Frau Le Pape Racine, vielleicht können Sie uns zunächst einen Überblick über die Sprachenpolitik geben, die die Schweiz verfolgt?

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1 Interview mit der Schweizer Fremdsprachendidaktikerin Christine Le Pape Racine zum Thema "Mehrsprachigkeitscurriculum und Mehrsprachigkeitsdidaktik im Anschluss an ihren Vortrag im Goethe-Institut Prag am Frau Le Pape Racine, vielleicht können Sie uns zunächst einen Überblick über die Sprachenpolitik geben, die die Schweiz verfolgt? Gerne. Trotz der innerschweizerischen Differenzen verfolgt die Schweiz die gleiche Sprachenpolitik wie die Europäische Union und der Europarat, nämlich die Erhaltung der Sprachen- und kulturellen Vielfalt. Das Ziel, dreisprachige Schulabgängerinnen und Schulabgänger heranzubilden, die funktional - also nicht perfekt - dreisprachig sind, sondern über graduell unterschiedliche Kompetenzen verfügen, ist in 3 bis 7 Jahren je nach Region erreicht. Künftig sollen sich alle Bewohnerinnen und Bewohner im Sinne kommunikativer Handlungsfähigkeit je nach Bedarf in einem alltäglichen Umfeld in Beruf und Familie verständigen können. Wie viele Landessprachen gibt es in der Schweiz und wie geht man mit ihnen um? Die CH zählt 7,7 Mio. Einwohner. Die verbreitetste Landessprache ist Deutsch, präziser die vielen Dialekte der Mundart, gefolgt von Französisch, dann noch ca. 6% Italienisch und ca Romanisch sprechende, die um das Überleben ihrer 5 Idiome kämpfen müssen waren 22% ausländische Staatsangehörige, die noch viele andere Sprachen in die Schweiz bringen. Eine besondere Stellung hat Englisch oder Globish (global English) als lingua franca. 1

2 Die Sprachenfrage ist in der Schweiz aktuell, namentlich auch die Verwendung der Standardsprache Deutsch in der Volksschule, die gelegentlich in Konkurrenz zur Mundart gesehen wird und damit zu den vielen schweizerischen Dialekten, die im Alltagsleben überall gesprochen werden und nicht wie z.b. in Deutschland - eher als Soziolekt empfunden werden. Besonders zur Diskussion steht die Standardsprache Deutsch im Kindergarten, die den 23% Kindern mit Migrationshintergrund zu einem besseren Start in die Schule verhelfen soll. Zurzeit ist jede zweite geschlossene Ehe binational, d.h. dass immer mehr Kinder bereits zweisprachig in die Schule eintreten, was ein großes Potential bedeutet. Wie und in welcher Sprache oder welchen Sprachen sprechen zwei- und mehrsprachige Menschen miteinander? Die weltweite und insbesondere europäische Mobilität hat einen Einfluss auf die sprachliche und kulturelle Identität der Menschen. Es gibt keine geschlossenen Räume mehr, weder geographisch noch mental. Jedes Individuum wird mehr oder weniger von anderen kulturellen Einflüssen in seiner Identität berührt. Die Kommunikationsmöglichkeiten der trilingualen Menschen vervielfachen sich in der Sprachenwahl. Vorauszuschicken ist, dass bisher eine Konversation fast immer einsprachig war. In Zukunft werden vermehrt auch zweisprachige Konversationen gefördert. Zwischen aktuell zweisprachigen Menschen gibt es in einer Konversation drei Möglichkeiten der Sprachenwahl. Wenn die Diskussion einsprachig in einer der beiden Erstsprachen geführt wird, ist sie von der Kompetenz her nicht ausgeglichen, denn je eine Person hat durch ihre Erstsprache mehr Gewicht, die andere Person muss sich mehr konzentrieren, ist in einer Position der Unterlegenheit. Nur in der zweisprachigen Konversation, in der jeder seine Muttersprache spricht, und der andere diese versteht, ist das Kompetenzverhältnis ausgeglichen. Außerdem kann eine solche Diskussion auf einem höheren Niveau geführt werden. Künftig, bei drei Sprachen, gibt es viel mehr Möglichkeiten der Sprachenwahl. Bevor eine Konversation überhaupt beginnt, müsste jeweils ausgehandelt und herausgefunden werden, welche Kombination für beide Gesprächspartner die beste ist. Was für eine wirtschaftliche Bedeutung hat die Mehrsprachigkeit? Der Mehrwert von Mehrsprachigkeit ist nicht so einfach messbar. Der Bildungsökonom Prof. François Grin von der Universität Genf hat in verschiedenen Forschungsprojekten herausgefunden, dass z.b. Deutschschweizer, die eine Landessprache zusätzlich sprechen, durchschnittlich auf das ganze Leben gerechnet ca. 15 % mehr Lohn verdienen, kommt dazu noch Englisch, sind es ca. 25%. Die Sprachkompetenzen der Bevölkerung steuern ca. 10% zum Bruttoinlandprodukt bei. Sie sind eher nützlicher beim Wareneinkauf als im Verkauf. Mehrsprachigen Arbeitnehmenden wird überdies zweimal weniger oft gekündigt als einsprachigen. Können Sie uns etwas über die Volksschule und die Sprachenwahl sagen? Ja, im Folgenden spreche ich von der obligatorischen Schule, die in der Schweiz 1-2 Jahre Kindergarten und 9 Schuljahre umfasst. Die Schweiz hat in den 90er Jahren entschieden, dass bereits ab 9 und 11 Jahren zwei Fremdsprachen unterrichtet werden sollen. Die Frage ist nun, welche und 2

3 welche zuerst?? Darüber wurde in den Medien entlang sprachpolitischer, wirtschaftlicher, kultureller, linguistischer kurzfristig oder langfristig wirksamen Kriterien heftig debattiert. Noch vor 10 Jahren herrschte die Meinung vor, dass Englisch die wichtigste Sprache sei, und dass es reiche, wenn man Englisch könne, denn mit Englisch könnten sich alle Menschen verständigen. Vor allem in einflussreichen Wirtschaftskreisen wurde das English only Prinzip verteidigt. Unter der Jugend herrschte eine große Begeisterung für Englisch, denn die öffentliche Meinung wurde auf sie übertragen. Zusätzlich wurde ihnen auch suggeriert, dass Englisch einfach und lustig zu lernen sei. Die Motivation, z.b. Französisch zu lernen, sank stark. Dies hat sich heute bereits wieder relativiert, denn man hat inzwischen gemerkt, dass es nicht reicht, nur Englisch zu lernen, denn Englisch lernen alle. Es haben in der wirtschaftlichen Konkurrenzsituation diejenigen den Vorteil, die zusätzlich die Sprache des Kunden sprechen. Abgesehen davon hat die english only Meinung verheerende Wirkungen auf alle anderen Sprachen. Nun, wie hat die Schweiz entschieden? Mit welcher ersten Fremdsprache beginnt man? Wie fast immer in einem Kompromiss. Im Osten der deutschsprachigen Schweiz beginnt man mit Englisch, zwei Jahre später folgt Französisch. Im Westen, im Süden und im Südosten beginnt man mit einer Landessprache und dann mit Englisch. Im französischen Teil der Schweiz, der Romandie, beginnt man bereits seit den 90er Jahren mit Deutsch als erster Fremdsprache, denn die Romandie ist sich der Bedeutung der deutschen Sprache nicht nur als wichtigste Landessprache bewusst. Auch wirtschaftlich und kulturell ist 3

4 die Schweiz eng mit Deutschland als mit Abstand wichtigstem Handelspartner verbunden, was ja auch für Tschechien zutrifft. Vom lerntheoretischen Standpunkt aus könnte man sagen, dass es sinnvoll wäre, je eine Sprache der zwei anderen europäischen Sprachfamilien zu lernen, denn diese wäre dann die Brückensprache zu den anderen Sprachen der selben Familie. Wenn zwei nicht möglich sind, dann wenigstens eine, und diese zuerst. Englisch kommt selbstverständlich dazu. Wie versteht man heute Mehrsprachigkeit im Unterricht in der Schweiz? Wir beziehen uns auf die Definition des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen (GER): Mehrsprachigkeit (Plurilinguismus) wird in Abgrenzung zu Vielsprachigkeit (Multilinguismus) definiert als mehrsprachige Kompetenz, die nicht einfach die einsprachigen Kompetenzen addiert, sondern diese kombiniert und vielfältig transversal vernetzt. Sehr wichtig ist dabei die Kompetenzorientierung, die von den bereits vorhandenen Kompetenzen ausgeht, im Gegensatz zur Defizitorientierung, die von einem nie zu erreichenden Ideal ausgeht und die Defizite benotet. Dazu müssen neue standardisierte Evaluationsinstrumente geschaffen werden, wie z.b. in der Schweiz Lingualevel (für Jugendliche zwischen 11 und 15 Jahren für Englisch- und Französischunterricht, Mehrsprachigkeit ist auch eine Haltung, die durch die Lehrpersonen vertreten wird, indem sie selber an ihrer Mehrsprachigkeit arbeiten und die Schule als eine mehrsprachige Institution mit gestalten. Eine horizontale und vertikale Kohärenz der Lehrpläne trägt zum Paradigmenwechsel bei. Welche Elemente gehören zur Didaktik der Mehrsprachigkeit? Ich würde sagen, folgende 7 Elemente, die sich aus einem konstruktivistischen Lernverständnis ergeben: 1) Sprachenübergreifende Didaktik Die Didaktik der Mehrsprachigkeit lässt sich (in Anlehnung an Meißner/Reinfried) wie folgt definieren: Die Didaktik der Mehrsprachigkeit ist die Wissenschaft und Lehre vom kombinierten und koordinierten Unterrichten und Lernen mehrerer Fremdsprachen innerhalb und ausserhalb der Schule. Alle bisherigen erfolgreichen Methoden des Sprachunterrichts werden beibehalten. Insofern ist Mehrsprachigkeitsdidaktik nicht etwas grundsätzlich Neues, aber der bisher meist getrennte Unterricht in L1, L2 und L3 soll im Sinne einer Mehrsprachigkeitsdidaktik sprachenübergreifend verbunden werden. Damit werden beim Sprachenlernen nicht nur Synergien genutzt, sondern es werden Kompetenzen miteinander vernetzt, die eine neue Mehrsprachigkeitskompetenz bilden. Die Umsetzung der Didaktik der Mehrsprachigkeit hat Auswirkungen auf die verlangte Sprachkompetenz der Lehrpersonen (C1 in einer Fremdsprache) die Entwicklung und den Einsatz von Lehr- und Lernmaterialien die Unterrichtsmethoden die Test- und Prüfverfahren sowie die Zusammenarbeit der Lehrpersonen. 4

5 2) Sprachenbewusstheit (language awareness), Begegnung mit Sprachen und Kulturen Unter Sprachbewusstheit versteht man die Bewusstmachung der Ähnlichkeiten zwischen L1, L2 und L3, um dadurch Transfer zu ermöglichen. Es bedeutet auch entdecken und ordnen kultureller Aspekte und Entwickeln von Offenheit für andere Kulturen. 3) Inhalts- und handlungsorientierter Fremdsprachenunterricht Das ist ein Unterricht, in dem neue, bisher auch in der Unterrichtssprache nicht bekannte Inhalte, die zu sprachlichem Handeln anregen, mit Hilfe der Fremdsprache erschlossen werden, oder umgekehrt gesehen, in dem die Fremdsprache anhand von neuen Inhalten gelernt wird. Der Unterricht geht von Themen aus, vermittelt Wissen in der Fremdsprache und kommuniziert über Dinge, die für die Lernenden eine Bedeutung haben und die über das reine Anwenden und Üben hinausgehen. 4) Austausch und Begegnung Die Schülerinnen erfahren die Zielsprache(n) über den Fremdsprachenunterricht im Klassenzimmer hinaus in authentischen Situationen: Das Element der Begegnung wird ermöglicht durch z.b. Intensivblöcke mit Animation durch native speakers, Exkursionen ins Zielsprachgebiet, virtuelle Kontakte ( -Projekte, virtuelle Plattformen, usw.), Einzelaustausch von Schülerinnen, Klassenaustausch mit Partnerschulen. So erleben sie die Verwendung der Zielsprache als etwas Sinnvolles und Notwendiges. Zum inhaltlichen Lernen hinzu kommt ein starker Akzent auf interkulturellem Lernen. 5) Sprachlernstrategische Kompetenzen. Die Schüler/innen reflektieren ihre Arbeitsweisen und entwickeln systematisch Lernstrategien und Arbeitstechniken. Sie können sie anwenden und auf neue Situationen übertragen. 6) CLIL-EMILE / Bilingualer Sachfachunterricht / Immersion Immersive Unterrichtsmethoden werden generell ermöglicht, wobei bisher erst wenige Lehrpersonen ausgebildet sind (bisher vor allem auf der Gymnasialstufe). Die Idee ist vorläufig, mit kurzen Sequenzen oder Sprachinseln zu beginnen und die Schülerinnen und Schüler früh an die Idee zu gewöhnen, dass jedes Fach auch in einer andern Sprache mindestens vorübergehend oder punktuell unterrichtet werden kann. 7) Integrierte Sprachförderung Damit ist jegliche Förderung der Herkunftssprachen von Kindern mit Migrationshintergrund in Kursen in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) gemeint sowie die logopädische Förderung. Welches sind die wichtigsten Elemente für das Gelingen dieses ambitiösen Projekts? Das ist die sprachliche und didaktische Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen, die in anerkennungsverdienter Weise bereits einen enormen Aufwand auf sich genommen haben. Wichtig ist ebenfalls die Information der Eltern und das Vermitteln der neuen Ideen an eine breite Öffentlichkeit. Es ist der Fachwelt bewusst, dass dies insgesamt ein Langzeitprojekt ist. 5

6 Vielen Dank. Christine Le Pape Racine ist Professorin für Fachdidaktik Französisch (Institut Primarstufe) an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz und freischaffende Fremdsprachendidaktikerin sowie Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des mehrsprachigen Unterrichts in der Schweiz APEPS. ( 6

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