Luzerner Bildungslandschaft im Wandel
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- Kerstin Dresdner
- vor 5 Jahren
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1 Luzerner Bildungslandschaft im Wandel Gianantonio Paravicini Bagliani Direktor LUSTAT Statistik Luzern lustat meeting 21
2 Inhalt Bildung im Spannungsverhältnis sich 1. verändernder Rahmenbedingungen 2. Hochschulbildung 3. Berufs- und Studienorientierung 4. Basiswissen und Basiskompetenzen 5. Zu erwartende Entwicklungen lustat meeting 21
3 1. Bildung im Spannungsverhältnis sich verändernder Rahmenbedingungen
4 Gesellschaft und Wirtschaft im Wandel Flexibilität der Kompetenzen Urbanisierung Technologischer Wandel Tertiarisierung Alterung der Gesellschaft Hochtechnologisierte Produktion Chancengleichheit Wissensorientierung Erwerbsbeteiligung der Frauen Globalisierung Gleichberechtigung von Mann und Frau Informatisierung Steigender Wohlstand Individualisierung Steigender Bedarf an Hochqualifizierten Multikulturalität der Gesellschaft 1. Steigende Mobilität Vereinbarkeit von Familie und Beruf
5 Gesellschaft und Wirtschaft im Wandel Flexibilität der Kompetenzen Urbanisierung Technologischer Wandel Tertiarisierung Alterung der Gesellschaft Hochtechnologisierte Produktion Chancengleichheit Wissensorientierung Erwerbsbeteiligung der Frauen Globalisierung Gleichberechtigung von Mann und Frau Informatisierung Steigender Wohlstand Individualisierung Steigender Bedarf an Hochqualifizierten Multikulturalität der Gesellschaft 1. Steigende Mobilität Vereinbarkeit von Familie und Beruf
6 Gesellschaft und Wirtschaft im Wandel Flexibilität der Kompetenzen Urbanisierung Technologischer Wandel Tertiarisierung Alterung der Gesellschaft Hochtechnologisierte Produktion Chancengleichheit Wissensorientierung Erwerbsbeteiligung der Frauen Globalisierung Gleichberechtigung von Mann und Frau Informatisierung Steigender Wohlstand Individualisierung Steigender Bedarf an Hochqualifizierten Multikulturalität der Gesellschaft 1. Steigende Mobilität Vereinbarkeit von Familie und Beruf
7 Gesellschaft und Wirtschaft im Wandel Flexibilität der Kompetenzen Urbanisierung Technologischer Wandel Tertiarisierung Alterung der Gesellschaft Hochtechnologisierte Produktion Chancengleichheit Wissensorientierung Erwerbsbeteiligung der Frauen Globalisierung Gleichberechtigung von Mann und Frau Informatisierung Steigender Wohlstand Individualisierung Steigender Bedarf an Hochqualifizierten Multikulturalität der Gesellschaft 1. Steigende Mobilität Vereinbarkeit von Familie und Beruf
8 Luzerner Bevölkerung zunehmend höher gebildet Bildungsstand der Wohnbevölkerung nach Geburtsjahr 2 % Tertiärstufe BFS Eidg. Volkszählung Bildung im Spannungsverhältnis Geburtsjahr
9 Luzerner Bevölkerung zunehmend höher gebildet Bildungsstand der Wohnbevölkerung nach Geburtsjahr 2 % Sekundarstufe II 4 2 Tertiärstufe BFS Eidg. Volkszählung Bildung im Spannungsverhältnis Geburtsjahr
10 Frauen annähernd auf Bildungsniveau der Männer Bildungsstand der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Alter 29 CH % Männer 1 Obligatorische Schule 9 8 Sekundarstufe II: Berufsbildung Sekundarstufe II: Allgemeinbildung Tertiärstufe: Höhere Berufsb Tertiärstufe: Uni/Hochschulen Bildung im Spannungsverhältnis BFS SAKE Alter
11 Frauen annähernd auf Bildungsniveau der Männer Bildungsstand der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Alter 29 CH % Männer Frauen Tertiärstufe: Höhere Berufsb. 3 2 Tertiärstufe: Uni/Hochschulen 1 BFS SAKE Bildung im Spannungsverhältnis Alter
12 Frauen annähernd auf Bildungsniveau der Männer Bildungsstand der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Alter 29 CH % Männer Frauen 1 Obligatorische Schule 9 8 Sekundarstufe II: Berufsbildung Sekundarstufe II: Allgemeinbildung Tertiärstufe: Höhere Berufsb Tertiärstufe: Uni/Hochschulen 1 BFS SAKE Bildung im Spannungsverhältnis Alter
13 Frauen vermehrt erwerbstätig auch im Familienalter Erwerbsquoten nach Geschlecht und Alter Erwerbsquote , Frauen 2 BFS Eidg. Volkszählung Bildung im Spannungsverhältnis Alter
14 Frauen vermehrt erwerbstätig auch im Familienalter Erwerbsquoten nach Geschlecht und Alter Erwerbsquote , Frauen 4 197, Frauen 2 BFS Eidg. Volkszählung Bildung im Spannungsverhältnis Alter
15 Frauen vermehrt erwerbstätig auch im Familienalter Erwerbsquoten nach Geschlecht und Alter Erwerbsquote , Frauen 6 198, Frauen 4 197, Frauen 2 BFS Eidg. Volkszählung Bildung im Spannungsverhältnis Alter
16 Frauen vermehrt erwerbstätig auch im Familienalter Erwerbsquoten nach Geschlecht und Alter Erwerbsquote 1 2, Frauen 8 199, Frauen 6 198, Frauen 4 197, Frauen 2 BFS Eidg. Volkszählung Bildung im Spannungsverhältnis Alter
17 Frauen vermehrt erwerbstätig auch im Familienalter Erwerbsquoten nach Geschlecht und Alter Erwerbsquote 2, Männer 1 2, Frauen 8 199, Frauen 6 198, Frauen 4 197, Frauen 2 BFS Eidg. Volkszählung Bildung im Spannungsverhältnis Alter
18 Bildungssystem stellt sich den veränderten Anforderungen Sekundarschule mit Leistungsniveaus Gründung Universität 2-jähriger Kindergarten Überbetriebliche Kurse Berufsmaturität Bologna-Reform Integrative Sonderschulung Kurzzeitgymnasium Errichtung Fachhochschule Angewandte Forschung & Entwicklung Schulbusse Integrative Förderung Basisstufenmodell Gründung Pädagogische Hochschule Erweiterter Zugang zu höherer Bildung Tertiarisierung der Lehrberufe Brückenangebote Mittagstisch 1. Verkürzung der Gymnasialbildung Kantonalisierung der Berufsschulen Drittmittel für Forschungsfinanzierung
19 Bildungssystem stellt sich den veränderten Anforderungen Sekundarschule mit Leistungsniveaus Gründung Universität 2-jähriger Kindergarten Überbetriebliche Kurse Berufsmaturität Bologna-Reform Integrative Sonderschulung Kurzzeitgymnasium Errichtung Fachhochschule Angewandte Forschung & Entwicklung Schulbusse Integrative Förderung Basisstufenmodell Gründung Pädagogische Hochschule Erweiterter Zugang zu höherer Bildung Tertiarisierung der Lehrberufe Brückenangebote Mittagstisch 1. Verkürzung der Gymnasialbildung Kantonalisierung der Berufsschulen Drittmittel für Forschungsfinanzierung
20 Bildungssystem stellt sich den veränderten Anforderungen Sekundarschule mit Leistungsniveaus Gründung Universität 2-jähriger Kindergarten Überbetriebliche Kurse Berufsmaturität Bologna-Reform Integrative Sonderschulung Kurzzeitgymnasium Errichtung Fachhochschule Angewandte Forschung & Entwicklung Schulbusse Integrative Förderung Basisstufenmodell Gründung Pädagogische Hochschule Erweiterter Zugang zu höherer Bildung Tertiarisierung der Lehrberufe Brückenangebote Mittagstisch 1. Verkürzung der Gymnasialbildung Kantonalisierung der Berufsschulen Drittmittel für Forschungsfinanzierung
21 Bildungssystem stellt sich den veränderten Anforderungen Sekundarschule mit Leistungsniveaus Gründung Universität 2-jähriger Kindergarten Überbetriebliche Kurse Berufsmaturität Bologna-Reform Integrative Sonderschulung Kurzzeitgymnasium Errichtung Fachhochschule Angewandte Forschung & Entwicklung Schulbusse Integrative Förderung Basisstufenmodell Gründung Pädagogische Hochschule Erweiterter Zugang zu höherer Bildung Tertiarisierung der Lehrberufe Brückenangebote Mittagstisch 1. Verkürzung der Gymnasialbildung Kantonalisierung der Berufsschulen Drittmittel für Forschungsfinanzierung
22 Bildungssystem stellt sich den veränderten Anforderungen Sekundarschule mit Leistungsniveaus Gründung Universität 2-jähriger Kindergarten Überbetriebliche Kurse Berufsmaturität Bologna-Reform Integrative Sonderschulung Kurzzeitgymnasium Errichtung Fachhochschule Angewandte Forschung & Entwicklung Schulbusse Integrative Förderung Basisstufenmodell Gründung Pädagogische Hochschule Erweiterter Zugang zu höherer Bildung Tertiarisierung der Lehrberufe Brückenangebote Mittagstisch 1. Verkürzung der Gymnasialbildung Kantonalisierung der Berufsschulen Drittmittel für Forschungsfinanzierung
23 Bildungsausgaben wachsen schneller als BIP Öffentliche Bildungsausgaben von Bund, Kantonen und Gemeinden CH Index 198 = Anteil am BIP Quellen: Eidg. Finanzverwaltung, SECO Bildung im Spannungsverhältnis Jahr
24 Bildungsausgaben wachsen schneller als BIP Öffentliche Bildungsausgaben von Bund, Kantonen und Gemeinden CH/LU Index 198 = 1 13 Anteil an den Gesamtausgaben von Kanton LU und Gemeinden Anteil am BIP Quellen: Eidg. Finanzverwaltung, SECO Bildung im Spannungsverhältnis Jahr
25 Anteil der Ausgaben für höhere Bildung gestiegen Kantonale Bildungsausgaben (Nettobelastung) nach Bildungsstufen Mio Fr Allgemeinbildende Schulen 3 Lehrerseminar Berufsbildung 2 Sonderschulen 1 Volksschule Bildung im Spannungsverhältnis Jahr Kt. Luzern Staatsrechnung
26 Anteil der Ausgaben für höhere Bildung gestiegen Kantonale Bildungsausgaben (Nettobelastung) nach Bildungsstufen Mio Fr. 6 Übriges Bildungswesen 5 Hochschulen Forschung 4 Allgemeinbildende Schulen 3 Lehrerseminar Berufsbildung 2 Sonderschulen 1 Volksschule Bildung im Spannungsverhältnis Jahr Kt. Luzern Staatsrechnung
27 2. Hochschulbildung lustat meeting 21
28 Zugang zur Hochschulbildung wird breiter Gymnasiale Maturitätsquoten, Berufsmaturitätsquoten Quote Gymnasiale Maturitätsquote 25 2 Schweiz 15 1 Kanton Luzern 5 BFS SHIS, ESPOP Hochschulbildung Jahr
29 Zugang zur Hochschulbildung wird breiter Gymnasiale Maturitätsquoten, Berufsmaturitätsquoten Quote Gymnasiale Maturitätsquote Berufsmaturitätsquote Schweiz 1 Kanton Luzern 5 BFS SHIS, ESPOP Hochschulbildung Jahr
30 Luzerner/innen wählen vermehrt Hochschulstudium Luzerner Studierende an Schweizer Hochschulen Studierende 5 45 Universitäten BFS SHIS Hochschulbildung Jahr
31 Luzerner/innen wählen vermehrt Hochschulstudium Luzerner Studierende an Schweizer Hochschulen Studierende 5 45 Universitäten Fachhochschulen BFS SHIS Hochschulbildung Jahr
32 Wo studierten Luzerner/innen vor 1 Jahren? Luzerner Studierende an Schweizer Universitäten Basel 5 Neuenburg 623 Bern 145 Zürich 187 St. Gallen 134 Luzern 391 Fribourg 92 Lausanne 7 Genf 2. Hochschulbildung 22 Lugano BFS SHIS
33 Uni Luzern beeinflusst teilweise die Studierendenströme Luzerner Studierende an Schweizer Universitäten Basel +4 Neuenburg +344 Bern +277 Zürich +1 St. Gallen +541 Luzern -85 Fribourg -35 Lausanne -12 Genf 2. Hochschulbildung -4 Lugano BFS SHIS
34 Uni Luzern beeinflusst teilweise auch die Fächerwahl der Luzerner/innen Luzerner Universitätsstudierende nach Fachrichtung 21 Exakte und Naturwissenschaften Medizin und Pharmazie Technische Wissenschaften Interdisziplinäre und andere Wirtschaftswissenschaften Recht Geistes- und Sozialwissenschaften BFS SHIS 2. Hochschulbildung
35 Uni Luzern beeinflusst teilweise auch die Fächerwahl der Luzerner/innen Luzerner Universitätsstudierende nach Fachrichtung Exakte und Naturwissenschaften Medizin und Pharmazie Wirtschaftswissenschaften Recht Technische Wissenschaften Interdisziplinäre und andere Geistes- und Sozialwissenschaften BFS SHIS 2. Hochschulbildung
36 Luzerner Jus-Studierende bevorzugen Heimatuniversität Luzerner Universitätsstudierende nach Fachrichtung Exakte und Naturwissenschaften Medizin und Pharmazie Wirtschaftswissenschaften Recht davon Uni Luzern Technische Wissenschaften Interdisziplinäre und andere Geistes- und Sozialwissenschaften BFS SHIS 2. Hochschulbildung
37 Anhaltendes Wachstum an den Hochschulen Luzerns Studierende an den Hochschulen im Kanton Luzern Studierende Fachhochschule Zentralschweiz 1 BFS SHIS Hochschulbildung Jahr
38 Anhaltendes Wachstum an den Hochschulen Luzerns Studierende an den Hochschulen im Kanton Luzern Studierende Universität Luzern Fachhochschule Zentralschweiz 1 BFS SHIS Hochschulbildung Jahr
39 Anhaltendes Wachstum an den Hochschulen Luzerns Studierende an den Hochschulen im Kanton Luzern Studierende 9 8 Pädagogische Hochschule Zentralschweiz 7 6 Universität Luzern Fachhochschule Zentralschweiz 1 BFS SHIS Hochschulbildung Jahr
40 3. Berufs- und Studienorientierung
41 Duale Berufsbildung bleibt meistgewählter Weg Lernende der Sekundarstufe II Lernende Berufliche Grundbildung BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden Berufs- und Studienorientierung Jahr
42 Duale Berufsbildung bleibt meistgewählter Weg Lernende der Sekundarstufe II Lernende 22 5 Andere Diplom- / Fachmittelschule Gymnasium Wirtschaftsmittelschule Berufliche Grundbildung BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden Berufs- und Studienorientierung Jahr
43 Luzerner Betriebe stark an beruflicher Grundbildung beteiligt Anteil der ausbildenden Betriebe und Lehrlingsquoten im 2. und 3. Sektor Anteil Betriebe Lehrlingsquote Berufs- und Studienorientierung Schweiz BFS Eidg. Betriebszählung Jahr
44 Luzerner Betriebe stark an beruflicher Grundbildung beteiligt Anteil der ausbildenden Betriebe und Lehrlingsquoten im 2. und 3. Sektor Anteil Betriebe Lehrlingsquote Berufs- und Studienorientierung Kanton Luzern Schweiz BFS Eidg. Betriebszählung Jahr
45 Ersterlernter Beruf bleibt nicht länger letzterlernter Berufliche Mobilität der 22- bis 24-Jährigen nach Geschlecht 2 Landwirtschaft Forst, Tierzucht Frauen Männer Produktion in Industrie Gewerbe Bau- und Ausbaugewerbe, Bergbau Handel Verkehr Technik Informatik Administration, Bank Versicherung Gesundheit, Lehre Kultur, Wissenschaft BFS Eidg. Volkszählung Gastgewerbe pers. Dienstleistungen Berufs- und Studienorientierung Rotationsquote
46 Frauenanteil an Gymnasien steigt Lernende in Gymnasien nach Geschlecht Personen 6 Verkürzung Studiendauer von 7 auf 6 Jahre 5 Frauen 4 3 Männer Berufs- und Studienorientierung Jahr BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden
47 Kurzzeitgymnasium wird rege genutzt Lernende in Gymnasien nach Schultyp und Geschlecht Personen 6 Verkürzung Studiendauer von 7 auf 6 Jahre 5 Total Frauen Langzeitgymnasium 4 3 Männer 2 Kurzzeitgymnasium Berufs- und Studienorientierung Jahr BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden
48 Fächerwahl im Gymnasium bleibt geschlechtsspezifisch geprägt Lernende in Gymnasien auf nachobligatorischer Stufe nach Schwerpunktfächern % Männer 1 Musik Bildnerisches Gestalten Pädagogik, Philosophie, Psychologie Wirtschaft, Recht Biologie, Chemie 3 2 Physik, Mathematik 1 Italienisch, Spanisch Latein Wirtschaft und Recht Biologie und Chemie Physik, Mathematik 3. Berufs- und Studienorientierung BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden
49 Fächerwahl im Gymnasium bleibt geschlechtsspezifisch geprägt Lernende in Gymnasien auf nachobligatorischer Stufe nach Schwerpunktfächern % Männer Frauen 1 Musik 9 Bildnerisches Gestalten 8 Pädagogik, Philosophie, Psychologie 7 6 Wirtschaft, Recht 5 4 Biologie, Chemie 3 Physik, Mathematik 2 Italienisch, Spanisch Wirtschaft und Recht Biologie und Chemie Physik, Mathematik Pädagogik, Philosophie, Psychologie Musische Fächer 3. Berufs- und Studienorientierung Latein BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden
50 4. Basiswissen und Basiskompetenzen
51 Die höheren Anspruchsniveaus der Sekundarstufe legen zu Übertrittsquoten von der Primarschule in die Sekundarstufe I % 4 Niveau B 35 3 Niveau C, D 25 2 Niveau A 15 1 BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden Basiswissen und Basiskompetenzen 29 Jahr
52 Die höheren Anspruchsniveaus der Sekundarstufe legen zu Übertrittsquoten von der Primarschule in die Sekundarstufe I % 4 Niveau B 35 3 Niveau C, D 25 2 Niveau A 15 Langzeitgymnasium 1 BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden Basiswissen und Basiskompetenzen 29 Jahr
53 Fremdsprachige auf höheren Anspruchsniveaus weiterhin untervertreten Anteil der fremdsprachigen Lernenden der Sekundarstufe I Langzeitgymnasium Niveau A Niveau B BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden Niveau C, D Basiswissen und Basiskompetenzen %
54 Kleinklassen gehen in Regelklassen mit Integrativer Förderung auf Anteil der Lernenden in Kleinklassen % 5 4 Total BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden Basiswissen und Basiskompetenzen Jahr
55 Kleinklassen gehen in Regelklassen mit Integrativer Förderung auf Anteil der Lernenden in Kleinklassen % 5 4 Total 3 2 Kleinklassen A, C Kleinklasse B 1 BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden Basiswissen und Basiskompetenzen Jahr
56 Sonderschüler/innen vermehrt in Regelklassen unterrichtet Anzahl Lernende mit Integrativer Sonderschulung Lernende inklusive minimal unterstützte Lernende BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden Basiswissen und Basiskompetenzen Jahr
57 Eintrittsalter in Kindergarten sinkend, Verweildauer steigend Kinder in öffentlichen Kindergärten nach Eintrittsalter % 1 6 Jahre und älter Jahre BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden 2 1 bis und mit 4 Jahre Basiswissen und Basiskompetenzen Jahr
58 5. Zu erwartende Entwicklungen
59 Kindergartenvolumen von 2-jähriger Verweildauer abhängig Erwartete Entwicklung der Kinderzahl im Kindergarten (inkl. Basisstufe) Personen Szenario Basis Quellen: BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden; LUSTAT Bevölkerungsund Bildungsprognosen Zu erwartende Entwicklungen Jahr
60 Kindergartenvolumen von 2-jähriger Verweildauer abhängig Erwartete Entwicklung der Kinderzahl im Kindergarten (inkl. Basisstufe) Personen 7 6 Szenario Trend 5 Szenario Basis Quellen: BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden; LUSTAT Bevölkerungsund Bildungsprognosen Zu erwartende Entwicklungen Jahr
61 Kindergartenvolumen von 2-jähriger Verweildauer abhängig Erwartete Entwicklung der Kinderzahl im Kindergarten (inkl. Basisstufe) Personen 7 Szenario Expansion 6 Szenario Trend 5 Szenario Basis Quellen: BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden; LUSTAT Bevölkerungsund Bildungsprognosen Zu erwartende Entwicklungen Jahr
62 Volumen der Primarschulen demografisch bestimmt Erwartete Entwicklung der Kinderzahlen auf Primarstufe Personen 3 25 Total Quellen: BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden; LUSTAT Bevölkerungsund Bildungsprognosen Zu erwartende Entwicklungen Jahr
63 Erhöhte Durchlässigkeit zwischen den Niveaus zu erwarten Erwartete Entwicklung der Schülerzahlen auf Sekundarstufe I Personen Szenario Basis 17 5 Quellen: BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden; LUSTAT Bevölkerungsund Bildungsprognosen Total Niveau A, B 5 Niveau C, D Gymnasien LZG, 1. KZG Jahr 5. Zu erwartende Entwicklungen
64 Erhöhte Durchlässigkeit zwischen den Niveaus zu erwarten Erwartete Entwicklung der Schülerzahlen auf Sekundarstufe I Personen Szenario Basis Szenario Expansion 17 5 Quellen: BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden; LUSTAT Bevölkerungsund Bildungsprognosen Total Niveau A, B Zu erwartende Entwicklungen Gymnasien LZG, 1. KZG Niveau C, D Jahr
65 Bedarf an Lehrkräften zunächst steigend Lehrkräftebedarf an der Volksschule Vollzeitäquivalente Primarschule: bei 16 Kindern pro Vollzeitäquivalent Sekundarschule Szenario «Trend»: bei 11,5 Kindern pro Vollzeitäquivalent Kindergarten Szenario «Trend»: bei 17,5 Kindern pro Vollzeitäquivalent 4 Quellen: BFS Statistik der Schüler/innen und Studierenden; LUSTAT Bevölkerungsund Bildungsprognosen Zu erwartende Entwicklungen Jahr
66 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit lustat meeting 21
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