Verkehrspolizeiliche Statistik 2016 Stadt St.Gallen. Stadtpolizei St.Gallen

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1 Verkehrspolizeiliche Statistik 216 Stadt St.Gallen Stadtpolizei St.Gallen

2 Inhalt 1 Vorwort Polizeilich erfasste Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle im Monatsvergleich Verletzte Personen bei Verkehrsunfällen im Monatsvergleich Unfallursachen Kurzfazit Geschwindigkeitskontrollen Stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen Semistationäre Geschwindigkeitsmessanlagen Mobile Messungen Kurzfazit Legislaturziele Stadtpolizei St.Gallen Einhaltungsquoten der laufenden Legislaturperiode Fahren in nicht fahrfähigem Zustand ohne Verkehrsunfälle Kurzfazit Hinweis In diesem Bericht werden die aktuellen Statistikdaten aus dem Jahr 216 im Bereich Verkehr aufgeführt und mit den vorherigen drei Jahren verglichen. Für den Verkehr auf der Stadtautobahn ist die Kantonspolizei St.Gallen zuständig. Statistiken für die Stadtautobahn werden in diesem Bericht daher nicht berücksichtigt. Seite 2/14

3 1 Vorwort Vor Ihnen liegt die verkehrspolizeiliche Statistik des Jahres 216 der Stadtpolizei St.Gallen. Diese gibt Ihnen einen Überblick über die neusten Zahlen aus den Bereichen Unfallbearbeitung und Verkehrsüberwachung. In Zeiten hoher Mobilität spielt die Verkehrssicherheit eine überaus tragende Rolle. Dabei müssen insbesondere die schwächeren Verkehrsteilnehmer geschützt und die Einhaltung der Vorschriften durchgesetzt werden. Dazu sind neben präventiven Aktionen auch repressive Massnahmen notwendig. Immer wieder kommen auch neue Kontrollmethoden zum Einsatz. So wurde im letzten Herbst in der gesamten Schweiz die beweissichere Atemalkoholprobe eingeführt. Zudem wurde auf regionaler Basis zusammen mit der Kantonspolizei St.Gallen der Pilot der Methode zur Erkennung von Fahrunfähigkeit durchgeführt. Diese Methode soll es der Polizei erlauben, neben den klassischen Ursachen einer Fahrunfähigkeit durch Alkohol- oder Betäubungsmittelkonsum auch weitere Gründe feststellen zu können die das Lenken eines Fahrzeuges beeinträchtigen können. Dazu gehören beispielsweise Medikamentenkonsum, Übermüdung oder somatische Ursachen. Die Zahlen in der Stadt St.Gallen sind weiterhin auf einem guten Niveau. Nichts desto trotz ist es unser Ziel, die Unfallzahlen weiterhin so tief wie möglich zu halten und die Verkehrssicherheit in unserer Stadt stets zu steigern. Hptm Philipp Sennhauser Leiter Bereich Sicherheit Stadtpolizei St.Gallen Seite 3/14

4 2 Polizeilich erfasste Verkehrsunfälle Die Anzahl polizeilich erfasster Verkehrsunfälle hat im Jahr 216 leicht zugenommen. Die Stadtpolizei St.Gallen registrierte insgesamt 489 Verkehrsunfälle das sind 28 mehr als im Vorjahr. Im Vergleich zum Vorjahr beträgt die Zunahme damit 6.1 %. Waren die Anzahl Unfälle in den letzten Jahren laufend rückgängig, erhöhten sich die Unfallzahlen im Jahr 216 erstmals wieder. Erfreulicherweise gab es einen Rückgang bei den Verkehrsunfällen mit Verletzten. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl Unfälle mit Verletzten um 29 auf insgesamt 124 verringert. Die Anzahl der verletzten Personen ist um 31 auf gesamthaft gesunken. Ebenso erfreulich ist, dass es im Jahr 216 auf Stadtgebiet St.Gallen zu keinen Verkehrsunfällen kam, bei denen Personen verstorben sind Anzahl Verkehrsunfälle Unfälle mit Verletzten Anzahl verletzte Personen Anzahl verstorbene Personen 2 2 Seite 4/14

5 Verkehrsunfälle im Monatsvergleich Der Monatsvergleich zeigt, dass von Februar bis Juni 216 monatlich jeweils mehr Unfälle zu verzeichnen waren als im Vorjahr. Auf der anderen Seite kann festgehalten werden, dass in den Monaten November und Dezember ein klarer Rückgang von Verkehrsunfällen im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen ist. Werden die durchschnittlichen Zahlen über die letzten vier Jahre betrachtet, gab es lediglich im Februar und März 216 eine nennenswerte Zunahme der Verkehrsunfälle. Im Januar, August und Dezember liegt die Anzahl Unfälle klar unter dem Durchschnitt der vorherigen drei Jahre. Bei allen weiteren Monaten lagen die Unfallzahlen im Durchschnittsbereich Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Seite 5/14

6 Verletzte Personen bei Verkehrsunfällen im Monatsvergleich Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich lediglich im Monat Februar ein deutlicher Anstieg der verletzten Personen. Ein eher leichter Anstieg zeigt sich in den Monaten März, Mai und September. Hingegen ist in den Monaten Januar und April ein klarer Rückgang der verletzten Personen zu verzeichnen. Ebenso haben sich die Zahlen ab Juni bis zum Jahresende verringert, ausser dem September. Werden die Zahlen über die letzten vier Jahre betrachtet, lag die Anzahl verletzter Personen bei sechs Monaten unter dem Durchschnitt. Klar über dem Durchschnitt von 3.7 verletzten Personen lag der Monat Februar mit 14 Verletzten im Jahr 216. Dafür lag der Monat Januar mit 6 verletzten Personen im Vergleich zum Durchschnitt von 16.3 Personen unter den Werten Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Seite 6/14

7 2.3 Unfallursachen Im Jahr 2 zählte das Missachten eines Lichtsignals zu einer der häufigsten vier Unfallursachen. Im vergangenen Jahr ersetzte die nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit diese Ursache. Zudem zählt wie in den Vorjahren auch in diesem Jahr mangelnde Aufmerksamkeit, Missachten der Vortrittsregelung sowie Fahren in nicht fahrfähigem Zustand (FinZ) zu den häufigsten Unfallursachen Missachten Vortrittsregelung mangelnde Aufmerksamkeit nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit Fahren in nicht fahrfähigem Zustand Nachdem die Unfallzahlen aufgrund mangelnder Aufmerksamkeit im Jahr 2 stark zugenommen haben, zeigte sich im Jahr 216 wieder ein klarer Rückgang. Bei den drei weiteren Ursachen nahmen die Zahlen zu, lagen jedoch im Rahmen der Vorjahre. 2.4 Kurzfazit Verkehrsunfälle Die polizeilich erfassten Verkehrsunfälle haben im Jahr 216 leicht zugenommen. Jedoch mussten weniger verletzte Personen verzeichnet werden. Ebenso nahm die Anzahl Unfälle mit verletzten Personen ab. Die Stadtpolizei St.Gallen analysiert laufend Verkehrsunfälle auf ihre Ursachen hin. Durch polizeiliche Massnahmen soll die Anzahl der Verkehrsunfälle weiter gesenkt werden. Dazu wird die Stadtpolizei St.Gallen stete Verkehrskontrollen durchführen. Diese werden im Jahr 217 den Fokus auf die vier Hauptursachen: Missachtung von Vortrittsregelung, mangelnde Aufmerksamkeit, nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit und Fahren in nicht fahrfähigem Zustand haben. Seite 7/14

8 3 Geschwindigkeitskontrollen Zur Steigerung der Verkehrssicherheit in der Stadt St.Gallen führt die Stadtpolizei Geschwindigkeitsmessungen durch. Diese werden mittels stationären, semistationären und mobilen Messgeräten durchgeführt. Folgend werden die Einhaltungsquoten zu den verschiedenen Messarten aufgeführt. 3.1 Stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen In der Stadt St.Gallen waren im Jahr 216 die folgenden fünf stationären Verkehrsüberwachungsanlagen in Betrieb: - Heiligkreuz - Neudorf - Teufener Strasse - Sonnenstrasse - Fürstenlandstrasse Die fünf stationären Anlagen haben im Jahr Fahrzeuge gemessen. Davon waren zu schnell. Das ergibt eine sehr hohe Einhaltungsquote von %, welche im Bereich des Vorjahres liegt. Es zeigt sich, dass die stationären Anlagen bei Verkehrsteilnehmenden in der Regel bekannt sind und präventiv wirken. 3.2 Semistationäre Geschwindigkeitsmessanlagen Seit 21 hat die Stadtpolizei St.Gallen eine semistationäre Geschwindigkeitsmessanlage, welche an elf technisch erschlossenen Standorten eingesetzt werden kann. Zwei weitere Anlagen können ohne zusätzliche Einrichtungen überall eingesetzt werden. Während mehrerer Wochen prüften die semistationären Geschwindigkeitsmessanlagen die Fahrtgeschwindigkeiten rund um die Uhr und erfassten Verstösse gegen die signalisierte Höchstgeschwindigkeit. Im Jahr 216 haben diese Anlagen bei insgesamt Fahrzeugen die Geschwindigkeit gemessen. Davon waren (.75 %) zu schnell. Hier zeigt sich, dass sich die Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten verbessert hat. Die durchschnittliche Einhaltungsquote bei den semistationären Geschwindigkeitsmessanlagen betrug im Jahr %, während dieser Wert im Jahr 2 noch bei % lag. Seite 8/14

9 3.3 Mobile Messungen Die Stadtpolizei St.Gallen hat im Jahr 216 insgesamt Fahrzeuge (Jahr ) mittels mobiler Messungen kontrolliert. Anzahl mobile Messungen im Jahresvergleich km/h inkl. Begegnungszone 5 km/h Die Standorte sowie die Anzahl der mobilen Geschwindigkeitskontrollen werden laufend überprüft und festgelegt. In die Beurteilung fliessen Punkte wie Erfahrungswerte, Kontrollergebnisse, Begebenheiten des Umfeldes wie Schulhäuser, viel frequentierte Fussgängerstreifen oder Hinweise und Wünsche aus der Bevölkerung ein. Mit diesen Erkenntnissen werden die Messstandorte sowie die Anzahl der Kontrollen und die zeitliche Dauer individuell und jährlich neu festgelegt. Seite 9/14

10 Messergebnisse der mobilen Messungen der Jahre 213 bis gemessene Fahrzeuge 3 km/h zu schnelle Fahrzeuge 3 km/h gemessene Fahrzeuge 5 km/h zu schnelle Fahrzeuge 5 km/h Bei mobilen Kontrollen in der Zone 3 waren von gemessenen Fahrzeugen 1 77 zu schnell unterwegs. Vergleicht man die Einhaltungsquote unter Berücksichtigung der Anzahl Kontrollen mit dem Vorjahr, so verbesserte sich diese im Jahr 216 um 2.21 %. Bei Generell 5 wurden Fahrzeuge gemessen. Davon waren 2 84 Fahrzeuge zu schnell unterwegs. Dabei zeigt sich unter Berücksichtigung der Anzahl Kontrollen im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls eine Verbesserung der Einhaltungsquote von 1.3 %. Bei mobilen Kontrollen in den 6-iger Bereichen wurden Fahrzeuge gemessen. Davon waren 47 Fahrzeuge zu schnell unterwegs. Im Vergleich zum Vorjahr und unter Berücksichtigung der jährlichen Anzahl Kontrollen, verschlechterte sich die Einhaltungsquote von 98.1 % im Jahr 2 auf % im Jahr Kurzfazit Geschwindigkeitskontrollen Es zeigt sich, dass sich die Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten bei den semistationären Geschwindigkeitsmessanlagen verbessert hat. Ebenfalls sind die Werte bei den stationären Messanlagen erfreulich. Diese Anlagen scheinen auch präventiv sehr wirksam zu sein. Die Stadtpolizei St.Gallen wird auch zukünftig mit verschiedenen Messanlagen Kontrollen durchführen, um die Sicherheit im Strassenverkehr zu gewährleisten. Seite 1/14

11 3.5 Legislaturziele Stadtpolizei St.Gallen Für die Legislaturperiode 213 bis 216 wurden die Ziele für die semistätionären Geschwindigkeitsmessanlagen und mobile/stationäre Messgeräte getrennt festgelegt. Zielwerte mobile/stationäre Messgeräte Semistationäre Messgeräte 3 km/h 85 % 96 % 5 km/h 92 % 98 % 3.6 Einhaltungsquoten der laufenden Legislaturperiode Auch im Jahr 216 können positive Einhaltungsquoten im Vergleich zu den Zielwerten festgehalten werden. Bei den mobilen/stationären Messgeräten sowie auch bei den semistationären Messgeräten liegen die Werte deutlich über den Legislaturzielen. Bei mobilen/stationären Messungen liegt die Einhaltungsquote bei Tempo 3 km/h bei 94.8 %. Dieser Wert liegt deutlich über dem Legislaturziel von 85 %. Ebenfalls liegt der Wert bei Tempo 5 km/h mit 94.6 % über dem Legislaturziel von 92 %. Bei den semistationären Anlagen resultierte eine erfreuliche Einhaltungsquote von % bei Tempo 3 km/h, bei einem Zielwert von 96 %. Die Einhaltungsquote bei Tempo 5 km/h liegt bei % und somit ebenfalls über dem Zielwert von 98 %. Seite 11/14

12 4 Fahren in nicht fahrfähigem Zustand ohne Verkehrsunfälle Insgesamt wurden im Jahr Personen wegen Fahren in nicht fahrfähigem Zustand (FinZ) angezeigt. Nachdem die Zahl auf das Jahr 2 bereits um 13 zurückging, gab es im Jahr 216 wiederum einen Rückgang, nämlich um 77 Fälle Total FinZ-Fälle davon Alkohol davon Drogen davon Mischkonsum Bis 213 sank die Anzahl angehaltener Personen unter Alkoholeinfluss stetig. Im Jahr 214 stieg diese Zahl hingegen um 27 auf 242 Fälle an. Das Jahr 2 zeigt mit insgesamt 238 Fällen wieder einen leichten Rückgang. Ein klarer Rückgang zeigt das Jahr 216 mit 164 alkoholisierten Personen. In Bezug auf Drogen sind die Zahlen gestiegen. 54 Personen (Vorjahr 47), die nachweisliche Drogen konsumiert hatten, konnten angehalten werden. Bei weiteren 8 Personen waren Alkohol und Drogen im Spiel (Mischkonsum). Seite 12/14

13 Messwerte im Jahr 216: Fahren unter Alkoholeinfluss % 9.% % 9.% mg/l mg/l mg/l % % mg/l mg/l 1. mg/l und mehr Von den 164 Personen, die wegen Alkohol am Steuer angezeigt wurden, hatten die meisten (39 %) einen Wert zwischen.25 und.39 mg/l. Der höchste Wert wurde bei einem Autofahrer gemessen, der mit 1.27 mg/l hinter dem Steuer sass. In der Grafik aufgeführt sind Personen, die das Alkoholverbot missachtet haben (.5.24mg/l). Dieses gilt beispielsweise für Neulenker oder Berufschauffeure. Die Stadtpolizei St.Gallen führte im Jahr 216 im Bereich FinZ in etwa gleich viele Kontrollen wie im Vorjahr durch. Es ist festzuhalten, dass bei den FinZ-Fällen der Alkoholkonsum nach wie vor der Haupttatbestand ist. 4.1 Kurzfazit Fahren in nicht fahrfähigem Zustand ohne Verkehrsunfälle Im Jahr 216 wurden 172 Personen in nicht fahrfähigem Zustand durch die Stadtpolizei St.Gallen kontrolliert. Damit haben die FinZ-Fälle im Jahr 216 deutlich abgenommen. Die Stadtpolizei St.Gallen wird auch zukünftig auf Kontrollen setzten, um FinZ-Fälle weiterhin konsequent zu ahnden. Seite 13/14

14 Impressum Herausgeber Strategische und operative Verantwortung Redaktion Copyright Stadtpolizei St.Gallen Bereich Sicherheit Fachdienst Verkehr / Fachstelle Kommunikation Stadtpolizei St.Gallen Unter Angabe der Quelle ist der Nachdruck oder eine sonstige Vervielfältigung gestattet. Die kommerzielle Nutzung ist untersagt. St.Gallen, Februar 217 Seite 14/14

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