Hohe Qualifikation und niedriger Lohn? Einblicke in das Berufsfeld der Erwachsenenbildung. SVEB-Einzelmitgliederevent, 12.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hohe Qualifikation und niedriger Lohn? Einblicke in das Berufsfeld der Erwachsenenbildung. SVEB-Einzelmitgliederevent, 12."

Transkript

1 Hohe Qualifikation und niedriger Lohn? Einblicke in das Berufsfeld der Erwachsenenbildung SVEB-Einzelmitgliederevent, 12. September 2017

2

3 Professionsforschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Zugänge 1) Sonderauswertungen von repräsentativen Bevölkerungsbefragungen Jährliche Strukturerhebung als Ergänzung zur Volkszählung bei 200'000 Personen ab 15 Jahren (bfs) Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (sake) (bfs) 2) Anbietererhebungen mit Aussagen zum Personal Anbieterstatistik (SVEB) (CH) 3) Personalbefragungen (mit Zugang über die Anbieter) Anbieterstatistik (SVEB) (CH) 4) Erfassungen im Zusammenhang mit dem Qualifikationserwerb Statistik über Fachausweisvergabe (SVEB) Projekt ValE è Kontextualisierung: kollative Zusammenschau kein systematischer Vergleich

4 Geschlecht Die Erwachsenenbildnerinnen stellen in allen vorliegenden Studien die Mehrheit (51% ValE 58% Strukturerhebung bfs). Alter In allen Studien bilden die 41-50jährigen das prozentual grösste Alterscluster. Die Zahlen variieren von 27,2% (Strukturerhebung bfs) bis zu 41,7% (Fachausweisstatistik)

5 Höchste Bildungsabschlüsse der Antragstellenden (ValE) Bildungsabschluss Häufigkeit Prozent Sekundarstufe II % Tertiärstufe B % Tertiärstufe A % Promotion % Gesamt %

6 Höchster Bildungsabschluss der Antragstellenden nach Geschlecht (ValE) 100% 80% 45.5% 51.7% 59.6% 31.0% 60% Frauen 40% 69.0% Männer 20% 54.5% 48.3% 40.4% 0% Sekundarstufe II (n=297) Tertiärstufe B (n=207) Tertiärstufe A (n=255) Promotion (n=29)

7 Anzahl erlernte Berufe der Antragstellenden (ValE) Häufigkeit Prozent Personen, die einen Beruf erlernt haben Personen, die zwei Berufe erlernt haben Personen, die drei Berufe erlernt haben Personen, die vier Berufe erlernt haben Total

8 Erlernte Berufe der Antragstellenden (ValE) Berufsabteilung Häufigkeit Prozent der Fälle Gesundheits-, Lehr- und Kulturberufe, Wissenschaftler % Berufe des Managements und der Administration, des Bank- und Versicherungsgewerbes und des Rechtswesens % Handels- und Verkehrsberufe % Produktionsberufe in der Industrie und im Gewerbe (ohne Bau) % Technische Berufe sowie Informatikberufe % Berufe des Gastgewerbes und Berufe zur Erbringung persönlicher Dienstleistungen % Land- und forstwirtschaftliche Berufe, Berufe der Tierzucht % Berufe des Bau- und Ausbaugewerbes und des Bergbaus % Gesamt %

9 Erlernte Berufe nach Berufsabteilungen und Geschlecht (ValE) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Berufe des Gastgewerbes und Berufe zur Erbringung persönlicher Dienstleisungen (n=38) 31.6% 68.4% Gesundheits-, Lehr- und Kulturberufe, WissenschaMler (n=492) 32.7% 67.3% Land- und forstwirtschamliche Berufe, Berufe der Tierzucht (n=32) 53.1% 46.9% Berufe des Manamgements und der AdministraSon, des Bank- und Versicherungsgewerbes und des Rechtswesens (n=197) 58.4% 41.6% Handels- und Verkehrsberufe (n=146) 67.8% 32.2% Technische Berufe sowie InformaSkberufe (n=79) 87.3% 12.7% ProdukSonsberufe in der Industrie und im Gewerbe (ohne Bau) (n=119) 95.0% 5.0% Berufe des Bau- und Ausbaugewerbes und des Bergbaus (n=15) 100.0% Männer Frauen 9

10 Teilnahme an Weiterbildungen (ValE) Häufigkeit Prozent keine nur mit Abschluss nur ohne Abschluss beides fehlend Gesamt

11 Fazit Erwachsenenbildnerinnen und bildner sind mehrheitlich weiblich und zwischen 41 und 50 Jahre alt. Erwachsenenbildnerinnen und bildner verfügen über ein hohes Bildungsniveau und sind weiterbildungsaktiv. Es ist davon auszugehen, dass in der Schweiz gemäss ValE-Daten und der Strukturerhebung des bfs zwischen 20 und 30% der Erwachsenenbildnerinnen und - bildner über eine pädagogische Grundausbildung verfügen. Geschlechtsspezifische Differenzen sind beim Bildungsniveau und dem erlerntem Beruf zu beobachten. Zwei berufsbiographische Wege - Erschliessung eines neuen Segments im pädagogischen Spektrum (eher Frauen) - Grundlage für eine erwachsenbildnerische Tätigkeit aus einem anderen Tätigkeitsfeld heraus (eher Männer)

12 - Region Zürich (ZH) - Branche: 85 Erziehung und Unterricht - Berufsgruppe: 23 Lehrkräfte (wie z. B. Lehrer/in, Kleinkindererzieher/in, Professor/in, Instruktor/in, Pädagoge/Pädagogin, Ausbildner/in, Monitor/in, Lehrbeauftragter, usw.) - Ohne Kaderfunktion - Wochenstunden: 42 - Abgeschlossene Berufsausbildung - Alter: 45 - Dienstjahre: 0-50 und mehr Beschäftigte Monatslohn 6'737 7'

13 Kontakt Pädagogische Hochschule FHNW Institut Weiterbildung und Beratung Professur Erwachsenenbildung und Weiterbildung Clarastrasse Basel Dr. Martin Schmid

Katrin Kraus. Pädagogische Hochschule Nordwestschweiz Professur Erwachsenenbildung und Weiterbildung

Katrin Kraus. Pädagogische Hochschule Nordwestschweiz Professur Erwachsenenbildung und Weiterbildung Validierung als Weg in der Erwachsenenbildung Resultate einer aktuellen Studie zur Validierung von Kompetenzen im Rahmen der Gleichwertigkeitsbeurteilung Katrin Kraus Pädagogische Hochschule Nordwestschweiz

Mehr

Validation des acquis in der Höheren Berufsbildung. Tagung Dualstark, 19. September 2013 Biel/Bienne Dr. André Schläfli, Direktor SVEB

Validation des acquis in der Höheren Berufsbildung. Tagung Dualstark, 19. September 2013 Biel/Bienne Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Validation des acquis in der Höheren Berufsbildung Tagung Dualstark, 19. September 2013 Biel/Bienne Dr. André Schläfli, Direktor SVEB 1 Übersicht Validation des acquis im AdA-Baukasten Das AdA-System Resultate

Mehr

Chancen des Wandels für Menschen mit geringen Qualifikationen. George Sheldon

Chancen des Wandels für Menschen mit geringen Qualifikationen. George Sheldon Chancen des Wandels für Menschen mit geringen Qualifikationen George Sheldon Forschungsstelle für Arbeitsmarkt und Industrieökonomik, Universität Basel «Digitale Arbeitswelt Herausforderungen für den Sozialstaat»

Mehr

Löhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid

Löhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Löhne in der 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Inhalt 1. Warum Löhne analysieren? 2. Fragestellungen 3. Daten: Schweizerische Lohnstrukturerhebung 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung & Fazit um 12 «Löhne

Mehr

FAKTENBLÄTTER ICT. Arbeit Fachkräfte Bildung Migration. 10. September 2014 Econlab GmbH Im Auftrag von ICT-Berufsbildung Schweiz

FAKTENBLÄTTER ICT. Arbeit Fachkräfte Bildung Migration. 10. September 2014 Econlab GmbH Im Auftrag von ICT-Berufsbildung Schweiz FAKTENBLÄTTER ICT Arbeit Fachkräfte Bildung Migration 10. September 2014 Econlab GmbH Im Auftrag von ICT-Berufsbildung Schweiz Econlab (2014): Faktenblätter ICT. ICT-Berufsbildung Schweiz, Bern. 47 Impressum

Mehr

Öffnung der Hochschulen: Theoretische Rahmungen von und empirische Erfahrungen mit der (An)Erkennung von Bildungswegen

Öffnung der Hochschulen: Theoretische Rahmungen von und empirische Erfahrungen mit der (An)Erkennung von Bildungswegen Prof. Dr. Ulla Klingovsky Dr. Martin Schmid Öffnung der Hochschulen: Theoretische Rahmungen von und empirische Erfahrungen mit der (An)Erkennung von Bildungswegen Ablauf Öffnung der Hochschule Bedeutungs-

Mehr

Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt

Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt Kanton Zürich Statistisches Amt Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt Eine Analyse der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2003-2011 Roman Page Analysen & Studien Fragestellung Über die wirtschaftlichen

Mehr

21. November Rolf Schenker

21. November Rolf Schenker Risiko Arbeitslosigkeit Cabaret Voltaire 21. November 2013 Rolf Schenker Risiko Arbeitslosigkeit 1. Berechnung der Arbeitslosenquote 2. Regionale Unterschiede innerhalb der 3. Zeitliche Entwicklungen 4.

Mehr

Ein Blick hinter die Kulissen. 1. Juli 2010

Ein Blick hinter die Kulissen. 1. Juli 2010 Lohndisparitäten in der Ein Blick hinter die Kulissen Michael Böniger, Haus der Industriellen Betriebe Zürich Haus der Industriellen Betriebe, Zürich 1. Juli 2010 Inhalt Lohn -strukturerhebung: Datengrundlage

Mehr

BASS. Teilzeitarbeit in der Schweiz - Zusammenfassung

BASS. Teilzeitarbeit in der Schweiz - Zusammenfassung Teilzeitarbeit in der Schweiz - Zusammenfassung Silvia Strub: Teilzeitarbeit in der Schweiz. Eine Untersuchung mit Fokus auf der Geschlechterverteilung und der familiären Situation der Erwerbstätigen,

Mehr

LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Sozialhilfequote steigt auf 1,2 Prozent

LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Sozialhilfequote steigt auf 1,2 Prozent LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2017 Sozialhilfequote steigt auf 1,2 Prozent Im Jahr 2017 wurden 431 Obwaldnerinnen und Obwaldner mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt.

Mehr

Die Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab

Die Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab Die Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab ➊ ANGEBOT UND NACHFRAGE Auch auf dem Arbeitsmarkt spielt das Gesetz von Angebot und Nachfrage: Je begehrter eine Arbeitskraft ist, desto mehr Lohn

Mehr

Statistik Stadt Bern. Arbeitslosigkeit in der Stadt Bern 2004 bis 2013: Entwicklung, Verteilung und kleinräumige Betrachtung

Statistik Stadt Bern. Arbeitslosigkeit in der Stadt Bern 2004 bis 2013: Entwicklung, Verteilung und kleinräumige Betrachtung Präsidialdirektion Abteilung Aussenbeziehungen und Statistik (Austa) Arbeitslosigkeit in der 2004 bis 2013: Entwicklung, Verteilung und kleinräumige Betrachtung Bevölkerung und Soziales Lebensraum und

Mehr

Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2003

Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2003 Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Luzern Sozialhilfequote steigt auf 2,5 Prozent

LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Luzern Sozialhilfequote steigt auf 2,5 Prozent LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2017 Sozialhilfequote steigt auf 2,5 Prozent Im Jahr 2017 wurden knapp 10'300 Luzernerinnen und Luzerner mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt.

Mehr

Validierung als Weg in die Erwachsenenbildung Eine empirische Analyse von Lebenslaufdokumenten Forschungsbericht

Validierung als Weg in die Erwachsenenbildung Eine empirische Analyse von Lebenslaufdokumenten Forschungsbericht Validierung als Weg in die Erwachsenenbildung Eine empirische Analyse von Lebenslaufdokumenten Forschungsbericht Katrin Kraus, Martin Schmid und Julia Thyroff Professur Erwachsenenbildung und Weiterbildung

Mehr

Mobiler und gebildeter Thurgauerinnen und Thurgauer auf dem Arbeitsmarkt

Mobiler und gebildeter Thurgauerinnen und Thurgauer auf dem Arbeitsmarkt Staatskanzlei Dienststelle für Statistik Mobiler und gebildeter Thurgauerinnen und Thurgauer auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse der Strukturerhebung im Rahmen der Volkszählung 21: Arbeitsmarkt und Ausbildung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Ingenieurausbildung und Ingenieurlücken in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Ingenieurausbildung und Ingenieurlücken in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/1801 5. Wahlperiode 29.09.2008 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Ingenieurausbildung und Ingenieurlücken in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Sozialhilfequote steigt wieder auf 1,1 Prozent

Sozialhilfequote steigt wieder auf 1,1 Prozent LUSTAT News 28. November 2017 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2016 Sozialhilfequote steigt wieder auf 1,1 Prozent Im Jahr 2016 wurden rund 400 Obwaldnerinnen und Obwaldner mit wirtschaftlicher Sozialhilfe

Mehr

Thurgauerinnen und Thurgauer auf dem Arbeitsmarkt

Thurgauerinnen und Thurgauer auf dem Arbeitsmarkt Staatskanzlei Dienststelle für Statistik Thurgauerinnen und Thurgauer auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse der Strukturerhebungen zu den Volkszählungen 21 215 Ergebnisse der Lohnstrukturerhebung 214 für die

Mehr

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_71. Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition: Bedeutung: 1/6

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_71. Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition: Bedeutung: 1/6 Höchste abgeschlossene Ausbildung der 25-64 jährigen ständigen Wohnbevölkerung, Kanton St.Gallen, nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Wahlkreisen, Zeitraum 2012-14 Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition:

Mehr

Sozialhilfequote bleibt stabil bei 1,7 Prozent

Sozialhilfequote bleibt stabil bei 1,7 Prozent LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2017 Sozialhilfequote bleibt stabil bei 1,7 Prozent Im Jahr 2017 wurden 2'159 Zugerinnen und Zuger mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt.

Mehr

Sozialhilfequote seit 5 Jahren stabil bei 1,7 Prozent

Sozialhilfequote seit 5 Jahren stabil bei 1,7 Prozent LUSTAT News 28. November 2017 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2016 Sozialhilfequote seit 5 Jahren stabil bei 1,7 Prozent Im Jahr 2016 wurden rund 2'100 Zugerinnen und Zuger mit wirtschaftlicher Sozialhilfe

Mehr

Studie zur Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse

Studie zur Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse Studie zur Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales, NRW Dr. Ronald Bachmann (RWI) Entwicklung von Minijobs und sozialversicherungspflichtiger

Mehr

WELCHE KOMPETENZEN VER- LANGT DIE ARBEITSWELT 4.0?

WELCHE KOMPETENZEN VER- LANGT DIE ARBEITSWELT 4.0? WELCHE KOMPETENZEN VER- LANGT DIE ARBEITSWELT 4.0? Prof. Dr. Jürg Schweri 17. Mai 2018 Digitalisierung 17.5.2018 / 2 17.5.2018 / 3 Quelle: Studie EHB-Infras, Aepli et al. 2017 Aufbau des Referats 1. Wird

Mehr

Bevölkerung Ein Portrait der Schweiz. Neuchâtel 2016

Bevölkerung Ein Portrait der Schweiz. Neuchâtel 2016 01 Bevölkerung 1645-1400 Ein Portrait der Schweiz Ergebnisse aus den Volkszählungen 2010 2014 Neuchâtel 2016 BILDUNGSSTAND 7 Bildungsstand Nach wie vor weist die Mehrheit der Personen in der Schweiz eine

Mehr

Luzerner Bildungslandschaft im Wandel

Luzerner Bildungslandschaft im Wandel Luzerner Bildungslandschaft im Wandel Gianantonio Paravicini Bagliani Direktor LUSTAT Statistik Luzern lustat meeting 21 Inhalt Bildung im Spannungsverhältnis sich 1. verändernder Rahmenbedingungen 2.

Mehr

Lohntendenzen für das Jahr 2008

Lohntendenzen für das Jahr 2008 Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode

Mehr

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176

Mehr

Communiqué de presse Pressemitteilung Comunicato Stampa

Communiqué de presse Pressemitteilung Comunicato Stampa Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Service d information Informationsdienst Servizio informazioni Servetsch d infurmaziun

Mehr

Angebots- und Bedarfsprojektion nach Sektoren, Qualifikationen und Berufsfeldern. Robert Helmrich, BIBB Gerd Zika, IAB

Angebots- und Bedarfsprojektion nach Sektoren, Qualifikationen und Berufsfeldern. Robert Helmrich, BIBB Gerd Zika, IAB Angebots- und Bedarfsprojektion nach Sektoren, Qualifikationen und Berufsfeldern Robert Helmrich, BIBB Gerd Zika, IAB Was wollen wir Ungleichgewichte frühzeitig aufzeigen Transparenz über die nächsten

Mehr

KMU nach Definition des IfM Bonn nach Wirtschaftszweigen laut Unternehmensregister

KMU nach Definition des IfM Bonn nach Wirtschaftszweigen laut Unternehmensregister KMU nach Definition des IfM Bonn KMU nach Definition des IfM Bonn und Klassifikation 1) Wirtschaftszweig KMU 2) B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2.346 2.318 2.244 2.244 2.179 C Verarbeitendes

Mehr

Fachkräftemangel im Aargau Betroffenheit und Strategien

Fachkräftemangel im Aargau Betroffenheit und Strategien NAB Regionalstudie 2017 Fachkräftemangel im Aargau Betroffenheit und Strategien Zusammenfassung 24. Oktober 2017 1 Standortqualität: Aargau verteidigt vorerst den 3. Platz Steuervorlage wird den Standortwettbewerb

Mehr

Elektrotechnik, Mikrotechnik UH

Elektrotechnik, Mikrotechnik UH 1 Beschäftigungsbereiche: Ein Jahr nach Studienabschluss ist ein Viertel der Masterabsolvent/innen der Elektro- und der an einer Hochschule beschäftigt, resp. steigt an einer Doktorandenstelle in der akademischen

Mehr

Musik und Theater FH. Theater

Musik und Theater FH. Theater Musik und FH Musiker und Musikerinnen arbeiten meistens an einer Schule, auch wenn sie kein Lehrdiplom für öffentliche Schulen erworben haben. Sie geben Instrumentalunterricht für Einzelpersonen und Kleingruppen

Mehr

Löhne Schweizerische Lohnstrukturerhebung. Pressekonferenz vom 14. Mai 2018

Löhne Schweizerische Lohnstrukturerhebung. Pressekonferenz vom 14. Mai 2018 Schweizerische Lohnstrukturerhebung Löhne 2016 Pressekonferenz vom 14. Mai 2018 1 Löhne 2016 Kommentare und Analysen: - Herr Roland A. Müller, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbands - Herr Daniel

Mehr

Der berufsstrukturelle Wandel der Beschäftigung in der Schweiz : Ausmass, Ursachen und Folgen

Der berufsstrukturelle Wandel der Beschäftigung in der Schweiz : Ausmass, Ursachen und Folgen FORSCHUNGSSTELLE FÜR ARBEITSMARKT- UND INDUSTRIEÖKONOMIK (FAI) UNIVERSITÄT BASEL, PETERSGRABEN 51, CH-4003 BASEL, (061) 267 33 76 Der berufsstrukturelle Wandel der Beschäftigung in der Schweiz 1970-2000:

Mehr

4 Professur Erwachsenenbildung/Weiterbildung Dr. Erik Haberzeth Professur Erwachsenenbildung/Weiterbildung Dr. Erik Haberzeth 7 Professur Erwachsenenbildung/Weiterbildung Dr. Erik Haberzeth 8 Professur

Mehr

Atypische Beschäftigung in Thüringen

Atypische Beschäftigung in Thüringen Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 3 61 37-84 1 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Atypische Beschäftigung in Thüringen Der Arbeitsmarkt in Thüringen ist nach

Mehr

Soziologie UH Beschäftigungsbereiche Beschäftigungssituation Berufseinstieg Einkommen Soziolo- gie UH

Soziologie UH Beschäftigungsbereiche Beschäftigungssituation Berufseinstieg Einkommen Soziolo- gie UH 1 Soziologie UH Die Masterabsolvent/innen der Soziologie verteilen sich nach dem Studium über ein sehr breites Spektrum möglicher Beschäftigungsbereiche. Typische Soziologenstellen sind kaum auszumachen.

Mehr

Bildungsstatistik Kanton Solothurn Bildungssystem - Schuljahr 2017/2018 Übersichtstabellen Solothurn, Mai 2018

Bildungsstatistik Kanton Solothurn Bildungssystem - Schuljahr 2017/2018 Übersichtstabellen Solothurn, Mai 2018 Kanton Solothurn Bildungssystem - Schuljahr 2017/2018 Übersichtstabellen Solothurn, Mai 2018 zusätzliche Auskünfte: Rolf Lischer, Koordinator Bildungsstatistik, rolf.lischer@dbk.so.ch, 032 627 29 76 Übersicht

Mehr

Religionsentwicklungen in der Zwingli-Stadt

Religionsentwicklungen in der Zwingli-Stadt Religionsentwicklungen in der Zwingli-Stadt Deutsch-österreichisch-schweizerisches Demografentreffen Dr. Klemens Rosin Seite 1 Inhalte 1. Aktuelle Trends 2. Religion nach Alter, Nationalität, Bildungsstand

Mehr

ICT-LEHRABGÄNGER/INNEN 2016 Ein Jahr nach Lehrabschluss

ICT-LEHRABGÄNGER/INNEN 2016 Ein Jahr nach Lehrabschluss ICT-LEHRABGÄNGER/INNEN 2016 Ein Jahr nach Lehrabschluss Bern, 15.01.2018 ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30, 3011 Bern Allgemeine Informationen Grundgesamtheit Stichprobengrösse Rücklaufquote

Mehr

Medienkonferenz. ICT Fachkräftesituation Bedarfsprognose 2022 Vorstellen der Studienergebnisse

Medienkonferenz. ICT Fachkräftesituation Bedarfsprognose 2022 Vorstellen der Studienergebnisse Medienkonferenz ICT Fachkräftesituation Bedarfsprognose 2022 Vorstellen der Studienergebnisse Andreas Kaelin, Geschäftsführer ICTswitzerland Präsident ICT Berufsbildung Schweiz Zürich, 10. September 2014

Mehr

Schulabgänger und Schulabgängerprognose aus allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Schulabgänger und Schulabgängerprognose aus allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg-Vorpommern 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 10.486 9.452 10.050 10.530 10.800 11.300 13.009 12.140 12.550 12.720 12.570

Mehr

Medizin UH. Die Absolventen und Absolventinnen der medizinischen Studiengänge sind hinsichtlich. Medizin

Medizin UH. Die Absolventen und Absolventinnen der medizinischen Studiengänge sind hinsichtlich. Medizin 1 Medizin UH Medizin UH Die Absolventen und Absolventinnen der medizinischen Studiengänge sind hinsichtlich Beschäftigungsbereiche sehr stark auf die praktische Tätigkeit als Arzt/Ärztin, Zahnärztin oder

Mehr

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_71. Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition: Bedeutung: 1/19

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_71. Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition: Bedeutung: 1/19 Höchste abgeschlossene Ausbildung der 25-64 jährigen ständigen Wohnbevölkerung, Kanton St.Gallen, nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Wahlkreisen, Zeitraum 2013-15 Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition:

Mehr

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_71. Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition: Bedeutung: 1/19

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_71. Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition: Bedeutung: 1/19 Höchste abgeschlossene Ausbildung der 25-64 jährigen ständigen Wohnbevölkerung, Kanton St.Gallen, nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Wahlkreisen, Zeitraum 2014-16 Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition:

Mehr

Philosophie UH Beschäftigungsbereich Einkommen Beschäftigungssituation Berufsein- stieg Zufriedenheit: Philoso- phie UH

Philosophie UH Beschäftigungsbereich Einkommen Beschäftigungssituation Berufsein- stieg Zufriedenheit: Philoso- phie UH 1 Philosophie UH Ein typischer Beschäftigungsbereich für die Masterabsolventen und -absolventinnen der Philosophie kann nicht eruiert werden. Sie verteilen sich breit über alle Bereiche. Am häufigsten

Mehr

Studienfinanzierung: Eltern und Erwerbstätigkeit als wichtigste Quellen

Studienfinanzierung: Eltern und Erwerbstätigkeit als wichtigste Quellen Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

Total im Vorjahr Total Geschlecht männlich weiblich

Total im Vorjahr Total Geschlecht männlich weiblich Quelle: Tabellen: Hinweis (I_103) Bedeutung (I_104) Bedeutung Staatssekretariat für Wirtschaft: AVAM Merkmale der n Merkmale der n Geplante nächste Aktualisierung: Dienstag, 8. Mai 2018 Nachstehend finden

Mehr

an der Hochschule für Wirtschaft Luzern

an der Hochschule für Wirtschaft Luzern an der Hochschule für Wirtschaft Luzern HFT Luzern Manfred Ritschard, dipl. Tourismus-Experte Zentralstrasse 9 Dozent / Projektleiter CH-6002 Luzern Telefon direkt 041 228 42 34 Telefon 041 228 41 41 E-Mail

Mehr

Steuerung Bildungsangebot und Bildungsnachfrage Fachkräftemangel Lösungsansätze für die Praxis»

Steuerung Bildungsangebot und Bildungsnachfrage Fachkräftemangel Lösungsansätze für die Praxis» Steuerung Bildungsangebot und Bildungsnachfrage Fachkräftemangel Lösungsansätze für die Praxis» 2. SKO-LeaderCircle Plus, 24. Oktober 2015, Zürich Prof. Dr. Ursula Renold, Leiterin KOF-Forschungsbereich

Mehr

Arbeitslose (I_103) Bedeutung. Stellensuchende (I_104) Bedeutung 1/7

Arbeitslose (I_103) Bedeutung. Stellensuchende (I_104) Bedeutung 1/7 Quelle: Tabellen: Hinweis (I_103) Bedeutung (I_104) Bedeutung Staatssekretariat für Wirtschaft: AVAM Merkmale der n Merkmale der n Geplante nächste Aktualisierung: Dienstag, 9. Januar 2018 Nachstehend

Mehr

Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes

Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes 3. soeb-werkstattgespräch zur Erwerbsteilhabe 22./23. April 2010, Göttingen Rudolf Janke, Christian Wingerter

Mehr

Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich

Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich Ruth Meier, Vizedirektorin, BFS Sozialkonferenz Kanton Zürich, 30. Juni 2011 Inhalt Die Rolle des Arbeitsmarktes

Mehr

Stadt Bern Präsidialdirektion. Abteilung Stadtentwicklung. Statistikdienste. Strukturerhebung 2010 Resultate zu Bildung und Beruf

Stadt Bern Präsidialdirektion. Abteilung Stadtentwicklung. Statistikdienste. Strukturerhebung 2010 Resultate zu Bildung und Beruf Stadt Bern Präsidialdirektion Abteilung Stadtentwicklung Statistikdienste Strukturerhebung 2010 Resultate zu Bildung und Beruf Bevölkerung und Soziales Lebensraum und Infrastruktur Gesellschaft und Politik

Mehr

Reformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens

Reformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens Reformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens 1. Januar 1982 Verbot der Arbeitnehmerüberlassung im Bauhauptgewerbe 1. Januar 1985 1. Januar 1994 1. Januar 1997

Mehr

Berufsstatistik: wo steht die Ernährungsberatung heute?

Berufsstatistik: wo steht die Ernährungsberatung heute? Berufsstatistik: wo steht die Ernährungsberatung heute? Andrea Mahlstein Leiterin Abteilung & Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner Gesundheit Fachhochschule Gesundheit Methodik Vollerhebung:

Mehr

BFS Aktuell. Unfälle und berufsbedingte Gesundheitsprobleme. 14 Gesundheit Neuchâtel, Juni Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) 2013

BFS Aktuell. Unfälle und berufsbedingte Gesundheitsprobleme. 14 Gesundheit Neuchâtel, Juni Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell Sperrfrist: 30.06.2015, 9:15 14 Gesundheit Neuchâtel, Juni 2015 Unfälle und berufsbedingte Gesundheitsprobleme Schweizerische

Mehr

Sport/Sportwissenschaften UH

Sport/Sportwissenschaften UH 1 Sport/Sportwissenschaften UH Sport/ Sport- wissen- Bis zur Jahrtausendwende war die die Schule fast der einzige Beschäftigungsbereich für die Sportwissenschaftler/innen. Unterdessen steigen nur noch

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?!

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Dr. Friederike Haase Abteilungsleiterin Arbeit, Qualifizierung,

Mehr

Personen ohne berufliche Grundbildung in FL Kickoff Projekt Gewinnung neuer Lerngruppen (Stiftung Erwachsenenbildung Liechtenstein)

Personen ohne berufliche Grundbildung in FL Kickoff Projekt Gewinnung neuer Lerngruppen (Stiftung Erwachsenenbildung Liechtenstein) Personen ohne berufliche Grundbildung in FL Kickoff Projekt Gewinnung neuer Lerngruppen (Stiftung Erwachsenenbildung Liechtenstein) Schaan, 1 1. Februar 2018 Peter Beck Agenda 1. Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Minderheiten: Statistik und Realität

Minderheiten: Statistik und Realität Minderheiten: Statistik und Realität Statistische Daten zu Klemens Rosin, Harry Witzthum, 28. August 2018 Inhalte 1. Einführung 2. Statistiken zu Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS) Daten von Gehörlosen-Schulen

Mehr

Freizeit, Wünsche, Zukunft

Freizeit, Wünsche, Zukunft Freizeit, Wünsche, Zukunft 1 Zweijährige berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest und Arbeitsmarktfähigkeit Laufbahnstudie EBA 2005-2009 Marlise Kammermann Co-Finanzierung: BBT Berufsbildung

Mehr

Gender Datenreport Berlin Einkommen. IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken

Gender Datenreport Berlin Einkommen. IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken Gender Datenreport IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste Einkommen Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Anteile der männlichen und weiblichen Bevölkerung an den Einkommensgruppen 3 2. Durchschnittliche

Mehr

Frauen und Wissenschaft in Deutschland

Frauen und Wissenschaft in Deutschland Frauen und Wissenschaft in Deutschland Women and Science in Germany Dr. Anna Müller, Hochschule Bremen 1 Frauen in Führungspostionen Dr. Anna Müller, Hochschule Bremen 2 Frauen: die besseren Managerinnen

Mehr

Der MINT-Fachkräftebedarf aus Sicht des Stellenmarktes

Der MINT-Fachkräftebedarf aus Sicht des Stellenmarktes Der MINT-Fachkräftebedarf aus Sicht des Stellenmarktes Dr. Alexander Salvisberg Stellenmarkt-Monitor Schweiz Universität Zürich MINT-Berufe 32% Nicht MINT-Berufe 68% Quelle: SMM; MINT Beruf ausgeübt oder

Mehr

Arbeitsmarkt hat sich 2017 aufgehellt

Arbeitsmarkt hat sich 2017 aufgehellt Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Medienmitteilung 9. Januar 2018 kommunikation@vd.zh.ch www.zh.ch Arbeitsmarkt hat sich 2017 aufgehellt Im vergangenen Jahr sank die Arbeitslosigkeit im Kanton Zürich

Mehr

Joachim Klein. Damit Veränderung gelingt.

Joachim Klein. Damit Veränderung gelingt. Joachim Klein. Damit Veränderung gelingt. Vita Joachim Klein, Jahrgang 1959, Diplom-Soziologe/VWL, Senior Coach (IHK) und Interkultureller Trainer bei heßdörfer interim management & coaching. Ich bin nach

Mehr

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l'instruction publique du canton de Berne Zentralstelle für Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Service cantonal de l'orientation professionnelle Bremgartenstrasse

Mehr

Kleine und mittlere Exportunternehmen nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik

Kleine und mittlere Exportunternehmen nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik Kleine und mittlere Exportunternehmen Kleine und mittlere Exportunternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - Anzahl Wirtschaftszweig Kleine und mittlere Exportunternehmen 1),2) Anzahl A Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Banken und Versicherungen in der Schweiz. Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Finanzsektors 2017

Banken und Versicherungen in der Schweiz. Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Finanzsektors 2017 Banken und Versicherungen in der Schweiz Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Finanzsektors 2017 Banken und Versicherungen in der Schweiz Olten, 21.11.2018 Polynomics Polynomics AG Baslerstr.

Mehr

Communiqué de presse Pressemitteilung Comunicato stampa

Communiqué de presse Pressemitteilung Comunicato stampa Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office Service d information Informationsdienst Servizio informazioni

Mehr

Viele Unternehmen unterstützen die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden

Viele Unternehmen unterstützen die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 21.11.2013, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1312-50 Berufliche Weiterbildung in Unternehmen

Mehr

SOFI. Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung. Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck. SOFI Göttingen

SOFI. Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung. Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck. SOFI Göttingen Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck Göttingen () an der Universität Göttingen Abb. E2-1: Abgeschlossene Ausbildungsverträge, Ausbildungsstellenangebot und

Mehr

Verdienste. Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen Tabellen

Verdienste. Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen Tabellen Inhaltsverzeichnis 18 Vorbemerkungen... 406 Tabellen... 408 18.01 Bezahlte Wochenarbeitszeiten und durchschnittliche Bruttoverdienste 2007 nach ausgewählten en 18.01 18.01BezahlteWochenarbeitszeitenundurchschnitlicheBrutoverdiensteder

Mehr

Lebenslanges Lernen in der Schweiz eine statistische Bestandsaufnahme

Lebenslanges Lernen in der Schweiz eine statistische Bestandsaufnahme Lebenslanges Lernen in der Schweiz eine statistische Bestandsaufnahme 28. Januar 2016 17. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz Struktur des Vortrags 1. Bildungsaktivität der Bevölkerung 2. Themen

Mehr

Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern

Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern Frauen verdienen 23% weniger als Männer Der Bruttostundenverdienst von Frauen lag nach den Ergebnissen der Verdienststrukturerhebung 2006 um 23% unter dem der

Mehr

Exportumsatz der KMU nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik

Exportumsatz der KMU nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik Exportumsatz der KMU Exportumsatz der kleinen und mittleren Unternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - in Mrd. Wirtschaftszweig Exportumsatz 1) der kleinen und mittleren Unternehmen 2),3) in Mrd. A Land-

Mehr

Der Genderaspekt in der Berufswahl von Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich Katharina Paulhart

Der Genderaspekt in der Berufswahl von Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich Katharina Paulhart Der Genderaspekt in der Berufswahl von Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich Katharina Paulhart 18.09.2014 Zahlen, Daten, Fakten Quellen Statistik Austria BMASK/ balinet Arbeitsmarktdaten des

Mehr

Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 2015

Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 2015 5 Bildung und Wissenschaft 47-400 Bildungsstatistik 204 Neuchâtel 205 Schülerinnen und Schüler 203/4 Vorschule, Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit

Mehr

Betriebe mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinstbetriebe

Betriebe mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinstbetriebe - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag 2008 bis 2017 in Deutschland - mit 1 bis 499 Beschäftigten A Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in München? FOM Sommerumfrage München

Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in München? FOM Sommerumfrage München Digitalisierung: Wie sicher fühlen sich die Menschen in München? ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Oliver Gansser Factsheet Zielsetzung des Umfrageprojekts:

Mehr

Statistik ist erwerbstätig.

Statistik ist erwerbstätig. Grüebler Michael (ASZ) Von: Statistik Stadt Zürich Gesendet: Freitag, 21. Januar 2011 09:14 An: Statistik Stadt Zürich Betreff: Newsletter 8 / 2010 Anlagen: ATT00002..jpg; ATT00005..jpg; ATT00007..png

Mehr

Mittelständisches Unternehmertum

Mittelständisches Unternehmertum Mittelständisches Unternehmertum Kennzeichen und Unterschiede Jahr 2014 Eine Untersuchung der Creditreform Wirtschaftsforschung INHALT SEITE 1 Einleitung 1 2 Hauptergebnisse 1 3 Methodik 2 4 Ergebnisse

Mehr

Medienkonferenz vom 17. Januar 2019

Medienkonferenz vom 17. Januar 2019 Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Wirtschaft und Arbeit Finanzplatz Zürich: zwischen Krisenbewältigung und Zukunftssicherung Medienkonferenz vom 17. Januar 2019 Regierungsrätin Carmen Walker

Mehr

Lehrstellenkonferenz 2013

Lehrstellenkonferenz 2013 Lehrstellenkonferenz 2013 Arena der Zürcher Berufsbildung: 17. April 2013 Marc Kummer, Amtschef, Mittelschul- und Berufsbildungsamt Agenda 1. Nationale und kantonale Konferenzen: Fokus Fachkräftemangel

Mehr

Demographie und Fachkräftemangel

Demographie und Fachkräftemangel Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Arbeitsmarktanalyse und Sozialpolitik Demographie und Fachkräftemangel

Mehr

LehrabgängerInnen Befragung 2011

LehrabgängerInnen Befragung 2011 LehrabgängerInnen Befragung 2011 Probanden in dieser Umfrage total (realisierte Stichprobe): 602 Frage 1 Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Informatiker/ in

Mehr

Methodisches zum Vorwort

Methodisches zum Vorwort 1 Methodisches zum Vorwort 1 500 Newsletter-Empfänger aus der Wirtschaft (Mitglieder und Nichtmitglieder) erhielten im Dezember 2017 eine Einladung zur Konjunkturumfrage. Es wurde am Anfang Januar 2018

Mehr

Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline)

Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline) Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline) (13) Was auf Sie? O Schüler/-in O Student/-in O Rentner/-in, Pensionär/-in, im Vorruhestand O Arbeitslose O Dauerhaft Erwerbsunfähige O Hausfrau/Hausmann

Mehr

Pressegespräch Kay Senius Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel

Pressegespräch Kay Senius Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel Pressegespräch Kay Senius 18.03.2015 Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel Entgeltstrukturen Medianentgelt nach Regionen Gender Pay Gap +17,6 +19,3 +0,5-2,0 +16,4 +16,4-1,6-2,0 2.928 2.413

Mehr

Projektpräsentation

Projektpräsentation Projektpräsentation Yachthafen Residenz Hohe Düne Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des XENOS-Programmes Integration und Vielfalt durch das Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Frauen jedes Jahr um mehr als 7 Milliarden Lohn betrogen!

Frauen jedes Jahr um mehr als 7 Milliarden Lohn betrogen! M E D I E N K ON FERENZ VOM 1 3. 0 6. 2 0 1 3 Christina Werder, Zentralsekretärin SGB Frauen jedes Jahr um mehr als 7 Milliarden Lohn betrogen! Lohnkontrollen und Mindestlöhne sind effiziente Instrumente

Mehr

Bildung und Wissenschaft. Neuchâtel Bildungsstatistik 2017

Bildung und Wissenschaft. Neuchâtel Bildungsstatistik 2017 07 5 Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 08 Bildungsstatistik 07 Schülerinnen und Schüler, 06/7 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit Schweiz

Mehr

Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017

Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017 5 Bildung und Wissenschaft 47-600 Bildungsstatistik 06 Neuchâtel 07 Schülerinnen und Schüler, 05/6 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit

Mehr