Der ALEPH 500-Zugriff auf Titel-Fremddaten (Zugriff auf Datenbank HBZ02 und über Z39.50)

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1 Der ALEPH 500-Zugriff auf Titel-Fremddaten (Zugriff auf Datenbank HBZ02 und über Z39.50) 1. Das Fremddatenangebot des hbz Umfang Nutzungsaspekte HBZ02: Indizes und Normdatenbeziehungen Recherche über Z39.50 in externen Datenbanken Aktivierung der Z39.50-Suche im ALEPH-Client Suchmöglichkeiten Besonderheiten bei der Formulierung der Suchanfrage Einschränkungen Multipoolsuche Übernahme von Fremddaten in die Katalogisierung... 7 Anlage: Identifikations- und Nationalbibliographienummern von DNB-, BNB- und Casalini-Daten Das Fremddatenangebot des hbz 1.1. Umfang Das hbz bietet in ALEPH 500 zwei Möglichkeiten an, auf Fremddatenbestände als Quelle für die Katalogisierung zuzugreifen: Zugriff auf die Datenbank HBZ02, in der im ALEPH 500-System verschiedene Fremddatenbestände offline eingespielt und vorgehalten werden Online-Zugriff über Z39.50 auf verschiedene Datenbanken bzw. Verbundsysteme In der Datenbank HBZ02 sind die verschiedene Reihen der Deutschen Nationalbibliographie (DNB), der Neuerscheinungsdienst von VLB/DNB, die Bestände der British National Bibliography (BNB) und die Bestände von Casalini Libri geladen: DNB ab Jahr 2000 (Lieferdienst) (inhaltlicher Umfang siehe auch Internet-Seiten von DNB) Reihe A: Bücher, Zeitschriften, nicht musikalische Tonträger, weitere AV-Medien, Mikroformen und elektronische Publikationen des Verlagsbuchhandels. Reihe B: Bücher, Zeitschriften, nicht musikalische Tonträger, weitere AV-Medien, Mikroformen und elektronische Publikationen außerhalb des Verlagsbuchhandels. Reihe N bis 2002: Vorankündigungen Monographien und Periodika (CIP). Titelauswahl von Neuerscheinungen und Neuauflagen der am CIP-Programm teilnehmenden Verlage. Erscheint wöchentlich. Ab 2003 wurde die Reihe N abgelöst durch den Neuerscheinungsdienst. Reihe H: Dissertationen und Habilitationsschriften deutscher Hochschulen und deutschsprachige Dissertationen und Habilitationsschriften des Auslands, unabhängig von ihrer Erscheinungsform. Erscheint monatlich. Reihe C: Karten. Erscheint vierteljährlich. Reihe M (erst ab dem Jahr 2002): Musikalien (Noten), auch solche, die nicht im Handel sind, sowie musikrelevantes Schrifttum. Erscheint monatlich. Reihe T (erst ab dem Jahr 2002): Musiktonträger, auch solche, die nicht im Handel sind. Erscheint monatlich. Neuerscheinungsdienst ab Jahr 2003 (Lieferdienst): Informationsdienst zu Vorankündigungen und neu erschienenen Titeln, basierend auf den Meldungen der Verleger an das Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB) und angeboten von der Deutschen Nationalbibliothek (inhaltlicher Umfang siehe auch Internet-Seiten von DNB) Der ALEPH 500-Zugriff auf Titel-Fremddaten 1

2 BNB ab Jahr 1998 (Lieferdienst): Bestände der British National Bibliography, die über DNB wöchentlich bezogen werden (inhaltlicher Umfang siehe Internet-Seiten der BNB). Casalini Libri ab Jahr 1990 (Lieferdienst) : Bibliographischer Informationsdienst italienischer Neuerscheinungen (inhaltlicher Umfang siehe Internet-Seiten von Casalini Libri). Über die Schnittstelle Z39.50 kann unter der ALEPH 500-Oberfläche direkt in den Online- Datenbanken der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) und vier großer Verbundsysteme in Deutschland recherchiert werden: DNB: Online recherchierbar sind in der PICA-ILTIS-Datenbank die Bestände der Deutschen Nationalbibliothek 1945 ff. Enthalten sind die in Deutschland erschienenen Monographien, Dissertationen, Habilitationsschriften, Zeitschriften sowie deutschsprachiges Schrifttum des Auslands. Außerdem sind die Daten des alphabetischen Katalogs der Deutschen Bücherei Leipzig recherchierbar. GBV: Verbundkatalog des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GVK) BVB: Verbundkatalog des Bibliotheks-Verbundes Bayern KOBV: Suchmaschine des Kooperativen Bibliotheksverbundes Berlin-Brandenburg (KOBV-Verbund- Index) SWB: Katalog des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes 1.2. Nutzungsaspekte Die Datenbank HBZ02 und das Fremddatenangebot über Z39.50 sind für unterschiedliche Fragestellungen geeignet. Wann bietet sich welche Recherche an? Recherche in der Datenbank HBZ02 Die Recherche in der Datenbank HBZ02 ist insbesondere dann sinnvoll, wenn es sich um Daten handelt, die bereits in den Reihen der DNB ab dem Jahr 2000 vorhanden sind bzw. dort erwartet werden und insbesondere für die Suche nach Daten der BNB ab dem Berichtsjahr 1998 und nach Daten von Casalini Libri ab dem Berichtsjahr In HBZ02 sind eigene Indizes und Sortierschlüssel aufgebaut, die ausgefeiltere Suchanfragen und Navigationsmöglichkeiten als über Z39.50 ermöglichen sowie insbesondere Arbeitsvorgänge im Bereich der Erwerbung unterstützen (Indizes und Sortierkriterien über die Nationalbibliographienummern, die Sachgruppen und die Notationen). Recherche über Z39.50 in DNB Die Recherche über Z39.50 in der Datenbank PICA-ILTIS von DNB bietet sich insbesondere an, wenn auf DNB-Datenbestände zurückgegriffen werden soll, die nicht in den DNB-Reihen ab dem Jahr 2000 in HBZ02 vorhanden sind oder auch, wenn sehr aktuelle Daten recherchiert werden sollen (aufgrund des Berichtsverzugs in HBZ02). Recherche über Z39.50 in den Verbundkatalogen Die Recherche über Z39.50 in den verschiedenen Verbundkatalogen bietet sich für solche Titel an, die weder in HBZ02, noch in der Datenbank PICA-ILTIS von DNB vorhanden sind bzw. dort erwartet werden. Dazu gehören insbesondere alle Titelnachweise spezialisierter und ausländischer Titel solcher Bibliotheken, die den jeweiligen Verbundsystemen angeschlossen sind. Durch die Einbindung der Kataloge der vier großen Verbundsysteme GBV, BVB, KOBV und SWB liegen mit diesen Verbundkatalogen zusätzlich ca. 50 Mio. Titel für die Fremddatennutzung neben dem Zugriff auf HBZ02 und dem Z39.50-Zugriff auf DNB vor. Der ALEPH 500-Zugriff auf Titel-Fremddaten 2

3 2. HBZ02: Indizes und Normdatenbeziehungen Die Indizes in der Fremddatei HBZ02 entsprechen in ihrer Definition und Benennung den implementierten Indizes von HBZ01. Dadurch ist es insbesondere möglich, in der Multipoolsuche (s. Kapitel 4) beide Datenbanken parallel anzusprechen. Auch in HBZ02 werden Normdatenbeziehungen zu HBZ10, HBZ11 und HBZ12 aufgebaut. Dies ist dann möglich, wenn die Fremddaten entsprechende Verknüpfungsinformationen zu den Normdaten besitzen (derzeit nur bei Daten der DNB). Verweisungsformen stehen dadurch auch in HBZ02 für die Recherche zur Verfügung, wenn die entsprechenden Normsätze in HBZ10, HBZ11 oder HBZ12 bereits vorhanden sind. Korrekturen in den Normdateien, die das hbz über die Normdatenänderungsdienste von DNB erhält, werden ebenfalls in HBZ02 nachvollzogen (Umlenkungen von Normdatensätzen, Korrekturen von Normdatenansetzungen, Korrekturen/Ergänzungen von Verweisungen). Die ausführliche Indexierungs-Tabelle HBZ02 mit den definierten Indizes und den Feldern, die in die entsprechenden Indizes einfließen, finden Sie im hbz-aleph 500-Handbuch, Teil Indexierung. Folgende Indizes sind in HBZ02 zusätzlich zu HBZ01 definiert worden Direktindex über Nationalbibliographienummern Phrasenindex über die Notationen der Wöchentlichen Verzeichnisse der DNB-Daten= SWD- Notationen Wortindex über die Sachgruppen des Wöchentlichen Verzeichnisses der DNB-Daten (DNB- Sachgruppenbezeichnung bzw. DDC-Sachgruppen) Phrasenindex über die Dewey Decimal Classification (DDC) der BNB- und Casalini-Daten Phrasenindex über die englischen Schlagwörter (subject headings) der BNB-Daten Wortindex über die englischen Schlagwörter (subject headings) der BNB-Daten Diese Indizes sind insbesondere für das Arbeitsumfeld der Erwerbung eingerichtet worden. Die Anlage informiert über die Struktur der Identifikations- und Nationalbibliographienummern von DNB-, BNB- und Casalini Libri-Daten. 3. Recherche über Z39.50 in externen Datenbanken 3.1. Aktivierung der Z39.50-Suche im ALEPH-Client Für die "Aktivierung" sind folgende Einträge in den ALEPH-Client-Dateien des bzw Client notwendig/vorzunehmen bzw. zu überprüfen. Definition der Adresse der Datenbank EXT04 in der Datei...\alephcom\tab\library.ini: Z Fremdsysteme EXT :6991 Hinweis: Es handelt sich dabei um die Standardadresse mit Port 6991 (mit dieser Adresse werden auch die hbz-datenbanken angesprochen). Definition der zu recherchierenden Datenbanken in der Datei...\alephcom\tab\searbase.dat (für Client-Version 16.02) bzw....\sear\tab\base.dat (für Client-Version 14.2): Z DDB DDB EXT04 Der ALEPH 500-Zugriff auf Titel-Fremddaten 3

4 Z BVB BVB EXT04 Z GBV GBV EXT04 Z KOBV KOBV EXT04 Z SWB SWB EXT04 Hinweis: Die Bezeichnungen in der ersten Spalte sind frei definierbar, die Namen DDB, BVB, GBV, KOBV und SWB sowie EXT04 in der zweiten und dritten Spalte dürfen nicht verändert werden. Die Position der Einträge in dieser Datei bestimmt die Reihenfolge der Datenbanken in den ALEPH-Suchmasken des Clients. Definition der Datenbank EXT04 in der Datei...\catalog\tab\per_lib.ini EXT04 Hinweis: Dieser Eintrag ist bereits mit dem Client der Version ausgeliefert worden (er ist also ggf. nur in Clients der Version 14.2 nachzutragen) Suchmöglichkeiten Bei der Suche mit den Z39.50-Datenbanken wird in den jeweiligen Indizes der Fremdsysteme selbst recherchiert. Die Art und Anzahl der Indizes variiert daher von Datenbank zu Datenbank sehr stark. Um im GUI-OPAC dennoch einheitliche Funktionen und ein ausgewogenes Erscheinungsbild aller über Z39.50 ansprechbaren Datenbanken zu erreichen, werden die wichtigsten Indizes angeboten, die von allen Datenbanken über Z39.50 unterstützt werden (kleinster gemeinsamer Nenner). Folgende Suchanfragen stehen zur Verfügung: - Alle Felder: ALEPH-Suchaspekt WRD - Titel (Wortindex): ALEPH-Suchaspekt WTI - Titel (Phrasenindex): ALEPH-Suchaspekt PTI - Personen (Phrasenindex): ALEPH-Suchaspekt PPE - Körperschaft (Wortindex): ALEPH-Suchaspekt WKO - Körperschaft (Phrasenindex): ALEPH-Suchaspekt PKO - ISBN: ALEPH-Suchaspekt IBN - ISSN: ALEPH-Suchaspekt ISN - Jahr: ALEPH-Suchaspekt WJA Die Indexsuche (Browse-Funktion) wird ebenfalls in den über Z39.50 angesprochenen Datenbanken unterstützt: - Titel (Phrasenindex) - Person (Phrasenindex) - Körperschaft (Phrasenindex) - ISBN - ISSN In allen Z39.50-Quellen kann in der Einfachen Suche, Experten- und Multipoolsuche recherchiert werden: - unter Verwendung aller oben angegebener Indexcodes - kombiniert mit den booleschen Operatoren and, or, not - unter Nutzung der Trunkierungszeichen? oder * - gemeinsam (Multipoolsuche s. Kapitel 4) Der ALEPH 500-Zugriff auf Titel-Fremddaten 4

5 Eine Suche ohne Angabe eines Suchaspektes wird als Suche "Alle Felder" interpretiert. Bei der Nutzung von Wort-Indizes werden in allen Z39.50-Datenbanken die Suchbegriffe automatisch als "and" verknüpft. Leider ist es nicht immer möglich, die Funktionen, die den hbz-indizes in HBZ01 und HBZ02 entsprechen, auf ähnliche Indizes der über Z39.50 erreichbaren Datenbanken abzubilden. In zwei Fällen erfolgt daher die automatische Umlenkung von ALEPH-Suchaspekten auf "Ersatzindizes", wenn die entfernte Datenbank nicht den entsprechenden Index (so wie er durch die ALEPH-Suchaspekte inhaltlich benannt ist) definiert hat bzw. diesen nicht über Z39.50 anbietet: DNB: Die Suche mit "WRD" wird auf den Wortindex Titeldaten von DNB abgebildet. GBV: Die Suche mit "PTI" wird auf den Wortindex Titeldaten vom GBV abgebildet Besonderheiten bei der Formulierung der Suchanfrage Bei der Suche in den Z39.50-Quellen werden die Indizes der jeweiligen fremden Systeme verwendet. Der Umfang der Felder, die in diese Indizes fließen, die Suchbegriffsaufbereitung und weitere Rechercheaspekte variieren von Datenbank zu Datenbank und entsprechen nicht immer den ALEPH 500-Indizes und den bekannten Funktionalitäten der ALEPH 500-Recherche. Daher sind folgende allgemeine Grundsätze zu beachten, damit Suchanfragen - bei denen eine oder alle Z39.50-Datenbanken beteiligt ist/sind - gleichermaßen "erfolgreich" beantwortet werden können: Umlaute und der Buchstabe "ß" müssen in einzelnen Z39.50-Datenbanken für die Suche aufgelöst werden. Aufgrund der derzeitigen Indexierung von Umlauten beim GBV und SWB ist bei der Multipoolsuche unter Einbeziehung der Z39.50-Datenbanken des GBV und des SWB nur dann weiterhin unter Einbeziehung von Umlauten möglich, wenn nach dem Grundbuchstaben, der den Umlaut repräsentiert, das Trunkierungszeichen? oder * verwendet wird. Beispiel: wrd=ladeno?ffnungszeiten Mit dieser Trunkierungsart erhalten Sie beim GBV und SWB sowohl die Treffer, bei denen die Umlaute als ä/ö/ü in den Daten vorhanden sind, als auch jene Treffer aller Datenbanken, bei denen die Umlaute in der aufgelösten Schreibweise (ae/oe/ue) Bestandteil der Titelaufnahme sind bzw. dort in dieser Form indexiert werden. Längere Antwortzeiten sind mit dieser Suchanfrage selbstverständlich leider nicht zu vermeiden. Es kann sich dabei nur um eine Zwischenlösung handeln. Außerdem: Diese Mitten-Trunkierung kann bei Aleph-Datenbanken (HBZ01, HBZ02, BVB, KOBV) nicht bei Phrasenindizes, sondern nur bei Wortindizes verwendet werden. Bei der Suche nach modernen (nicht-persönlichen) Personennamen muss bei einzelnen Z Datenbanken das Komma zwischen Familien- und Vornamen mit eingegeben werden. Empfehlung: grundsätzlich Komma bei der Suche nach Personennamen (PPE) über Z39.50 angeben. Bei der Nutzung von Phrasenindizes muss in einzelnen Z39.50-Datenbanken - wie auch in den ALEPH500-Indizes des hbz - explizit trunkiert werden, wenn die zu suchende Phrase nicht komplett eingegeben wird. Dies gilt insbesondere für die Phrasenindizes PPE/PKO wegen ggf. intern vorhandener IDs als Bestandteil der Phrase; aber auch für Personennamen mit nachgestelltem Präfix in Nichtsortierzeichen, das bei einzelnen Z39.50-Datenbanken explizit angegeben bzw. weggelassen werden muss. Empfehlung: explizite Trunkierung von Phrasenindizes an sinnvoller Stelle: Beispiel: Suche von Personennamen mit nachgestelltem Präfix Person (Phrasenindex): Kleist, Heinrich? anstelle Person (Phrasenindex): Kleist, Heinrich bzw. anstelle: Person (Phrasenindex): Kleist, Heinrich von? Der ALEPH 500-Zugriff auf Titel-Fremddaten 5

6 Bei einzelnen Z39.50-Datenbanken kann die ISBN/ISSN nicht trunkiert werden. Empfehlung: komplette Eingabe von ISBN/ISSN ohne Trunkierung. Die Eingabe von "und", "oder", "nicht" als Bestandteil mitten im Suchterm (Stichwortsuche) ist bei allen Z39.50-Datenbanken möglich, allerdings werden diese Wörter bei einzelnen Z Datenbanken als boolescher Operator interpretiert, bei anderen jedoch als zusätzliche Stichwörter für die Suche berücksichtigt. Ähnliche Berücksichtigung/Nicht-Berücksichtigung von Stichwörtern bei der Suche ergibt sich bei Verwendung von Wörtern, die in dem entfernten System ggf. als Stoppwörter (z.b. der, die, das) definiert werden. Empfehlung: "und", "oder", "nicht" sowie Stoppwörter nicht verwenden. Weitere abweichende Recherchefunktionalitäten bzw. Suchbegriffsaufbereitungen wurden für die einzelnen Datenbanken nicht untersucht Einschränkungen Das Modifizieren einer Suchanfrage oder das Verknüpfen von Sets ist bei Z39.50-Datenbanken nicht möglich. Kurztitellisten sind nur bei BVB und KOBV standardmäßig nach Urheber, dann Titel sortiert; diese Listen können umsortiert werden. DNB und GBV unterstützen über Z39.50 grundsätzlich keine sortierte Anzeige. Die Datensätze im Vollformat enthalten keine Links, über die navigiert werden kann, da der gesuchte Titel isoliert und unabhängig von anderen Datensätzen recherchiert/geladen wird. Es ist dadurch nicht möglich, zu Unterordnungen bzw. Überordnungen zu navigieren oder auch andere Titelbeziehungen im Vollformat anzuwählen. Um in Beziehung stehende Titel zu erhalten, ist immer eine erneute Recherche über Z39.50 mit den Elementen des gewünschten Satzes durchzuführen. Das Lokalisieren in Z39.50-Datenbanken wird nicht unterstützt. Bei der Indexsuche gibt es bei einzelnen Z39.50-Datenbanken nur eingeschränkte Funktionen: - teilweise nur 18 präsentierte Indexeinträge - teilweise kein Weiterblättern möglich - teilweise kein Aufrufen einzelner Titel zu den Indexeinträgen möglich - grundsätzlich kein Aufrufen von Titeln zu mehreren Indexeinträgen möglich 4. Multipoolsuche Die Multipoolsuche ermöglicht die parallele Suche in verschiedenen Datenbanken. Auf diese Art müssen Suchanfragen nicht mehrmals bzw. einzeln für verschiedene Datenbanken formuliert werden. Durchführung einer Multipool-Suche in HBZ01 und HBZ02 Die gewünschten Datenbanken HBZ01 und HBZ02 markieren Wenn kein Indexcode eingeben ist, wird automatisch der Index WRD mit den eingegebenen Stichwörtern durchsucht. Eingabe des Suchstrings oder der Suchbegriffe mit explizitem Indexcode (der Umfang der Indizes und die Indexcodes in HBZ01 und HBZ02 sind identisch): Beispiel: wti=koeln and rhein and wja=1999 Die Suche wird unabhängig von der aktuellen Verbindung parallel in den Datenbanken HBZ01 und HBZ02 durchgeführt. In der Liste der Ergebnissets wird für HBZ01 und HBZ02 jeweils ein eigenes Ergebnisset aufgeführt, das einzeln aufgerufen werden kann. Der ALEPH 500-Zugriff auf Titel-Fremddaten 6

7 Durchführung einer Multipool-Suche mit Z39.50-Datenbanken Auch in den über Z39.50 erreichbaren Datenbanken kann mit der Multipoolsuche recherchiert werden. Eine Z39.50-Datenbank kann so z.b. gemeinsam mit HBZ01 und HBZ02 angesprochen werden; möglich ist auch eine Suche in allen Z39.50-Datenbanken gemeinsam (mit oder ohne gleichzeitige Recherche in HBZ01/HBZ02). Sobald eine Z39.50-Datenbank in die Multipoolsuche einbezogen wird, sind insbesondere folgende Aspekte zu beachten: Umfang der zur Verfügung stehenden Indizes (s. Kapitel 3.2.) Besonderheiten bei der Formulierung der Suchanfrage (s. Kapitel 3.3.) Hinweise zur Auswahl und Nutzung der Datenbanken für die Multipoolsuche: Die Abarbeitung der Suchanfragen in der Multipoolsuche erfolgt sequenziell. Sollte eine Z Datenbank nicht zur Verfügung stehen bzw. nicht antworten, erfolgt eine Fehlermeldung, die anderen Suchanfragen werden danach abgearbeitet. Die Gesamtheit aller Ergebnissets wird dann präsentiert, wenn die letzte Datenbank geantwortet hat. Die Länge der Antwortzeit bei einer Multipoolsuche wird daher von allen an der Multipoolsuche beteiligten Datenbanken bestimmt. Es ist vor diesem Hintergrund nicht immer sinnvoll, alle Datenbanken gemeinsam in die Multipoolsuche einzubeziehen. Die Ergebnisse in der Multipool-Suche können immer nur so gut sein, wie die Suchanfrage formuliert ist, die an alle Datenbanken gleichzeitig abgesetzt wird. Die Formulierung der Suchanfrage soll sich daher immer nach den gemeinsamen Regeln aller Datenbanken richten, an welche die Suchanfrage abgesetzt wird. Hinweis: Einer Fehlermeldung bei der Multipoolsuche kann nicht unmittelbar angesehen werden, von welcher Datenbank diese stammt; nach der Gesamtantwort auf eine Multipoolsuche kann anhand des/der fehlenden Ergebnissets erkannt werden, welche Datenbank u.u. nicht geantwortet hat. 5. Übernahme von Fremddaten in die Katalogisierung Folgendes Vorgehen ist für die Übernahme des Fremddatensatzes in die Datenbank HBZ01 und dessen Anpassung notwendig: Der zu übernehmende Satz wird aus der Recherche in die Katalogisierung "geschoben". Hinweis: In der Katalogisierung ist der zu übernehmende Satz zunächst noch als zugehörig zur ALEPH 500- Datenbank HBZ02 bzw. EXT04 (bei Z39.50-Datensätzen) gekennzeichnet. Der in der jeweiligen Fremddatenbank (HBZ02 bzw. EXT04) gefundene Datensatz wird nach HBZ01 dupliziert (Strg + n). Unter dem Menüpunkt Bearbeiten wird die Funktionalität "Satz angleichen" ausgewählt. Hintergrund: Die Fremddatenaufnahmen weisen i.d.r. in einigen Feldern Besonderheiten auf, die entweder auf abweichende Arbeitsvereinbarungen oder, betreffend die Daten der BNB oder von Casalini, auf eine andere Regelwerksanwendung (AACR2) zurückgehen. Wählen Sie in dem darauf erscheinenden Fenster die Datenbank, aus welcher der Datensatz stammt. Das Feld SID im Z39.50-Datensatz zeigt dabei die Herkunft/Quelle des Datensatzes an. Abhängig von der ausgewählten Datenquelle wird der Datensatz mithilfe einer speziellen Routine automatisch umgesetzt. Die Funktion "Satz angleichen" modifiziert den übernommenen Datensatz in formaler Hinsicht entsprechend den hbz-verbundkonventionen (Löschung nicht verwendeter Felder, Löschung von Feldern, auf denen im ALEPH 500-System Funktionalitäten liegen, deren Inhalt jedoch bezogen auf die hbz-verbunddatenbank nicht korrekt ist). Der Datensatz wird durch diese Funktionalität insbesondere von unnötigem Ballast befreit und ist daher für die weitere Bearbeitung übersichtlicher. Der ALEPH 500-Zugriff auf Titel-Fremddaten 7

8 Damit die Fremddaten ohne großen Korrekturaufwand übernommen werden können, sollte generell die Funktion "Satz angleichen" bei der Fremddatenübernahme in die Datenbank HBZ01 genutzt werden. Weitere wichtige Informationen und Details zu der Funktion "Satz angleichen" stehen in den Verbundvereinbarungen Fremddatenübernahme, Kapitel 2. Nun kann der Satz weiterbearbeitet und gespeichert werden. Es ist insbesondere wichtig, die Verbundvereinbarungen (Verbundvereinbarungen Fremddatenübernahme, Kapitel 3) für die unbedingt notwendigen Anpassungen von Sätzen aus HBZ02 oder auch über Z39.50 zu beachten, da durch nicht oder fehlerhaft angepasste Katalogisate bestimmte ALEPH 500-Funktionalitäten (Indexierung, Aufbau der Links usw.) nicht gewährleistet sind oder auch fehlerhafte Datensätze die Übernahme eines MAB-Dienstes in den lokalen OPAC erschweren oder verhindern können. Nach Ausführen der Funktion "Satz angleichen" vorhandene Sacherschließungsfelder müssen im Datensatz verbleiben (insbes. Feld 700g für die RVK und die 900er Felder aus dem BVB für die verbale Sacherschließung nach den RSWK). Der ALEPH 500-Zugriff auf Titel-Fremddaten 8

9 Anlage: Identifikations- und Nationalbibliographienummern von DNB-, BNB- und Casalini-Daten 1. Allgemeines Nachfolgend werden für die DNB-, BNB- und Casalini-Daten in HBZ02 die verschiedenen Strukturen der Identifikationsnummern im MAB2-Feld 001 und der Nationalbibliographienummern im Feld 574 dokumentiert. Bei der Übernahme von Fremddaten aus HBZ02 bzw. über Z39.50 nach HBZ01 bleiben diese Nummern Bestandteil des Titeldatensatzes. Die Identifikationsnummer des Fremddatensatzes wird allerdings in HBZ01 automatisch in das Feld 020 übernommen, wenn das Feld 001 beim Duplizieren erhalten bleibt. 2. Identifikationsnummern DNB Beispiele: X, Struktur der DNB-Identifikationsnummer in MAB2-Feld 001 bzw. Feld 020: feste Länge von 9 Zeichen 1. Zeichen = Ziffer 3, 5 oder 9 (abhängig davon, ob die Titelaufnahme beim DMA oder bei DNB in Frankfurt oder Leipzig entstanden ist) Zeichen = fortlaufende Nummer 9. Zeichen = Prüfziffer (Ziffer oder großes "X") BNB Es gibt drei Varianten der Struktur der BNB-Identifikationsnummer in MAB2-Feld 001 bzw. Feld 020: Titel-IDs bis Berichtsjahr 1999 (bis BNB-Lieferung 2570): Beispiele: b , b94a0191 feste Länge von 8 Zeichen 1. Zeichen = kleines "b" Zeichen = 2 Ziffern für das Jahr Zeichen: fortlaufende Nummer sollte die Nr überschritten werden, wurde die Nr. aus einem Buchstaben (beginnend mit A) und weiteren 4 Ziffern gebildet. Diese Identifikationsnummer entspricht auch der Nationalbibliographienummer in MAB2-Feld 574. Titel-IDs ab Berichtsjahr 2000 (ab BNB-Lieferung Auslieferung am ): Beispiele: ba000020, ba Struktur wie unter 1) Unterschied zu Variante 1 beim Zeichen: 1. Zeichen der Jahresangabe wird als Buchstabe für die Dekade dargestellt (A = 2000 bis 2009, B = 2010 bis 2019 usw.). 2. Zeichen = Jahr der Dekade (A0 = 2000, B3 = 2013) Diese Identifikationsnummer entspricht auch der Nationalbibliographienummer in MAB2-Feld 574. Identifikationsnummern bei CIP- und weiteren Aufnahmen Beispiele: , , feste Länge von 10 Zeichen Zeichen = Ziffern Der ALEPH 500-Zugriff auf Titel-Fremddaten 9

10 10. Zeichen = Prüfziffer (Ziffer oder x) Die ID in Feld 001 entspricht der angegeben ISBN. Die ansonsten achtstellige BNB-Nummer findet sich in diesen Fällen im Feld 574 (Nationalbibliographienummer) in der Struktur von 1) oder 2). Teilweise ist auch in Feld 574 eine CIP- Nummer vorhanden (s. Beschreibung Nationalbibliographienummern). Casalini Beispiele: , X, X, Struktur der Casalini-Identifikationsnummer in MAB2-Feld 001 bzw. Feld 020: - feste Länge von 8 Zeichen Zeichen = 2 Ziffern für das Jahr (z.b. 98, 01) Zeichen = fortlaufende Nummer - 8. Zeichen = Prüfziffer (Ziffer oder großes "X") 3. Nationalbibliographienummern DNB Beispiele: 96,A06,0723 ; 01,H03,0020 Struktur der Nationalbibliographienummer der DNB im MAB2-Feld 574: feste Länge von 11 Zeichen Zeichen: Bibliographie-Jahrgang 3. Zeichen = Komma (Trennzeichen) 4. Zeichen = Bibliographie-Reihe Zeichen: Zählung des Heftes innerhalb der betreffenden Bibliographie 7. Zeichen = Komma (Trennzeichen) Zeichen: 4stellige laufende Nummer der Titelanzeige im Hauptteil eines Bibliographie-Heftes BNB Die Nationalbibliographienummer der BNB im Feld 574 entspricht der achtstelligen Identifikationsnummer des Datensatzes in MAB2-Feld 001. Die Struktur der Identifikationsnummern ist bereits oben (Variante 1 und 2 der IDs) beschrieben worden. Nationalbibliographienummern von CIP-Aufnahmen der BNB entsprechen dagegen nicht der Identifikationsnummer des Datensatzes in MAB2-Feld 001. Diese Nationalbibliographienummern werden nur im Feld 574 verwaltet. Die Struktur der CIP-NBNs entspricht ebenfalls den Identifikationsnummern der BNB der Varianten 1 und 2. Abweichend wird hier allerdings die 5-stellige laufende Nr. absteigend vom Buchstaben Z und den Ziffern 9999 an vergeben (z.b. b99z6026, ba1z9999, ba1x9999). Casalini Die Casalini-Daten besitzen keine Nationalbibliographienummern in Feld 574. Die Identifikationsnummern in Feld 001 geben allerdings das Berichtsjahr und die laufende Nummer an. Der ALEPH 500-Zugriff auf Titel-Fremddaten 10

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