Seminar fur Sprachmethodik. Phonologie. Ein sprachwissenschaftliches Lehrbuch. 2. korrigierte Auflage. Verlag fur Kultur und Wissenschaft

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1 Seminar fur Sprachmethodik Phonologie Ein sprachwissenschaftliches Lehrbuch 2. korrigierte Auflage Verlag fur Kultur und Wissenschaft Culture and Science Publ. Dr. Thomas Schirrmacher Bonn 2000

2 VORWORT INHALTSVERZEICHNIS I Ill PHONOLOGIE - WAS 1ST DAS? PHONETIK. UND PHONOLOGIE PHONOLOGIE UND LAUTSYSTEME Kontrast Variation Distribution WESHALB PHONOLOGIE? Sprachelernen Orthografie EIN SYSTEM, VIELEBESCHREIBUNGEN 6 VERDACHTIGE LAUTE DIEARBEITSTABELLE VERDACHTIGE LAUTE LAUTE, DIE UNTEREINANDER KAUM VERDACHTIG SIND UBUNG: COTABATO MANOBO PRUFLISTEN 12 KONTRAST IN IDENTISCHER UMGEBUNG MLNIMALPAARE BEWEISEN KONTRAST IN IDENTISCHER UMGEBUNG DIEPHON-PHONEM-TABELLE(PPT) UBUNGSBEISPIEL Arbeitstabelle fur die Konsonanten Pruflisten PPTs 18 KOMPLEMENTARE DISTRIBUTION GRUNDLEGENDES FORMALE ASPEKTE DIEFRAGENACHDEM'WARUM?' FAKTOREN, DIE DIE VERTEILUNG VON ALLOPHONEN BESTIMMEN KONNEN26 HI

3 TV Inhaltsverzeichnis Assimilation an die lautliche Umgebung Position Silbentyp 28 KONTRAST IN ANALOGER UMGEBUNG KONTRAST IN ANALOGER UMGEBUNG (KAU) UBUNGSBEISPIEL Arbeitstabellen (ATs) unddie Gruppen aller untereinander verddchtigen Laute Pruflisten fur die velaren Verschlusslaute PPTfur die velaren Verschlusslaute Phonemliste 34 FLUKTUATION FLUKTUATION 1ST SPRACHSPEZIFISCH FLUKTUATIONSTYPEN Freie Fluctuation Gebundene Fluktuation Gebundene Fluktuation von Phonen Gebundene Fluktuation von Allophonen Gebundene Fluktuation von Phonemen UBUNGSBEISPIEL AT Pruflisten PPTs Phonemliste 45 NEUTRALISATION WEITERE FORMEN DER NEUTRALISATION: BESCHRANKTE PHONEMVERTEILUNG /. / In der Aufhebungsstellung steht nur eines der beiden Oppositionsglieder In der A ufhebungsstellung steht eine Zwischenform der Oppositionsglieder Die in der Aufhebungsstellung vorkommenden Oppositionsglieder sind untereinander komplementdrverteilt SCHEMATISCHE UBERSICHT UBER DIE MOGLICHEN FORMEN DER NEUTRALISATION NEUTRALISATION ALS PROBLEM FUR DIE SPRACHBESCHREIBUNG 53

4 DIESILBE DERSILBENAUFBAU DIE SLLBENSEGMENTATION DIE HIERARCHISCHE STRUKTUR DER SILBE 59 INTERPRETATION AMBIVALENTE SEGMENTE AMBIVALENTE SEQUENZEN WLE WIRD INTERPRETIERT UND SEGMENTIERT? WEITERE KRITERIEN ZUR INTERPRETATION AMBIVALENTER SEGMENTE WEITERE KRITERIEN ZUR INTERPRETATION AMBIVALENTER SEQUENZEN.. 71 DISTRIBUTION GRUNDE FUR DIE UNTERSUCHUNG DER PHONEMDISTRIBUTION DISTRIBUTION HINSICHTLICH DER POSITION (UBUNGSBEISPIEL) Distributionsmatrix (Position) Matrixpermutation DISTRIBUTION HINSICHTLICH DER FOLGE (UBUNGSBEISPIEL) Distributionsmatrix (Folge) Sporadische undstrukturelle 'Locher' 83 SEGMENTE UND MERKMALE SEGMENTE UND/ ODER MERKMALE? MERKMALE- WOZU? MERKMALE- EINUBERBLICK Hauptmerkmale Merkmale der Artikulationsstelle Zungenmerkmale Lippenmerkmale Merkmal der Verengungsposition Merkmale der Art und Weise Laryngale Merkmale 96 SEGMENTE UND MERKMALE II LAUTGRUPPEN UND MERKMALE KONSONANTEN, VOKALE UND DIE HAUPTMERKMALE KONSONANTEN, VOKALE UND DIE ARTIKULATIONSSTELLENMERKMALE Konsonanten Vokale 106 V

5 12.4 BESCHREIBUNG DER ALVEOLAREN GRUPPE BESCHREIBUNG VON LIQUIDEN BESCHREIBUNG VON [H], EINIGEN APPROXIMANTEN UND [?] BESCHREIBUNG VON MODIFIKATIONEN UND DOPPELARTIKULATIONEN LJBERSICHT DER AM HAUFIGSTEN VERWENDETEN MERKMALE 114 DISTINKTIVE MERKMALE DISTINKTIVE MERKMALE Die Phonemtabelle Anordnung der Phoneme in einer Matrix NATURLICHEKLASSEN Lautklassen undderherdentrieb Das Wesen naturlicher Klassen REDUNDANZ 125 MORPHEMALTERNATIONEN PARADIGMEN UBUNGSBEISPIEL FORMALE REGELN ARBEITSALGORITHMUS 133 PHONOLOGISCHE PROZESSE ASSIMILATION DISSIMILATION EINFUGUNG Einfugung von Konsonanten Einfugung von Vokalen TILGUNG(REDUKTION) Tilgung von Konsonanten Tilgung von Vokalen METATHESE VOKALHARMONIE 148 NOTATION C UND V HOCH- UND TIEFGESTELLTE ZAHLEN DAS NULL-SYMBOL KLAMMERN Ubersicht Runde Klammern Geschweifte Klammern 156

6 16.5 TRANSFORMATIONSREGELN (UMSTELLUNGSREGELN) VARIABLEN GRENZEN 159 REGELANORDNUNG SEQUENTIELLE REGELANORDNUNG DERIVATIONEN WANN MUSS ORDNUNG IN DIE REGELABFOLGE? 168 SUPRASEGMENTE ANALYSE VON LANGE Ldnge ist kontrastiv Lange ist pradiktabel Ubersicht zur Analyse von Ldnge ANALYSE VON AKZENT Akzent ist kontrastiv Akzent ist pradiktabel Ubersicht zur Analyse von Akzent 176 TON TONSPRACHEN TON AUFSILBEN- UND WORTEBENE Ton aufsilbenebene Ton auf Wortebene REGISTERTON- UND KONTURTONSPRACHEN Registertonsprachen Konturtonsprachen GRAMMATISCHERUNDLEXIKALISCHERTON Grammatischer Ton Lexikalischer Ton PHONOLOG1SCHE TONANALYSE 183 Faktoren, die Tone beeinflussen konnen Konsonanten der Umgebung Angrenzende Tonhohen Akzent und Ldnge Position in Satz oder Wort Nukleusvokal TERRASSENTON 188 Downdrift 189 VII

7 TON II TON UND GENERATIVE PHONOLOGIE AUTOSEGMENTALE PHONOLOGIE Formalitdten und Grundsdtzliches Kikuyu-Verben TON-PROZESSE Assimilation (Spreading) Dissimilation Abbildung Polarisation Substitution und Schwebetone Downstep TONKLASSEN 206 ORTHOGRAFIE SCHRIFTSYSTEME Bilderschriften Lautschriften DOPPELTE GLIEDERUNG UND ARBITRARITAT UBER- UND UNTERDIFFERENZIERUNG Uberdifferenzierung Unterdifferenzierung SCHRIFT UND VOLK EINIGE FAKTOREN, DIE ABWEICHUNGEN VOM PHONEMISCHEN IDEAL NOTIGMACHEN Reprdsentanten der ojfiziellen Stellen und der verschiedenen Religionen Maximale Motivation Zeichenwahl und optimale Erlernbarkeit Maximale Sprachreprasentation Unterscheidungslast als orthogrqfisches Kriterium Phonemische undmorphophonemische Schreibung TESTEN DER ORTHOGRAFIE 222 NEUEBEGRIFFE 223 DIE PHONEME DES DEUTSCHEN ARBEITSTABELLE INTERPRETATION PHONEMLISTE KONTRASTE UND PHONEMMATRIX 232

8 22.5 SlLBENMUSTER REGELN ZUR WORTBILDUNG DlSTRlBUTIONSTABELLEN PRAKTISCHES ALPHABET ORTHOGRAFISCHE REGELN LESEPROBE 242 DABA WORTLISTE - PHONETISCHE DATEN DATENLISTE FUR WEITERE PHONOLOGISCHE PROBLEME ANMERKUNGEN ZU DEN DATEN 247 ARBEITSANWEISUNG: 247 PHONOLOGIE UND COMPUTER LASTIGE SCHREIBARBEITEN WAS KANN DER COMPUTER? Daten erfassen Daten aufbereiten Gezielte Suche Spracherfassung 251 ANHANG 252 LlTERATUR 252 ENGLISCH-DEUTSCHES GLOSSAR 253 INDEX 255 SPRACHENINDEX 265 IX

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