P OLIZEILICHE VERKEHRSUNF AL L S T AT I S T I K. d e s L a n d e s Hessen P R E SSEP AP I E R -

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1 P OLIZEILICHE VERKEHRSUNF AL L S T AT I S T I K d e s L a n d e s Hessen P R E SSEP AP I E R - herausgegeben vom Hessischen Ministerium des Innern und für Sport

2 Positive Langzeitentwicklung bei den Unfallfolgen wird fortgesetzt Es hängt häufig von verschiedenen Faktoren ab, ob ein Unfallbeteiligter stirbt oder schwer verletzt wird. Deshalb betrachten wir die Gruppe der Getöteten und Schwerverletzten grundsätzlich zusammen. Nach einem im Bundesvergleich außergewöhnlich starken Rückgang im Jahr 2013 (4.928) gegenüber dem Jahr 2012 (minus 7,9 %, im Bund minus 3,6 %) ist deren Gesamtzahl im Jahr 2014 (5.110) wieder leicht angewachsen (plus 3,6 %, im Bund plus 5,2 %). In der Langzeitbetrachtung ist ein kontinuierlicher Rückgang (seit 2004 um mehr als 20 %) festzustellen. Verkehrsraum Landstraße weiterhin im Fokus polizeilicher Verkehrssicherheitsarbeit Obwohl sich im Verkehrsraum Landstraße nur knapp ein Viertel aller Verkehrsunfälle ereigneten, waren dort mehr als die Hälfte der Verkehrsunfalltoten zu verzeichnen. Das Risiko bei einem Verkehrsunfall tödlich zu verunglücken, war im Jahr 2014 auf hessischen Landstraßen etwa viermal so hoch wie auf anderen hessischen Straßen. Fortführung der Aktion (B)RENNPUNKT Geschwindigkeit : Reduzierung der Verkehrsunfälle mit schweren Folgen insbesondere zum Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmender Je schwerer die Unfallfolge, desto höher ist der Anteil der Verkehrsunfälle, bei denen nicht angepasste Geschwindigkeit mitursächlich für die Unfallentstehung gewesen ist. Während der Anteil dieser Ursache an allen Verkehrsunfällen lediglich 7,3 % beträgt, liegt er bei denen mit Getöteten bei 33,3 %. Mit der Aktion (B)RENNPUNKT Geschwindigkeit widmet sich die hessische Polizei seit dem Jahr 2014 konsequent der Bekämpfung dieser Hauptunfallursache bei Verkehrsunfällen mit schweren Folgen. Damit einhergehend steht der Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmenden im Fokus der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit. Dies gewinnt insbesondere im innerörtlichen Bereich an Bedeutung. Dort waren etwa 70 % der Getöteten und Schwerverletzten als schwächere oder weniger geschützte Verkehrsteilnehmende unterwegs (zu Fuß: 21,9 %, mit dem Rad: 27,2 %, mit Motorrad / Moped: 20,9 %)

3 INHALTSVERZEICHNIS: 1 Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfälle mit Personenschaden nach Zeiten Verkehrsunfälle nach Monaten Verkehrsunfälle nach Wochentagen Verkehrsunfälle im Tagesverlauf Verkehrsraum Landstraße Fortführung der Aktion (B)RENNPUNKT Geschwindigkeit

4 1 Verkehrsunfallentwicklung Die Gesamtzahl der polizeilich aufgenommenen Verkehrsunfälle ist weiterhin rückläufig. Nachdem im Vorjahr bei den Verkehrsunfällen mit Personenschaden erstmals die Grenze von unterschritten wurde, ist im Jahr 2014 (21.239) wieder ein leichter Zuwachs zu verzeichnen. In der Langzeitbetrachtung entspricht dies im Vergleich zum Jahr 2004 einem Rückgang um rund 16 %. Da es von verschiedenen Faktoren abhängt, ob die Folge eines schweren Verkehrsunfalls der Tod oder eine schwere Verletzung ist, betrachtet die hessische Polizei die Gruppe der Getöteten und Schwerverletzten grundsätzlich zusammen: Nach einem deutlichen Rückgang im Vorjahr um 7,9 % ist hier im Jahr 2014 (5.110 Personen) wieder ein geringer Anstieg um 3,6 % zu verzeichnen. In der Langzeitbetrachtung hat sich die Anzahl der Getöteten und Schwerverletzten seit 2004 um nahezu 20 % reduziert Veränderungen zum Vorjahr Gesamtunfälle ,65% VU mit Personenschaden ,13% Kategorie ,50% Kategorie ,26% Kategorie ,81% Verunglückte Personen ,11% davon Getötete ,72% davon Schwerverletzte ,63% davon Leichtverletzte ,79% VU mit Sachschaden ,35% Kategorie ,05% Kategorie ,85% Kategorie ,32% Sachschaden in Mio ,41% Trend Grafik 1: Entwicklung der Gesamtunfälle, Schwerverletzten und Getöteten - 4 -

5 2 Verkehrsunfälle mit Personenschaden nach Zeiten 2.1 Verkehrsunfälle nach Monaten Grafik 2: Verkehrsunfälle mit Personenschaden nach Monaten 2.2 Verkehrsunfälle nach Wochentagen Grafik 3: Verkehrsunfälle mit Personenschaden nach Wochentagen 2.3 Verkehrsunfälle im Tagesverlauf Grafik 4: Verkehrsunfälle mit Personenschaden nach Uhrzeit - 5 -

6 3 Verkehrsraum Landstraße Im Jahr 2014 ereigneten sich die Verkehrsunfälle zu etwa 66 % innerhalb geschlossener Ortschaften, zu 11 % auf Autobahnen und zu 23 % auf den übrigen Straßen außerhalb geschlossener Ortschaften (die Polizei fasst diese Straßenklassen unter dem Überbegriff Landstraße zusammen). Während Innerorts das Gros bei den Sachschadensunfällen liegt, nimmt auf Autobahnen und der Landstraße die Schwere der Unfallfolgen zu. Innerorts (85.694) und auf Autobahnen (14.964) bewegt sich die Zahl der Verkehrsunfälle etwa auf dem Vorjahresniveau (minus 0,4 % bzw. plus 0,8 %). Nach einem Rückgang der Verkehrsunfälle auf der Landstraße im Vorjahr um bereits 5,7 % sind dort im Berichtszeitraum nochmals 2 % weniger Verkehrsunfälle zu verzeichnen (30.249) Veränderungen zum Vorjahr Autobahnen ,75% innerorts ,40% außerorts ,01% Trend Nach einem signifikanten Rückgang im Vorjahr um 23 % ist die Anzahl der Getöteten im Jahr 2014 von 215 auf 223 angestiegen (plus 3,7 %). In der Langzeitbetrachtung hat sich deren Anzahl seit 2004 halbiert. Während sich die Zahl der Getöteten auf der Landstraße im Jahr 2013 um etwa ein Drittel (von 175 auf 121) reduziert hatte, ist sie nun wieder leicht angestiegen (plus 13), bleibt aber deutlich unter dem Niveau der Vorjahre. Der Verkehrsraum Landstraße bleibt weiterhin im Fokus der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit, denn bei einem Anteil am Gesamtunfallaufkommen von 23 % sind dort 60 % der Getöteten zu verzeichnen. Innerorts hingegen kehren sich diese Anteile um (66 % der Verkehrsunfälle / 22 % der Getöteten). Hier kamen 2014 weniger Personen ums Leben als im Vorjahr. Die dort bei Verkehrsunfällen tödlich Verunglückten waren in zwei Drittel der Fälle zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs. Daher richtet die Polizei ihre Verkehrssicherheitsarbeit im urbanen Raum auf den Schutz dieser schwächeren Verkehrsteilnehmer aus. Die Zahl der Schwerverletzten ist im Jahr 2014 nach einem deutlichen Rückgang im Vorjahr um 7,1 % um 3,6 % gestiegen (171 Personen). Der Zuwachs fällt innerorts (plus 3,4 %) und auf Landstraßen (plus 1,9 %) eher moderat aus, während er auf Autobahnen beinahe 11 % beträgt. Dort wurden 13 % der Schwerverletzten registriert, was etwa dem Anteil der Autobahnen am gesamten Verkehrsunfallaufkommen (11 %) entspricht. Demgegenüber ereigneten sich auf der Landstraße nur 23 % aller Verkehrsunfälle; dort waren hingegen 40 % der Schwerverletzten zu verzeichnen. In der Langzeitbetrachtung hat sich die Zahl der Schwerverletzten seit 2004 um mehr als 17 % reduziert. Verkehrsunfälle gesamt Anteil in Prozent Schwerverletzte Anteil in Prozent Getötete Anteil in Prozent Autobahnen % % 40 18% außerorts % % % innerorts % % 49 22% - 6 -

7 4 Fortführung der Aktion (B)RENNPUNKT Geschwindigkeit Nicht nur auf Landstraßen, sondern auch innerorts sind durch zu schnelles Fahren viele Menschen ums Leben gekommen. Beim Schutz der schwächeren und weniger geschützten Verkehrsteilnehmenden kommt daher der Bekämpfung der Hauptunfallursache Geschwindigkeit eine entscheidende Rolle zu. Wissenschaftliche Studien belegen, dass bei 65 km/h acht von zehn zu Fuß Gehenden bei der Kollision mit einem Pkw sterben, während bei 50 km/h acht von zehn zu Fuß Gehenden überleben. Eine Senkung des Geschwindigkeitsniveaus um 2 km/h führt innerorts zu einem Rückgang bei den Verunglückten um bis zu 15 %. Basierend auf diesen Erkenntnissen hat die hessische Polizei das im Koalitionsvertrag vereinbarte politische Ziel der zielgerichteten Verkehrssicherheitsarbeit für schwächere Verkehrsteilnehmende aufgegriffen. Mit der Aktion (B)RENNPUNKT Geschwindigkeit hat die hessische Polizei seit dem Jahr 2014 die Maßnahmen zur Bekämpfung der Hauptunfallursache bei Verkehrsunfällen mit schweren Folgen zusammengeführt und nochmals intensiviert. Damit einhergehend steht der Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmenden im Fokus der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit. Wenngleich zu hohe bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit nach wie vor die Hauptunfallursache bei Verkehrsunfällen mit schweren Folgen ist, zeigt die Aktion (B)RENNPUNKT Geschwindigkeit erste Erfolge: Bei der Betrachtung der fünf Vorjahre unterschreiten die Gesamtunfälle mit der Ursache Geschwindigkeit erstmals die Grenze von , während die Anzahl der hierbei Verunglückten unter bleibt

8 Der Anteil der Hauptunfallursache Geschwindigkeit am gesamten Unfallaufkommen liegt mit 7,3 % vergleichsweise niedrig. Bei den Verunglückten ist er hingegen auf 16,8 % zu beziffern, wobei der Anteil dieser Unfallursache mit der Schwere der Folgen deutlich zunimmt: Bei einem Viertel der Schwerverletzten hat überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit zur Unfallentstehung beigetragen; bei den Getöteten war dies bei mehr als einem Drittel der Fall. Damit ist überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit weiterhin mit deutlichem Vorsprung die Hauptunfallursache bei Verkehrsunfällen mit Getöteten und Schwerverletzten. Verkehrsunfälle mit Ursache Geschwindigkeit Veränderungen zum Vorjahr Gesamtunfälle ,51% VU mit Personenschaden ,43% Kategorie ,44% Kategorie ,83% Kategorie ,15% Verunglückte ,58% davon Getötete ,44% davon Schwerverletzte ,55% davon Leichtverletzte ,44% VU mit Sachschaden ,21% Trend Lediglich bei den motorisierten Zweirädern verläuft die Entwicklung entgegen dieses positiven Trends. Insbesondere zur Geschwindigkeitsüberwachung von Mopeds und Motorrädern wird daher bei der Fortführung der Aktion (B)RENNPUNKT Geschwindigkeit flächendeckend modernste Geschwindigkeitsmesstechnik zum Einsatz gebracht. Die Verkehrsüberwachung an relevanten Strecken geht Hand in Hand mit intensiver Aufklärungsarbeit. Diese erfolgt nicht nur durch verkehrserzieherische Gespräche im Zuge jeder persönlichen Kontrolle, sondern auch im Rahmen größerer Veranstaltungen wie z.b. dem Anlassen der Maschinen, das jedes Jahr zum Auftakt der Zweiradsaison ( ) im Main-Kinzig-Kreis (Gründau) stattfindet. Hierbei wird u.a. ein Geschicklichkeitsparcours angeboten, da viele Wiedereinsteiger nicht nur nach den Wintermonaten, sondern insbesondere nach jahrelanger Pause ihr Fahrvermögen im Umgang mit den heutzutage äußerst leistungsstarken Maschinen überschätzen. Raser bringen sich und andere Verkehrsteilnehmer in die Gefahr schwerster Verletzungen oder des Todes. Im Mittelpunkt aller polizeilichen Maßnahmen steht daher die Sicherheit im Straßenverkehr und damit die Erhöhung der Lebensqualität. In diesem Sinne findet am 16. und 17. April 2015 erstmalig der 24-Stunden-Blitzmarathon nicht nur bundes-, sondern europaweit statt. Im Rahmen der Aktion (B)RENNPUNKT Geschwindigkeit nimmt die hessische Polizei gemeinsam mit über 20 europäischen Ländern Raser ins Visier. Dabei werden wie schon in den Vorjahren grundsätzlich alle polizeilichen Messstellen im Vorfeld bekannt gegeben, um die Hauptunfallursache Geschwindigkeit sowie die damit einhergehenden schweren Unfallfolgen in den Mittelpunkt der öffentlichen Befassung zu stellen

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