GFI Network Server Monitor 7.0. Handbuch. GFI Software Ltd.

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1 GFI Network Server Monitor 7.0 Handbuch GFI Software Ltd.

2 GFI SOFTWARE Ltd. Die Informationen in diesem Dokument können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen verwendeten Firmen, Namen und Daten sind, wenn nicht anders angegeben, rein fiktiv. Ohne vorherige ausdrückliche und schriftliche Zustimmung von GFI Software Ltd. darf dieses Dokument weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form, sei es elektronisch oder mechanisch oder zu irgendeinem anderen Zweck reproduziert bzw. übertragen werden. GFI Network Server Monitor ist ein urheberrechtlich geschütztes Produkt von GFI SOFTWARE Ltd GFI SOFTWARE Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Version 7.0 Letzte Aktualisierung: 7. November 2005

3 Inhaltsverzeichnis Einführung 1 Einführung...1 Hauptmerkmale...2 Komponenten von GFI Network Server Monitor...7 GFI Network Server Monitor Monitoring-Engine...8 Konfigurationsoberfläche...8 GFI Network Server Monitor Attendant...9 Informationen zur Lizenzierung...9 Installation von GFI Network Server Monitor 11 Systemanforderungen...11 Starten der Installation...11 Eingabe des Registrierschlüssels nach der Installation...16 Änderung der Zugangsdaten für die Monitoring-Engine nach der Installation...17 Konfigurierung von GFI Network Server Monitor 19 Erste Schritte...19 Quick-Start-Assistent...19 Erstellung von Verfügbarkeitschecks...22 Konfigurierung der Eigenschaften von Verfügbarkeitschecks...26 Konfigurierung allgemeiner Parameter...27 Konfigurierung von Funktionsparametern ("Check Parameters")...28 Angabe von Zugangsdaten ("Logon credentials")...29 Konfigurierung der Parameter für Warnmeldungen...32 Aufruf einer externen Datei nach Auslösung einer Fehlermeldung...35 Neustart von Computern/Diensten nach Auslösung einer Fehlermeldung...37 Einrichtung von Abhängigkeitschecks ("Dependencies")...38 Festlegung von Wartungszeiträumen ("Maintenance")...39 Vererbung von Checkeigenschaften...41 Vererbung von Verzeichniseigenschaften...41 Aktivierung oder Deaktivierung von Checks...42 Testen von Verfügbarkeitschecks...43 Verschieben von Checks zwischen Verzeichnissen...43 Kopieren von Checks in andere Verzeichnisse...44 Konfigurierung von Verfügbarkeitschecks 45 Einführung...45 Verfügbarkeitschecks für Netzwerk/Internet-Monitoring...45 Verfügbarkeit von HTTP/HTTPS-Sites...45 FTP-Check...47 Verfügbarkeit von IMAP-Servern...47 Verfügbarkeit von NNTP News-Servern...49 Verfügbarkeit von POP3-Servern...50 Verfügbarkeit von SMTP-Servern...51 GFI Network Server Monitor Handbuch Inhaltsverzeichnis i

4 Verfügbarkeit von NTP Time-Servern...53 Verfügbarkeit von DNS-Servern...53 ICMP-Ping...55 Generischer TCP/IP-Check Route-Check...57 SNMP-Verfügbarkeitschecks...62 Generische SNMP-Funktion...62 Generische Checks für Windows-Betriebssysteme...64 Generisches VBScript...64 OS Object Performance Counter (Leistungsindikator- Kontrolle)...65 Command Line Executable Output (Befehlszeilen-Tool- Kontrolle)...67 Process Properties (Prozesskontrolle für Speicher/CPU/Handles usw.)...68 Checks für Windows-Betriebssysteme...69 Event Log (Ereignisprotokoll)...69 File Existence (Dateipräsenz)...70 Disk Space (Festplattenspeicher)...71 Services (Dienste)...72 CPU Usage (CPU-Auslastung)...74 Directory/Folder Size (Verzeichnis-/Ordnergröße)...75 File Size (Dateigröße)...75 LDAP Query (LDAP-Abfrage)...76 Physical Disk Conditions Check (Überprüfung des Festplattenzustands)...77 Printer Availability (Druckerverfügbarkeit)...78 Process Running (Aktiver Prozess)...79 Users and Groups Membership (Gruppenmitgliedschaft)...80 Checks für Windows-Applikationen...81 Generischer ISA Server-Check...81 Generischer Exchange Server-Check...82 Generischer MS SQL/ADO-Check...83 Checks für Windows-Datenbanken...84 Generisch ODBC...84 Terminal Services-Checks...86 Terminal Services Port-Check...86 Terminal Services Physical Logon-Check...88 Generische Checks für Linux/Unix...89 Generic Secure Shell (SSH) Check...89 Checks für Linux/Unix...90 File Existence (Dateipräsenz)...90 CPU Usage (CPU-Auslastung)...91 Folder Size (Verzeichnisgröße)...92 File Size (Dateigröße)...93 Printer Availability (Druckerverfügbarkeit)...94 Process Running (Aktiver Prozess)...95 Users and Groups Membership (Gruppenmitgliedschaft)...96 Disk Partition Checks (Festplattenpartitionen)...97 Disk Space (Festplattenspeicher)...98 Daemons...99 Verfügbarkeitscheck-Verzeichnisse 101 Einführung Erstellung neuer Verzeichnisse Konfigurierung der Eigenschaften vorhandener Verzeichnisse Löschen von Verzeichnissen Verschieben von Verzeichnissen Verzeichnissuche GFI Network Server Monitor Handbuch Inhaltsverzeichnis ii

5 Statuskontrolle von Verfügbarkeitschecks 107 Einführung Anzeige des Checkstatus über das Konfigurationsmenü Anzeige des Checkstatus über den Activity Monitor Anzeige des Checkstatus per Remote-Zugriff (Web-Browser) Symbole zur Anzeige des Checkstatus Globale Optionen für Warnmeldungen 115 Einführung Einstellungen zum -Server Hinzufügen eines -Servers Bearbeitung der Angaben zum -Server Globale Einstellungen für Netzwerknachrichten Globale Einstellungen für SMS/Pager-Warnmeldungen Integrierter GSM SMS-Server Vorlage für SMS-Service von GFI FAXmaker Clickatell-Service " to SMS" Vorlage für einen generischen SMS-Service-Provider SMS-Server von GFI Network Server Monitor 5.x/ Zusätzliche Hinweise Mitteilungsvorlagen Allgemeine Optionen 141 Einführung Einstellungen für nicht bestimmbare Ergebnisse Einstellungen für Web-Server Konfigurierung von IIS als Web-Server Sicherung des Remote-Monitors Einstellungen für Proxy-Server Einstellungen für die Protokolldatei Datenbank-Wartung Optionen 153 Einführung Konfigurierung des Datenbank-Backends Microsoft Access als Datenbank-Backend MSDE/MS SQL Server als Datenbank-Backend Benutzer und Gruppen 157 Einführung Benutzer Hinzufügen eines neuen Benutzers Konfigurierung der allgemeinen Benutzerparameter Festlegung der Arbeitszeit Festlegung zu verwendender Warnmeldungen Hinzufügen eines Benutzers zu einer Gruppe Löschen von Benutzern Gruppen Hinzufügen einer neuen Gruppe Hinzufügen von Mitgliedern zu einer vorhandenen Gruppe Entfernen von Mitgliedern aus einer Gruppe Löschen einer Gruppe Berichterstellung 165 Einführung Availability Detail Report (Detaillierter Verfügbarkeitsbericht) GFI Network Server Monitor Handbuch Inhaltsverzeichnis iii

6 Availability Summary Report (Zusammenfassender Verfügbarkeitsbericht) Netzwerk-Tools 171 Enumerate Computers (Auflistung von Rechnern) Enumerate Processes (Auflistung von Prozessen) DNS-Lookup Whois Traceroute SNMP Audit SNMP Walk Weitere Leistungsmerkmale 181 Export Configurations (Export von Konfigurationseinstellungen) Import Configurations (Import von Konfigurationseinstellungen) Versionsinformationen Lizenzierung Erstellung eigener Verfügbarkeitschecks 185 Einführung Erstellung von Skripten/Funktionen Hinzufügen einer in VBScript erstellten Funktion WMI (Windows Management Instrumentation) ADSI (Active Directory Service Interfaces) Troubleshooting 189 Einführung Knowledge Base Support-Fragen per Support-Anfrage per Web-Chat Support-Anfrage per Telefon Web-Forum Mitteilungen zu neuen Builds Index 191 GFI Network Server Monitor Handbuch Inhaltsverzeichnis iv

7 Einführung Einführung GFI Network Server Monitor (NSM) ist ein Monitoring-Tool, mit dem Administratoren ihr Netzwerk automatisch auf kritische Fehlfunktionen oder Auffälligkeiten überwachen lassen können. Mit GFI Network Server Monitor ist es möglich, Probleme zu erkennen und Maßnahmen gegen unerwartet eingetretene Ereignisse einzuleiten, bevor Anwender bei ihrer Arbeit behindert werden. Die Monitoring-Lösung maximiert die Verfügbarkeit Ihres Netzwerks, indem sie Ihre Server (auch Unix/Linux-Server), Workstations und Geräte (z. B. Router) umfassend überwacht. Wird eine Fehlfunktion entdeckt, kann GFI Network Server Monitor eine Warnmeldung per E- Mail, Pager oder SMS an den Administrator schicken und Gegenmaßnahmen einleiten, z. B. den Neustart des Rechners, eines Diensts oder das Ausführen eines Skripts oder einer externen Datei. Je nach Ausgabezeit einer Meldung zu einem wichtigen Ereignis (z. B. zum Fehlschlag eines Tests) entscheidet GFI Network Server Monitor zudem, in welcher Form eine Warnmeldung übermittelt wird. Hierbei können auch die Arbeitszeiten der Mitteilungsempfänger berücksichtigt werden. Zur Erstellung von Verfügbarkeitschecks stehen in GFI Network Server Monitor entsprechende Assistenten zur Verfügung. Über den Quick Start Wizard lassen sich beispielsweise mehrere Checks gleichzeitig erstellen, abhängig vom Betriebssystem, der Funktion von Rechnern und anderen Faktoren. So können Sie GFI Network Server Monitor in kürzester Zeit in Betrieb nehmen. Alle Verfügbarkeitschecks werden von GFI Network Server Monitor in Verzeichnissen verwaltet. Jeder Check kann einzeln konfiguriert werden; ebenso lassen sich alle in einem Verzeichnis befindlichen Checks per Vererbung von Eigenschaften gleichzeitig konfigurieren. Über das Vererben von Eigenschaften können in den Eigenschaften eines Verzeichnisses wichtige Checkparameter (z. B. zu kontrollierende Zielrechner) festgelegt und dann an alle in diesem Ordner enthaltenen Checks übertragen werden. GFI Network Server Monitor unterstützt auch verschachtelte Verzeichnisse. Diese erlauben eine flexiblere Strukturierung von Verfügbarkeitschecks, die an die überwachenden Netzwerke angepasst werden kann (z. B. bestimmte Überwachungsbereiche, Kundenspezifikationen oder Einsatzbereich von Checks). GFI Network Server Monitor Handbuch Einführung 1

8 Hauptmerkmale Leistungsfähige Architektur GFI Network Server Monitor besteht aus dem Monitoring-Dienst "GFI Network Server Monitor 7 Engine", der grafischen Konfigurations- und Verwaltungsoberfläche "GFI Network Server Monitor Configuration" sowie dem Dienst für Ergebnisüberwachung "GFI Network Server Monitor Attendant". Auf den zu überwachenden Computern ist keine zusätzliche Agent-Software zu installieren. Die Monitoring-Engine unterstützt Multi-Threading und kann daher 24 Checks gleichzeitig durchführen. Dank der flexiblen Architektur der Software ist höchste Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit garantiert, sodass sich sowohl kleine als auch große Netzwerke überwachen lassen. Einrichtung von Verfügbarkeitschecks per Assistent Assistenten zum Erstellen von Verfügbarkeitschecks helfen Ihnen, mit Hilfe integrierter Checks in kürzester Zeit ein effizientes Monitoring- System zu errichten. Der Quick-Start-Assistent erlaubt zudem die gleichzeitige Einrichtung mehrerer Checks. Mit seiner Hilfe können standardmäßig Verfügbarkeitschecks für Zielrechner mit Windowsoder auch Linux-Betriebssystemen wie SUSE. Mandrake, Red Hat und Fedora automatisch erstellt werden. Vererbung von Eigenschaften GFI Network Server Monitor verwaltet alle Verfügbarkeitschecks in Verzeichnissen. Durch die Vererbung von Eigenschaften lassen sich Eigenschaften, die für alle in einem Verzeichnis enthaltenen Checks gelten sollen (z. B. Angaben zum Zielrechner), zentral für das Verzeichnis definieren und können dann in einem Schritt auf alle zugehörigen Checks übertragen werden. Warnmeldungen an Administratoren per , Pager oder SMS Entdeckt GFI Network Server Monitor eine Fehlfunktion, wird eine Warnmeldung per SMS, Pager, oder Netzwerknachricht verschickt. SMS-Mitteilungen werden entweder über einen SMS- Service-Provider (SMSC), direkt über ein angeschlossenes GSM- Telefon/Modem oder per -zu-SMS-Dienst (z. B. von Clickatell) verschickt. Je nach Ausgabezeit einer Warnmeldung zu einem wichtigen Ereignis (z. B. zum Fehlschlag eines Tests) entscheidet GFI Network Server Monitor zudem, in welcher Form die Benachrichtigung erfolgt. Hierbei können auch die Arbeitszeiten der Mitteilungsempfänger berücksichtigt werden. Integrierte Überwachung von Exchange 2000/2003 GFI Network Server Monitor überprüft standardmäßig den Status Ihres Exchange-Servers und kontrolliert kritische Exchange-Dienste und Leistungsindikatoren (Informationsspeicher, Postfächer, SMTP- Dienst usw.). GFI Network Server Monitor Handbuch Einführung 2

9 Überwachung von Datenbank-Servern (SQL/ODBC) Mit GFI Network Server Monitor lässt sich die Verfügbarkeit von Datenbank-Anwendungen überprüfen. Microsoft SQL Server kann standardmäßig über ADO überwacht werden. ODBC wird für die Überwachung anderer Datenbanken wie Access, FoxPro, Paradox, SyBase, Informix, IBM DB2 eingesetzt. Überwachung von Remote-Ereignisprotokollen GFI Network Server Monitor lässt sich auch einsetzen, um die Windows-Ereignisprotokolle auf lokalen oder Remote-Rechnern zu scannen und um nach bestimmten Ereignisquellen, Kategorien und Ereignis-IDs sowie nach Mustern in der Ereignisbeschreibung zu suchen. Zudem kann nach mehreren, in einem bestimmten Zeitintervall auftretenden Ereignissen gesucht werden, z. B., ob während der letzten 30 Minuten vor Start des Checks eine neue Viruswarnung herausgegeben worden ist. Unterstützung von verschachtelten Verzeichnissen Die Unterstützung verschachtelter Verzeichnisse (in anderen Verzeichnissen enthaltene Verzeichnisse) steht nur in der Enterprise/Consultant-Version von GFI Network Server Monitor zur Verfügung. Mit Hilfe von verschachtelten Verzeichnissen lassen sich Verfügbarkeitschecks hierarchisch anordnen und verwalten, um an spezielle Überwachungsanforderungen angepasst zu werden (z. B. Gruppierung von Verfügbarkeitschecks nach Überwachungsbereichen, Einteilung nach Kunden oder Gruppierung nach Checktyp). Unterstützung für SQL Server als Datenbank-Backend Bei den Enterprise/Consultant-Versionen von GFI Network Server Monitor können Überwachungsdaten ohne aufwändige Konfigurierung in Microsoft Access und SQL Server/MSDE als Datenbank-Backend gesichert werden. Die Unterstützung von SQL Server bietet den Vorteil, dass selbst bei Umgebungen, in denen eine Vielzahl an Daten zum Netzwerkstatus generiert wird, eine effiziente Archivierung und Überwachung der Checkergebnisse möglich ist. Auch das hohe Datenaufkommen großer Netzwerke und unternehmenskritischer Systeme lässt sich somit problemlos verwalten. Die Festlegung des Datenbank-Backends kann während oder nach der Installation (über das Konfigurationsmodul) erfolgen. Integrierte Checks für Computer mit Windows- Betriebssystemen Generic VBScript Erlaubt das Erstellen/Verändern von Verfügbarkeitschecks mit eigenen VBScript-Funktionen. OS Object Performance Counter Bestimmt die Leistung von Anwendungen, indem die Eigenschaften von Betriebssystem- Objekten auf Zielrechnern kontrolliert werden. Command Line Executable Output Führt Befehlszeilen- Anwendungen aus und überprüft die Textausgabe auf bestimmte Antworten. GFI Network Server Monitor Handbuch Einführung 3

10 Process Properties Überprüft die Eigenschaften von Prozessen, die auf Zielrechnern ablaufen (z. B. Arbeitsspeicher/CPU/Handles). Event Log Überprüft, ob die angegebenen (Windows-)Events auf dem/den Zielrechner(n) eingetreten sind. File Existence Kontrolliert das Vorhandensein einer bestimmten Datei, z. B. Ergebnisse von geplanten Batch-Jobs. Disk Space Überprüft den verfügbaren/verwendeten Festplattenspeicher. Services Kontrolliert, ob die angegebenen Dienste auf einem lokalen oder Remote-Rechner laufen. CPU Usage Überwacht und reguliert die Prozessorauslastung. Directory Size Überwacht und begrenzt die Größe eines angegebenen Verzeichnisses. File Size Überwacht und begrenzt die Größe einer angegebenen Datei. LDAP Query Überprüft den Status von LDAP-Diensten auf Zielrechnern. Physical Disk Condition Überprüft den Zustand von Festplatten auf Windows-basierten Zielrechnern. Disk Drive Überwacht den Status eines Laufwerks. Printer Availability Überprüft den Status von Druckern, die mit Zielrechnern verbunden sind. Process Running Kontrolliert, welche Prozesse auf einem angegebenen Zielrechner aktiv sind. Users and Groups Membership Überwacht, ob sich unautorisierte Anwender in Anwendergruppen befinden. Integrierte Checks für Windows-Anwendungen Generic ISA Server Check Überwacht den Status von ISA Server-Diensten. Generic Exchange Server Check Überwacht den Status von Exchange-Diensten und wichtigen Leistungsindikatoren. Generic MS SQL/ADO Check Überwacht den Status von MS SQL-Datenbanken mit Hilfe von ADO. Integrierte Checks für Datenbanken ODBC Überprüft die Verfügbarkeit einer Datenbank per ODBC. Integrierte Checks für Netzwerk/Internet-Protokolle und - Dienste HTTP Überprüft die Verfügbarkeit von HTTP- und HTTPS-Sites. FTP Überprüft die Verfügbarkeit von FTP-Servern/Sites. IMAP Überprüft die Verfügbarkeit von IMAP-Servern per Remote-Verbindung mit dem IMAP-Port. Optional ist auch eine Kontrolle der Postfach-Authentifizierung sowie die Überprüfung GFI Network Server Monitor Handbuch Einführung 4

11 der Anzahl von s in einem bestimmten -Ordner möglich. NNTP News Server Kontrolliert die Verfügbarkeit von NNTP News-Diensten. POP3 Server Überprüft POP3-Server durch Aufbau einer Verbindung und Handshaking. Optional kann eine Postfach- Authentifizierung erfolgen und die Anzahl von s im Posteingang kontrolliert werden. SMTP-Server Überwacht -Server durch Verbindungsaufbau und Handshaking, um zu kontrollieren, ob das SMTP-Protokoll korrekt funktioniert. Zudem unterstützt der SMTP- Check die Postfach-Authentifizierung und den Versand von Test- s. Terminal Services: Port Check Kontrolliert, ob der Terminal-Port auf lokalen und Remote-Servern geöffnet ist. NTP Time-Server Überwacht den Status von Time-Servern. DNS Server Kontrolliert verschiedene Arten von DNS-Server- Einträgen durch den Abruf von eingetragenen Werten und vergleicht sie mit angegebenen Werten. ICMP-Ping Testet die Verfügbarkeit von Remote-Hosts. Generic TCP/IP Port Testet die Verfügbarkeit und Antwort von Ports. -Route Kontrolliert die Funktionstüchtigkeit von - Diensten durch Versand von Testmitteilungen über einen SMTP- Server und Überprüfung der Übermittlung an das Postfach des Adressaten. Integrierte Checks für SNMP (Simple Network Management Protocol) SNMP Überwacht bestimmte Variablen auf Remote-Rechnern oder -Geräten per SNMP GET. Integrierte Checks für Linux/Unix Generic Secure Shell (SSH) Mit Hilfe diese Checks können Sie eigene Verfügbarkeitschecks erstellen, die sich auf Unix/Linuxbasierten Rechnern per Fernzugriff über den darauf laufenden Secure-Shell-Dienst (SSH) aktivieren lassen. File Existence Kontrolliert das Vorhandensein einer bestimmten Datei auf Linux/Unix-basierten Rechnern, z. B. Ergebnisse von geplanten Batch-Jobs. CPU Usage Kontrolliert und reguliert die Prozessorauslastung auf Linux/Unix-basierten Zielrechnern. Directory Size Überwacht und begrenzt die Größe eines angegebenen Verzeichnisses auf Linux/Unix-basierten Zielrechnern. File Size Überwacht und begrenzt die Größe einer angegebenen Datei auf Linux/Unix-basierten Zielrechnern. Printer Availability Überprüft den Status von Netzwerk-Druckern, die mit Linux/Unix-basierten Zielrechnern verbunden sind. GFI Network Server Monitor Handbuch Einführung 5

12 Process Running Kontrolliert, welche Prozesse auf einem Linux/Unix-basierten Zielrechner aktiv sind. Users and Groups Membership Überwacht, ob sich unautorisierte Anwender in Anwendergruppen auf Linux/Unixbasierten Zielrechnern befinden. Disk Partition Check Kontrolliert den Status von Festplatten, die an Linux/Unix-basierte Zielrechner angeschlossen sind. Disk Space Überwacht und schränkt den auf Linux/Unixbasierten Zielrechnern verfügbaren Festplattenspeicher ein. Daemons Kontrolliert die Verfügbarkeit bestimmter Daemons auf mit Linux/Unix betriebenen Zielrechnern. Automatisches Einleiten von Gegenmaßnahmen Tritt ein wichtiges Ereignis ein (z. B. Fehlschlag eines Tests), kann GFI Network Server Monitor versuchen, das Problem durch den Neustart eines fehlerhaften Diensts, eines Zielrechners/Servers oder durch den Start einer ausführbaren Datei oder einer VBScript-Datei zu beheben. Überwachung von Prozessen, Diensten und CPU- Auslastung Mit Hilfe von GFI Network Server Monitor können Sie kritische Prozesse und Dienste auf lokalen und Remote-Computern überwachen. Zudem ist es möglich, die CPU-Auslastung von Rechnern zu kontrollieren, damit sich Anwendungen problemlos ausführen lassen. Erstellung eigener Verfügbarkeitschecks mit Hilfe von Skripten Zusätzlich zu den von GFI Network Server Monitor bereits bereitgestellten, umfangreichen Überwachungsfunktionen können auch eigene Kontrollfunktionen durch Verwendung von Skriptsprachen wie VBScript oder Shell Scripts für Unix-Umgebungen erstellt werden. SSH (Secure Shell) wird für Remote-Verbindungen mit Unix-basierten Rechnern eingesetzt. Über VBScript haben Sie die Möglichkeit, WMI und ADSI zu nutzen. Mit Hilfe von WMI haben Sie Zugriff auf eine Vielzahl von Hardware-, Software- und Betriebssystem-spezifischen Eigenschaften eines Rechners, sodass es möglich ist, fast alle Arten von Kontrollen durchzuführen. Via ADSI profitieren Sie von einer Schnittstelle zu Active Directory. GFI Network Server Monitor bietet eine umfangreiche Bibliothek mit Beispielskripten, die kontinuierlich erweitert wird. Neue Skripten stehen über die GFI-Web-Site zur Verfügung. Überwachung von Anwendern, Gruppen und anderen Active Directory-Informationen GFI Network Server Monitor kann auch eingesetzt werden, um AD- Daten zu überwachen. So ist es möglich, die Zugehörigkeit von Anwendern zur Gruppe der Domänen-Admins zu kontrollieren. Überwachen Sie Benutzerkonten (Sperrungen, Deaktivierungen usw.), Rechnerkonten, Gruppen, Gruppenzugehörigkeit, Verwaltungseinheiten und vieles mehr. Ein Subset von NTDS (NT4- GFI Network Server Monitor Handbuch Einführung 6

13 basierte SAM-Datenbank) lässt sich zusätzlich in Abfragen einbeziehen. Zusätzliche Tools zur Netzwerk-Unterstützung Zur schnelleren Behebung von Fehlern im Netzwerk stellt GFI Network Server Monitor weitere Support-Tools zur Verfügung: Hierzu gehören: Enumerate Computers Durchsucht Ihr Netzwerk nach Domänen, Arbeitsgruppen und zugehörigen Rechnern. Enumerate Processes Sucht nach auf lokalen oder Remote- Rechnern aktiven Prozessen. DNS Lookup Löst Domänennamen in ihre zugehörigen IP- Adressen auf. WhoIs Sucht nach Domänen- oder IP-spezifischen Informationen. Traceroute Zeigt den Netzwerk-Pfad an, über den GFI Network Server Monitor einen Zielrechner erreicht hat. SNMP Audit Führt einen SNMP-Audit durch, um unzuverlässige Strings zu ermitteln. SNMP Walk Erlaubt den Empfang von SNMP-Informationen von einem SNMP-Server. Berichterstellung GFI Network Server Monitor erlaubt es Ihnen, Berichte zu erstellen, die die Verfügbarkeit Ihrer Netzwerk-Ressourcen detailliert darstellen. Diese Berichte lassen sich im HTML- oder XML/CSV-Format anfertigen, um leichter durch andere Anwendungen importiert werden zu können. Weitere Leistungsmerkmale Festlegung von Wartungszeiträumen, um Warnmeldungen während geplanter Wartungsarbeiten zu verhindern. Protokollierung von Checkergebnissen in einer Text-Datei. Konfigurierung von Abhängigkeiten zur Vermeidung mehrerer Warnmeldungen, wenn Server oder Dienste, von denen andere Rechner abhängen, inaktiv oder nicht verfügbar sind. Komponenten von GFI Network Server Monitor GFI Network Server Monitor ist eine Client/Server-Anwendung, die unter Windows NT oder höher läuft und zentrale Überwachungsmöglichkeiten für Netzwerke bietet. Server und Workstations in LANs, WANs oder sogar in Netzwerken außerhalb von Unternehmen können ohne Einsatz zusätzlicher Software überwacht werden. Dank der flexiblen Architektur der Software ist höchste Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit garantiert, sodass sich sowohl kleine als auch große Netzwerke überwachen lassen. GFI Network Server Monitor besteht aus 3 Modulen: NSMUI.exe GUI für Konfigurationseinstellungen GFI Network Server Monitor Handbuch Einführung 7

14 NSMENGINE.exe Monitoring-Engine/Dienst, der Multi-Threading unterstützt und 24 Checks gleichzeitig durchführen kann NSMATTENDANT.exe Dienst zur Kontrolle der Ergebnisüberwachung, des Web-Server-Zugriffs usw. GFI Network Server Monitor Monitoring-Engine Die Monitoring-Engine von GFI Network Server Monitor ist ein Windows-Dienst, der die Server in Ihrem LAN/WAN in zeitlich festgelegten Abständen auf ihre Verfügbarkeit überprüft. Dieser Dienst unterstützt Multi-Threading und kann daher 24 Checks gleichzeitig bearbeiten. HINWEIS: GFI Network Server Monitor setzt zur Durchführung der Verfügbarkeitschecks nur Protokolle und Applikationsebenen ein, die bereits über das Betriebssystem bereitstehen. Auf den zu überwachenden Servern sind daher keine gesonderten Agents zu installieren. Konfigurationsoberfläche Durch Öffnen von NSMUI.exe wird die GUI der Monitoring-Engine von GFI Network Server Monitor aufgerufen. Über dieses Modul lassen sich alle notwendigen Einstellungen für GFI Network Server Monitor vornehmen. Zum Modulstart gehen Sie auf "Start" > Programmgruppe "GFI Network Server Monitor" > "GFI Network Server Monitor Configuration". Screenshot 1 Konfigurationsoberfläche von GFI Network Server Monitor Die Konfigurationsoberfläche von GFI Network Server Monitor besteht aus zwei Fenstern. Fenster "Tools Explorer" (links) Zeigt Knoten, Checkverzeichnisse und Tools an, über die GFI Network Server Monitor konfiguriert werden kann. GFI Network Server Monitor Handbuch Einführung 8

15 Fenster "Event" (rechts) Über dieses Multifunktionsfenster werden Inhalte, Optionen und Statusinformationen zu den im "Tools Explorer" (links) ausgewählten Knoten angezeigt. Das Konfigurationsmodul von GFI Network Server Monitor kann auf allen lokalen oder Remote-Workstations/Servern mit Windows 2000 oder höher installiert werden. Alle Überwachungsdaten werden über dieses Modul von der Monitoring-Engine abgerufen. GFI Network Server Monitor Attendant Das Attendant-Modul von GFI Network Server Monitor ist für die Aktualisierung der Web-Ergebnisse und des Web-Servers von GFI Network Server Monitor verantwortlich. Informationen zur Lizenzierung HINWEIS: Während des Evaluierungszeitraums können die Funktionen von GFI Network Server Monitor vollständig genutzt und getestet werden. Der Registrierschlüssel für die Vollversion von GFI Network Server Monitor kann online von GFI erworben werden. Das Produkt lässt sich mit der Eingabe eines solchen Schlüssels als Vollversion nutzen. Eine Neuinstallation ist nicht erforderlich. Weitere Bestellinformationen erhalten Sie unter product=nsm&curr=eur&lang=de. GFI Network Server Monitor Handbuch Einführung 9

16 GFI Network Server Monitor Handbuch Einführung 10

17 Installation von GFI Network Server Monitor Systemanforderungen Systemanforderungen für GFI Network Server Monitor Windows 2000 (SP4 oder höher), 2003 oder XP Professional. Windows Scripting Host 5.5 oder höher (Bestandteil des Internet Explorer 6 und des Service Pack 2 des Internet Explorer 5.5). Kann separat heruntergeladen werden unter Framework 1.1 Zu überwachende Computer benötigen: WMI Wenn Sie Checks einsetzen, die WMI-Skripten enthalten, installieren Sie WMI auf jedem zu überwachenden Windows NT 4- Rechner. WMI steht kostenfrei zum Download bereit unter Windows Scripting Host 5.5 oder höher Wenn Sie Überwachungschecks einsetzen, die in VBScript erstellt wurden, muss auf den Zielrechnern Windows Scripting Host 5.5 oder höher installiert sein. Windows Scripting Host 5.5 steht kostenfrei zum Download bereit unter Starten der Installation Der Installationsassistent installiert automatisch die Monitoring- Engine, das Konfigurationsmodul und die erforderlichen Applikationsdateien. So starten Sie die Installation: 1. Beenden Sie alle Windows-Programme, und melden Sie sich als Administrator an. 2. Starten Sie den Installationsassistenten von GFI Network Server Monitor mit einem Doppelklick auf "NetworkServerMonitor7.exe". Klicken Sie im angezeigten Willkommen-Bildschirm auf "Next", um mit der Installation zu beginnen. GFI Network Server Monitor Handbuch Installation von GFI Network Server Monitor 11

18 Screenshot 2 Erkennung von Vorgängerversionen 3. Der Installationsassistent überprüft zunächst, ob Vorgängerversionen von GFI Network Server Monitor auf Ihrem Rechner installiert sind. Bitte geben Sie an, ob erkannte Vorgängerversionen erhalten bleiben sollen oder vom Assistenten gelöscht werden können. Screenshot 3 Suche nach neuestem Build 4. Geben Sie an, ob der Assistent auf der Web-Site von GFI nach einem neueren Build von GFI Network Server Monitor suchen soll oder nicht, und klicken Sie dann auf "Next". Bitte lesen Sie die nun angezeigte Lizenzvereinbarung. Akzeptieren Sie die Vereinbarung, GFI Network Server Monitor Handbuch Installation von GFI Network Server Monitor 12

19 indem Sie I Accept the Licensing Agreement auswählen und auf "Next" klicken, um mit der Installation fortzufahren. Screenshot 4 Importieren von Einstellungen einer älteren Version HINWEIS: Der folgende Schritt ist nur wichtig, wenn Sie bereits GFI Network Server Monitor 6 oder höher installiert haben. 5. Wählen Sie, ob die Konfigurationseinstellungen einer bestehenden Version importiert werden sollen oder ob eine von Grund auf neue Installation gewünscht wird. Klicken Sie auf "Next" um fortzufahren. Screenshot 5 Angaben zum Benutzer und Registrierschlüssel GFI Network Server Monitor Handbuch Installation von GFI Network Server Monitor 13

20 HINWEIS: Der folgende Schritt erfolgt nur während einer Neuinstallation. 6. Geben Sie den vollständigen Benutzernamen, den Firmennamen und den Registrierschlüssel ein. Wenn Sie das Produkt zu Testzwecken einsetzen, ändern Sie den vorgegebenen Eintrag "Evaluation" bitte nicht. Klicken Sie auf "Next" um fortzufahren. HINWEIS: Nachdem Sie GFI Network Server Monitor erworben und den endgültigen Registrierschlüssel erhalten haben, ist eine Deinstallation und Neukonfigurierung des Produkts nicht erforderlich. Der neue Registrierschlüssel muss lediglich über das Konfigurationsmodul eingegeben werden. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Abschnitt "Eingabe des Registrierschlüssels nach der Installation" in diesem Kapitel. Screenshot 6 Angaben zum Dienstkonto 7. Bitte geben Sie ein Dienstkonto für GFI Network Server Monitor an. HINWEIS: Für den Einsatz der Monitoring-Engine von GFI Network Server Monitor sind Administratorrechte erforderlich. Es ist zu empfehlen, ein Domänen-Admin- oder Organisations-Admin-Konto anzugeben, da GFI Network Server Monitor in den meisten Fällen administrative Rechte benötigt, um auf Server Ihrer Domäne zugreifen zu können. Es ist jedoch nicht erforderlich, dass für jeden Verfügbarkeitscheck ein Domänen/Organisations-Admin-Konto zur Verfügung steht, da Zugangsdaten auch einzeln bereitgestellt oder geerbt werden können. GFI Network Server Monitor Handbuch Installation von GFI Network Server Monitor 14

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