J A H R E S B E R I C H T
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- Jakob Holtzer
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1 Zürcher Planungsgruppe Glattal J A H R E S B E R I C H T DES VERBANDSVORSTANDES Bassersdorf, Dietlikon, Dübendorf, Fällanden, Kloten Maur, Nürensdorf, Opfikon, Rümlang, Schwerzenbach Volketswil, Wallisellen, Wangen-Brüttisellen Jahresbericht ZPG 2003.doc
2 Zürcher Planungsgruppe Glattal 2 ANTRAG DES VERBANDSVORSTANDES VOM 18. FEBRUAR 2004 Genehmigung des Jahresberichtes 2003 durch die Delegiertenversammlung vom 2. Juni 2004 Die Delegiertenversammlung - gestützt auf den Antrag des Verbandsvorstandes vom 18. Februar 2004 beschliesst: 1. Der über die Tätigkeiten der Planungsgruppe Glattal wird gemäss Verbandsordnung Ziffer lit. f genehmigt. 2. Mitteilung an: - Delegierte - Verbandsgemeinden - Vorstand / Beisitzer - Kanton Zürich, Amt für Raumordnung und Vermessung - Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) - Sekretär - Rechnungsführer - Fachberater ZPG ZÜRCHER PLANUNGSGRUPPE GLATTAL Namens des Vorstandes Der Präsident: Der Sekretär: Hans-Rudolf Blöchlinger Adrian Schori Dübendorf, 18. Februar 2004
3 Zürcher Planungsgruppe Glattal 3 A KURZFASSUNG Die Intensität der starken wirtschaftlichen Ausrichtungen im Glatttal zeigte ihre Wirkung ganz besonders im Planungssektor und in der Koordination der regionalen und überregionalen Anforderungen. So ist es nicht erstaunlich, dass das Glatttal und damit die ZPG gleich in drei der vier Modellvorhaben, welche im Grossraum Zürich durchgeführt werden, eingebunden ist. Die Auswirkungen der wirtschaftlichen Intensität auf die Bewohnerinnen und Bewohner des ZPG-Gebietes subsumieren sich insbesondere in der Aufnahme der Immissionen des Verkehrs. Neben den landseitigen Verkehrsimmissionen bringen die eingeführten Süd- und Ostanflüge eine Belastung in die ZPG-Region, welche zu intensiven Fragen der zukünftigen Siedlungsentwicklung führen. Die ZPG hat in diesen Sektoren Aufgaben zu bewältigen, welche weit über die Region hinaus Wirkung zeigen und von ihr auch nicht alleine gelöst werden können. Modellvorhaben Das Einbinden in die drei Modellvorhaben "Siedlung & Verkehr", "Publikumsintensive Einrichtungen" und die "Netzstadt glow" ist einerseits eine zwingende Option für das Planungsgebiet der ZPG und eine Herausforderung an den Vorstand. Dies zeigt andererseits bildlich die intensiven Auseinandersetzungen dieser Region in welcher 120'000 Bewohnerinnen und Bewohner leben und über 105'000 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Das wirtschaftliche Ballungs- und Entwicklungsgebiet des Grossraumes Zürich konzentriert sich hauptsächlich auf das Glatttal. Eingebunden in diese drei Modellvorhaben und durch das Engagement aller Vorstandsmitglieder und Planungsvertreter, welche sich bei diesen Diskussionen engagiert zur Verfügung stellen, gelingt es die Anliegen des Glatttals auf eine breitere, übergeordnete Ebene zu bringen. Im Modellvorhaben "Siedlung & Verkehr" konnten die Anliegen der ZPG betreffend der Siedlungsentwicklung und der Verkehrsoptimierung sowie die Anliegen der Fluglärmproblematik diskutiert und eingebunden werden. Die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der inneren Siedlungsentwicklung - wo können in Kenntnis der zukünftigen Immissionsentwicklung durch Strassen-, Bahn- und Luftverkehr in Zukunft noch Wohngebiete entwickelt werden - wird zu der zentralen Aufgabe des ZPG-Vorstandes und der Region Glatttal. Im Modellvorhaben "Publikumsintensive Einrichtungen" können die Erfahrungen solcher intensiven Baugebiete, wie die im Glatttal eingegliederten Einkaufszentren herangezogen werden. Ausserdem dient die im vergangenen Jahr verabschiedete ZPG-Studie über die "Attraktive Erschliessung und Gestaltung der Einkaufsschwerpunkte im Glatttal, Aktivierung des ÖV-Potentials" als Grundlage für die Besprechungen. Diese ZPG-Studie wurde in Zusammenarbeit mit den betroffenen Gemeinden und Behörden, aber auch in Zusammenarbeit mit den Betreibern der Einkaufszentren und den Vertretern der Verkehrsbetriebsorganisationen erarbeitet. Das Modellvorhaben "Netzstadt glow" verfolgt das Ziel der Entwicklung des Lebensraumes Glatttal und erarbeitet Lösungen auf der Ebene der interkommunalen Zusammenarbeit. Auch hier wird der Vorstand der ZPG ihre planungsorientierten Anliegen einbringen können.
4 Zürcher Planungsgruppe Glattal 4 Verkehr Die intensiven Einwirkungen des ZPG-Vorstandes in die Diskussion der "Zweckmässigkeitsbeurteilungen (ZMB)" des Verkehrs, insbesondere bei der Festlegung der Linienführung der Verbindung K10 (Brüttisellerkreuz-Kloten) haben letztlich zu einer akzeptablen Linienführung und zum Eintrag im Verkehrsrichtplan geführt. Eine intensive Überprüfung wurde bei der Frage betreffend die Südumfahrung von Dübendorf vorgenommen. Dabei konnte aufgezeigt werden, dass eine solche Verbindung ab dem Anschluss im Gebiet Stettbach in Richtung Fällanden nicht eine übergeordnete Entlastung bringen würde. Mittels Modellrechungen auf der Basis des kantonalen Verkehrsmodells konnten die Auswirkungen verifiziert und die entsprechenden Grundlagen zum Entscheid gefunden werden. Andererseits konnte jedoch die Umfahrung Schwerzenbach-Fällanden zuhanden des kantonalen Verkehrsplanes verabschiedet werden. Kommentar Der Vorstand der ZPG ist sich der Intensität der Anforderungen auf die Siedlungsentwicklung und der heute vorhandenen Problemstellungen bewusst. Die koordinative Zusammenarbeit innerhalb des ZPG-Gebietes wird ein wesentlicher Gradmesser für die regionale Vernetzung der Lösungsansätze sein. Das Glatttal wird auch in Zukunft eine intensive Entwicklungsregion bleiben. Die Anzugskraft der Arbeitsplätze und das hervorragend erschlossene Siedlungsgebiet bildet die Grundlage für einen weiteren Entwicklungsschub.
5 Zürcher Planungsgruppe Glattal 5 B VERBANDSTÄTIGKEIT 1. Delegiertenversammlungen Im Berichtsjahr traten die Delegierten zur 3. und 4. Sitzung der Amtsperiode zusammen. An der 3. Delegiertenversammlung am 4. Juni 2003 im Pfarreizentrum Leepünt in Dübendorf wurden die Jahresrechnung 2002 sowie der Jahresbericht 2002 abgenommen. Der Vorstand orientierte über die im Jahr 2003 vorgesehenen Aktivitäten. Zum Abschluss referierte Manfred Hildebrand, Direktor des Bundesamtes für Betriebe der Luftwaffe (BABLW) über die Zukunft des Flugplatzes Dübendorf aus Sicht der Luftwaffe. An der 4. Delegiertenversammlung vom 29. Oktober 2003 im Franziskuszentrum in Bassersdorf wurde den Delegierten der Voranschlag für das Jahr 2004 zur Genehmigung unterbreitet. Der Voranschlag 2004 wird mit einer Budgetkürzung bei den Planungskrediten genehmigt. Weiter wurde eine Teilrevision des regionalen Verkehrsplanes betreffend die Streichung des bisherigen und die Festlegung eines neuen Anschlusses an die Westumfahrung Fällanden-Schwerzenbach in der Gemeinde Fällanden zuhanden der Anhörung und öffentlichen Auflage verabschiedet. Zum Abschluss referierte Fachberater Urs Meier über die Entwicklungsperspektiven im Glattal und den Handlungsbedarf für die beabsichtigte Revision des regionalen Richtplanes. 2. Vorstand 2.1 Sitzungen Im Berichtsjahr ist der Vorstand an neun Sitzungen zusammen gekommen. An drei Sitzungen tagte nur der Wahlvorstand und an sechs Sitzungen nahmen zusätzlich die Beisitzer teil. Neben den nachfolgend unter 2.2 aufgeführten Geschäften wurden auch die Geschäfte für die Delegiertenversammlungen vorbereitet. 2.2 Geschäfte a) Projekte und Arbeitsgruppen der ZPG Attraktive Erschliessung der Einkaufszentren mit dem öffentlichen Verkehr Im Berichtsjahr wurden die Arbeiten in der Phase 1 Gemeinsamen Strategie abgeschlossen. Am 2. Juni 2003 wurde den Projektbeteiligten der Schlussbericht zur Phase 1 vorgestellt. Dieser enthält verschiedene Massnahmenvorschläge für die vier Einkaufsgebiete in Dietlikon, Dübendorf, Wallisellen und Volketswil in Form von Leitlinien. Es wurden Vorschläge für weitere gemeinsame und für lokale Teilprojekte gemacht, die in einer zweiten Phase bearbeitet werden könnten. Die Beteiligten wurden eingeladen, sich zu den möglichen Teilprojekten zu äussern und ihre Bereitschaft für eine weitere Mitarbeit zu bekunden. Die Rückmeldungen zeigten, dass die Gemeinden und die privaten Unternehmer zumindest zurzeit kein Interesse an weiteren gemeinsamen Projekten wie z.b. eine koordinierte Parkplatzbewirtschaftung haben. Das Projekt wurde deshalb nach der Phase 1 abgeschlossen. Der definitive Schlussbericht zur gemeinsamen Strategie wurde allen Verbandsgemeinden zugestellt. Zur Information der Öffentlichkeit wurde vom Vorstand eine Pressemitteilung verfasst.
6 Zürcher Planungsgruppe Glattal 6 Modellvorhaben Agglomerationspolitik Im Berichtsjahr sind die Arbeiten an den Modellvorhaben im Rahmen der Agglomerationspolitik des Bundes angelaufen. Die ZPG ist an den folgenden drei Modellvorhaben beteiligt. Modellvorhaben Siedlung und Verkehr (MV S+V), Trägerschaft Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) Modellvorhaben Publikumsintensive Einrichtungen (MV PE), Trägerschaft Städte Zürich und Winterthur, RZU, Regionalplanung Winterthur und Umgebung (RWU) und ARV Modellvorhaben Netzstadt glow (MV glow), Trägerschaft glow.das Glattal Das MV S+V hat zum Ziel, ein breit abgestütztes Konzept für die koordinierte Entwicklung von Siedlung und Verkehr im RZU-Gebiet zu erarbeiten. Im September fand die erste von vier ganztägigen Konzeptkonferenzen statt, an welcher die konzeptionellen und inhaltlichen Vorstellungen für ein Gesamtkonzept diskutiert wurden. Die Vorstellungen des Vorstandes für die langfristige Entwicklung der Region Glattal werden an den Konzeptkonferenzen durch eine Delegation des Vorstandes und die Fachplaner vertreten. An der zweiten Konzeptkonferenz Ende Januar 2004 sollen anhand der von den Regionen erarbeiteten Zielvorstellungen für das Jahr 2025 die Konturen für die erwünschte räumliche Entwicklung als Grundlage für ein Leitbild entwickelt werden. Das MV PE hat zum Ziel, Grundlagen für die Ausscheidung von Gebieten nach planerischen Kriterien zu entwickeln, welche für die Ansiedlung von publikumsintensiven Einrichtungen (PE) geeignet sind. Um den Verkehr in den Griff zu kriegen, wird geprüft, ob z.b. pro Gebiet klar definierte Mobilitätskapazitäten (Anzahl Personenbewegungen) zugewiesen werden (Fahrtenmodell). Die in der ersten Phase entwickelten Ansätze werden in verschiedenen Testgebieten erprobt. Im Glattal wurde als Testgebiet das Einkaufsgebiet Zimikon/Volketswil inkl. des Gebiets um den Bahnhof Schwerzenbach gewählt. Die ZPG wird durch Bruno Demuth und die Fachplaner vertreten. Der Vorstand vertritt die Meinung, dass mit der Ausscheidung von PE-Gebieten auch ein Abbau von Hemmnissen für die Realisierung von PE resultieren muss. Dazu wäre die Einführung einer so genannten strategischen Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) (d.h. eine gebietsweise und nicht einzelobjektbezogene UVP) anzustreben und gesetzlich zu verankern. Heute fehlen die gesetzlichen Grundlagen, um die Ansiedlung von PE tatsächlich zu fördern. Das MV glow hat zum Ziel, in einem modellhaften Kooperationsprozess Grundlagen für die gemeinsame Entwicklung des Lebensraumes auf der Basis des angestrebten urbanen Verkehrssystems zu entwickeln. Die Arbeiten sind erst am Anlaufen. Die ZPG ist mit dem Präsidenten in der Steuerungsgruppe des MV vertreten.
7 Zürcher Planungsgruppe Glattal 7 Handlungsstrategie / Gutachten Landschaft im Glattal Im Auftrag des Vorstandes wurde ein Gutachten "Landschaft im Glattal" erstellt. Nach einer Vernehmlassung bei den Gemeinden wurde es überarbeitet und mit den Stellungnahmen der Gemeinden ergänzt. Der Bericht beschreibt die Ausgangslage bezüglich des kantonalen und regionalen Landschaftsplanes und enthält eine Übersicht über landschaftsrelevante Planungen und Vorhaben. Weiter wird auf die Strategie von Bund und Kanton eingegangen, eine Förderung von Vernetzungsprojekten und Landschaftsentwicklungskonzepten (LEK) vorsieht. Gestützt auf die Ökoqualitätsverordnung (ÖQV) des Bundes können dafür finanzielle Beiträge ausbezahlt werden. Das Gutachten zeigt den Handlungsbedarf für die regionale Richtplanung auf und macht Vorschläge für die Überarbeitung des Pilotprojekts LEK Hardwald zur Erlangung von Beiträgen gemäss ÖQV. Die ZPG bietet den Verbandsgemeinden ihre Unterstützung bei der Durchführung von Vernetzungsprojekten oder Landschaftsentwicklungskonzepten als Informations- und Koordinationsstelle an. Verkehrstechnische Überprüfung der Südumfahrung Dübendorf Im Hinblick auf die Revision des kantonalen und regionalen Richtplanes sollte unter Berücksichtigung der aktuellen Randbedingungen (K10 und Bypass Nordring, prioritäre Ortsumfahrungen, Glattalbahn) geprüft werden, ob eine Südumfahrung Dübendorf und ein Anschluss im Gebiet Stettbach / Neugut aus regionaler Sicht zweckmässig ist oder nicht und ob allenfalls eine Festlegung im kantonalen Richtplan beantragt werden soll. Der Vorstand hat dafür eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Lothar Ziörjen eingesetzt und einen entsprechenden Kredit freigegeben. Als Grundlage für die Beurteilung einer Südumfahrung Dübendorf mittels Verkehrsmodellberechnungen wurde zuerst das kantonale Verkehrsmodell für das ZPG-Gebiet verfeinert und mit aktuellen Verkehrszählungen neu kalibriert. Neben der Südumfahrung, wie sie noch bis 1998 im regionalen Verkehrsplan enthalten war, wurden eine Südwestumfahrung Dübendorfs mit Anschluss beim Autobahnknoten Neugut und die im kantonalen Richtplan festgelegte Westumfahrung Fällanden-Schwerzenbach bzw. die Teilumfahrung Fällanden (Verbindung Zürich- und Dübendorfstrasse) untersucht und gegenüber gestellt. Die Abklärungen ergaben, dass eine Südwestumfahrung Dübendorf nur lokal in Dübendorf zu Verkehrsentlastungen führen würde. Regional betrachtet bringt die Westumfahrung Fällanden-Schwerzenbach mehr Entlastungen. Auf die Beantragung einer Festsetzung der Südwestumfahrung Dübendorf im kantonalen Verkehrsplan wurde deshalb verzichtet. Für die Umfahrung Fällanden-Schwerzenbach wurde zuhanden des kantonalen Verkehrsplanes ein etappierter Bau mit der ersten Etappe Teilumfahrung Fällanden beantragt. Die Ergebnisse der verkehrstechnischen Abklärungen werden an der Delegiertenversammlung vom 2. Juni 2004 vorgestellt. Der Schlussbericht wurde allen Gemeinden zugestellt.
8 Zürcher Planungsgruppe Glattal 8 b) Eidgenössische, kantonale und regionale Planungen Konzeptteil Sachpläne Schiene/ÖV und Strasse, Bundesamt für Verkehr (BAV), Vernehmlassung, Stellungnahme an ARV Revision Verkehrsrichtplan, Konzept flankierende Massnahmen, Zürcher Planungsgruppe Furttal (ZPF), Anhörung, Stellungnahme Teilrevision regionaler Richtplan, Skisprunganlage Gibswil, Planungsgruppe Zürcher Oberland (PZO), Anhörung, Stellungnahme Änderung Siedlungs- und Landschaftsplan, Besonderes Erholungsgebiet für Golfpark Otelfingen, Zürcher Planungsgruppe Furttal (ZPF), Anhörung, Stellungnahme Teilrevision regionaler Landschaftsplan, Besonderes Erholungsgebiet für Golfplatz Herrliberg/Meilen, Anhörung, Stellungnahme Teilrevision regionaler Richtplan, Besonderes Erholungsgebiet für Golfplatz Mönchaltorf, Planungsgruppe Zürcher Oberland (PZO), Anhörung, Stellungnahme Kantonaler Siedlungsplan, Überführung des Bauentwicklungsgebiets Mitte in Siedlungsgebiet in Wangen-Brüttisellen, Stellungnahme Teilrevision Kantonaler Richtplan, Bereich Verkehr, ARV, Anhörung, Stellungnahme Umfrage Park and Ride, RZU, Stellungnahme c) Projekte, Planungen und andere Vorhaben in den Gemeinden Bau- und Zonenordnung, Teilrevision Kernzonenplan, Maur, Anhörung, Stellungnahme Ortsplanung, Revision Teil IIa), Opfikon, Anhörung, Stellungnahme Teilrevision kommunaler Verkehrsplan, Wallisellen, Anhörung, Stellungnahme Privater Gestaltungsplan Gärtnerei Badertscher, Baltenswil, Bassersdorf, Anhörung, Stellungnahme d) Informationstätigkeit Neben der bereits erwähnten Pressemitteilung über den Abschluss des Projekts Attraktive Erschliessung und Gestaltung der Einkaufsschwerpunkte hat der Vorstand vor der Abstimmung über den Kredit für die Glattalbahn am 9. Februar 2003 eine befürwortende Pressemitteilung verfasst und verschiedenen Zeitungen zugestellt. Die Informationstätigkeit umfasste zudem die regelmässige Zustellung der Sachentscheide und Stellungnahmen an die betroffenen Gemeinden.
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