Baumerkblätter 2009 Gesetze Planungsgrundlagen Details Ausführungsbeispiele

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1 Auflage 2009 Baumerkblätter 2009 Gesetze Planungsgrundlagen Details Ausführungsbeispiele

2 Vorwort Die Baumerkblätter der Bau beratung der Landwirtschaftskammer OÖ geben einen Über blick über Planungs daten hinsichtlich der Grundlagen des landwirtschaftlichen Bauwesens, informieren über gesetzliche Planungsvorgaben, tech nische Richt linien und über die Bau gestaltung. Die Sam mlung der Bau merkblätter wird ständig um ak tuelle Themen ergänzt und ent sprechend dem aktuellen Stand der Tech nik und den recht lichen Rahmen bedingungen adap tiert. Die Stallbauhalle dient als moderne Plattform für Fragen, die sich rund um das Thema Bauen in der Landwirtschaft drehen. Auf der Basis von aktuellen Beratungsunterlagen wie Baumerkblättern und Herstellerinformationen zeigt die Ausstellung Mustereinrichtungen zu Nutztier haltung, Bautechnik und moderner Baugestaltung. Im Vordergrund stehen artgerechte und kostengünstige Haltungssysteme im Stallbau mit arbeitswirtschaftlicher Optimierung. Vorgestellt werden innovative Baulösungen, die den Einsatz vom betriebseigenen Baustoff Holz forcieren und den Eigenleistungsanteil entsprechend fördern sollen. Die Vernetzung mit wichtigen Kontaktadressen zu Beratungs- und Verwaltungseinrichtungen sowie zu Forschungsstellen ergänzt das neue Angebot der Baulehrschau.

3 2. Auflage, 2009 Schafe und Ziegen Gesetze Planungsgrundlagen Details Ausführungsbeispiele

4 Planungsgrundlagen Schafhaltung Buchten Fressplatz MINDESTMASSE BODENFLÄCHE IM STALL Tierkategorie Gruppenbucht [ m²/tier ] Einzelbucht [ m²/tier ] Mutterschaf ohne Lamm 0,80 1,20 Mutterschaf mit 1 Lamm 1,20 2,00 Mutterschaf mit mehr als 1 Lamm 1,50 2,30 Lämmer, Jungschafe bis 6 Monate 0,50 Jungschafe über 6 bis 12 Monate 0,60 Widder 1,50 3,00 MINDESTMASSE FRESSPLÄTZE GRUPPENHALTUNG Tierkategorie Fressplatzbreite [ cm/tier ] Mutterschaf auch mit Lämmern,0 Lämmer, Jungschafe bis 6 Monate (ohne Mutterschaf) 20,0 Jungschafe über 6 Monate bis 12 Monate 30,0 Widder 50,0

5 Planungsgrundlagen Ziegenhaltung Buchten Fressplatz Übergangsfristen MINDESTMASSE BODENFLÄCHE IM STALL Tierkategorie Gruppenbucht [ m²/tier ] Einzelbucht [ m²/tier ] Mutterziege ohne Kitz 0,70 1,10 Mutterziege mit 1 Kitz 1,10 1,80 Mutterziege mit mehr als 1 Kitz 1, 2,10 Kitze, Jungziegen bis 6 Monate 0,50 Jungziegen über 6 bis 12 Monate 0,60 Böcke 1,50 3,00 MINDESTMASSE FRESSPLÄTZE GRUPPENHALTUNG Tierkategorie Fressplatzbreite [ cm/tier ] Mutterziege auch mit Kitzen,0 Kitze, Jungziegen bis 6 Monate (ohne Mutterziege) 20,0 Jungziegen über 6 Monate bis 12 Monate 30,0 Bock 50,0 Ziegenhaltung Anbindehaltung ÜBERGANGSFRISTEN BAULICHE MASSNAHMEN vor dem 1. Jän bestehende Anlagen und Haltungseinrichtungen bis zum Ablauf des 31. Dez unter Einhaltung folgender Bestimmungen: Stände und Anbindevorrichtungen in der Längs- und Querrichtung, sowie in der Vertikalen ausreichende Bewegungsfreiheit ungehindertes Stehen, Abliegen, Aufstehen, Liegen, Fressen und Zurücktreten Es ist sicherzustellen, dass die Anbindevorrichtungen die Tiere nicht verletzen können. Ketten, Seile, Halsbänder oder andere Anbindevorrichtungen sind regelmäßig auf ihren Sitz zu überprüfen und den Körpermaßen der Tiere anzupassen.

6 BIO Schafhaltung Planungsdaten BIO Schafhaltung Stallfläche in Gruppenbuchten (den Tieren zur Verfügung stehende Nettofläche) Schaf, Widder 1,5 Lamm 0,35 Lamm (nach Trennung vom Muttertier) 0,5 bis 6 Monate Junglamm 6-12 Monate 0,6 Stallfläche in Einzelbuchten (den Tieren zur Verfügung stehende Nettofläche) Zuchtwidder 3 Einzelhaltung während Ablammung 2 x 1,85 * (mit 1 Lamm) Einzelhaltung während Ablammung 2,3 x 2,2 * (mit 2 Lämmer) * Buchtenabmessung Auslauffläche (Freigeländeflächen außer Weideflächen)** Mindestfläche m²/tier Mindestfläche m²/tier Schaf, Widder 2,5 Lamm 0,5 ** mind. 10 % der Auslauffläche sind nicht überdacht, die Dachrinne zählt zur Dachfläche NOTIZEN

7 BIO Ziegenhaltung Planungsdaten BIO Ziegenhaltung Stallfläche in Gruppenbuchten (den Tieren zur Verfügung stehende Nettofläche) Ziege, Bock 1,5 Kitz 0,35 Kitz (nach Trennung vom Muttertier) 0,5 bis 6 Monate Jungkitz 6-12 Monate 0,6 Stallfläche in Einezlbuchten (den Tieren zur Verfügung stehende Nettofläche) Zuchtbock 3 Einzelhaltung während Ablammung 2 x 1,85 * (mit 1 Kitz) Einzelhaltung während Ablammung 2,3 x 2,2 * (mit 2 Kitzen) * Buchtenabmessung Auslauffläche (Freigeländeflächen außer Weideflächen)** Mindestfläche m²/tier Mindestfläche m²/tier Ziege 2,5 Lamm 0,5 ** mind. 10 % der Auslauffläche sind nicht überdacht, die Dachrinne zählt zur Dachfläche NOTIZEN

8 Düngerlagerraum Aktionsprogramm Nitrat Schafe/Ziegen Tierart Entmistungssysteme Anfall in m³ je Stallplatz und 6 Monate Gülle uvb.* Stallmist und Jauche Tiefstallmist Stallmist Jauche uvb.* Schafe Lämmer bis 1/2 Jahr 0,22 ab 1/2 Jahr bis 1,5 Jahre 0,52 Mutterschafe 0,52 Ziegen bis 1/2 Jahr 0,16 ab 1/2 Jahr bis 1,5 Jahre 0,38 Mutterziegen 0,38 * uvb. = unverdünnt berechnet: das heißt, dass die Jauche bzw. die Gülle nicht oder nur geringfügig durch in die Grube eingeleitete Spül- und Reinigungswässer verdünnt ist NOTIZEN

9 Schaf-/Ziegenhaltung Raufe mit Antritt Mobile Raufe AXONOMETRIE RAUFE MIT ANTRITT DETAILVARIANTE DIAGONALGITTER FUTTERBAND MIT STATIONÄREM MISCHBEHÄLTER AXONOMETRIE MOBILE RAUFE

10 Ziegenhaltung Palisadenfressgitter AXONOMETRIE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE

11 Schaf-/Ziegenhaltung Mobile Rundraufe SCHNITT AUSFÜHRUNGSBEISPIELE GRUNDRISS

12 Schaf-/Ziegenmelkstände Allgemein MELKSTAND: In der Regel handelt es sich bei den Melkständen um angehobene Side-by-Side-Standplätze. Diese Form bietet stressfreien Tierumtrieb und ebene Arbeitswege für den Menschen. Bei größeren Herden ist ein entsprechender Vorwartebereich und eine Selektionsbucht (für tierärztliche Behandlungen) vorzusehen. In der Regel erfolgt eine Kraftfuttergabe am Melkstand. Der Melkstand mit einem Schnellaustrieb ist anzustreben, was einen größeren Platzbedarf erfordert, jedoch einen stressfreien Tierumtrieb bietet. Die Anzahl der Standplätze richtet sich nach Herdengröße, Umtriebe und gewünschter Melkdauer. Die Melkzeuge können 1:1 oder 2:1 (Swing-Over-Prinzip) bestückt werden. Für den Melkflur ist eine Breite von 1,5 m (eine Person und bei Altgebäudenutzung) bis 2,0 m (zwei Personen) einzuplanen. Die Melkstandhöhe richtet sich nach der Größe des MelkersIn von 0,9 m 1,1 m. Weitere technische Zusatzeinrichtungen ergeben sich aus individuellen Anforderungen des Betriebes. MILCHLAGERRAUM: Die Größe des Milchlagerraumes richtet sich in erster Linie nach der Größe der Kühlwanne bzw. des Kühltanks. Milchlagerbehälter sollten an zwei bis drei Seiten umgehbar sein (vor dem Behälterauslauf ca. 0,8 1 m). Der Raumflächenbedarf ergibt sich aus der Tankgröße (8 20 m²). EINRICHTUNGEN: Milchlagerbehälter Reinigungsautomat Kühlaggregat Wirtschafts-/Handwaschbecken Ablageflächen (z.b. Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Eimer etc.) evtl. Warmwasserbereitung TECHNIKRÄUME: Der Technikraum ist neben dem Milchlagerraum separat auszuführen und sollte leicht erreichbar sein. Er dient den technische Einrichtungen zur Milchkühlung, Warmwasserbereitung und Heizung. Auf eine schallhemmende Bauausführung ist zu achten! Der Raumflächenbedarf liegt bei 3 m². EINRICHTUNGEN: ZIEGENMELKSTAND Vakuumpumpe Kühlaggregat Wasserverteiler Verteiler Strom

13 Schaf-/Ziegenmelkstände Planungsbeispiele SIDE BY SIDE MELKSTAND MIT DURCHTRIEB SIDE BY SIDE MELKSTAND MIT SCHNELLAUSTRIEB

14 Schaf-/Ziegenhaltung Planungstypen für Futterraufe MUTTERTIERE ERWEITERUNG AUF 100 MUTTERTIERE

15 Schaf-/Ziegenhaltung Planungstypen für Futtertisch/-band MUTTERTIERE 200 MUTTERTIERE

16 Schaf-/Ziegenhaltung Planungstypen für mobile Rundraufe MUTTERTIERE 100 MUTTERTIERE

17 Schaf-/Ziegenhaltung Planungsbeispiel 50 Muttertiere SCHNITT 3.00 FUTTERLAGER JUNGTIERE / BOCK AUSALUF 8.00 MUTTERTIERE FUTTERRAUFE MUTTERTIERE 2.85 AUSLAUF MELKSTAND FUTTERLAGER BERGERAUM BERGERAUM FUTTERMANIPULATION GRUNDRISS

18 Schaf-/Ziegenhaltung Planungsbeispiel 200 Muttertiere SCHNITT M I S T P L A T T E GPL. A U S L A U F F L Ä C H E GPL. A U S L A U F F L Ä C H E A M E L K S T A N D A EINRAUMBUCHT EINRAUMBUCHT TECHNIK MILCHKAMMER LAGER SANITÄR KRAFTFUTTER STATIONÄRER FUTTER MISCHER LÄMMER GRUNDRISS

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