gewürdigt werden. Die sich bewerbende Schule beschreibt bei der Einreichung ein spezifisches Projekt, das sich an den Qualitätskriterien von Schulqualität Allgemeinbildung (SQA) orientiert, insbesondere an den angeführten Qualitätsbereichen, den Aufgaben der Polytechnischen Schule und/oder am autonomen Förderkonzept der Schule, wobei der Beitrag der Schülerinnen und Schüler besonders zu berücksichtigen ist. Insgesamt stehen 4 Qualitätsbereiche zur Auswahl: 1. Lehren und Lernen 2. Lebensraum Klasse/Schule 3. Berufsorientierung und Berufsvorbereitung 4. Schulpartnerschaft und den Außenbeziehungen DVR Parteienverkehr Montag - Freitag

2 Seite Die Bewerbung einer Schule erfolgt durch eine umfassende Beschreibung eines Projektes zu einem der 4 Qualitätsbereiche. Die Ausschreibung und Bewerbungsunterlagen stehen auf der PTS-Website als Download zur Verfügung, sodass die elektronische Bearbeitung möglich ist. Folgende Zeitschiene ist für die Einreichung bzw. Bewerbung vorgesehen: 1. Die schriftliche, elektronisch ausgefüllte Bewerbung wird mit allen Beilagen von der Schulleitung bis spätestens 7. März 2014 an den BSR übermittelt. 2. Bis 21. März 2014 leitet der BSR die gesammelten und bestätigten Bewerbungen an den Landesschulrat für Oberösterreich weiter. 3. Bis 4. April 2014 erfolgt die gesammelte Übermittlung durch den LSR an das BMUKK, Referat I/2a. 4. Die elektronisch ausgefüllten Bewerbungsunterlagen sind zusätzlich per Mail von der einreichenden Schule in digitaler Form ebenfalls bis spätestens 4. April 2014 mit Betreff Förderpreis 2014 an pts@bmukk.gv.at zu übermitteln. Verspätet eingereichte Bewerbungen bzw. Projektbeschreibungen können nicht berücksichtigt werden. 5. Die Preisverleihung findet voraussichtlich am 6. Juni 2014 im BMUKK statt. WICHTIG: Für 2013/2014 sind alle Polytechnischen Schulen Österreichs teilnahmeberechtigt, mit Ausnahme der Schulen, die im letzten Schuljahr das Gütesiegel 2013/2014 erhalten haben (PTS Pregarten). Mit freundlichen Grüßen Für den Amtsführenden Präsidenten Franz Payrhuber eh. Anlage

3 Ausschreibung

4 Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Referat I/2a, Minoritenplatz 5, 1010 Wien MR Dr. Helmut Bachmann MR Johannes Baumühlner Dipl. Päd. Sabine Prohaska, BEd. Ausschreibung und Bewerbungsunterlagen stehen als Download auf zur Verfügung und können elektronisch bearbeitet werden. Digitale Bearbeitung: Dipl. Päd. Michael Luxner 13. Jänner 2014 Ausschreibung Seite 2

5 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur PTS-Gütesiegel und Förderpreis 2014 Qualität an Polytechnischen Schulen Die qualitätsvolle Arbeit der Polytechnischen Schulen Österreichs ist für ein Viertel aller Jugendlichen auf der 9. Schulstufe als Abschluss ihrer Schulpflicht oder unmittelbar danach eine wichtige Brücke zwischen der Schule und Beruf. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur möchte die engagierte pädagogische Arbeit der Schulen bzw. der Lehrerinnen und Lehrer hervorheben und würdigen. Daher wird im Schuljahr 2013/14 wieder der BMUKK Förderpreis 2014 und das Gütesiegel 2014/2015 für Polytechnische Schulen verliehen. Die Preise sind gestaffelt und mit 500,-- oder 1.000,-- dotiert! Die sich bewerbende Schule beschreibt für die Einreichung ein spezifisches Projekt, das sich an den Qualitätskriterien von Schulqualität Allgemeinbildung (SQA) orientiert, insbesondere an den angeführten Qualitätsbereichen (siehe S. 5 und 6), an den Aufgaben der Polytechnischen Schule und/oder am autonomen Förderkonzept der Schule, wobei der Beitrag der Schülerinnen und Schüler besonders zu berücksichtigen ist. Teilnahme- und Rahmenbedingungen: 1. Die Ausschreibung des PTS-Gütesiegels und des Förderpreises 2014 erfolgt im Wege der Landesschulräte/SSR für Wien. 2. Die Bewerbungsunterlagen stehen als Download und zur direkten elektronischen Bearbeitung auf der PTS-Plattform zur Verfügung. Insgesamt ist bei der Einreichung auf eine saubere Form Wert zu legen. Dies schließt ein Ausfüllen der Bewerbungsunterlagen mit dem Computer ein. Ausschließlich handschriftlich ausgefüllte Bewerbungsbögen werden von der Jury nicht berücksichtigt. 3. Die Schulen legen das vollständig bearbeitete Bewerbungsportfolio mit ihrem ausgewählten Qualitätsschwerpunkt sowie Unterlagen bzw. Dokumentationen (Folder, CDs, DVDs ) bis spätestens 07. März 2014 dem zuständigen Bezirksschulrat vor. Die Ausschreibung Seite 3

6 Bewerbung wird von der Bezirksschulinspektorin/vom Bezirksschulinspektor durch Unterschrift in ihren angegebenen Qualitätsbeschreibungen bestätigt. 4. Der Bezirksschulrat schickt die Bewerbungen gesammelt bis spätestens 21. März 2014 an den Landesschulrat. Dieser übermittelt die Bewerbungen des Bundeslandes gesammelt bis spätestens 04. April 2014 an die Expertenjury des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, Referat I/2a, Zimmer 332, Minoritenplatz 5, 1014 Wien. 5. Die elektronisch ausgefüllten Bewerbungsunterlagen sind zusätzlich per Mail von der einreichenden Schule in digitaler Form ebenfalls bis spätestens 04. April 2014 mit Betreff Förderpreis 2014 an zu übermitteln. Nach Eingang der Bewerbungsunterlagen erhält die Schule eine elektronische Empfangsbestätigung durch das BMUKK. 6. Eine Expertenjury ermittelt die Preisträgerschulen für den Förderpreis 2014 und das Gütesiegel 2014/2015; die Preisverleihung findet voraussichtlich am 06. Juni 2014 in Wien statt. 7. Der verliehene Förderpreis 2014 besteht aus einer Urkunde und einem Geldbetrag, der auf ein Schulkonto überwiesen wird. Der Betrag kann gestaffelt vergeben werden und beträgt pro Preisträgerschule 500,-- oder 1.000,-- Euro. 8. Das Gütesiegel 2014/2015 wird für 2 Jahre in Form einer Anerkennungsurkunde verliehen und wird auch elektronisch übermittelt. Das digital zur Verfügung gestellte Gütesiegel kann z.b. auf der Schulhomepage, auf Schulfoldern usw. verwendet werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Polytechnischen Schulen Österreichs, mit Ausnahme der Schulen, die im letzten Schuljahr das PTS-Gütesiegel 2013/2014 erhalten haben. Ausschreibung Seite 4

7 Qualitätsbereiche Aus den folgenden 4 Qualitätsbereichen wird ein Bereich durch ein besonderes Projekt zu einem oder mehreren Schwerpunkten ausgewählt. Der Fokus der Projekte soll auf die Miteinbeziehung der Schulgemeinschaft insbesondere der Schülerinnen und Schüler liegen. Die 4 Qualitätsbereiche sind stark angelehnt an die Qualitätsbereiche von Schulqualität Allgemeinbildung (SQA) ( Der gewählte Qualitätsbereich wird in einer aussagekräftigen Beschreibung dargestellt. Die Dokumentationen dazu (z.b. Standortbezogenes Förderkonzept, Informationsmaterial, CD/DVD, Evaluationen, Presseartikel, Fotos) werden dem Portfolio beigelegt. Auflistung der 4 Qualitätsbereiche mit möglichen Schwerpunkten: 1. Lehren und Lernen: Qualität im Lehren und Lernen der Schule zeigt sich z.b. an der Vorbereitung und Durchführung der Lehr- und Lernprozesse: o Erwerb von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen (lt. PTS Lehrplan) o Fachlich, methodisch-didaktische Qualität des Unterrichts (Praxisorientierung) o Erwerb von persönlichen und sozialen Kompetenzen (soziales Lernen) o Neue Unterrichtsformen innere Differenzierung (orientiert an der NMS) o Intensivierung der Fachbereiche, Förderung naturwissenschaftlicher Kenntnisse, Sichern und Entwickeln von EDV Kenntnissen (e-learning) o Selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten sowie Präsentieren von Lernergebnissen o Anregende Lernumgebungen - unterschiedliche Wissensquellen und Medien am Umgang mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernwegen: o Individuelle Lernvoraussetzungen, Fähigkeiten, Neigungen und Interessen o Integration und individuelle Begabungsförderung o Soziales Lernen und Persönlichkeitsentwicklung o Reflexion und individuelle Rückmeldungen stärken die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler 2. Lebensraum Klasse / Schule: Qualität im Lebensraum Klasse/Schule zeigt sich z.b. an einer pädagogischen Grundhaltung (Förderung der Schulfreude): o Schulleitung, Lehrpersonen und sonstiges Fachpersonal formulieren gemeinsame pädagogische Ziele o Stärkung der Eigeninitiative der Schülerinnen und Schüler; Verantwortungsübernahme am Schul- und Klassenklima: o Wertschätzung Lehrerinnen/Lehrer und Schülerinnen/Schüler (positive Erfolgserwartung) am Schulleben: o Angebote und Anregungen zur sozialen und persönlichen Weiterentwicklung o Musisch-kreative Aktivitäten, Sport- und Freizeitangebote, Gesundheitserziehung o Entwicklung einer Schulgemeinschaft und soziale Integration (Inklusion) o Transparente Vereinbarungen und Vorkehrungen für den konstruktiven Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten an Schulgebäude, Schulgelände und schulischer Infrastruktur: o Ästhetik, Benutzerfreundlichkeit, Barrierefreiheit und Sicherheit am/im Schulareal Ausschreibung Seite 5

8 o Aktive Mitgestaltung der Schülerinnen und Schüler - gegen Verantwortungslosigkeit und Vandalismus o Funktionelle Schul-/Klassenausstattung Wohlfühlatmosphäre 3. Berufsorientierung und Berufsvorbereitung: Qualität in der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung zeigt sich z.b. an den Angeboten zu den schulischen und berufsbildenden Nahtstellen: o Intensivierung der Berufsorientierung durch Betriebsbesuche o Betriebe (Unternehmerinnen und Unternehmer) besuchen die Schule (Unterricht) o Besondere Programme (Konzepte) zur Lehrstellenvermittlung o Teilnahme an Aktivitäten der heimischen/regionalen Wirtschaft o Kontakte zu AMS und anderen außerschulischen Institutionen o Kontakte zu Berufsschule und weiterführenden Schulen o Teilnahme an Wettbewerben und Projekten o Besondere Formen der Elterneinbeziehung und Elternmitarbeit an einer intensiven Kooperation mit pädagogischen/sozialen Institutionen: o Schulpsychologie sowie Beratungs- und Betreuungslehrer/innen o Sonderpädagogische Beratungsstellen und Zentren o Jugendcoaching und Berufsfindungsmentorinnen/Berufsfindungsmentoren o Jugendwohlfahrt o Gesundheitsdienste, Ernährungsberatungsstellen, Soziale Institutionen und Pflegeeinrichtungen, Ärztinnen/Ärzte, 4. Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen: Qualität von Schulpartnerschaft und den Außenbeziehungen einer Schule zeigen sich z.b. an einer intensiven Kooperation mit den Eltern und Erziehungsberechtigten: o Diese sind über die formellen Gremien der Schulpartnerschaft, aber auch darüber hinaus aktiv in die Gestaltung der Schule eingebunden. o Die Kommunikation mit Eltern/Erziehungsberechtigten und anderen Akteuren erfolgt unter Berücksichtigung der sozialen, sprachlichen, kulturellen Diversität im schulischen Umfeld. an einer aktiven Öffentlichkeitsarbeit: o Das Umfeld wird über Leistungen und Entwicklungen der Schule informiert. o Mitarbeits- und Unterstützungsbereitschaft im Umfeld wird anregt. o Eigene Schulhomepage, Folder oder Schulzeitung, Medienkontakte, o Tag der offenen Tür am Schulstandort, Präsentation der Schule durch Schülerinnen und Schüler in der Öffentlichkeit an einer aktiv gestalteten Kooperation mit den Einrichtungen des Umfeldes: o Kontakte zur Neuen Mittelschule (HS) und anderen schulischen Institutionen (Berufsschule, ) o Durch Kooperation mit Einrichtungen des Umfeldes werden die Lernmöglichkeiten der Schüler/innen verbessert (z. B. mit der Gemeinde, ihren Institutionen, Vereinen und Betrieben) o Beziehungen mit abgebenden und aufnehmenden Schulen bzw. anderen Einrichtungen (z.b. Weiterbildung, Sozial- und Jugendamt, Sonderpädagogische Zentren, Schulpsychologie, Gesundheitswesen) werden gepflegt Bewerbungsunterlagen: Besten Dank für die Teilnahme und viel Erfolg! Ausschreibung Seite 6

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