Allgemeine Wegleitung zur Vollkostenrechnung (VR) der überbetrieblichen Kurse (ÜK) auf CIECH
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- Magdalena Sofia Fried
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1 Allgemeine Wegleitung zur Vollkostenrechnung (VR) der überbetrieblichen Kurse (ÜK) auf CIECH
2 Inhaltsverzeichnis 1. Personal- und Verwaltungsaufwand Führung und Verwaltung Löhne Sozialleistungen Verwaltungskosten Externe Leistungen Unterricht Löhne (Lehrer) Sozialleistungen Andere Personalkosten für Lehrer Lehrbeauftragte für externe Kurse 5 2. Lehrmittel / Material Maschinen- und Materialmiete Genussmittel / Ausrüstung (ausschliessliche für Unterrichtszwecke) 6 3. Gebäudeaufwand Personalaufwand Löhne und externe Dienstleistler Sozialleistungen Mietkosten Gebäudeausgaben 6 4. Abschreibungen und Rückstellungen 6 5. Kurseinnahmen Einschreibegebühren Verkauf von Drucksachen und Lehrmaterial Übrige Kurserträge 7 6. Subventionen Kantonale Subventionen Subvention des Kantons Waadt Subventionen des Kantons Genf Andere kantonale oder Bundessubventionen 7 7. Übrige Erträge Übrige Einnahmen Fondsbeiträge FONPRO Beiträge FFPC Beiträge Beiträge anderer Institutionsfonds 8 8. Erfolgsergebnis 8 Seite 2 / 8
3 ALLGEMEINE ANGABEN In dieser Wegleitung werden die Normen zur Ausfüllung der Vollkostenrechnung der überbetrieblichen Kurse der Lehrlinge bestimmt. Ein Subventionsgesuch an die kantonale Erziehungsdirektion sowie ein Beitragsantrag an die FONPRO müssen gemeinsam pro Berufsnummer und Lehrjahr ausgefüllt werden. Die Vollkostenrechnung hat sich lediglich auf die Aufwendungen und Erträge in Verbindung mit dem betreffenden Beruf zu beschränken und zwar für eine Dauer von 12 Monaten (vorheriges abgeschlossenes Kalenderjahr oder Schuljahr, gemäss den Kantonsnormen des betreffenden Lehrgangs). Ausgenommen besonderer kantonalen Bestimmungen, beschränken sich die Aufwendungen und Erträge nur auf die obligatorische Dauer der überbetrieblichen Kurse, welche durch die Bildungspläne für jeden Beruf bestimmt wird. Für die Trägerschaft der interkantonalen ÜK beinhalten die angegebenen Beträge die gesamtschweizerischen Aufwendungen und Erträge der Trägerschaft. Die Trägerschaft der überbetrieblichen Kurse (ÜK) haftet für die Übermittlung der Vollkostenrechnung und garantiert somit die Richtigkeit, die Vollständigkeit und die Konformität der übertragenen Informationen. Es werden nur die wirklichen Aufwände angegeben. Keinesfalls können Ausgaben angegeben werden, für welche keine Gegenleistung erfolgt ist, ausser dies wird durch eine kantonale Vereinbarung anders auferlegt. Zur Erinnerung enthalten die Pauschalen grundsätzlich sämtliche Entschädigungen für die überbetrieblichen Kurse. In anderen Worten werden keine zusätzlichen Beiträge mehr durch die Kantone subventioniert. Aus diesem Grund müssen die ÜK-Trägerschaften die Investitionen in ihre Buchhaltung einbeziehen. Die Führung dieser Vollkostenrechnung muss mit den allgemeinen Regeln der Rechnungsführung, Art. 960 ff. des Obligationenrechts übereinstimmen, und insbesondere den Normen SWISS GAAP RPC 21 entsprechen. Jede Vollkostenrechnung ist separat auszufüllen und beginnt mit folgenden Punkten: Beruf: Die Nummer bezieht sich auf diejenige der Bundesverordnung über die berufliche Grundbildung oder des SBFI-Reglements über die Ausbildung. Aus Gründen der Vereinfachung wurden allerdings gewisse Berufsorientierungen zusammengefasst. Verband/ÜK-Träger: Verband und/oder die im Namen eines Verbandes handelnde ÜK-Trägerschaft, im Falle von zwei verschiedene Institutionen, angeben. Referenzjahr: Kalenderjahr oder, gemäss Kantonsnormen das Schuljahr, in welchem die Kosten angefallen sind. Anzahl Ausbildungsjahre: 2-jährige Lehre mit EBA1 3-jährige Lehre mit EFZ 4-jährige Lehre mit EFZ Anzahl ÜK-Tage: Die Anzahl der Lehrlingstage der überbetrieblichen Kurse, für welche eine Finanzierung genehmigt wird, beschränkt sich auf die Anzahl Tage, die grundsätzlich durch die Bildungspläne festgesetzt wird. Die Anzahl der Tage wird durch die kantonale Behörde geprüft und für gültig erklärt. 1 EBA: eidgenössischer Berufsattest Seite 3 / 8
4 AUFWENDUNGEN 1. Personal- und Verwaltungsaufwand Im Allgemeinen können die Personalausgaben bezüglich der Lehrkräfte und dem Verwaltungspersonal vollständig erfasst werden, wenn die Bildungszentren sich ausschliesslich den ÜK widmen. Sollte ein Berufsverband mehrere ÜKs verwalten, kann lediglich für die Verwaltungs- und Führungskosten in Verbindung mit dem in jedem Formular aufgeführten Beruf Rechnung getragen werden. Nur die Personalausgaben bezüglich der Anzahl ÜK-Tage des betreffenden Berufes werden in Betracht genommen, die Personalkosten in Bezug auf die Prüfungen oder anderen Bildungstätigkeiten können keinesfalls verbucht werden. 1.1 Führung und Verwaltung Löhne Es handelt sich hier ausschliesslich um die Kosten in Bezug auf die Organisation der Kurse (inkl. die Teilnahme an der Kurskommission), deren Führung und Buchhaltung. Sind ausgeschlossen die Unterrichtslöhne. Diese Kosten sind unter der Rubrik 1.2 aufzuführen. Die Gehälter für das Abwartspersonal sind in den administrativen Löhnen nicht enthalten. Diese werden den Gebäudelasten zugeteilt, was einen direkten Überblick der wirklichen Gebäudekosten ermöglicht. Folgende Aufwände sind in dieser Rubrik zu berücksichtigen: - Kursverwaltung: Koordinierung der ÜK durch eine Ansprechperson wie die Teilnahme an Sitzungen mit den verschiedenen Partnern, die tägliche Verwaltung (Absenzen der Lehrlinge, usw.), die Personalführung der Ausbildner, die administrative Führung der ÜK- Noten (Erfassung der Datenbänke, usw.), die Rechnungsführung der ÜK, die Kosten für ÜK-spezifische Versammlungen; - Vorladung der Lehrlinge; - Sekretariat für die Lehrlinge, Ausbildner, kantonalen Behörden Sozialleistungen Es handelt sich um die vom Arbeitgeber bezahlten Sozialleistungen: - AHV IV EO ALV - Kinderzulagen - Pensionskasse - Unfallversicherung - Erwerbsausfall- und Krankenversicherung Verwaltungskosten Es handelt sich um folgende Verwaltungskosten: - Büroeinrichtung für Verwaltungszwecke (Material und Wartungskosten) im Wert von bis zu CHF Computereinrichtung (Material, Software und Wartungskosten) - Drucksachen und Büromaterial - Bücher, Zeitungen, Dokumentationen und Inseratenkosten - Porto und Postcheckkonten - Telefonkosten, Radio- und TV-Konzessionen sowie Fax - Telekommunikationskosten - Bankkosten - Kosten für die ÜK-Rechnungsrevision (sofern der Bericht dem Kanton unterbreitet wird) - Mahn- und Betreibungskosten - Versicherungsprämien (Sachen und Haftplicht) - Entwicklungs- und Wartungskosten für Website (ausschliesslich bzgl. ÜK) Seite 4 / 8
5 1.1.4 Externe Leistungen Es handelt sich um Honorare bezüglich der Organisation (inkl. die Teilnahme an der Kurskommission), deren Führung und Buchhaltung. 1.2 Unterricht Löhne (Lehrer) Es handelt sich um die der Kursvorbereitung (inkl. die Teilnahme an der Kurskommission) sowie dem Unterricht (inkl. mögliche ÜK-Qualifikationsverfahren) gewidmeten Stunden, ungeachtet der Stellung der Lehrer (temporär oder permanent). Testprüfungen und Bildungsabschlüsse können nicht in Betracht gezogen werden Sozialleistungen Es handelt sich um die vom Arbeitgeber bezahlten Sozialleistungen: - AHV IV EO ALV - Kinderzulagen - Pensionskasse - Unfallversicherung - Erwerbsausfall- und Krankenversicherung Andere Personalkosten für Lehrer In diesem Fall handelt es sich um: - Ausstattungskosten des Personals in Bezug auf den Beruf (z.b. Helm, Arbeitskleider, etc.) - Allfällige Kosten für Verpflegung und Übernachtung - Pädagogische und Weiterbildungskosten für (mit dem Beruf verbunden) - Einstellungskosten - Allfällige Transportkosten (mit dem Unterricht verbunden) Lehrbeauftragte für externe Kurse Es handelt sich um die Honorare für durch einen Dritten unterrichtete Kurse, der zu diesem Zweck beauftragt wurde (Zulieferung). Hier werden ausschliesslich die mit dem Unterricht verbundenen Perioden aufgeführt und keinesfalls diejenigen bezüglich der Kursorganisation (Organisation der Kurse siehe Rubrik 1.1). Es handelt sich um die der Kursvorbereitung (inkl. die Teilnahme an der Kurskommission) sowie dem Unterricht (inkl. mögliche ÜK-Qualifikationsverfahren) gewidmeten Stunden der Ausbildner, die als Selbständigerwerbende tätig sind und welche in der Regel nur für eine begrenzte Dauer beauftragt wurden. Testprüfungen und Bildungsabschlüsse können nicht in Betracht gezogen werden. 2. Lehrmittel / Material Die Bezeichnung Lehrmittel und Material beinhaltet die für die Realisierung der verschiedenen Kurse benötigten Güter und Leistungen (Betriebsmittel) wie die Kurshilfsmittel, Übersetzung der Hilfsmittel und Fotokopien). 2.1 Maschinen- und Materialmiete Es handelt sich um die Miete von Maschinen und Ausrüstungsmaterial wie Computer (inkl. Software). Es ist nicht möglich, eine Abschreibung für geleaste oder gemietete Maschinen und Werkzeuge geltend zu machen. Hingegen sollen die wirklichen Leasing- oder Mietkosten angegeben werden. Seite 5 / 8
6 2.2 Genussmittel / Ausrüstung (ausschliessliche für Unterrichtszwecke) Es handelt sich in diesem Fall um Aufwände, die nicht mit den Räumen verbunden sind: - Waren- und Genussmittelkauf für Übungs- und Lehrzwecke - Werkzeug- und Kleinmaterialkauf - Lehrerdokumentation - Wartung von Maschinen und Einrichtungen - Computerlizenz (für den Unterricht notwendige Maschinen und Ausrüstungen) - Maschinenversicherungen - Modelle und Übungsapparate (bis zu einem Stückwert von CHF 5'000) - Software für Lehrzwecke - Unterrichtshilfen für die Lehrlinge: Fotokopien, usw. - Abonnemente für Fachmagazine mit ÜK-Themen - Modellehrgänge, Bildungsunterlagen 3. Gebäudeaufwand 3.1 Personalaufwand Löhne und externe Dienstleistler Es handelt sich hier um die mit den Gebäudekosten verbunden Löhne, d.h. die Gehälter für das Abwartspersonal Sozialleistungen Es handelt sich um die vom Arbeitgeber bezahlten Sozialleistungen: - AHV IV EO ALV - Kinderzulagen - Pensionskasse - Unfallversicherung - Erwerbsausfall- und Krankenversicherung 3.2. Mietkosten Sämtliche Räumlichkeitstypen sind in den Mietkosten inbegriffen: - Büros (ausschliesslich für den ÜK-Teil) - Unterrichtsräume - Laboratorien - Werkstätte - Küchen 3.3 Gebäudeausgaben Sämtliche mit den Gebäuden verbundenen Ausgaben, d.h: - Wasser - Strom - Heizöl - Reinigungskosten (unter Ausschluss von 3.1.1) - Wartungskosten (Wartungsverträge) - Renovierungskosten der Gebäude (kleinere Arbeiten, die nicht auf der Bilanz aufgeführt werden) 4. Abschreibungen und Rückstellungen Die in diesem Bereich anzuwendenden Richtlinien, Grundsätze und Modalitäten sind in den Beilagen dieser Wegleitung, der verschiedenen Benutzerkantone der Plattform enthalten, Seite 6 / 8
7 ERTRÄGE 5. Kurseinnahmen 5.1 Einschreibegebühren Unter dieser Rubrik müssen die an die Lehrbetriebe eventuell in Rechnung gestellten Einschreibegebühren angegeben werden. Es handelt sich insbesondere um die an die Betriebe anderer Kantone (Lehrlinge, die im Lehrverhältnis mit einem ausserkantonalen Betrieb stehen) in Rechnung gestellten Beträge durch die ÜK-Träger, die in mehreren Kantonen tätig sind. Die an andere Kantonalfonds fakturierten Beträge (unter Ausschluss der Rubrik 7.2 und 7.3) für die Rückerstattung an ausserkantonale Betriebe werden ebenfalls unter dieser Rubrik aufgeführt. 5.2 Verkauf von Drucksachen und Lehrmaterial Wenn der ÜK-Träger Drucksachen oder Lehrmaterial (Fotokopien, Kurshilfen, Modellehrgang, ) verkauft, muss er dies zwingend unter dieser Rubrik aufführen. 5.3 Übrige Kurserträge Alle weiteren Erträge oder Einnahmen sind unter dieser Rubrik aufzuführen. 6. Subventionen 6.1 Kantonale Subventionen Subvention des Kantons Waadt Hier wird der Betrag der erwarteten kantonalen Subvention als transitorischer Posten für das betreffende Jahr aufgeführt (Kalender- oder Schuljahr, gemäss Kantonsnormen) Subventionen des Kantons Genf Hier wird der Betrag der erwarteten kantonalen Subvention als transitorischer Posten für das betreffende Jahr aufgeführt (Kalender- oder Schuljahr, gemäss Kantonsnormen). 6.2 Andere kantonale oder Bundessubventionen Es handelt sich um eine andere, eventuell erhaltene, kantonale oder Bundessubvention. 7. Übrige Erträge 7.1 Übrige Einnahmen Hier werden die anderen Erträge wie die Zinsen des Kontokorrentkontos aufgeführt. 7.2 Fondsbeiträge FONPRO Beiträge Hier wird der erwartete Beitrag aufgeführt FFPC Beiträge Hier wird der erwartete Beitrag aufgeführt. Seite 7 / 8
8 7.3 Beiträge anderer Institutionsfonds Gewisse durch eine kantonale Gesetzgebung oder einem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) eingeführte Fonds erfordern gemäss der kantonalen Gesetzgebung eine besondere Bearbeitung. Manche ÜK-Träger werden demzufolge vollständig oder zum Teil durch diese Fonds finanziert. Der durch den Institutionsfonds allfällige erhaltene Finanzierungsbetrag wird unter dieser Rubrik aufgeführt. 8. Erfolgsergebnis Die Vollkostenrechnung wird mit deren Ergebnis ausgeglichen. Ein positives Ergebnis stellt einen Verlust dar, ein negatives Ergebnis einen Gewinn. Beilagen A. Beilage des Kantons Genf verbunden mit der allgemeinen Wegleitung für die ÜK B. Beilage des Kantons Waadt verbunden mit der allgemeinen Wegleitung für die ÜK Seite 8 / 8
FINANZIERUNG DER TRÄGERSCHAFTEN DER ÜBERBETRIEBLICHEN KURSE (ÜK) DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2014, UHR, IM CENTRE PATRONAL
FINANZIERUNG DER TRÄGERSCHAFTEN DER ÜBERBETRIEBLICHEN KURSE (ÜK) DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2014, 17.30 UHR, IM CENTRE PATRONAL 2 «BEGRÜSSUNG» Herr Philippe Thuner Präsident der FONPRO 3 Inhalt: I. FONPRO:
Wasserversorgung der Gemeinde Stans
3 Aufwand 979'500.00 698'400.00 1'205'595.61 30 Personalaufwand 235'500.00 239'900.00 225'600.71 301 Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals 197'200.00 194'200.00 191'976.20 3010 Löhne des Verwaltungs-
Erfolgsrechnung Übersicht Artengliederung
Konto Artengliederung ER HRM2 Aufwand Aufwand Aufwand 3 Aufwand 23'170'140.00 24'783'662.00 30 Personalaufwand 7'659'970.00 9'627'240.00 300 Behörden und Kommissionen 50'600.00 92'740.00 3000 Behörden
Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf
Bildung SMGV Tel. 043 233 49 00 / Fax. 043 233 49 82 bildung@smgv.ch Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Die nachfolgenden Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag
Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf
Bildung SMGV Tel. 043 233 49 00 / Fax. 043 233 49 82 bildung@smgv.ch Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Die nachfolgenden Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag
Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'580' '463'500 6'338' Personalaufwand 865' ' '620.
-26'497.39 232'300-64'346.87 3 Aufwand 6'580'979.10 6'463'500 6'338'783.22 30 Personalaufwand 865'999.85 794'900 879'620.25 300 Behörden und Kommissionen 25'005.00 39'400 31'310.00 3000 Entschädigungen,
Budget 2012 Funktionale Gliederung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 48'901.00
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 48'901.00 01 Legislative und Exekutive 48'901.00 011 Legislative 7'000.00 0110 Legislative 7'000.00 3000.00 Entschädigung Finanzkommission 5'000.00 3102.00 Drucksachen, Publikationen
ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE
3 Aufwand 9'002'466.51 9'397'285 9'358'617.44 30 Personalaufwand 1'533'702.35 1'604'000 1'497'838.05 300 Behörden und Kommissionen 134'771.85 148'700 135'877.30 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden
Anleitung zur Erhebung der Vollkosten für die überbetrieblichen Kurse
Anleitung zur Erhebung der Vollkosten für die überbetrieblichen Kurse Einleitung Die Erfassung der Vollkosten für die überbetrieblichen Kurse (ük) erfolgt pro Beruf und Kalenderjahr. Die verantwortliche
ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE
3 Aufwand 9'204'450 9'159'600 8'693'022.47 30 Personalaufwand 1'628'750 1'644'850 1'592'082.99 300 Behörden und Kommissionen 137'500 157'200 142'244.25 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und
Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'338' '061' Personalaufwand 879' '600
-64'346.87 148'100 3 Aufwand 6'338'783.22 6'061'180 30 Personalaufwand 879'620.25 775'600 300 Behörden und Kommissionen 31'310.00 41'100 3000 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen
Römisch-katholische Kirchgemeinde
3 Aufwand 1'196'449.90 1'294'820.00 1'211'880.10 30 Personalaufwand 876'352.15 902'350.00 871'119.35 300 Behörden, Kommissionen und Richter 40'490.00 39'800.00 37'200.00 3000 Löhne Behörden, Richter und
Römisch-katholische Kirchgemeinde Webseite
3 Aufwand 1'294'820.00 1'284'550.00 1'195'840.80 30 Personalaufwand 902'350.00 898'150.00 866'975.00 300 Behörden, Kommissionen und Richter 39'800.00 39'800.00 36'330.00 3000 Löhne Behörden, Richter und
Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse
Berufsfeld Verkehrswegbau Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse vom 1. September 2015 A Zweck und Träger der Kurse 1 Zweck 1.1 Die überbetrieblichen Kurse (ük) haben den Zweck, die Lernenden
Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Organisationsreglement gültig ab 2018 für die betrieblich organisierte Grundbildung (BOG) zu den überbetrieblichen Kursen der Branche Hotel-Gastro-Tourismus (HGT) mit Anhang zur schulisch organisierten
Volksschulgemeinde Wigoltingen. Budget 2017 (nach Funktionen, HRM2)
0 Allgemeine Verwaltung 17'770.00 0.00 12'940.00 0.00 12'887.20 0.00 110 Legislative 17'770.00 12'940.00 12'887.20 3000 Entsch. Tag- und Sitzungsgelder Behörden/Kommissionen 2'120.00 940.00 760.00 3102
Konto-Nummer Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Erfolgsrechnung 6'732'334.22 6'732'334.22 7'129'665.00 7'129'665.00 7'690'215.40 7'690'215.40 0 Allgemeine Verwaltung 13'703.65 0.00 12'940.00 0.00 12'887.20 0.00 110 Legislative 13'703.65 12'940.00 12'887.20
Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen
Bilanz Anfangsbestand Veränderungen Endbestand 1.1.2017 31.12.2017 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kassa 1000.00 Kassa 1'406.10 1'308.85 2'714.95 Total Kassa 1'406.10 1'308.85 2'714.95
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 69' ' ' Legislative und Exekutive 69' ' '900.80
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 69'200.00 77'100.00 68'900.80 01 Legislative und Exekutive 69'200.00 77'100.00 68'900.80 011 Legislative 2'500.00 8'500.00 1'950.00 0110 Legislative 2'500.00 8'500.00 1'950.00 3000.10
Budget 2012 Funktionale Gliederung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 992' '400.00
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 992'900.00 92'400.00 01 Legislative und Exekutive 104'500.00 011 Legislative 7'500.00 0110 Legislative 7'500.00 3000.10 Entschädigung Finanzkommission 4'000.00 3102.00 Drucksachen,
Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen
Bilanz Anfangsbestand Veränderungen Endbestand 1.1.2016 31.12.2016 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kassa 1000.00 Kassa 1'305.35 100.75 1'406.10 Total Kassa 1'305.35 100.75 1'406.10
Römisch-Katholische Kirchgemeinde Budget 2018
3 Behörde, Verwaltung, Liegenschaften, Kirchliche Angelegenheiten 31 Legislative und Exekutive 312 Exekutive (Kirchenpflege) 312300 Entschädigung Kirchenpflege 5'000-5'000-2'500 2'500.00 312305 Sitzungsgelder
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 81' ' ' ' Legislative und Exekutive 81' ' ' '900.
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 81'710.10 5'935.00 77'100.00 68'900.80 01 Legislative und Exekutive 81'710.10 5'935.00 77'100.00 68'900.80 011 Legislative 8'788.00 8'500.00 1'950.00 0110 Legislative 8'788.00 8'500.00
Budget Erfolgsrechnung detailliert
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 348'800.00 81'500.00 382'100.00 81'500.00 333'773.30 79'126.00 01 Legislative und Exekutive 65'800.00 63'600.00 61'751.20 011 Legislative 4'800.00 4'800.00 8'030.20 0110 Legislative
Laufende Rechnung Budget 2010
Evangelische Kirchgemeinde Steckborn 8266 Steckborn Budget 2009 Rechnung 2008 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 4'050.00 3'950.00 2'997.20 011 Legislative 4'050.00 3'950.00 2'997.20 3 KIRCHLICHES LEBEN 590'490.00
Erfolgsrechnung Gemeinde Arboldswil. Buchungsperiode '850
Einwohnergemeinde 3'696'873.33 3'696'873.33 3'407'100 3'426'950 3'322'913.46 3'322'913.46 19'850 3 Aufwand 3'301'900.96 3'407'100 3'292'606.71 30 Personalaufwand 1'135'979.18 1'186'300 1'241'636.65 31
497' ' ' Werbeerträge 3104 Werbeaufträge Total Werbeerträge
1 Betrieblicher Ertrag 300 Beiträge Mitglieder 3000 Mitgliederbeiträge neue aktive Mitglieder 33'288.37 30'000.00 30'000.00 3001 Lizenzgebühren Aktive 11'795.00 10'000.00 10'000.00 3003 Mitgliederbeiträge
Budget Primarschulgemeinde Erfolgsrechnung. Budget 2019 Budget Rechnung 2017 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag. Einzelkonten nach Funktion
Budget 2018 2 BILDUNG 9'570'80 1'254'80 8'932'30 1'257'60 8'316'00 7'674'70 21 Obligatorische Schule 8'661'90 1'179'80 8'444'20 1'197'60 7'482'10 7'246'60 211 Eingangsstufe 583'00 571'60 583'00 571'60
Jahresabschluss. Forum Schwarzbubenland. für die Zeit vom CHF. Bahnhofstrasse Dornach
Jahresabschluss für die Zeit vom 01.01.2016-31.12.2016 in CHF Forum Schwarzbubenland Bahnhofstrasse 32 4143 Dornach Bilanz Aktiva Seite 2 Bilanz Aktiva 213'930.52 156'832.10 Umlaufvermögen 213'930.52 156'832.10
Jahresabschluss Verein Filme für die Erde
Jahresabschluss 2013 Verein Filme für die Erde Bilanz in CHF Filme für die Erde Seite: 1 per 31.12.2013 31.01.2014 / 13:24 Bezeichnung Bilanz % Vorjahr % Aktiven Umlaufvermögen Fl. Mittel und Wertschriften
Lebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ
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Berufsfachschulvereinbarung Anhang 1 419.750 Anhang zur Interkantonalen Vereinbarung über die Beiträge an die Ausbildungskosten in der beruflichen Grundbildung (Berufsfachschulvereinbarung, BFSV) 1) 2013/2014
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Kältesystem-Monteur / Kältesystem-Monteurin EFZ Kältemontage-Praktiker / Kältemontage-Praktikerin EBA Kältesystem-Planer / Kältesystem-Planerin EFZ
für die Berufe Kältesystem-Monteur / Kältesystem-Monteurin EFZ Kältemontage-Praktiker / Kältemontage-Praktikerin EBA Kältesystem-Planer / Kältesystem-Planerin EFZ Der Schweizerische Verein für Kältetechnik
Total Einnahmen Fr. 1'762' Fr. 1'597' Fr. 1'630'636.50
Erläuterungen zu den Zielen, Budget 2015 und Rechnung 2014 Budget 2015 Budget 2014 Rechnung 31.12.2014 Betriebsertrag aus Lieferungen und Leistungen Produktionsertrag Printprodukte 3010 Inserate Fr.
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(ÜK) für den Beruf Architekturmodellbauerin EFZ / Architekturmodellbauer EFZ Der Verband Architekturmodellbau (VAM) und der Association Romande des Maquettistes Professionnels (ARMP), erlassen folgendes
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Reglement überbetriebliche Kurse
Reglement überbetriebliche Kurse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Assistentin /Assistent Gesundheit und Soziales EBA Wissbächlistrasse 48 2540 Grenchen Telefon 032 652 87 40 info@sodas.ch www.sodas.ch
BILANZ AM 31. DEZEMBER 2014
BILANZ AM 31. DEZEMBER 2014 AKTIVEN 31.12.2014 Vorjahr Flüssige Mittel 225'319,74 263'429,00 Verschiedene Forderungen 92,35 140,02 Inventar Bücher u. Karten 1'403,75 2'905,17 Aktive Rechnungsabgrenzung
Jahresabschluss. Forum Schwarzbubenland. für die Zeit vom CHF. Bahnhofstrasse Dornach
Jahresabschluss für die Zeit vom 01.01.2017-31.12.2017 in CHF Forum Schwarzbubenland Bahnhofstrasse 32 4143 Dornach Bilanz Aktiva Seite 2 Bilanz Aktiva 161 512.34 213 930.52 Umlaufvermögen 161 512.34 213
Bürgergemeinde-Versammlung Oberägeri vom 15. Dezember Budget 2015 Budget 2016 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Laufende Rechnung 5'760'600 5'780'900 5'904'900 5'903'700 5'149'415 5'190'782 1 Allgemeine Verwaltung 188'800 2'500 195'000 2'700 175'177 6'899 101 Bürgergemeinde 10'000 10'000 11'947 310.01 Druckkosten
STATUTEN DES VERBANDES DER ÜBERBETRIEBLICHEN KURSE VON JARDINSUISSE KANTON FREIBURG
STATUTEN DES VERBANDES DER ÜBERBETRIEBLICHEN KURSE VON JARDINSUISSE KANTON FREIBURG I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Name und Sitz 1 Unter dem Namen Verband der überbetrieblichen Kurse von JardinSuisse
Reglement Überbetriebliche Kurse (ÜK) Medizinische Praxisassistentin MPA Medizinischer Praxisassistent MPA
Reglement Überbetriebliche Kurse (ÜK) Medizinische Praxisassistentin MPA Medizinischer Praxisassistent MPA Genehmigt: 23. März 2013 Vorstand OdA Gesundheit beider Basel Inhaltsverzeichnis 1. Zweck und
Erfolgsrechnung. Erfolgsrechnung Artengliederung Budget 2017 ERFOLGSRECHNUNG 41'533'600 37'908' Aufwand 41'533'600
ERFOLGSRECHNUNG 41'533'600 37'908'300 Nettoergebnis 3'625'300 3 41'533'600 30 Personalaufwand 12'055'600 300 Behörden und Kommissionen 528'500 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder 528'500 301 Löhne des
entschädigungsverordnung (evo)
entschädigungsverordnung (evo) vom 4. dezember 006 teilrevision 7. märz 04 Inkraftsetzung. Januar 05 Inhaltsverzeichnis Seite. Allgemeines Art. Rechtsgrundlage 3 Art. Geltungsbereich 3. Pauschale Entschädigungen
Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung
HRM2 Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 3 Aufwand 23'907'290.55 23'170'140.00 24'075'184.34 30 Personalaufwand 7'635'570.00 7'659'970.00 7'472'914.60 3000 Behörden und Kommissionen 47'000.00 50'600.00
BEWEGUNG ATD VIERTE WELT 1733 TREYVAUX
BEWEGUNG ATD VIERTE WELT 1733 TREYVAUX BILANZ AM 31. DEZEMBER 2018 AKTIVEN 31. Dez. 2018 31. Dez. 2017 Flüssige Mittel 351'728.14 372'179.27 Verschiedene Forderungen 4.56 4.16 Inventar Bücher u. Karten
Die Zunahme des Aufwandes resultiert aus den Aufwendungen für den Einkauf der Produkte, Bücher und neu Material/Werkzeuge für die Gartenkinder.
Erläuterungen zu den Zielen, Budget 2016 und Rechnung 2015 Fr. 125 700 Fr. 101 362,71 Fr. 83 000 Die neuen Shop Angebote und die attraktiven Leserangebote wurden von den Kunden positiv aufgenommen. Für
Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Änderung vom 7. August 2017 Das Staatssekretariat für Bildung,
Erfolgsrechnung Budget /
ERFOLGSRECHNUNG 31,215,994.40 30,762,698.55 29,716,109.80 30,532,109.80 Nettoergebnis 453,295.85 816,000.00 3 Aufwand 31,215,994.40 29,716,109.80 30 Personalaufwand 10,974,400.00 10,889,950.00 300 Behörden
Richtlinien für die Erstellung der schriftlichen Abschlussprüfung: Berufspraxis schriftlich
Richtlinien für die Erstellung der schriftlichen Abschlussprüfung: Berufspraxis schriftlich Grundlagen Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischen Fähigkeitszeugnis
Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung, der Invalidenversicherung und der Erwerbsersatzordnung
Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung, der Invalidenversicherung und der Erwerbsersatzordnung Jahresrechnung vom Bundesrat am 29. Juni 2018 genehmigt Bilanz der AHV am 31. Dezember
Voranschlag Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen
F e u e r w e h r v e r b a n d M i t t e l k l e t t g a u V o r a n s c h l a g 2 0 1 9 Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen Inhaltsverzeichnis Seite Laufende Rechnung,
Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung, der Invalidenversicherung und der Erwerbsersatzordnung
Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung, der Invalidenversicherung und der Erwerbsersatzordnung Jahresrechnung vom Bundesrat am 3. Juni 2016 genehmigt Bilanz der AHV am 31. Dezember
Sekundarschulgemeinde Rickenbach-Wilen
Nummer Einzelkonti nach Funktionen Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag LAUFENDE RECHNUNG 4'398'668.78 4'462'502.39 4'391'300.00 4'187'400.00 4'881'826.22
Institutionelle Gliederung Rechnung 2018 Budget 2018 Rechnung 2017
1 Abteilung Präsidiales 1'236'409.35 112'470.20 1'299'100.00 103'500.00 1'324'280.51 112'261.93 Nettoergebnis 1'123'939.15 1'195'600.00 1'212'018.58 101 Einwohnergemeinde 70'091.80 150.00 70'600.00 27'425.40
A. Allgemeine Variablen
A. Allgemeine Variablen Trägerschaft der Institution A11. Name Zeile 1 A12. Name Zeile 2 A13. Name Zeile 3 A14. Strasse und Nummer A15. Postleitzahl A16. Ort A18. Datum A19. Sprache Referenzperson A20.
Erläuterungen zur Jahresrechnung 2017
Erläuterungen zur Jahresrechnung 2017 CURAVIVA Baselland schliesst das Jahr 2017 mit einem Einnahmenüberschuss von CHF 54'638.87 ab. Gegenüber dem budgetierten Einnahmenüberschuss von CHF 2'400.00 weist
1 Allgemeine Informationen
Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie
Theatermalerin EFZ / Theatermaler EFZ
für den Beruf Theatermalerin EFZ / Theatermaler EFZ Der Schweizerische Theatermalerverband (STMV) erlässt folgendes Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse des Berufs. Das Reglement basiert
Spesen- und Entschädigungsreglement 2011
Spesen- und Entschädigungsreglement 2011 Gültig ab dem 1.5.2011 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES...ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED. 1.1 Geltungsbereich...Error! Bookmark not defined. 1.2 Grundsatz...Error!
Erfolgsrechnung
FUNKTIONALE GLIEDERUNG 11'393'700.00 11'198'000.00 10'712'900.00 10'299'900.00 10'378'922.26 10'350'922.65 Nettoergebnis 195'700.00 413'000.00 27'999.61 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 17'700.00 21'500.00 16'701.00
Aufnahme Gemeinde Obersiggenthal
Aufnahme Gemeinde Obersiggenthal Budget und Gemeindeverteiler Dienstag, 31. Oktober 2017 19:OO Uhr Ausserordentliche Delegiertenversammlung 2017 Gemeindeverband Kindes- und Erwachsenenschutzdienst des
Erfolgsrechnung
FUNKTIONALE GLIEDERUNG 10'712'900.00 10'299'900.00 10'460'600.00 10'135'600.00 10'167'967.90 10'197'828.05 Nettoergebnis 413'000.00 325'000.00 29'860.15 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 21'500.00 18'700.00 20'448.45
Ausbildungsverhältnisse 2012
Ausbildungsverhältnisse 2012 von Personen im Alter von 25 und mehr Jahren Personen ab 25 Jahren in Vorbereitung auf einen Berufsabschluss, 2012 Bildungsweg Anzahl Reguläre berufliche Grundbildung von 3
Statistische Angaben über die Familienzulagen ausserhalb der Landwirtschaft. Erläuterungen zum Datenkatalog für das Rechnungsjahr 2017
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Statistische Angaben über die Familienzulagen ausserhalb der Landwirtschaft Allgemeines Der Fragebogen «2017» ist von jeder
Anleitung zur Erhebung der Vollkosten für die überbetrieblichen Kurse
Anleitung zur Erhebung der Vollkosten für die überbetrieblichen Kurse Einleitung Die Erfassung der Vollkosten für die überbetrieblichen Kurse (ük) erfolgt pro Beruf und Kalenderjahr. Die verantwortliche
Erfolgsrechnung
FUNKTIONALE GLIEDERUNG 10'167'967.90 10'197'828.05 9'826'000.00 9'567'000.00 Nettoergebnis 29'860.15 259'000.00 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 20'448.45 22'500.00 Nettoergebnis 20'448.45 22'500.00 1 Legislative
Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis
Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1
Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ. Berufskunde Allgemeine Informationen
Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Tel. 062 311 43 64 Fax 062 311 54 52 info@bz-gs.so.ch www.bz-gs.ch Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskunde Allgemeine Informationen Inhaltsverzeichnis
GEMEINDE LENGNAU. Budget 2016 O R T S B Ü R G E R. Erläuterungen
GEMEINDE LENGNAU Budget 2016 O R T S B Ü R G E R Erläuterungen Budget 2016 1 GEMEINDE LENGNAU Erläuterungen zum Budget 2016 der Ortsbürgergemeinde a) Allgemeines Die Funktionen Ortsbürgerverwaltung und
GEMEINDE LENGNAU. Budget 2017 O R T S B Ü R G E R. Erläuterungen
GEMEINDE LENGNAU Budget 2017 O R T S B Ü R G E R Erläuterungen Budget 2017 1 1 GEMEINDE LENGNAU Erläuterungen zum Budget 2017 der Ortsbürgergemeinde a) Allgemeines Die Funktionen Ortsbürgerverwaltung und
BILANZ PER
BILANZ PER 31.12.2017 Konto Wäh. Bezeichnung Fremdwährung Aktiven Passiven % Vorjahr 1 Aktiven 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 CHF Kasse 772.50-772.50 0.09 387.75 1001 CHF Kleine Kasse 197.90-197.90
Der neue Kontoplan der Schule
Der neue Kontoplan der Schule 14.02.2013 Konto neu Bezeichnung Schulrat 1030 30000 Sitzungs- und Taggelder, Löhne 30900 übriger Personalaufwand, Fortbildung 31700 Spesen, Verpflegung 43700 Bussen 1080
Dienststelle Gymnasialbildung. Finanzabschluss 2017 Kennzahlen
Dienststelle Gymnasialbildung Finanzabschluss 2017 Kennzahlen 14.03.2018 Themen > Jahresabschluss 2017 der Dienststelle Gymnasialbildung (Folie 3 und 4), sowie Lernendenzahlen (Folie 5) > Kennzahlen zu
Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung
3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen
Allgemeine Bestimmungen. vom (Stand ) Der Staatsrat des Kantons Wallis
4.0 Verordnung über das Dienstverhältnis und die Besoldung der Berufsschullehrer der überbetrieblichen Kurse, die in den kantonalen Berufsfachschulen organisiert werden vom 04..0 (Stand 0.09.0) Der Staatsrat
Geburtsdatum. Nationalität. Telefon. Mobile. Fax.
HAHV-Beitragspflicht Anmeldung Nichterwerbstätige EFG Sind Sie bereits als Nichterwerbstätige/r bei einer anderen Ausgleichskasse (AK) angeschlossen? Falls ja, AK: seit: (bitte Kopie der entsprechenden
Kontenplan KPI (FIN05401) Währung Steuer Auftl. Regel Projekt Barkonto
Date 29.10.2013 Page 1/8 1000 : Flüssige Mittel 100 : Kasse / Bargeld 1000 : Kasse CHF Y 110 : Bank / Post 1010 : Postcheck Y 1020 : Kontokorrent CHF Y 1024 : Kontokorrent EURO EUR Y 1040 : Kreditkarten
TAB Freizeit und Bildung für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung
Konsolidierte Betriebsrechnung 01.01.2017-31.12.2017 und Bildungsklub Thurgau Die trägt das Erträge Bildungsklub Konsolidiert Ertrag aus öffentl. und priv. Zuwendungen Spenden 26'766.70 0.00 26'766.70
Musterfirma GmbH Lenzburg. Businessplan 2016
Musterfirma GmbH 5600 Lenzburg Businessplan Inhalt Seite - Plan-Erfolgsrechnung 1 - Plan-Kapitalflussrechnung 2 - Plan-Bilanz 4 - Nettoerlös und Bruttogewinn 5 - Personalaufwand 6 - Betriebsaufwand 8 -
Inhaltsverzeichnis Kapitel 11
Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 11 Interne Verrechnungen 11.1 Allgemein...1 11.2 Konten der internen Verrechnungen...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 11 Interne Verrechnungen 11 Interne Verrechnungen 11.1 Allgemein
Gommiswald-Ernetschwil-Rieden (OS) Seite: 1 RJ 2012 / :44:18 Laufende Rechnung nach Budgetierung
Gommiswald-Ernetschwil-Rieden (OS) Seite: 1 3 Laufende Rechnung Oberstufe G-E-R 5'463'100.00 5'463'100.00 5'153'571.96 5'153'571.96 Saldo 31 Bürgerschaft, Behörde, Verwaltung 414'000.00 29'000.00 421'093.10
Bürgergemeinde-Versammlung Oberägeri vom 16. Dezember Allgemeine Verwaltung 188'600 2' '800 2' '784 14'400
Laufende Rechnung 5'462'600 5'456'600 5'760'600 5'780'900 5'529'314 5'583'912 1 Allgemeine Verwaltung 188'600 2'500 188'800 2'500 231'784 14'400 101 Bürgergemeinde 10'000 10'000 15'035 310.01 Druckkosten
Vorbericht Budget 2017 Gemeindeverband Feuerwehr innert dem Kirchet
Vorbericht Budget 2017 Gemeindeverband Feuerwehr innert dem Kirchet Nach HRM2 27. September 2016 Seite 2 von 8 Inhalt Auf einen Blick...3 Rechnungslegungsgrundsätze Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell
Tel.: Mittelschulen und Berufsbildung. Basel, im Juni Kostenrückerstattungen auswärtiger Berufsfachschulunterricht
qì T Eziehun gsdepartement Kantons Basel-Stadt Beatrice Moser Finanzen & Controlling Leimenstrasse 1 Postfach CH-400'l Basel An die Lehrfirmen mit Anspruch auf Kostenrückerstattung für Reise, Unterkunft
Nachholbildung für Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten nach Artikel 32 BBV Berufsfachschule des Detailhandels Bern
Nachholbildung für Detailhandelsassistentinnen und Detailhandelsassistenten nach Artikel 32 BBV 2019-2021 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen...
Payrolling. Spagat zwischen Selbständigkeit und Arbeitslosigkeit
Payrolling Spagat zwischen Selbständigkeit und Arbeitslosigkeit Zu meiner Person MIKLOS GOSZTONYI ü Betriebswirtschaftliches Studium ü Börsenhändler ü Verwalter eines Landwirtschaftsgutes in Italien ü
Erfolgsrechnung Budget / dd.mm.yyyy
Artengliederung Budget 2018 Budget 2017 Rechnung 2016 ERFOLGSRECHNUNG 40'608'100 38'911'700 39'904'300 38'059'300 45'475'729.19 45'560'861.53 Nettoergebnis 1'696'400 1'845'000 85'132.34 3 Aufwand 40'608'100
Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE Datum
Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE ERFOLGSRECHNUNG Budget Budget Rechnung 2019 2018 2017 Betrieblicher Aufwand 54'719 53'763 46'370.75 30 Personalaufwand 2'000 2'000 2'425.45
Anmeldung Vorbereitungslehrgang eidg. Berufsprüfung Fachfrau / Fachmann Langzeitpflege und betreuung FA. St.Gallen (Oktober 2019 bis April 2021)
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen Personalien Anmeldung 2019 Vorbereitungslehrgang eidg. Berufsprüfung Fachfrau / Fachmann
Jahresberichterstattung 2016
Jahresberichterstattung 2016 Allgemeinverbindlicherklärte Berufsbildungsfonds Jahr der Berichterstattung (jjjj): 2016 Name des Berufsbildungsfonds: Name, Telefon-Nr., E-Mail der Ansprechperson bei Rückfragen:
Anmeldung Nichterwerbstätige
Ausgleichskasse des Schweizerischen Gewerbes Caisse de compensation des arts et métiers Suisses Cassa di compensazione dell'artigianato Svizzero Brunnmattstrasse 45,, 3001 Bern Tel. 031 379 42 42, 031