FINANZDIREKTION. URTax - Aktuell. Eine wegweisende Zusammenarbeit
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- Timo Grosser
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1 URTax - Aktuell Eine wegweisende Zusammenarbeit 7. April 2017
2 Agenda 1. Begrüssung und Rückblick Urs Janett 2. Beschlüsse des Regierungsrats Urs Janett 3. Ergebnisse der Differenzanalyse Urs Wehrli 4. Auswirkungen Pius Imholz 5. Nächste Schritte in den Teilprojekten Urs Wehrli 6. Migration Mario Amstutz 7. Vorzeitige Umsetzung von Teilprojekten Urs Wehrli 8. Schulungen Urs Wehrli 9. Newsletter «URTax» Pius Imholz 10. Fragen Alle Seite April 2017
3 1. Begrüssung und Rückblick (1) Rückblick Arbeitsgruppe «Differenzanalyse» leistete viel Arbeit Arbeitsgruppe erstellte ein Fachkonzept und erarbeitete acht Anträge Projektlenkungsausschuss prüfte diese Anträge Regierungsrat fällte am 14. März 2017 vier Grundsatzentscheide auf Empfehlung vom Projektlenkungsausschuss Projektlenkungsausschuss fällte weitere Entscheide und nahm am 23. März 2017 den Meilenstein M1 ab Seite April 2017
4 1. Begrüssung und Rückblick (2) Fachkonzept Migrations- Bereitschaft Pilotgemeinden (1 Nest, 1 Dialog) Migrations- Bereitschaft alle Gemeinden Migration erfolgt Abnahme Differenzanalyse Konzeption Umsetzung Go-Live Meilenstein Meilenstein Meilenstein Meilenstein Meilenstein Seite April 2017
5 2. Beschlüsse des Regierungsrats
6 2. Beschlüsse des Regierungsrats (1) 1. Verrechnungssteuer ab Steuerperiode 2018 Keine Rückerstattung von Verrechnungssteuern in bar Verrechnung mit Kantons- und Gemeindesteuerbetrag Seite April 2017
7 2. Beschlüsse des Regierungsrats (2) 2. Geldkonto Vereinfachung des Zahlungsverkehrs Gemeinsames Geldkonto für die direkte Bundes-, Kantons-, Gemeinde- und Kirchensteuern sowie ggf. Feuerwehrersatzabgabe Steuerrechnung Seite April 2017
8 2. Beschlüsse des Regierungsrats (3) 3. Inkasso direkte Bundessteuer Aufgabenverschiebung vom Kanton zu den Gemeinden Abrechnung mit der Eidg. Steuerverwaltung verbleibt beim Kanton Hauptsteuerdomizil ist für Steuerinkasso DBSt zuständig Steuerpflichtige haben EINE Zuständigkeit «single point of contact» Direkte Bundessteuer & Kantons-, Gemeinde-, Kirchensteuern und Feuerwehrersatzabgabe Seite April 2017
9 2. Beschlüsse des Regierungsrats (4) 2. Erlasswesen Aufgabenverschiebung von den Gemeinden zum Kanton Zuständig für: Direkte Bundessteuer, Kantons-, Gemeinde- und Kirchensteuern Seite April 2017
10 3. Ergebnisse der Differenzanalyse
11 3. Ergebnisse der Differenzanalyse (1) 1. Inkassogebühren Einheitliche Mahn-, Inkassogebühren etc. im Kanton 2. Verarbeitung ESR Maschinelles Einlesen zentral beim Kanton Verarbeitung (ESR-Clearing) durch die zuständigen Gemeinden Seite April 2017
12 3. Erebnisse der Differenzanalyse (2) 3. Steuerabrechnung (Steuerabschluss) Abschluss erfolgt zentral beim Kanton für Kantons-, Gemeinde-, Kirchensteuern und ggf. Feuerwehrersatzabgaben 4. Massenverarbeitung und -versand Rechnungs-, Mahnläufe etc. erfolgen zentral an einem Ort nach einem fixen Produktionsplan. Einzeldruck am Arbeitsplatz soll weiterhin möglich sein. Seite April 2017
13 3. Ergebnisse der Differenzanalyse (3) Projektrisiko Risiko von nicht umsetzbaren Feuerwehr-Reglementen Umsetzbar: Feuerwehrersatzabgabe, falls dienstpflichtige Person keinen Dienst leistet (= subjektbezogene Abgabe) Nicht umsetzbar: Feuerwehrabgaben auf Objekten (= objektbezogene Abgaben) Vorschlag Erhebung objektbezogener Abgaben über eine andere Applikation Anpassung der Feuerwehr-Reglemente Seite April 2017
14 4. Auswirkungen
15 4. Auswirkungen (1) Aufgabenverschiebungen Entlastung der Gemeinden Abtretung Steuererlass an den Kanton Wegfall der Steuerabrechnung Belastung der Gemeinden Übernahme Inkasso DBSt nat. Personen Tätigkeitsrapport Nur für die von Aufgabenverschiebungen betroffenen Bereiche Einheitliche Vorlage (Abgabe an Kanton quartalsweise) Rapportierung ab 1. Mai 2017 bis 30. April 2018 Seite April 2017
16 4. Auswirkungen (2) Tätigkeitsrapport Excel-Tabelle für jede Gemeinde mit Kurzumschreibung von betroffenen Aufgaben Zustellung der Tabelle an jedes Gemeindesteueramt per Seite April 2017
17 4. Auswirkungen (2) Übersicht über Eigenleistung zum Projekt URTax Rapportierung ab 1. Oktober 2016 (Vorlage im Sharepoint) Seite April 2017
18 5. Nächste Schritte in den Teilprojekten
19 5. Nächste Schritte in den Teilprojekten (1) Grundsätzliches Detailplanungen pro TP erstellen Workshops zu den einzelnen TP inkl. Terminen organisieren Detailierungsgrad der in der Differenzanalyse erarbeiteten Ergebnisse erhöhen Risikobewertung der in den einzelnen TP umzusetzenden Massnahmen - Arbeiten mit hohen Risiken an den Anfang stellen Im Teilprojekt Steuerbezug Arbeits-/Umsetzungspakete definieren Seite April 2017
20 5. Nächste Schritte in den Teilprojekten (2) Projektleitung (GPL) TP Migration und Technik (TPL) TP Prozesse (TPL) TP Output Management (TPL) Registerführung (TP) Steuererklärung (TP) Veranlagung (TP) Steuerbezug (TP) Seite April 2017
21 5. Nächste Schritte in den Teilprojekten (3) Registerführung Zuständigkeiten festlegen Berechtigungskonzept Prozesse detailliert definieren Sicherstellung vollständiges Steuerregister Seite April 2017
22 5. Nächste Schritte in den Teilprojekten (4) Steuererklärung Einheitliche Fristgewährung sicherstellen Einheitliche Mahnverfahren mit entsprechenden Zuständigkeiten - 1. Mahnung - 2. Mahnung - Bussen - etc. - Art Versand Mahnungen - zentrale Druckaufbereitung Seite April 2017
23 5. Nächste Schritte in den Teilprojekten (5) Veranlagung Zuständigkeiten festlegen Berechtigungskonzept Prozesse detailliert definieren Feuerwehrersatzabgabe Verrechnungssteuer (Verrechnung statt Auszahlung) Seite April 2017
24 5. Nächste Schritte in den Teilprojekten (6) Steuerbezug Feuerwehrersatzabgabe Verrechnungssteuer (Verrechnung statt Auszahlung) Definition und Umsetzung einheitlicher Inkassoprozesse Definition einheitlicher Inkassogebühren Steuerabrechnungsverfahren Umsetzung gemeinsames Geldkonto Seite April 2017
25 5. Nächste Schritte - gemeinsames Geldkonto (7) Seite April 2017
26 5. Nächste Schritte - gemeinsames Geldkonto (8) Ist-Zustand Primär- Gemeinde Rechnung Rechnung Kantonssteuer Kanton Sekundär- Gemeinde Kantonssteuer Seite April 2017
27 5. Nächste Schritte - gemeinsames Geldkonto (9) Ist-Zustand Innerkantonaler Umzug Storno Gemeinde Wegzug ESR mit Guthaben neue Gemeinde ESR Mit Berücksichtigung Guthaben von alter Gemeinde Finanz- Institut Transaktion Gemeinde Zuzug Seite April 2017
28 5. Nächste Schritte - gemeinsames Geldkonto (10) Soll-Zustand Primär- Gemeinde Rechnung Monatliche Akontozahlung Guthaben Gemeinde + Jahresabschluss Rechnung Kanton Monatliche Akontozahlung Guthaben Gemeinde + Jahresabschluss Sekundär- Gemeinde Seite April 2017
29 5. Nächste Schritte - gemeinsames Geldkonto (11) Soll-Zustand Innerkantonaler Umzug Gemeinde Wegzug Storno Info Rechnung Kanton Umbuchen Gemeinde Zuzug Seite April 2017
30 5. Nächste Schritte - gemeinsames Geldkonto (12) Seite April 2017
31 5. Nächste Schritte - gemeinsames Geldkonto (13) die wichtigsten Vorteile eines gemeinsamen Geldkontos Guthabenumbuchungen jederzeit gemeindeübergreifend möglich Systeminterne Umbuchungen verringern Auszahlungen Kein physischer Geldfluss bei innerkantonalem Umzug Spätere Möglichkeit integrierte QST-Lösung (NV-Umbuchungen) Gemeindeübergreifende Zusammenarbeit ohne Folgekosten Einsparung Bank- und Postspesen bei Gemeinden und Kanton Arbeitseinsparung bei Gemeinden, da Steuerabrechnung zentral Seite April 2017
32 5. Nächste Schritte - gemeinsames Geldkonto (14) Seite April 2017
33 5. Nächste Schritte in den Teilprojekten (15) Prozesse Validierung und Abstimmung einzelner Teilprozesse - Registerführung / Steuererklärung / Veranlagung / Steuerbezug Koordination von Installationen und Tests Vorbereitung Schulungen Seite April 2017
34 5. Nächste Schritte in den Teilprojekten (16) Output-Management Zuständigkeiten klären Vereinheitlichung Layout Definition Abläufe bezüglich Druck, Archivierung, Versand, etc. Seite April 2017
35 6. Migration
36 6. Ablauf Migration (1) Ablauf Datenmigration Projektsitzung KMS / Gemeinden / Kanton Datenabzug für ersten Personendatenabglich 1. provisorische Migration / Merge 2. provisorische Migration / Merge 3. provisorische Migration / Merge Definitive Migration / Merge Seite April 2017
37 6. Migrationsplan Übersicht (2) Projektzeitplan Aufbau gemeinsames System 1 Projektvorbereitung Differenzanalyse/Fachkonzept Einführungskonzeption Einführung und Produktionsvorbereitung Schulungen Datenmigration Vorbereitung und Personendatenabgleich 2 3 Testmigrationen alle Gemeinden M T M T M/T produktive Datenmigration M 4 produktiver Betrieb 5 produktiver Betrieb (Begleitung bis ) Seite April 2017
38 6. Migrationsinhalt (3) Details einer prov. Migration (gem. detailliertem Terminplan) Personenschnittstelle Geres (Vortag Datenabzug) Druck Kontrolllisten und an KMS senden Datenabzug bei den Gemeinden Migration / Merge durch KMS Testphase (Gemeinden / Kanton) Abgabe Testbericht Bereinigungen gemäss Testberichten durch KMS Seite April 2017
39 6. Migration / Fragenkataloge (4) Inhalt individuelle Fragenkataloge Gemeindeangaben Fragen Transaktionsarten (Dialog-Gemeinden) Auflistung relevanter NEST Inkasso Optionen Fragenkatalog wird Ihnen elektronisch zugestellt Seite April 2017
40 7. Vorzeitige Umsetzung von Teilprojekten
41 7. Vorzeitige Umsetzung von Teilprojekten (1) 1. Vertreterverknüpfungen Zuweisung von Vertretern zu Steuerpflichtigen erfolgt auf gemeinsamem NEST durch Primärgemeinde (doppelt) 2. Bank-/Postverbindungen Erfassung und Mutation erfolgt auf gemeinsamem NEST durch Primärgemeinde (doppelt) 3. Adressmutationen von ausserkantonal Sekundären Durch Hauptdomizilgemeinde (sekundär-primär Gemeinde) Seite April 2017
42 7. Vorzeitige Umsetzung von Teilprojekten (2) 4. Optimierung STE-Versand ab Steuerjahr 2017 im Kalenderjahr 2018 Der heutige virtuelle Versand der Steuererklärungen bei den Gemeinden entfällt Steuererklärungen werden aus dem gemeinsamen NEST erstellt und versandt 5. Steuererklärungseingang ab Steuerjahr 2017 im Kalenderjahr 2018 STE-Eingang wird im gemeinsamen NEST erfasst (durch Gde) Fristen werden im gemeinsamen NEST erfasst (durch Gde) STE-Mahnwesen im gemeinsamen NEST (zentral) Fehlblattlogik für nicht eingegangene STE wird eingeführt Seite April 2017
43 8. Schulungen
44 8. Schulungen (1) vorgezogene Schulungen Grundschulung für Testphasen der einzelnen Migrationen Zuweisung von Vertretern zu Steuerpflichtigen Erfassung und Mutation Bank-/Postverbindungen Adressmutationen von sekundär Steuerpflichtigen Erfassen Steuererklärungseingang Erfassen von Fristen Seite April 2017
45 8. Schulungen (2) Projektzeitplan Aufbau gemeinsames System 1 Projektvorbereitung Differenzanalyse/Fachkonzept Einführungskonzeption Einführung und Produktionsvorbereitung Schulungen Seite April 2017
46 9. Newsletter «URTax»
47 9. Newsletter «URTax» Seite April 2017
48 10. Fragen
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GEMEINDE NUGLAR-ST. PANTALEON 4412 NUGLAR Steuerreglement Die Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon gibt sich gemäss 257 des Gesetzes über die Staats- und Gemeindesteuern vom 01.12.1985 das folgende Steuerreglement:
Gemeinde Messen. Steuerreglement. Steuerreglement Gemeinde Messen 1 / 7
Gemeinde Messen Steuerreglement Steuerreglement Gemeinde Messen 1 / 7 Steuerreglement der Gemeinde Messen Die Gemeindeversammlung gestützt auf 257 des Gesetzes über die Staats- und Gemeindesteuern vom
GEMEINDE REIGOLDSWIL
GEMEINDE REIGOLDSWIL Unterbiel 15 4418 Reigoldswil Tel. 061 945 90 10 Fax 061 945 90 11 Internet: www.reigoldswil.ch E-Mail: gemeinde@reigoldswil.bl.ch Steuerreglement der Gemeinde Reigoldswil Steuerreglement
Steuerordnung der Gemeinde Riehen 1)
Steuerordnung der Gemeinde Riehen ) Vom 6. März 00 (Stand. Januar 05) Der Einwohnerrat Riehen, beschliesst auf Antrag des Gemeinderats und gestützt auf Abs. und des Gesetzes über die direkten Steuern (Steuergesetz)
EINWOHNERGEMEINDE WELSCHENROHR. Steuerreglement
EINWOHNERGEMEINDE WELSCHENROHR Steuerreglement Präambel Gleichstellung der Geschlechter Sämtliche Bestimmungen und Funktionsbezeichnungen dieses Reglementes gelten - unbesehen der Formulierung - in gleicher
STEUER REGLEMENT. Einwohnergemeinde Wangen bei Olten
STEUER REGLEMENT Einwohnergemeinde Wangen bei Olten Inhaltsverzeichnis Seite: I. Steuerhoheit 3 II. Steuerpflicht 3 III. Steuerfuss 3 IV. Steuerverfahren 4 V. Steuerbezug 6 VI. Kostenüberwälzung 8 VII.
2 Veranlagungsverfahren für die periodischen Steuern der natürlichen Personen *
66.5. Verordnung über das Veranlagungsverfahren * (VVV) vom 0.0.00 (Stand 0.0.06) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 5 Buchstabe d des Steuergesetzes vom. Mai 000 (StG) ), auf Antrag
Steuerreglement der Gemeinde Oberwil
Steuerreglement der Gemeinde Oberwil Steuerreglement der Gemeinde Oberwil.5 Die Einwohnergemeinde erlässt, gestützt auf das Gemeindegesetz sowie auf das Gesetz über die Staats- und Gemeindesteuern und
Einwohnergemeinde Schnottwil
STEUERREGLEMENT Einwohnergemeinde Schnottwil Dezember 007 Steuerreglement der Einwohnergemeinde Schnottwil Die Gemeindeversammlung gestützt auf 57 des Gesetzes über die Staats- und Gemeindesteuern vom.
Einwohnergemeinde Egerkingen. Steuerreglement
Einwohnergemeinde Egerkingen Steuerreglement Gültig ab. Januar 996 Inhaltsverzeichnis I. Steuerhoheit II. Steuerpflicht Natürliche und juristische Personen Bürgergemeinde III. Steuerfuss 4 Im Allgemeinen
Nr. 665 Verordnung zum Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer. vom 6. Dezember 1994 (Stand 1. Juli 2013)
Nr. 665 Verordnung zum Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer vom 6. Dezember 994 (Stand. Juli 203) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf Artikel 2 des Bundesgesetzes über die direkte
Steuerreglement der Einwohnergemeinde Bettlach
der Einwohnergemeinde Bettlach vom 5. Dezember 2000 Stand 11. Dezember 2007 Die Gemeindeversammlung gestützt auf 257 des Gesetzes über die Staats- und Gemeindesteuern vom 1. Dezember 1985 beschliesst:
Steuerreglement. der. Einwohnergemeinde Rodersdorf
Steuerreglement C Steuerreglement der Einwohnergemeinde Rodersdorf 8. November 00 Steuerreglement C Die Gemeindeversammlung gestützt auf 57 des Gesetzes über die Staats- und Gemeindesteuern vom. December
ffo-meeting BERNEXPO Stand der Vorhaben des Aktionsplans 2012
ffo-meeting 12.11.2012 BERNEXPO Stand der Vorhaben des Aktionsplans 2012 Vorhaben: A2.02 Abwicklung Steuererklärung Privatpersonen (Schweiz. Steuerkonferenz) Projektkleiter: Christian Neuhaus, Eidg. Steuerverwaltung
Steuerreglement der Gemeinde Stüsslingen
Steuerreglement der Gemeinde Stüsslingen Inhalt Reglement Stand 01.01.08 Die Gemeindeversammlung der Gemeinde Stüsslingen Gestützt auf 257 des Gesetzes über die Staats- und Gemeindesteuern vom 1. Dezember
Steuer-Reglement. vom 12. Dezember Einwohnergemeinde 4402 F renkendorf
www. frenkendorf.ch GEMEINDEZENTRUM Gemeinderat Bächliackerstrasse 2 Telefon 061 906 10 40 Fax 061 906 10 19 Steuer-Reglement vom 12. Dezember 2000 G:\VERWALTUNG\Reglemente\Steuerreglement\Steuer-Reglement_12.12.2000.doc
Zürcher Steuerbuch Nr. 18/151 Rücklage und Rückstellung Berechnung
Merkblatt des kantonalen Steueramtes zur der Rücklage für Forschungs- und Entwicklungsaufträge und der für Steuern (vom 27. Januar 1999, inklusive Änderung vom 8. April 2015 ) A. Einleitung Gemäss 27 Abs.
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Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates
04 00 K 11 Canton de Berne I Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates Vorstoss-Nr.: 012-2015 Vorstossart: Interpellation Richtlinienmotion: Geschäftsnummer: 2015.RRGR.59 Eingereicht am:
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INTERN. Verpflichtungskredite werden einheitlich genehmigt und abgerechnet und einzelne Projekte werden nur mit projektbezogenen Kosten belastet.
Seite : 1 von 9 Prozess-Nr. Prozessname P9014 Verpflichtungskredit Verantwortl. Einheit AWF (BUD) + FIV (FKD) Verantw. Prozess Leiter AWF (BUD) Datum 12.08.2015 Leiter ZFR (FKD) Genehmigt von: Name + Funktion
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Erscheinungsdatum: Mi. 10. Februar 2016 Steuererklärungsverfahren im Jahre 2016 Alle Steuerpflichtigen werden zur Abgabe einer Steuererklärung 2015 für die Staats- und Gemeindesteuern und für die direkte