Städte sind seit jeher Zentren des Handels. Sie wurden

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2 EDITORIAL Der Handel und die Städte Städte sind seit jeher Zentren des Handels. Sie wurden genau dort gegründet, wo sich Verkehrswege kreuzten und die transportierten Waren auf den Markt kamen. Und bis heute trägt das Angebot an Geschäften und Läden wesentlich zur Attraktivität einer Stadt bei. Mit knapp Unternehmen ist der Wirtschaftszweig Handel auch ein Schwergewicht im IHK-Bezirk Südbrandburg, nur übertroffen von den zirka Dienstleistern. Doch die Händler der Region müssen sich jetzt neuen Herausforderungen stellen, weil sich Käuferstrukturen und Käufergewohnheiten ändern. Die Bevölkerung und damit auch das Kundenpotenzial geht zurück, während zugleich zunehmend online eingekauft wird. War es bisher schon schwer genug, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Handelsflächen im Stadtzentrum und jenen auf der Grünen Wiese zu finden, verschieben sich mit dem Online-Handel die Relationen erneut. Wobei das World-Wide-Web unbegrenzte Öffnungszeiten und ein enormes Angebot vorweisen kann. Dies hat Auswirkungen, die weit über die Handelsbranche hinaus gehen und das gesamte Verständnis von städtischer Kultur berühren. Zum einen entfällt gerade auf dem flachen Land die Notwendigkeit zum Einkaufen in die benachbarte Stadt zu fahren. Dies mag bei einer älteren und teilweise in ihrer Mobilität eingeschränkten Bevölkerung durchaus auch Vorteile bieten. Zum anderen gerät jedoch der Mix aus stationärem Handel, Gastronomie und Kulturangeboten, von dem die Innenstädte leben, weiter unter Druck. Deshalb ist es nicht nur ein Problem der Händler und Gastronomen, sondern eine zentrale Frage der Stadtentwicklung, wie die Innenstädte über ein intelligentes Marketing attraktiv gestaltet werden können. Dies gelingt nur in enger Symbiose von Gewerbetreibenden, Kommunalpolitik und Verwaltungen. Gelungene Beispiele dafür gibt es in diesem Heft werden mehrere vorgestellt (vgl. S. 6). Auch die IHK Cottbus hat das Thema seit langem auf der Agenda und wird dazu beitragen, die Kombination von Handel und Innenstadtmarketing in unser Region weiter erfolgreich voranzutreiben. Dr. Wolfgang Krüger Hauptgeschäftsführer IHK Cottbus Anzeige Selbstständige/Freiberufler Wollen Sie nicht auch, dass Ihre Krankenversicherung in Zukunft bezahlbar bleibt? Durch rechtzeitigen Eintritt in unsere preiswerten und leistungsstarken promeaktiv Tarife* bleibt ihre Krankenversicherung auch in Zukunft bezahlbar. Zum Beispiel: Alter Frau und Mann ab: , , , ,87 Beitragsrückerstattung: bis zu 3 Monatsbeträgen. Fordern Sie ein Angebot an. Wir beraten Sie gerne. * Leistungen: 100 % amb., 100 % stat., 100 % Zahnbeh., 65 % Zahnersatz, mit SB. *Tarifprämie zuzügl. GBZ und PVN Mecklenburgische Versicherungsgruppe Bezirks-Generalvertretung Sven Ebeling Schwibbogen Seehausen Tel.: / Fax: / sven.ebeling@mecklenburgische.com forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/2013 3

3 INHALT 6 Innenstadtmarketing so gelingt es! Ein kleiner Gewerbeverband in Eichwalde kommt groß raus, die Calauer haben nicht nur gute Witze und in Fins terwalde trifft der Handel die Kultur auf dem Markt. In unserer Serie wollen wir auf Ideen, Aktivitäten und Engagement aufmerksam machen, die alle das Ziel haben, die Innenstädte zu stärken. 10 Wasser: Kostbar und kostspielig eine Bestandsaufnahme Obwohl es in Brandenburg reichlich Wasser gibt, sind die Gebühren auf Trink- und Abwasser deutschlandweit mit die höchsten. Für wasserintensive Unternehmen ist das ein erheblicher Wettbewerbsnachteil. SÜDBRANDENBURG 6 Innenstadtmarketing: Händler machen Stadt in Eichwalde 7 Innenstadtmarketing: In Calau clever kaufen 8 Innenstadtmarketing: Kultur trifft Handel kultureller Wochenmarkt in Finsterwalde 8 Innenstadtmarketing: Cottbus: drei getrennte Handelsschwerpunkte 10 Wasser: kostbar und kostspielig eine Bestandsaufnahme 12 Eisenhaltiges Grundwasser: Die Spree lechzt nach klarem Wasser 14 Familienfreundlichkeit: Hoffmann Möbel GmbH Filmfestival Cottbus: Einmal Australien und zurück! 18 Jubiläen 18 Meldungen 20 Fit mit Biz 21 Geschichte: Arbeiterwohnen mit Zuckerbrot und Peitsche 22 Kunst und Kultur: Spielpläne 24 Veranstaltungen der IHK Cottbus und der Geschäftsstellen 26 Amtliche Bekanntmachungen der IHK Cottbus 29 FORUM EXKLUSIV Recht & Steuern Finanzmärkte, Finanzierungsmodelle für den Mittelstand TITELTHEMA 40 Verkehr: Auf Achse BRANDENBURG 44 U nterwegs in Ghana: SES-Einsätze in Entwicklungsund Schwellenländern 46 L ettland bald Euroland: Baltische Länder mit großen Chancen für deutsche Unternehmen 4 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/ /2010

4 INHALT MIKROMEZZANINFONDS DEUTSCHLAND EIGENKAPITAL ab EURO 40 Auf Achse Das gemeinsame Engagement vom Automobilclub ADAC und der Deutschen Post ist die jüngste Aufsehen erregende Nachricht vom Fernbusmarkt Fernbusmarkt. Fünf Strecken zwischen 24 Städten bedient der ADAC-Postbus zunächst. Das zeigt: es ist Bewegung auf dem Fernbusmarkt. Brandenburger Unternehmen profitieren davon jedoch nur in geringem Ausmaß. Bisher jedenfalls. 40 Malaga für Nachtschwärmer Wenn Malaga feiert, dann richtig. Tagsüber spielt sich das Leben auf der Straße ab. Die prunkvolle Calle Larios ist mit ihren Boutiquen, Cafés und Bars das quirlige Zentrum. Nachts verlagert sich das bunte Treiben ein paar hundert Meter weiter in Cafés, Bars und Diskos zwischen der Kathedrale und der Plaza de la Merced Attraktiv wie seit langem nicht mehr: Geschäftsmöglichkeiten mit US-Unternehmen Stabilisierung auf hohem Niveau: Immobilientag in der IHK Potsdam RATGEBER AUS BERLIN UND BRÜSSEL Elementar: Leistungsstarke Energie- und Telekommunikationsnetze Altersunterschiede bringen Konflikte in Teams MAGAZIN Reise: Malaga für Nachtschwärmer +,!Für wen: Kleinst- und Kleinbetriebe Beteiligungshöhe: bis EUR Beteiligungsform: stille Beteiligung Laufzeit: max. 10 Jahre Konditionen: 8% p.a. laufend zzgl. 1,5 % p.a. gewinnabhängig, einmaliges Bearbeitungsentgelt von 3,5% zahlbar bei Auszahlung Rückzahlung: ab dem 7. Jahr in 3 Jahresraten Besicherung: keine Sachsicherheiten zu stellen Satire, Impressum Rätsel Erscheinungstermin dieser Ausgabe: Wir bitten um freundliche Kenntnisnahme der Beihefter und Beilagen, in dieser Ausgabe: Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Freiburg, salesforce.com Germany GmbH forum +#"*!+#( $'& %,"$),- DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/ /2010

5 SÜDBRANDENBURG Innenstadtmarketing so gelingt es! SERIE: STADTMARKETING Ein kleiner Gewerbeverband in Eichwalde kommt groß raus, die Calauer haben nicht nur gute Witze und in Finsterwalde trifft der Handel die Kultur auf dem Markt. In unserer Serie wollen wir auf Ideen, Aktivitäten und Engagement aufmerksam machen, die alle das Ziel haben, die Innenstädte zu stärken. Drei vom engagierten Vorstand des Gewerbeverbandes Eichwalde vor dem Nachbau der historischen Pumpe (v. l.): Tino Preuß, Elke Kremzow, Werner Hahn FOTOS: KOLLOSCHE Händler machen Stadt Eichwalder Geschäftsleute gestalten mit Im März dieses Jahres wurde der Eichwalder Gewerbeverband vom Bundesministerium und vom Handelsverband Deutschland (HdE) für sein besonderes Engagement zur Gestaltung des Zentrums von Eichwalde ausgezeichnet. Dabei hat sich der Ort mit seinem eingereichten Projekt gegen 166 Mitbewerber aus dem ganzen Bundesgebiet durchgesetzt. Bemerkenswert ist, dass eine so kleine Gemeinde mit nur 6300 Einwohnern zu den Preisträgern gehört und sich damit als einziger ostdeutscher Vertreter neben vier weiteren, viel größeren Städten behaupten konnte. Unter dem Motto Händler machen Stadt waren vor allem innovative Ideen, Eigeninitiative, Einbindung und Ehrenamt gefragt. Es ging um zentrale Herausforderungen für die zukunftsfähige Innenstadt. Wer sind in Eichwalde die Händler, die zur Entwicklung der Stadt beitragen? Der Eichwalder Gewerbeverband hat seit seiner Neugründung vor 21 Jahren viel bewegen können. Obwohl die Einwohner von Eichwalde überdurchschnittlich wohlhabend sind, müssen die Händler um Kundschaft kämpfen. Das A10 Center im Süden, Waltersdorf mit seinem großen Einkaufszentrum in unmittelbarer westlicher Nachbarschaft und die vielen Pendler, die in Berlin arbeiten und die meisten Einkäufe dort tätigen, machen es dem Handel hier schwer. Regelmäßige Ideenkonferenzen Was den Gewerbetreibenden jahrelang fehlte, war ein Zentrum im Zentrum, von dem jeder Eichwalder, die Händler, die Handwerker aber auch Touristen profitieren, erläutert Werner Hahn, Vorsitzender des Gewerbeverbandes e. V. 92. Seit 2009 gibt es nun einen echten Ortsmittelpunkt. Die ca. 50 im Eichwalder Gewerbeverband organisierten Gewerbetreibenden, darunter viele inhabergeführte Geschäfte und Handwerksbetriebe, haben sich sechs Jahre lang vehement für diesen neuen Marktplatz eingesetzt. Zumal die Bahnhofstraße ebenfalls in die Jahre gekommen war. Der Verband wollte einen attraktiven, sauberen und gut erreichbaren Einzelhandelsstandort, um im Umfeld von großflächigen Fachmärkten und Shoppingcentern bestehen zu können. In regelmäßigen Ideenkonferenzen wurde die Umgestaltung eines namenlosen Freiraums in einen Marktplatz konzipiert. Dabei hatten Verwaltung, Planer und Ehrenamtler auch den einen oder anderen Konflikt zu bewältigen. Der Nachbau einer historischen Pumpe aus dem Jahr 1887 bildete das Herzstück der Platzgestaltung. Sie speist jetzt einen Springbrunnen aus dem Wasserlauf des Plumpengrabens. Die Umsetzung der Planungen erwies sich als aufwendig und beinhaltete viel Handwerkerarbeit. In rund 500 unentgeltlichen Arbeitsstunden errichteten einige Mitglieder das Wasserspiel mit der historischen Pumpe, und sie bewässern zusätzlich damit die umlie- Anzeige Fahrerschulung nach BKrFQG im Personenverkehr abgeschlossen! Wie weiter in den nächsten 5 Jahren? Neue mögliche Inhalte unter 6 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/2013

6 SÜDBRANDENBURG genden grünen Rabatten der Ladenstraße. Heute ist der Platz ein echtes Zentrum und neben der Alten Feuerwache ein Treffpunkt für Jung und Alt. Hier finden Wochenmärkte und Feste statt, Bänke laden zum Verweilen ein und der Plumpengraben hat wieder an Attraktivität gewonnen. Werner Hahn engagiert sich seit vielen Jahren im Gewerbeverband, der auf eine lange Tradition zurückblicken kann (Erstgründung 1903/1992 Neugründung). Der heute 72-Jährige war viele Jahre dessen Geschäftsführer und ist nun seit 2003 der Vorsitzende. Mit viel Herzblut bringt er sich gemeinsam mit seinem Vorstand für die Weiterentwicklung der Gemeinde ein und kämpft gegen Widerstände. Voller Stolz berichtet er über die vielen Aktivitäten in seiner Heimatstadt: Anpflanzungen von Rosen und Sträuchern in der Einkaufsmeile, Anlegen von Rabatten im Zentrum, weihnachtliche Festbeleuchtung, Leitsystem und Hinweisschilder für Geschäfte, Verbesserung der Parkplätze und die Anbringung von Werbeflächen am Ortseingang, die auf Handwerk und Gewerbe aufmerksam machen. Im 2-Jahres-Rhythmus wird ein Branchenkom mit Werbung und Information der Geschäftsleute herausgegeben, in diesem Jahr anlässlich des 110-jährigen Bestehens des Verbandes erscheint er nun zum 6. Mal. Werner Hahn und seine Mitstreiter haben noch viele andere Projekte im Visier. Wir wollen, dass unsere Gemeinde die schönste, blühendste und sauberste Vorstadt Berlins auf dem Weg nach Brandenburg wird, so der Verbandschef und wer ihn kennt, weiß, dass er nicht nur kluge Worte spricht, sondern auch handelt. Kollosche Calau. Die Calauer sind nicht nur für ihren Humor bekannt, sie wollen auch ihren Marktplatz und die Innenstadt stärker beleben. Dabei hat die Stadtverwaltung mit ihrer Wohn- und Baugesellschaft Calau mbh (WBC) einen starken Partner an ihrer Seite. Die WBC sorgt nicht nur dafür, dass ihre Kunden gut wohnen und Geschäftsleute in den Gewerberäumen optimale Bedingungen vorfinden, die Gesellschaft engagiert sich sowohl für Wirtschaftspartner als auch in sozialen und kulturellen Bereichen. Für uns ist es wichtig, dass sich die Menschen hier wohl fühlen, angefangen von den Jüngsten und jungen Familien bis hin zu den Senioren, bestätigt die WBC-Geschäftsführerin Marion Goyn. Die Stadt Calau hat Einwohner. Für einen Einkauf in der Innenstadt werben beispielsweise Flyer der WBC. Darauf In Calau clever kaufen wird u. a. auf den Wochenmarkt und das kostenfreie Parken im Zentrum hingewiesen, eine Kundenkarte, die zwar nur für die eigenen Mieter gilt, aber natürlich auf eine viel weiter in der Region um Calau verteilte Kundschaft zielt. Unter dem Motto IN CALAU CLEVER KAUFEN erhalten die Inhaber der Kundenkarte bis zu 30 Prozent Rabatt bei über 30 Händlern der Stadt. 750 Kundenkarten wurden bereits ausgegeben. Mit dieser Aktion möchte die WBC dazu beitragen, dass Bewohner und Besucher in Calau einkaufen und den Service vor Ort nutzen. Der Wochenmarkt findet jeden Dienstag und Donnerstag statt, am Anfang des Monats gibt es am jeweiligen Dienstag sogar einen sogenannten Großmarkt. Jeden Freitag bieten auf dem Bauernmarkt vor allem regionale Anbieter ihre Produkte an. Vor drei Jahren musste der Markt aufgrund einer langfristigen Baumaßnahme ( ) verlagert werden, danach konnte das Marktleben erst allmählich wieder seine Attraktivität steigern. Ziel soll es sein, vor allem den Frischemarkt stärker auszubauen und mit besonderen Aktivitäten der Händler mehr Kundschaft aus dem Umland ins Calauer Zentrum zu locken. Haupt- und Ordnungsamtsamtsleiter und stellvertretender Bürgermeister Frank Böttner möchte dabei unterschiedliche Netzwerke nutzen: Viele kleine und große Allianzen sind notwendig um die Innenstadt für die Zukunft zu rüsten. Die Stadt versteht sich dabei vor allem als Impulsgeber für die heimische Wirtschaft. Dabei erhalten wir vielfältige Unterstützung von der WBC. Die Aktivitäten sollen noch stärker gebündelt und Netzwerke ausgebaut werden, so der Amtsleiter. Kollosche Anzeige 4% aller Babies werden an ihrem eigentlich geplanten Datum geboren. 12% der Deutschen spielen Lo o. 65% aller Deutschen singen im Auto. 69% essen Kuchen, wenn er noch warm ist. 70% nutzen Telefonbücher. * Die Blauen Telefonbücher der Lausitzer Rundschau inserieren lohnt sich! Bei Rückfragen (0355) oder telemedia@sz-sb.de * vdav/v -Nutzerstudie 2012 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/2013 7

7 SÜDBRANDENBURG Kultur trifft Handel - Kultureller Wochenmarkt Finsterwalde. Die Idee zu einem kulturellen Wochenmarkt entstand, als der Finsterwalder Bürgermeister Jörg Gampe eine Veranstaltungsreihe in Eberswalde besuchte. Er sah eine Möglichkeit, den Finsterwalder Marktplatz verstärkt mit mehr Leben zu füllen und die Attraktivität der Stadt zu erhöhen. Grundsätzlich beleben Wochenmärkte die Innenstädte sowie langfristig den innerstädtischen Einzelhandel. Sie sind somit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, der zudem Kommunikation und Lebensqualität bietet, sowie aktiv Stadtwerbung betreibt. In Finsterwalde betreibt der Jungunternehmerverein Elbe-Elster den Wochenmarkt. Nach entsprechenden Abstimmungen zwischen der Stadt und dem Verein wurde gemeinsam der erste Kulturelle Wochenmarkt im September 2012 veranstaltet. In den Sommermonaten Juli, August und September 2013 gab es eine Weiterführung der Veranstaltungsreihe, jeweils am ersten Samstag im Monat. In diesem Jahr lauteten die Themen: Kräuter- und Frischemarkt ( ), Apfel ( ) und Kartoffel ( ). Diese sollten auch regional umsetzbar sein und mit regionalen Spezialitäten verbunden werden können. Im August zeigte dabei beispielsweise ein Jonglier-Duo unterhaltsame Darbietungen mit Äpfeln. Im September trat das Orchester der Bergarbeiter Plessa auf. Yvonne Jeske von der Stadtverwaltung bekräftigt: Die Aktion,Kultur trifft Handel der Stadt Finsterwalde und des Jungunternehmervereins Elbe-Elster hat das Ziel, Handel und Kultur auf dem Marktplatz zusammenzubringen und den Ruf als Sänger- und Kulturstadt verstärkt mit Leben zu füllen. Das Kulturprogramm werde von den Besuchern positiv wahrgenommen und die Verweildauer auf dem Markt erhöht. Nancy Krüger, Geschäftsführerin des Jungunternehmervereines EE Betreibergesellschaft mbh, freut sich, dass Anfang September der Kulturelle Wochenmarkt zum Thema Kartoffel so gut angenommen wurde. Deutlich mehr Besucher kamen zum Markt. Die Händler begrüßen die Aktion ebenfalls: Sonst war hier nicht so viel los und am Samstag um halb zehn die meisten Kunden schon auf dem Heimweg, heute ist deutlich mehr Zuspruch. Das Orchester der Bergarbeiter kommt vor allem bei den Älteren gut an, bestätigt Petra Scholz vom Obsthof Hentschel aus Zeckerin (bei Finsterwalde). In Zukunft müsse sich die Veranstaltungsreihe natürlich noch etablieren. Der Jungunternehmerverein ist dabei für die Gewinnung von Händlern entsprechend dem jeweiligen Thema zuständig. Das kulturelle Programm organisiert und finanziert die Stadt Finsterwalde durch die Stabstelle Wirtschaftsförderung/Stadtmarketing/ Kultur. i Informationen Kollosche Finsterwalde ist mit Einwohnern der einwohnerreichste Ort im Landkreis Elbe-Elster (2012). Das Lied Wir sind die Sänger von Finsterwalde und das Finsterwalder Sängerfest machten die Stadt auch überregional bekannt und sie wird daher auch Sängerstadt genannt. Der Finsterwalde Jungunternehmerverein besteht seit 1998 und zählt heute 34 Mitglieder (Selbstständige und Geschäftsführer). Ziel ist es, die Wirtschaft in der Region zu stärken und sich an deren Entwicklung zu beteiligen. Persönliche und geschäftliche Kontakte zu den Mitgliedern werden gefördert sowie zu anderen gesellschaftlichen Bereichen hergestellt und gepflegt, beispielsweise mit wirtschaftlichen, weiterbildenden, kulturellen und geselligen Veranstaltungen. Der Jungunternehmerverein Elbe-Elster e. V. ist seit 1999 Betreiber der Wochenmärkte in der Stadt Finsterwalde (auch Weihnachtsmarkt) und seit 2003 u. a. auch in Ortrand und Schwarzheide. Der Vorstandsvorsitzende des Jungunternehmervereins, Thomas Boxhorn, hofft, dass sich noch mehr jüngere Händler für die Wochenmärkte finden. Carsten Hajek Cottbus. Es gibt drei räumlich voneinander getrennte Handelsschwerpunkte in der Cottbuser Innenstadt: die Altstadt mit der Spremberger Straße, das Blechen- Carré mit der Galeria Kaufhof und die Spree-Galerie an der Stadthalle. Seit Jahren besteht das Ziel, den Besucherstrom zwischen den Standorten Blechen-Carré und Spremberger Straße hin- und herzuleiten bzw. die Kunden aus dem Westen der City in die Altstadt zu lotsen. Wer nach Cottbus zum Einkaufen kommt, steuert oft das Blechen Carré an, das modernste Einkaufszentrum der Innenstadt und größte Warenhaus der Region, das 2008 (ca m 2 Fläche) in der City neben der Galeria Kaufhof errichtet wurde. Aber auch die Altstadt biete lukrative Einkaufsmöglichkeiten. Aufgrund des relativ kleinen Durchganges (bei der Buchhandlung Hugendubel) ist für viele Kunden nicht offensichtlich, dass es noch die Sprem mit der Schloßkirche und den vielen Einkaufsmöglichkeiten dort gibt. Andererseits finden die Besucher der historischen Altstadt nicht unbedingt gleich das große Einkaufscenter. Daher wurde lange u. a. mit Wettbewerben nach Ideen zur Gestaltung des Durchganges gearbeitet und jetzt mit einer Lichtinstallation des Architekten und Lichtdesigners Stefan Restemeier realisiert. Licht als Orientierung FOTO: KOLLOSCHE Anknüpfend an die Gestaltung des Durchgangs zur Sprem überlegen wir, wie wir mit Licht die Wegeleitfunktion für die Innenstadt ausbauen können. Überall dort, wo bauliche Gegebenheiten schwierig sind und man Wegebeziehungen nicht sofort erkennt, z. B. von Galeria Kaufhof zur Spreegalerie und weiter zum Altmarkt, könnte Licht eine gute Orientierung sein. Dafür wird gerade die Aufgabenstellung erarbeitet, um einen weiteren 8 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/2013

8 Ideenwettbewerb zu starten, meint Gabi Grube, Geschäftsführerin des Stadtmarketing- und Tourismusverband Cottbus e. V. Gemeinsam mit der Lausitzer Rundschau gibt die Stadt seit drei Jahren einen gedruckten Einkaufsführer heraus, der schon zweimal ebenfalls in Polnisch aufgelegt wurde. Die polnische Ausgabe wird in der Tourismuszentrale in Zielona Gora vertrieben, weil polnische Besucher zunehmend auch als Kaufkunden nach Cottbus kommen. SÜDBRANDENBURG Verbindung verschiedener Handelsstandorte in Cottbus Die über 850-jährige Cottbuser Altstadt mit ihrer historischen Stadtmauer, ihren Plätzen, alten Bürgerhäusern und natürlich dem Spremberger Turm lädt ebenfalls zum Shoppen und Bummeln ein. Mit viel Aufwand wurde im Rahmen der Modellstadtentwicklung die vorhandene Bausubstanz, Straßen, Wege und Plätze der Altstadt wieder instandgesetzt und zu einem wesentlichen Touristenziel entwickelt. Wir versuchen Anreizsysteme zu schaffen, damit die Einzelhändler der Altstadt ihre Öffnungszeiten an die der Innenstadtcenter anpassen, berichtet die Cottbuser Marketingchefin. In einem Workshop mit der BTU wurden dafür Mindestanforderungen definiert: Mo-Fr Uhr und Sa Uhr. Freiwillig mitmachende Läden erhalten einen kostenlosen Eintrag im Einkaufsführer oder in die Cottbus-App. 25 Läden konnten so schon gewonnen werden. Der Altstadtverein sieht sich seit Jahren als Interessenvertreter der dort ansässigen Geschäfteleute, Grundstückseigentümer, gastronomischer und touristischer Einrichtungen sowie anderer Dienstleister. Er zählt derzeit 40 Mitglieder und versucht mit unterschiedlichen Aktionen, die Innenstadt noch attraktiver zu gestalten. Mit der Reparatur des Sorbenbrunnens und der seit Jahren geplanten Lichtinstallation am Durchgang sind wir zwei Schritte vorangekommen auf dem Weg zu einer vitalen City, meint der Vorsitzende des Altstadtvereins, Carsten Hajek. Man gewinne zunehmend mehr Geschäftsleute und Einwohner, die an solchen Projekten mitwirken und diese unterstützen. Der Vorsitzende des Bürgervereins für die Stadtmitte, Gottfried Lindner, ist seit diesem Jahr Anzeige HALLEN IN STAHL Kundenspezifische Sonderlösungen und eigene Hallensysteme bundesweit INT-BAU GmbH Geiststraße 32 D Halle Tel. 0345/ Hallenbau - schlüsselfertig Gebäude aus Stahl und Glas Statik - Ausführungsplanungen Brandschutzplanungen Lichtinstallation in der Spremberger Straße FOTO: KOLLOSCHE auch Altstadtmanager und kann somit die Aktivitäten abstimmen, bündeln und weiterentwickeln. Der Altstadtverein macht sich seit Jahren für eine lebenswerte und erlebenswerte Gestaltung der Spremberger Straße stark. Mit Sitzbänken, Bäumen und dem genannten Brunnen wurde sie neben dem Altmarkt wieder zum Anziehungspunkt in der Cottbuser Innenstadt. Fast alle Ladenflächen sind hier vermietet, diese Einkaufsstraße ist sowohl für Bewohner, Gäste und Geschäftsleute überaus lukrativ. Mit dem 3. Kunst- und Genussmarkt hat der Altstadtverein ein weiteres kulturelles Highlight geschaffen. Zahlreiche große und kleine Faktoren müssen stimmig sein, damit die Rahmenbedingungen für alle passen, so Carsten Hajek. Kollosche Cottbuser Altstadtverein e. V., Klosterstraße 9, Cottbus, Tel , Fax kontakt@altstadtverein-cottbus.de, Stadtmarketing- und Tourismusverband Cottbus e. V. Neumarkt 5, Cottbus Tel Fax gabi.grube@stadtmarketing-cottbus.de Güstrow, T: / F: D Berlin Kadettenweg 12 Telefon 030 / Fax 030 / weinholz@rrr-bau.de T Partner für den schlüsselfertigen INDUSTRIE- und GEWERBEBAU T Hallenbau T Verwaltungsbau T Sonderbau Bauen ist unsere Leidenschaft. Schlüsselfertige Industrie- und Gewerbebauten STAHLBAU Die Spezialisten für anspruchsvolle Texte und innovative Grafiklösungen. unlimited communications marketing gmbh Offi ce Cottbus c/o U.S. English Telefon 0355/ fritchie@ucm.de Head Offi ce Berlin Rosenthaler Str Hackesche Höfe Berlin info@ucm.de Telefon 030/ forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/2013 9

9 SÜDBRANDENBURG Wasser: Kostbar und kostspielig eine Bestandsaufnahme JAHRESTHEMA Obwohl es in Brandenburg reichlich Wasser gibt, sind die Gebühren für Trink- und Abwasser deutschlandweit mit die höchsten im Land. Für wasserintensive Unternehmen ist das ein erheblicher Wettbewerbsnachteil. FOTO: FOTOLIA Brandenburg ist eines der wasserreichsten Bundesländer, gehört aber gleichzeitig zu den trockensten Regionen Deutschlands. Zusammen mit Berlin hat es zwar rund 3000 Seen und Kilometer Flüsse, aber aufs Jahr verteilt relativ wenige Niederschläge. Nur 600 Liter gehen jährlich in Brandenburg nieder. Im bundesweiten Durchschnitt sind es 800 Liter, in Süddeutschland fast Wasser ist nicht nur unbestritten das Lebensmittel Nr. 1, sondern auch ein unentbehrlicher Rohstoff für die Wirtschaft. Und es ist ebenso unbestritten ein erheblicher Kostenfaktor für Privatverbraucher wie für Unternehmen. Inzwischen haben mit Ausnahme von Hessen, Thüringen und Bayern alle Bundesländer sogenannte Wassernutzungsentgelte (WNE) erlassen. Die werden auf die Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser für wirtschaftliche Zwecke erhoben, um einen Anreiz zur effizienten Ressourcennutzung, sprich Sparsamkeit, zu schaffen. Trinkwassergebühr belastet Firmen Brandenburg rangiert bei dieser Abgabe mit an oberster Stelle. Wie eine Studie der IHK Pfalz 2013 ermittelte, ist Brandenburg das Flächenland mit den bundesweit höchsten Wasserentnahmeentgelten. Unternehmen zahlen hier pro Kubikmeter Wasser zehn Cent. Mehr verlangen nur die Großstädte Hamburg (13 Cent) und Berlin (31 Cent). Die geringste Gebühr zahlen mit 0,25 Cent pro Kubikmeter Bremer Betriebe. Jährlich spült das WNE rund 20 Millionen Euro in den Brandenburger Landeshaushalt. Die Einnahmen aus den WNE werden laut der Studie unter anderem zur Erhaltung der Deiche verwendet. Das WNE wird in Brandenburg von den Wasserverbänden seit 2000 erhoben. Befreit sind von der Abgabe lediglich Fischzuchtbetriebe. Viele Unternehmen beklagen, dass die unterschiedliche Höhe in den einzelnen Ländern und Sonderregelungen, die die obere Wasserbehörde erteilen kann, zu Wettbewerbsverzerrungen führe. Für Branchen mit intensiver Wassernutzung, wie Chemie- und Papierindustrie, Getränkehersteller, Energieerzeuger und Steine und Erden ist die Abgabe ein erheblicher Kostenfaktor. Eine Umfrage des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums im Jahr 2004 ergab, dass die WNE einige Unternehmen in fünf- bis sechstelliger Höhe belasten. Das betrifft beispielsweise Vattenfall, BASF Schwarzheide oder Mineralquellen Bad Liebenwerda. Osten zahlt 25 Prozent mehr für Abwasser Auch in puncto Abwassergebühren greifen die Wasserverbände in den ostdeutschen Ländern tief in die Taschen von Verbrauchern und Gewerbe. In Brandenburg existieren über 80 Wasser- und Abwasserverbände, in denen sich ca Gemeinden zusammengetan haben. Durch den Bau überdimensionierter Kläranlagen in den 1990er Jahren entstanden den Kommunen Kosten in Millionenhöhe, die die Abwasserpreise exorbitant ansteigen ließen. Ostdeutschland ist hier nach wie vor Spitzenreiter. Laut dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden zahlen die Verbraucher in den ostdeutschen Ländern für 80 Kubikmeter Trink- und Abwasser immer noch rund ein Viertel mehr als der Bundesdurchschnitt und über 50 bis 90 Prozent mehr als Verbraucher in Ländern mit den niedrigsten Gebühren, wie Bayern, Niedersachsen und Baden-Württemberg. In Brandenburg wurden laut Statistik 2010 rund 560 Euro für 80 Kubikmeter fällig. Nur Sachsen-Anhalt und Sachsen lagen noch darüber. Gemäß dem Lagebericht 2013 des Landes Brandenburg waren Ende Prozent der Bevölkerung das sind etwa 2,4 Millionen Einwohner an die öffentliche Kanalisation angebunden. Die 246 kommunalen Abwasseranlagen werden auch von Industrie und Gewerbe genutzt, deren Abwasser laut dem Bericht bis zu einem Drittel des Kläranlagenzuflusses ausmachen. 10 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/2013

10 SÜDBRANDENBURG Sparsamkeit zahlt sich nicht aus Durch den Einsatz wassersparender Technologien angesichts der Kosten ist der Wasserverbrauch in den vergangenen Jahren stetig zurückgegangen. Laut dem Wasserversorgungsplan 2009 für das Land Brandenburg sank der Verbrauch pro Einwohner von 143,4 Liter im Jahr 1991 auf 98,4 Liter im Jahr Damit liegen die Brandenburger rund 20 Prozent unter dem bundesweiten Durchschnitt. Paradoxerweise drehen geringere Wasserentnahmen die Kostenspirale für Verbraucher und Gewerbe weiter nach oben. Denn sinkender Verbrauch macht Wasser teurer. Wenn Abwasserrohre nicht genügend Wasser führen, setzen sich Schadstoffe und Bakterien ab. Wasserverbände müssen die Kanalisation täglich mit Tausenden Litern Trinkwasser spülen, um deren Verkeimung zu verhindern. Legionellentest bis Ende 2013 Sind Leitungen nicht ausreichend durchströmt und beträgt die Temperatur in den Trinkwassererwärmern nicht über 60 Grad Celsius, können sich dort Legionellen entwickeln, warnt Erik Debertshäuser, Geschäftsführer des Fachverbandes Sanitär Heizung Klempner Klima in Potsdam. Die Trinkwasserverordnung schreibt deshalb vor, dass öffentliche Einrichtungen und Gewerbe, die Trinkwasser abgeben, bis Ende 2013 ihre Anlagen auf Legionellen testen lassen müssen. Verpflichtet sind Betreiber von Großanlagen zur Trinkwassererwärmung mit einem Volumen von mehr als 400 Litern oder einem Leitungsinhalt von mehr als drei Litern zwischen Erwärmer und der entferntesten Entnahmestelle. Das betrifft Bäder, Pflegeheime, Schulen, Hotels aber auch Vermieter von Mehrfamilienhäusern. Ausgeschlossen sind von der Überprüfung Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Proben werden in akkreditierten Laboren auf Legionellen untersucht. Bei negativem Befund muss das Prozedere bei ausschließlich gewerblicher Tätigkeit nach drei Jahren wiederholt werden. Debertshäuser empfiehlt, sich rechtzeitig mit einem Installateur in Verbindung zu setzen. Der bereitet die Probeentnahmen vor und führt einen Trinkwassercheck durch. Werden nach der Probenentnahme Bakterien gefunden, ist der Unternehmer verpflichtet, dies dem zuständigen Gesundheitsamt zu melden. Bei Legionellenbefall wird eine Gefährdungsanalyse erstellt und ein Maßnahmeplan erarbeitet, um die Anlage zu sanieren, erläutert Debertshäuser. Das kann teuer werden. Wasser ist eben ein kostbares und kostspieliges Gut. Hinweis: Qualifizierte Installateure findet man mit der Handwerkersuche unter Katrin Neubauer Anzeige Mit unserem Meisterkredit Sie haben die Idee, wir haben das Know-how. GründerCenter Berlin Ludwig-Erhard-Haus, Fasanenstraße 85, Berlin Telefon: , Fax: GründerCenter Brandenburg Brandenburger Straße 30 31, Potsdam Telefon: , Fax: Mehr Informationen unter

11 Eisenhaltiges Grundwasser hinterlässt Spuren, wenn es nicht gereinigt ist. FOTO:MÜLLER Die Spree lechzt nach klarem Wasser UMWELT Auf Hektar in der Lausitz ist nach dem Bergbau eisenhaltiges Grundwasser aufgestiegen und in die Gewässer gelangt. Betroffen ist vor allem der Spreewald durch Verockerung von Gewässern. Mit einem Bündel von Maßnahmen wird Abhilfe geschaffen. Erste Ergebnisse kündigen sich an. In der gesamten Lausitz ist nach Angaben des Bergbausanierers LMBV eisenhaltiges Grundwasser auf rund Hektar aufgestiegen und in die Gewässer gelangt. Die Forderungen nach Wandel und sichtbaren Veränderungen werden von allen Seiten Brandenburgs lauter. Im Brennpunkt der notwendigen Spree-Sanierung stehen derzeit nach Auffassung der LMBV der Nordraum in Sachsen sowie der Südraum in Brandenburg. Dazu zählt auch das Quellgebiet des Flusses und einige Moore. Das Spreewasser und das Wasser in den Fließen färbt sich ab einer Eisenkonzentration von 3 mg je Liter braun, so Fachleute. Mengen von bis zu 20 mg werden in der Wudritz und von 7 mg in der Spremberger Spree-Region ausgewiesen. Das sind täglich mehrere Tonnen Eisen. Es reduziere sich erst dann spürbar, wenn die vorgesehenen Maßnahmen in Sachsen und Brandenburg vollends wirken. Deshalb sind alle gefordert, sagt Jens Krause von der IHK Cottbus, alles nur Mögliche zu tun, um der Verockerung ein Ende zu setzen. Dabei sind insbesondere die Länder Sachsen und Brandenburg gefragt und es sind noch finanzielle Fragen zu lösen. Es wird uns noch Einiges erwarten, so der IHK-Vertreter. Solide Mittel gegen Verockerung In diesem Zusammenhang kann das 10-Punkte-Programm Klare Spree der LMBV ein solides Mittel gegen die Verockerung sein. Maßnahmen sind angelau- Anzeige 12 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/2013

12 SÜDBRANDENBURG fen, wie die Schlammberäumungen mehrerer Gräben sowie die 12,5 Kilometer lange Beräumung von Abschnitten der Wudritz und der Ragower Kahnfahrt. Die Behandlung des Lichtenauer Sees und die Errichtung einer Wasserbehandlungsanlage am Lorenzgraben gehört dazu. Das Brandenburgische Wirtschaftsministerium kündigte an: Weitere Maßnahmen werden im Herbst umgesetzt. Dazu zählen der weitere Ausbau der Grubenwasserreinigungsanalage bei Vetschau und die Beräumung des Greifenhainer Fließes. Ziel ist es, ein Schutzsystem zu errichten, das die Eisenfrachten in den Wasserläufen der Region auch in den nächsten Jahren zuverlässig beseitigt. Die LMBV betont die gemeinsamen Anstrengungen aller politischen Brandenburger Landtagsfraktionen gegen die Verockerung, der verschiedenen Fachbehörden, des Aktionsbündnisses Klare Spree, der anderen Bürgervereine und die Kooperation mit den regionalen Wasser- und Bodenverbänden. Die LMBV bietet ihr Ingenieurwissen sowie die Planungskapazitäten und anteilige Finanzierungen an. Vor wenigen Wochen wurde die bereits einmal stillgelegte Grubenwasserreinigungsanlage Vetschau wieder in Betrieb genommen. Bisherige Maßnahmen haben nach Angaben des Brandenburger Wirtschaftsministeriums ein Volumen von etwa neun Millionen Euro. Die Summe wird aus dem laufenden Bund-Länder-Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung bereitgestellt. Dem Schutz vor Eisenfrachten, der besonders der Tourismusindustrie im Lande dient, gelten auch zahlreiche andere Projekte. Zusammenarbeit mit Sachsen Große Bedeutung wird der Entwicklung der Zusammenarbeit mit den sächsischen Behörden beigemessen, wobei es in den vergangenen Monaten aus Sachsen einige Misstöne gegeben hatte. Es müssten noch weitere Studien abgewartet werden, hieß es aus Dresden. Im Sommer legte Vattenfall den Grundstein für eine neue Grubenwasserbehandlungsanlage auf der Innenkippe des Tagebaues Welzow Süd. Im Herbst des kommenden Jahres soll die Anlage fertig sein. Sie wird in jedem Jahr 15 Millionen Kubikmeter Grubenwasser aus dem Tagebau Welzow Süd behandeln und eine entsprechende Anlage in Schwarze Pumpe entlasten, heißt es. Das hier aufbereitete Wasser soll den Ökosystemen im nördlichen Umfeld des Tagebaues Welzow Süd zugeführt werden, sagte Uwe Grosser, Bergbauchef bei Vattenfall. Dafür wird ein verzweigtes Rohrleitungssystem mit einer Länge von 23 Kilometern die Anlage ergänzen. Der Spremberger Bürgermeis ter, Dr. Klaus Peter Schulze, ist besonders angetan, da Spremberg sehr stark von der Braunfärbung der Spree betroffen ist. Die Anlage soll bis zu 1400 Tonnen Eisen pro Jahr aus dem Grubenwasser zurückhalten, ehe es in die Ökosysteme fließt. Zum jüngsten Maßnahmepaket gegen die Verockerung von Spree und Spreewald gehört eine Grundsatzvereinbarung des Bergbausanierers LMBV mit der Heinz Sielmann-Stiftung, die über 3000 Hektar Naturschutzflächen im Bereich der Tagebaue Schlabendorf verfügt. Harry Müller Anzeige In puncto Energie immer auf dem richtigen Weg EWE Energiemanagement Erfolgreich sein kann nur, wer effizient und kostengünstig arbeitet. Und genau dabei helfen wir: Gemeinsam mit Ihnen führen wir ein zertifiziertes Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO in Ihrem Unternehmen ein. Dadurch sparen Sie nicht nur Energie und Kosten, sondern erfüllen auch gesetzliche Auflagen spielend. Sprechen Sie uns einfach direkt an: an Wir freuen uns, Ihr Unternehmen zu unterstützen! Energie. Kommunikation. Mensch. forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/

13 SÜDBRANDENBURG Seit 115 Jahren Service rund um Möbel & Einrichtungen FAMILIENFREUNDLICHKEIT Wenn man heute die Firmengeschichte der Hoffmann Möbel GmbH betrachtet, ist es beeindruckend, wie sich aus einem kleinen Möbelladen in Guben heute nach 115 Jahren eines der größten Unternehmen der Branche in Brandenburg entwickelt hat. Hoffmann-Möbel wuchs mit den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden. Die erste große Filiale kam 1999 im Cottbuser Lausitzpark hinzu, später auch Möbelhäuser in Elsterwerda, Frankfurt (Oder) und Hoyerswerda. Der Markt sei inzwischen schwieriger und hart umkämpfter geworden, meint Frank Pritzsche: Aber meine Mitarbeiter und ich kommen von hier, kennen die Leute und ihre Geschmäcker, dazu bieten wir einen guten Service. Das schätzen viele Kunden. Für Mitarbeiter Frank Pritzsche (57) lenkt seit 1986 die Entwicklung der Einrichtungshäuser der Hoffmann Möbel GmbH, hier mit seiner Mitarbeiterin Susann Klingbeil in der Cottbuser Filiale. FOTO: KOLLOSCHE Nicht nur Kunden- und Serviceorientierung gehören zur Unternehmensphilosophie, sondern auch Familienfreundlichkeit für die 150 Mitarbeiter. Frank Pritzsche leitet seit 27 Jahren das Unternehmen, das sein Urgroßvater gegründet hat. Fünf Einrichtungshäuser mit insgesamt rund m 2 Verkaufs- und Lagerflächen damit ist Hoffmann Möbel in Südbrandenburg gut aufgestellt. Die Struktur stimme, Synergien zwischen den einzelnen Häusern bieten einen großen Vorteil, so Geschäftsführer Frank Pritzsche. Der gelernte Maschinenbauingenieur nimmt das Wort Unternehmer stets wörtlich, denn mit viel Engagement, Umsicht und Einfallsreichtum hat er den Möbelhandel seit 1986 zu seiner Berufung gemacht. und Güstrow selbst aufsuchte, um an gute und mehr als die zugeteilte Ware zu kommen, hat das Unternehmen inzwischen die namhaftesten Partner der Branche im Sortiment. Bereits kurz nach der Wende 1991 eröffnete ich unser neues Haus am Stadtrand von Guben, berichtet der 57-Jährige. Das Geschäft mit Möbeln boomte in den ersten Nachwendejahren, die Leute tauschten ihre alten Schrankwände gegen schicke Westmodelle ein, statteten sich mit modernen Küchen und Bädern aus. Im Cottbuser Einkaufszentrum Lausitz Park bietet Hoffmann Möbel auf m 2 alles rund ums Wohnen. FOTO: KOLLOSCHE Die 150 Kollegen vom Einrichtungsberater bis zum Warenauslieferer genießen im Unternehmen zahlreiche soziale Maßnahmen. Gute Arbeitsbedingungen seien wichtig, um qualifizierte Mitarbeiter zu bekommen und zu halten, so der Firmenchef. Eine Gleitzeit ist im Handel zwar nicht möglich, aber Arbeitszeitkonten, die Flexibilität ermöglichen. Die Kosten für In- und Outhouse-Schulungen trägt das Unternehmen, sie erfolgen in der Arbeitszeit. Dem Bereich Gesundheitsmanagement wird viel Beachtung geschenkt, so finden regelmäßig Rückenschulungen und Massagen statt. Die Firma finanziert dazu auch zwölf Kurse pro Jahr, zahlt Zuschüsse für den Besuch eines Fitnessstudios. Bei der vorwiegend stehenden Arbeit sei es wichtig, die Mitarbeiter Mit Improvisation Während er zu DDR-Zeiten mit seinem Lkw die Möbelhersteller zwischen Leipzig 14 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/2013

14 SÜDBRANDENBURG zu unterstützen, damit reduziere sich letztendlich auch der Krankenstand, so begründet Frank Pritzsche dieses soziale Engagement. Für Langfristigkeit Junge Familien werden ebenfalls unterstützt, so gewährt das Unternehmen einen Kindergartenzuschuss von 50 Euro. Es gibt Sonderregelungen bei Krankheit und Pflege von Angehörigen. Zu Mitarbeitern, die in den Ruhestand gegangen sind, wird Kontakt gepflegt, so wie bei Doris Bennewitz aus der Buchhaltung und Willfried Nowka, der im Cottbuser Einrichtungshaus von Anfang an im Lager arbeitete. Die Senioren werden zu Betriebsveranstaltungen eingeladen. Die Mitarbeiter freuen sich auf die alle zwei Jahre stattfindenden Betriebsausflüge (mit Übernachtung). Ferienquartiere werden zur Verfügung gestellt, die Nutzer zahlen nur die Betriebskosten. Das Unternehmen bildet seit vielen Jahren auch Lehrlinge aus, doch es werde immer schwieriger, geeignete Leute zu bekommen. Diese werden bei guten Leistungen auch übernommen. Der Anteil der Frauen ist mit rund 50 Prozent recht hoch. Familie und Arbeit unter einen Hut zu bringen, stellt für jeden Arbeitnehmer eine Herausforderung dar, meint Frank Pritzsche. Unser Engagement soll dabei Hilfe und Unterstützung sein und dazu beitragen, dass unsere Mitarbeiter Frauen wie Männer mit Freude und Spaß ihrer Arbeit nachgehen, natürlich damit auch im Interesse unserer Kunden. Für Tradition und Zukunft Inzwischen ist auch die Firmennachfolge gesichert. Zwei Söhne, Anton (32) und Phillip (29) Pritzsche, wollen die Familientradition weiterführen. Sie arbeiten bereits als Hausleiter in Elsterwerda und Hoyerswerda. Die Einrichtungskette verzeichnet derzeit stabile Umsätze. Es sei wichtig, die solide Basis zu stabilisieren, betont Frank Pritzsche. So habe es schon der Urgroßvater mit Erfolg umgesetzt und dies solle auch in Zukunft so bleiben. Kollosche i Fakten 1898: Eröffnung Kaufhaus für Möbel als Polsterwerkstatt und Möbelhandel durch Tapezierermeister Adolf Hoffmann in Guben 1939: Übernahme durch Sohn Martin Frühjahr 1945: Zerstörung beider Geschäftshäuser durch den Krieg 1946: Neuaufbau der Firma im westlichen Teil der Stadt 1953: Kauf einer ausgebrannten Ruine am Gubener Dreieck und Ausbau 1954: Eröffnung eines neuen Möbelgeschäftes (Polsterwerkstatt in Uferstraße) 1978: Töchter Ingrid Pritzsche und Alice Mettke übernehmen die Firma 1986: Frank Pritzsche übernimmt den Möbelhandel 1991: Neueröffnung Möbelhaus in Guben Inzwischen fünf Hoffmann-Möbelhäuser Guben, Cottbus, Elsterwerda, Frankfurt (Oder), Hoyerswerda Hoffmann-Möbel GmbH, Friedrich-Schiller-Str. 2 B, Guben, Tel , info@hoffmann-moebel.de Anzeige WER UNTERSTÜTZT DIE WIRTSCHAFT IN DER REGION? DIE enviam-gruppe VERGIBT RUND 80 PROZENT DER AUFTRÄGE AN LOKALE UNTERNEHMEN IN OSTDEUTSCHLAND. Als führender regionaler Energiedienstleister übernimmt die enviam-gruppe Verantwortung für Ostdeutschland. Grundlage für unseren Unternehmenserfolg ist die regionale Verankerung. Wir pflegen eine enge Partnerschaft mit den Kommunen zum Wohle von Bürgern, Unternehmen und Vereinen vor Ort. Mehr über unser Engagement erfahren Sie unter forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/

15 SÜDBRANDENBURG 23. FilmFestival Cottbus: Einmal Australien und zurück! KULTUR Vom 5. bis 10. November wird Cottbus wieder zum Dreh- und Angelpunkt des mittel- und osteuropäischen Films. Donald Saischowa Filmfans aus dem ganzen Bundesgebiet, Oscar-Preisträger und Shootingstars zieht es dann in die Lausitz, um mit dabei zu sein, wenn sich internationaler Flair mit familiärer Festivalatmosphäre paart. In drei Wettbewerben Spielfilm, Kurzfilm und U18 Deutsch-Polnischer Jugendfilm und in zehn weiteren Programmsektionen sind über 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern zu sehen. Das Rennen um die Preisskulptur LUBINA, die in diesem Jahr ihr zehntes Jubiläum feiert, wird in der Sparte Spielfilm ausgetragen. Hier, wie auch bei den Kurzfilmen, entscheidet eine Fachjury über die Preisvergabe. Beim Jugendfilmwettbewerb hat dagegen eine deutsch-polnische Schülerjury aus Cottbus und Zielona Góra das Sagen. In diesem Jahr zeigen sechs Jugendfilme Geschichten über das Heranwachsen in Deutschland und Polen, bringen damit verbundene Ängste und Träume auf große Leinwand und machen sie so einem breiten Publikum zugänglich. Mit dem Jugendfilmwettbewerb geben wir der Neugier junger Menschen auf den Anderen hier in Cottbus eine Bühne. Damit wollen wir zum schöpferischen Dialog in unserer Region beitragen, die von Das Mädchen mit den Schwefelhölzern FOTO: E. WERRY FOTO: RBB der Nähe zu unseren polnischen Nachbarn geprägt ist, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie und Handelskammer (IHK) Cottbus, die den Jugendfilmwettbewerb unterstützt. Mehrere Sektionen Die filmische Entdeckung anderer Kulturen setzt sich in weiteren Programmsektionen fort. Im Rahmen von globaleast geht es auf den fünften Kontinent. Anlass ist der 200. Geburtstag des bei Beeskow geborenen Botanikers, Zoologen und Entdeckers Ludwig Leichhardt. Dieser erkundete das Land down under auf drei Expeditionen von der letzten kehrte er nicht mehr zurück, aber noch heute tragen australische Schulen und Straßen seinen Namen. Anlässlich seines Jubiläums findet aktuelles Filmschaffen aus Australien und Ozeanien den Weg auf die Kinoleinwände seiner einstigen Heimat, Osteuropabezug garantiert. Mit der Filmreihe Fokus geht es hinein in das Osteuropa der Kulturen. Unter dem Titel Dikhen Lasst uns hinschauen stehen hier die Sinti und Roma Minderheiten im Mittelpunkt. Gesellschaftlicher Wandel Zurück nach Deutschland führt die diesjährige Retrospektive. In der Rückschau werden Beiträge gezeigt, die sich mit Kindheit im zeitlichen und gesellschaftlichen Wandel auseinandersetzen und die Wirkung und Gefahr autoritärer Ideologien auf Kinder thematisieren, welche das Aufwachsen in Deutschland in den verschiedenen Epochen, von der Kaiserzeit bis heute, prägten. Lokale Themen werden in der Sektion Specials aufgegriffen. Hier läuft die Filmreihe Location Lausitz, in der an zwei Abenden acht Kurzfilme des Cottbuser Kameramanns und Regisseurs Donald Saischowa gezeigt werden. Darüber hinaus wird auch die in der Lausitz ansässige Minderheit der Sorben zum ersten Mal mit einer eigenen Filmreihe bedacht. Heimat Domownja. Sorbisches Leben im Film eröffnet gleich mit drei Weltpremieren. Und damit auch die Kleinen auf ihre Kosten kommen, zeigt das Kinderfilmprogramm fünf DEFA-Klassiker und eine Weltpremiere: Die neueste Verfilmung des berühmten Märchens von Hans Christian Andersen DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN läuft am Festivalsonntag. Im Anschluss daran findet die Kinderfilmparty statt, die ganz im Zeichen der Indianer steht. Feiern können auch die Großen: Neben Filmen gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Lesungen, Filmgesprächen, Konzerten und Partys. Zudem findet seit 15 Jahren während des Festivals der Koproduktionsmarkt connecting cottbus ( coco ) statt. Das Ziel von coco ist es, Ost-West-Koproduktionen anzubahnen und Produzenten und Filmförderer aus Ost- und Westeuropa zusammenzubringen. Das 23. FilmFestival Cottbus hat wieder ein buntes Gesamtpaket rund um den osteuropäischen Film geschnürt. Beim Auspacken dürfen sich die Besucher auf so manche Überraschung freuen. Filmfestival Cottbus i IHK unterstützt Jugendfilm Im Rahmen des Filmfestivals ist auch Kino für den Nachwuchs ein grenzüberschreitendes Erlebnis: Der bi-nationale Wettbewerb bietet die einmalige Möglichkeit, aktuelle Jugendfilme aus Deutschland und Polen zu sehen. Eine Schülerjury aus Cottbus und Zielona Góra entscheidet über den Hauptpreisträger. 23. FilmFestival Cottbus, , Tel , Fax -720, Office: Karl-Marx-Straße 69, Cottbus 16 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/2013

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17 SÜDBRANDENBURG i Jubiläen Die IHK Cottbus gratuliert im November folgenden Unternehmen zum 20-jährigen Firmenjubiläum: Lindner GmbH, Cottbus Rosen-Apotheke Klaus-Dieter Dockter e. K., Forst (Lausitz) Energieversorgung Guben GmbH, Guben Energieversorgung Guben GmbH, Guben KBG Kernbohrtechnik GmbH Weißack, Heideblick Taschen-Tante e. K., Senftenberg Nachträglich gratulieren wir: Blitz-Rohrreinigung Gesellschaft mit beschränkter Haftung Guben, Guben (Juni 2013) Aktion Weihnachtspäckchen Gründau-Lieblos. Unternehmen können auch in diesem Jahr die Kinderzukunft bei der Sammlung von Geschenken für Kinder in Not unterstützen. Neben der konkreten Hilfe hat das soziale Engagement unternehmerische Vorteile: Mitarbeiter-Motivation, Kunden-Bindung und die Aufwertung des positiven Images sind nur einige Ziele, die mit wenig Aufwand erreicht werden kön- nen. Seit 1995 sammelt die Stiftung in einer bundesweiten Aktion alljährlich Weihnachtspäckchen. Diese werden per LKW nach Osteuropa gebracht und dort in Heimen, Kindergärten, Krankenhäusern und Elendsvierteln FOTO: FOTOLIA verteilt. Unternehmen können Unterstützung leisten, indem sie im Vorfeld kostenlos Lagerräume zur Verfügung stellen, Kollegen, Mitarbeiter und Kunden zum Päckchen-Packen aufrufen oder sich mit einer Geldspende zur Deckung der Kosten beteiligen. Die Arbeit der Stiftung finanziert sich durch Spenden, Patenschaften, Zustiftungen und Testamentsspenden. Da sämtliche Verwaltungskosten der Stiftung durch Erträge des Stiftungsvermögens und zweckgebundene Zuwendungen gedeckt werden, gelangen alle Spenden zu 100 Prozent an die bedürftigen Kinder. Stiftung Kinderzukunft IHK-Konjunkturumfrage: Wirtschaft in Dahme-Spreewald wächst Cottbus. Die Stimmung der Wirtschaft im Landkreis Dahme-Spreewald hat sich im Herbst 2013 deutlich verbessert. In allen Wirtschaftszweigen ist die Mehrheit der Unternehmen mit dem Geschäftsverlauf zufrieden. Die Prognosen fallen ebenfalls besser aus als noch im Frühjahr, zeigen aber eine gewisse Zurückhaltung. Dies ergibt sich aus der aktuellen Konjunkturumfrage Herbst 2013 der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus. Die wichtigsten Ergebnisse für den Landkreis Dahme-Spreewald: Geschäftslage - 39 Prozent der befragten Unternehmen beurteilen ihre Lage mit gut, 49 Prozent mit befriedigend und 12 Prozent mit schlecht. Damit ist der Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen auf plus 27 Prozent gestiegen, gegenüber plus 9 Prozent im Frühjahr Dies zeigt die hohe wirtschaftliche Dynamik der Region. Besonders positiv hat sich dabei die Industrie entwickelt. Geschäftserwartungen - 20 Prozent der Unternehmen im Landkreis Dahme-Spreewald gehen von einer Verbesserung der Geschäftslage aus und 60 Prozent werden das erreichte Niveau halten. Investitionspläne und Beschäftigung - In Dahme-Spreewald ist die Investitionsbereitschaft der gewerblichen Wirtschaft gestiegen. 32 Prozent der Unternehmen wollen in den kommenden Monaten ihre Investitionen erhöhen, 57 Prozent wollen auf gleichem Niveau wie bisher investieren. Die Arbeitsmarktsituation wird sich in der Region leicht verbessern. Ergebnisse im gesamten IHK-Bezirk: Die gewerbliche Wirtschaft im IHK-Bezirk Cottbus berichtet insgesamt von einer sehr guten Konjunktur. Die aktuelle Geschäftslage beurteilen 46 Prozent der befragten Unternehmen mit gut und 47 Prozent mit befriedigend. Bei den Geschäftserwartungen rechnen 81 Prozent mit einem besseren oder gleichbleibenden Verlauf. 19 Prozent erwarten eine ungünstigere Entwicklung. Insgesamt bleibt die Arbeitsmarktsituation in Südbrandenburg stabil. IHK Cottbus Neuer Service bei der IHK Cottbus KfW fördert Energieberatung für den Mittelstand Cottbus. Die IHK Cottbus ist im Rahmen des Programms Energieberatung Mittelstand Regionalpartner der KfW geworden. Sie ist damit Ansprechpartner für kleine und mittlere Unternehmen, die eine geförderte Energieberatung in Anspruch nehmen möchten. Unternehmen können sich bei der IHK Cottbus über die Ablauf der Beratung informieren. Weiterhin werden qualifizierte Energieberater aus der KfW-Beraterbörse vermittelt. Entscheidet sich das Unternehmen für eine Energieberatung, kümmert sich die IHK Cottbus um die Antragstellung und Abrechnung bei der KfW. Das Zuschussprogramm ist nur für KMU (kleine und mittelständische Unternehmen) anwendbar mit maximal 250 Mitarbeitern und einem Umsatz kleiner als 50 Die ausführliche Branchenauswertung für den IHK- Bezirk Cottbus ist im Internet unter (Dok.-Nr ) einsehbar. Kontakt bei der IHK Cottbus: Susanne Kwapulinski, Tel , kwapulinski@cottbus.ihk.de Millionen Euro und Energie kosten von mehr als 5000 Euro. Bei der geförderten Energieberatung wird das ganze Unternehmen auf Energieeinsparpotenziale hin untersucht und es werden Maßnahmen erarbeitet, die zu großen Kosteneinsparungen führen können. Dabei sind oft die ersten Maßnahmen ohne große Investitionen zu erreichen. Arbeitsabläufe und und Prozessketten werden geprüft und mögliche Verbesserungen vorgeschlagen. Aktivitäten, die sich spätestens beim Blick auf die nächste Strom- und Gasrechnung lohnen. Ansprechpartnerin in der IHK Cottbus: Susanne Wuttge, wuttge@cottbus.ihk.de IHK Cottbus 18 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/2013

18 Z. B. das Nokia Lumia 925 für nur 1 netto 1 Mit echter Flatrate zum Surfen, Telefonieren und SMSen für nur 33,57 netto/monat 1 im Special Business Allnet damit Sie überall unbeschwert arbeiten können Schnell und einfach: Neues Smartphone aussuchen, passenden Tarif wählen und mit dem besten Netz arbeiten WIR BERATEN SIE GERNE: Der beste Service im besten Netz unter freecall und Laut connect-leserwahl ) Der Tarif Special Business Allnet ist bis zum buchbar. Monatlicher Grundpreis 25,17 netto (ohne Handy) und 33,57 netto (mit Handy). Bereitstellungspreis 25,17 netto. Mindestlaufzeit 24 Monate. Im monatlichen Grundpreis sind eine Telefon Flat in alle dt. Netze und eine SMS Flat in alle dt. Netze enthalten. Die Daten Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Telekom-Netz. Ab einem Datenvolumen von 200 MB wird die Bandbreite im jeweiligen Monat auf max. 64 KBit/s Download) und 16 KBit/s (Upload) beschränkt. Zudem beinhaltet der Tarif in der Daten-Roaming-Option Travel & Surf 2 kostenfreie Nutzungen des WeekPass 50 MB innerhalb von 24 Monaten. Nur in ausgewählten Rahmenverträgen buchbar. Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, Bonn. forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/

19 SÜDBRANDENBURG Fit mit Biz (Auszug) Management im Sozial- und Gesundheitswesen Marketing im Sozial- und Gesundheitswesen Logistik Von der Einzelunternehmung zur GmbH Alles-ist-drin Mobil Aufbaukurs Buchführung Grundlagen der Hausverwaltung Praktische Grundlagen der Immobilienverwaltung Fachangestellte/r für Medien und Informationsdienste (Fachrichtung Archiv) Goethestraße 1a, Cottbus, Tel ADMINISTRATOR +++ MEISTER +++BETRIEBSWIRT +++ HANDELSFACHWIRT +++ WIRTSCHAFTSFACHWIRT +++ AUSBILDER +++ IMMOBILIENFACHWIRT +++ MEISTER Gesundheit als Wettbewerbsfaktor FOTOS: FOTOLIA Ausbildung der Ausbilder Alles im Lot? Selbstorganisation und Zeitmanagement Von der Einzelunternehmung zur GmbH Alles-ist-drin Mobil Sicher im Netz - Internetrecht und e-commerce Betriebliches Management (1) Das freundliche Telefonat Professionelles Projektmanagement Unterrichtungsverfahren im Bewachungsgewerbe nach 34 a Gewerbeordnung - Bewachungspersonal Geprüfter/-te Betriebswirt/-in Logistik Professionelle Chefassistenz Arbeits- und Sozialrecht Professionell Arbeitsrecht Professionell Kosten- und Leistungsrechnung Update Soziale Arbeit/Sozialpädagogik (IHK) Update Zoll IHK Bildungszentrum Cottbus. Das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement ist in aller Munde, da inzwischen die Bedeutung der Gesundheit des Einzelnen wächst, um Betriebsergebnisse zu stabilisieren oder gar zu verbessern. Das IHK-Bildungszentrum konzipierte gemeinsam im Expertenkreis entsprechend der regionalen Erfordernisse einen neuen IHK-Zertifikatslehrgang, der bereits seine Bestätigung durch die DIHK- Bildungs-GmbH erfuhr. Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Dieser Der BGM-Expertenkreis Lehrgang qualifiziert für organisatorische und koordinative Aufgabenfelder des betrieblichen Gesundheitsmanagements und befähigt die Absolventen, ein BGM im Unternehmen aufzubauen und zu entwickeln. Der nächste Infotag im IHK-Bildungszentrum ist diesem Thema gewidmet und findet statt am von 14 bis 18 Uhr. Dabei stellt auch der Lausitzer Expertenkreis BGM sich und seine Möglichkeiten vor. IHK Bildungszentrum FOTO: BIZ 20 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/2013

20 SÜDBRANDENBURG Arbeiterwohnen mit Zuckerbrot und Peitsche GESCHICHTE Keine der zahlreichen betrieblichen Wohlfahrtseinrichtungen verdeutlicht das Verhältnis zwischen Arbeiter und Unternehmer so klar und bildhaft wie die betriebliche Arbeiterwohnung oder gar Arbeiterkolonie. In Form und Gestalt der Häuser, ihrer Anordnung innerhalb der Siedlung, der Gestaltung des Wohnumfeldes und dem betriebenen Aufwand, der für den Unternehmer immer auch ein finanzieller Aufwand gewesen ist, drücken sich die Ansprüche des Bauherrn an sich selbst und seine Beschäftigten aus. Als sich um 1870 die Braunkohlenindustrie im Senftenberger Revier zu entwickeln begann, da waren im Umfeld der Gruben und Brikettfabriken noch genügend Arbeitskräfte vorhanden, die ihre Arbeitskraft vor allem saisonal der Kohleförderung und -veredelung zur Verfügung stellten. Der größte Teil dieser Bauernarbeiter, die neben einer traditionellen Landwirtschaft nun auch noch Industrie- bzw. Bergarbeit leisteten, wohnte auf dem eigenen Grund und Boden, auf dem eigenen Hof. Die wenigen Bergmänner, Maschinisten und Schlosser, die als Spezialisten eine sichere und fachgerechte Produktion garantierten, wurden im direkten Umfeld der Werksanlagen in einfachen und funktionalen Mehrfamilienhäusern untergebracht. Kaum Unterschiede Von den eigentlichen Betriebsgebäuden unterschieden sich diese Wohnbauten kaum: rotes und gelbes Ziegelmauerwerk, in klassizistischer Strenge und Verzicht auf eine überbordende Dekoration bestimmen das Gesamtbild dieser Kolonien. Sie sind vor allem Ausdruck dessen, dass es sich bei diesen Bauten um unabdingbare Teile der Produktionsanlagen handelt, genauso, wie man in den dort untergebrachten Arbeitern auch nur einen wesentlichen Bestandteil des Produktionsprozesses sah. In diese Gruppe der rein nutzungsorientierten Werkskolonien gehören z. B. die chemischen Häuser in Bückgen, die ersten Wohnhäuser der Kolonie Henriette bei Sallgast oder die Wohnbauten der Grube Unser Fritz bei Kostebrau. Stetiger Anstieg von Arbeitskräften Bis zur Jahrhundertwende stieg der Bedarf an Arbeitskräften stetig. Die Bauernarbeiter galten den Unternehmern, als unzuverlässig und unstet, wenn es die Feldarbeit verlangte, blieben diese teils Wochen der Arbeit in Grube und Fabrik fern. Arbeitskräfte aus anderen Revieren wurden angeworben und waren unterzubringen. Nach dem Vorbild der Bismarck schen Politik von Zuckerbrot und Peitsche änderten auch die Unternehmer ihre innerbetriebliche Sozialpolitik: Arbeitern mit Familie wurde hochwertiger Wohnraum in kleinen Häusern zur Verfügung gestellt, Arbeiterwohnheime nahmen Arbeiter auf, die nur das Wochenende bei ihren Familien verbringen konnten, Kauf- und Gasthäuser wurden im Umfeld solcher Arbeiterkolonien eingerichtet, um eine günstige Versorgung der Arbeiter sicher zu stellen. Zugleich drohte den Bewohnern der Kolonien jedoch ständig der Verlust des Arbeitsplatzes und daran gekoppelt auch der ihrer Wohnung. Städtebaulich waren die nahezu identischen Bauten dieser Siedlungsanlagen auf das Werk, als dem Zentrum allen Interesses, ausgerichtet. Architektonisch freundlich und ansprechend gestaltet, wurden die Häuser so angelegt, dass zwischen den einzelnen Familien so viel sozialer Abstand wie möglich entstand. Jede Familie erhielt ihren eigenen Eingang, gemeinsame Wege wurden vermieden ein größtmögliches Maß an Individualität Werkshäuser der Grube Unser Fritz, um 1900 erbaut FOTO: NOACK sollte vor sozialdemokratischer Vermassung der Arbeiterschaft schützen. Auch Klein- und Hausgärten, die in jener Zeit zu einem festen Bestandteil von Arbeitersiedlungen wurden, sind janusköpfig: zum einen wurden sie als Maßnahme zur Verbesserung der Lebensmittelversorgung propagiert, zum anderen müssen sie aber auch als Mittel zu einer zweckmäßigen Kanalisierung freier Zeit verstanden werden. Wer säht und erntet, hat keine Zeit zu trinken und zu diskutieren! Siedlung Annahütte besterhalten Schönstes und besterhaltenes Beispiel dieses Siedlungstypus ist die Kolonie Annahütte, die durch die Heye Glasfabrik bzw. die F.C.Th.Heye Braunkohlenwerke seit 1886 errichtet wurde. Die Gesamtanlage beeindruckt insbesondere durch Größe und Vielfalt der Wohnhausbebauung: Doppelhäuser, Vierfamilienhäuser nach Mulhouser Form, Acht- und Zwölffamilienhäuser im Kasernenstil sind hier ebenso zu finden, wie das einzige bekannte Menagegebäude (Arbeiterheim) der Region. Beeindruckend ist auch der Umfang öffentlicher Bauten, zu denen zwei Schulen, eine Kirche, ein Arzthaus, ein großes Warenhaus, ein Werksgasthof und später auch ein Kino gehörte. Ein großer Teil dieser Gebäude ist bis heute erhalten und kämpft, wie der Ort selbst, ums Überleben, denn seit der Wende fehlt diesem seine ursprüngliche Grundlage: die Glasfabrik. Claudius Noack forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 11/

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