Meint die zeitlich regelmäßige Wiederkehr von Ereignissen. Im Rahmen von auditiven Phänomenen Schallereignisse
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- Helga Kruse
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1 Die Unterscheidung zwische akzent- und silbenzählenden Sprachen Zentraler Begriff: Isochronie Meint die zeitlich regelmäßige Wiederkehr von Ereignissen Im Rahmen von auditiven Phänomenen Schallereignisse 1
2 Die Unterscheidung zwische akzent- und silbenzählenden Sprachen Rhythmisierung als kognitives Desiderat Dem Ticken einer Uhr bzw. fallenden Wassertropfen wird ein Rhythmus unterlegt, d.h., Schallereignisse in Gruppen zusammengefasst 2
3 Die Unterscheidung zwische akzent- und silbenzählenden Sprachen Diese Rhythmisierung wird auf der Grundlage von unterschiedlichen Einheiten angenommen 1. Das phonologische Wort der Abstand zwischen zwei betonten Silben ist immer ungefähr gleich u.a. durch Silben- und Vokalreduktion 2. Die Silbe alle produzierten Silben eines Wortes sind gleich lang der Abstand zwischen zwei Silbenanfängen ist immer gleich 3
4 Die Unterscheidung zwische akzent- und silbenzählenden Sprachen Empirische Untersuchungen zeigten allerdings, dass diese etwas undifferenzierte Betrachtungsweise nicht haltbar ist, sondern die Ergebnisse variabel waren. Die Hypothesen wurden allerdings tendenziell bestätigt. Einbeziehung der Sprachverarbeitung Aufhebung der starken Dichotomie zwischen akzentund silbenzählenden Sprachen 4
5 Die Unterscheidung zwische akzent- und silbenzählenden Sprachen Starre Aufteilung der beiden Gruppen wurde durch ein Kontinuum abgelöst Endpunkte: akzentzählende Sprachen auf der einen, silbenzählende Sprachen auf der andere Seite 5
6 Die Unterscheidung zwische akzent- und silbenzählenden Sprachen Typisch akzentzählende Sprachen: Deutsch, niederländisch, Englisch, Russisch Typisch silbenzählende Sprachen: Französisch, Italienisch, Spanisch, (Türkisch) 6
7 Die Unterscheidung zwische akzent- und silbenzählenden Sprachen Die idealtypisch akzentzählenden und silbenzählenden Sprachen haben folgende Eigenschaften, die sie voneinander unterscheiden: 7
8 Die Unterscheidung zwischen akzent- und silbenzählenden Sprachen Akzentzählende Sprachen Stark ausgeprägte Unterschiede in Realisierung von betonten und unbetonten Silben Unbetonte Silben werden sowohl qualitativ wie auch quantitativ reduziert Wortbezogene phonologische Prozesse Keine distinktiven Qualitäten in unbetonten Silben Silbenzählende Sprachen Unterschiede zwischen betonten und unbetonten Silben bzgl. ihrer phonetischen Realisierung sind gering; jede Silbe wird sowohl qual. wie auch quant. vollständig realisiert, keine Reduktionen Keine wortbezogenen phonologischen Prozesse Distinktive (phonetische) Qualitäten sind in allen Silbenarten möglich 8
9 Die Unterscheidung zwische akzent- und silbenzählenden Sprachen Akzentzählende Sprachen Komplexe Silbenstruktur, offene und geschl. Silben im nahezu gleichen Verhältnis, Silbengrenzen oft schwer definierbar Starker phonetischer Wortakzent Komplexe Regeln der Akzentuierung, evtl. mit grammatischen Funktionen Silbenzählende Sprachen Einfache Silbenstruktur, offene Silben überwiegen, konstante, gut definierbare Silbengrenzen Phonetisch schwach markierter oder fehlender Wortakzent Der Wortakzent ist fest, ohne grammatische Funktionen, Akzentregeln sind somit überschaubar. 9
10 Die Unterscheidung zwische akzent- und silbenzählenden Sprachen Akzentzählende Sprachen Silbenzählende Sprachen Keine Geminaten Geminaten sind möglich Keine Vokalharmonie Vokalharmonie möglich Zentrale Vokale als Phoneme möglich Keine zentralen (reduzierten) Vokalphoneme 10
11 Die Unterscheidung zwischen akzent- und silbenzählenden Sprachen Sprachen wie das Japanische benutzen dasselbe Konzept wie silbenzählende Sprachen, aber auf Mora- statt auf Silbenbasis. Die More oder Mora (lat. mora, Zeitraum) ist in der Phonologie eine Maßeinheit für das Silbengewicht. Eine More entspricht einer offenen Silbe mit kurzem Vokal oder einem Kurzvokal mit höchstens einem nachfolgenden Konsonanten. Silben mit einem langen Vokal bzw. einem Kurzvokal und mehreren Konsonanten sind zweimorig, zählen also zwei Moren. 11
12 Sprachlicher Rhythmus und frühe Differenzierungsfähigkeiten (1. Lebensmonat) Untersuchungen mit low-pass-gefilterten sprachlichen Sequenzen (alle Frequenzen über einem bestimmten Bereich werden herausgefiltert, bei Sprache meist ab 400 Hz, viele phonetisch-phonologischen Infos werden eliminiert, prosodische bleiben erhalten) Kinder können Sprachen aus verschiedenen Rhythmusgruppen differenzieren Kinder können Sprachen nicht innerhalb einer Rhythmusgruppe differenzieren, ABER: Die Muttersprache kann auch von Sprachen aus der gleichen Gruppe unterschieden werden. (Nazzi 1988, 2000) 12
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