Berufs-Orientierung und Umwelt-Projektmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufs-Orientierung und Umwelt-Projektmanagement"

Transkript

1 Lehrgang BOttom UP Berufs-Orientierung und Umwelt-Projektmanagement Beschreibung und Eckdaten des Lehrgangs... 2 Umfang, Inhalte und Termine... 4 Modulübersicht... 4 Stundentafel... 5 Terminübersicht Module Lehrgang Aufgabenstellungen... 7 Mentoring... 7 Lehrgangsabschluss und Organisatorisches... 7 Abschlussvoraussetzungen... 7 Veranstaltungsorte... 7 Kosten... 7 Modulbeschreibungen... 8 Übersicht Zusammensetzung Credits Beschreibung der LehrgangsveranstalterInnen Jugend-Umwelt-Plattform JUMP Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Mit freundlicher Unterstützung vom Lebensministerium und den Bundesländern 1

2 Beschreibung und Eckdaten des Lehrgangs Allgemeine Beschreibung Der Lehrgang BOttom UP (Berufsorientierung und Umwelt-Projektmanagement) richtet sich an junge Leute, die sich in einer beruflichen Orientierungsphase befinden und sich für Umwelt-, Naturschutzund Nachhaltigkeitsthemen interessieren bzw. Interesse am zukunftsträchtigen Green Jobs Bereich und an Umweltprojektmanagement haben. Insbesondere werden bei dem Lehrgang Wissen zu Projektmanagement und zu Umwelt- und Naturschutzthemen sowie Kompetenzen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung vermittelt. Ein Schwerpunkt liegt zu dem auf der Orientierung im Umwelt-, Naturschutz und Nachhaltigkeitsbereich sowie auf der Vorbereitung auf den Berufseinstieg (u.a. Bewerbungstraining, Exkursionen zu green jobs Unternehmen, ). Um das erworbene Wissen praktisch anzuwenden, führen die TeilnehmerInnen im Rahmen des Lehrgangs ein eigenes Jugend-Umwelt-Projekt (JUP) durch. Die Vermittlung der Inhalte des Lehrgangs erfolgt in Absprache mit den TeilnehmerInnen und im Rahmen vordefinierter Lehrveranstaltungen nach dem bottom up Prinzip. Optional zum Lehrgang wird der Freiwilligeneinsatz Freiwilliges Umweltjahr FUJ angeboten. Während des gesamten Lehrgangs wird unterstützend ein Mentoring angeboten. Der Lehrgang bietet jungen Menschen Orientierung im Umwelt-, Naturschutz- und Nachhaltigkeitsbereich, erleichtert den Berufseinstieg und befähigt sie, eigene Projekte umzusetzen bzw. ihr damit erworbenes Projektmanagement Know-How auf andere (Berufs)-Feldern umzulegen und dort einzusetzen. Lehrgangsanbieterin: Jugend-Umwelt-Plattform JUMP in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dauer und Umfang: 8 ECTS, 6 Module innerhalb von 10 Monaten* (September Juli) *Anmerkung: 2011/2012 wird eine Kurzvariante von 7 Monaten angeboten (Februar August) Optional: paralleles Absolvieren des Freiwilligen Umweltjahres (Freiwilligendienst im Umweltbereich, 6-10 Monate) TeilnehmerInnen/Zielgruppe: 20 Jugendliche und junge Erwachsene ab 17 Jahren pro Lehrgang aus ganz Österreich Voraussetzung für die Teilnahme: Mindestalter 17 Jahre Interesse am Umwelt-, Naturschutz- bzw. Nachhaltigkeitsbereich Abgabe von Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Motivationsschreiben, etc.) 2

3 Ziele des Lehrgangs: Jungen Menschen Berufsorientierung im Green Jobs Bereich bieten Junge Menschen auf den Berufseinstieg vorbereiten und Kontakt zu potentiellen ArbeitgeberInnen herstellen Weiterbildung und Training im Projektmanagementbereich (Naturschutz, Artenvielfalt, nachhaltige Lebensstile, ) Reflexion und Dokumentation der Lernerfahrungen Austausch und Vernetzung der Jugendlichen untereinander sowie mit Lehrenden der Hochschule und mit AkteurInnen aus dem Umweltbereich Abschluss/ Qualifitkationsbezeichnung: Teilnahmezertifikat, 8 ECTS 3

4 Umfang, Inhalte und Termine Der Lehrgang findet in 6 Modulen, jeweils parallel zum optionalen FÖJ NEU, statt und entspricht in Summe 8 ECTS. Die Module dauern jeweils 2-4 Tage (insgesamt 20 Tage). Der Lehrgang umfasst 4 Schwerpunkte, die alle durch die Umsetzung eigener Projekte (Jugend- Umwelt-Projekte), welche fixer Bestandteil des Lehrgangs sind, praktisch von den TeilnehmerInnen erprobt und damit vertieft werden können: Berufsorientierung und Berufsvorbereitung Umweltbildung (Themenwahl in Absprache mit den TeilnehmerInnen; u.a. Ökosystemares Wissen und Umweltmedien, Naturschutz, Landwirtschaft u. Ernährung, Globalisierung, uvm. Persönlichkeitsentwicklung und Social Skills Projektmanagement Die Vermittlung der Inhalte erfolgt nach einem Rahmencurriculum im Sinne des bottom-up - Prinzips in Absprache mit den TeilnehmerInnen in Form von Pflichtveranstaltungen (Workshops, Vorträgen oder Exkursionen), aus denen sie je nach Bedarf und Interesse wählen bzw. auch selbstständig weitere einfordern bzw. selbst Inputs liefern (Erfahrungsberichte, Problemstellungen, ) Modulübersicht Modul 1 (Einführungsseminar) Schacherhof, Seitenstetten (NÖ) Kennenlernen, Teambuilding, Council, Überblick Projektmanagement und Social Skills Modul 2 Modul 3 K-Haus, Eggenburg(NÖ) Jugendgästehaus Brigittenau (W) Projektmanagement und JUP Berufsorientierung, Exkursion Arbeitsfelder Projektmanagement Vertiefung Social Skills: Präsentation und Rhetorik Umweltbildung Modul 4 Jugendquartier Lucka (OÖ) Berufsorientierung - individuell Projektmanagement und JUP Social Skills und JUP Modul 5 Modul 6 Jugendgästehaus Linz (OÖ) Jugendgästehaus Brigittenau (W), (NÖ) Berufsorientierung Abschlusspräsentation der Projekte an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Festveranstaltung gemeinsamer interner Abschluss in NÖ 4

5 Stundentafel Lehrgang "BOttom UP-Berufsorientierung und Umweltprojektmanagement" PRÄSENZ STUDIUM GESAMT (gesamt) SELBSTSTUDIUM Seminar 1 Seminar 2 Seminar 3 Seminar 4 Seminar 5 Seminar 6 STUNDEN Fachbereich LE Workload Workload LE LE LE LE LE LE ECTS (50 Min.) (60 Min.) (60 Min.) (50 Min.) (50 Min.) (50 Min.) (50 Min.) (50 Min.) (50 Min.) Credits Abkürzung Coaching und Gruppendynamik 54 40, ,50 1,6 Teambuilding, Projektgruppenfindung 10 7, Selbst-,Team- und Projektreflexion, Council 30 22, Outdoortraining 14 10, Umweltprojektmanagement 52 39,00 30, ,00 2,8 Grundlagen Projektmanagement (Ideenfindung, Zieldef., ) 12 9, Sponsoring 4 3,00 4 Rhetorik 4 3,00 4 Präsentationstechniken 4 3,00 4 Begleitende Projektarbeit 28 21, Umwelt-Berufsorientierung und Nachhaltige Entwicklung 54 40, ,50 1,6 Fachinputs 14 10, Arbeitsfelder im Umweltbereich 1 4 3,00 4 Arbeitsfelder im Umweltbereich 2 4 3,00 4 Exkursionen, Vorstellung von Berufen 12 9,00 12 Berufspraktikum (optional) 0 0,00 Berufsorientierung 12 9, Qualitätsmanagement 8 6,00 8 Portfolioarbeit 10 7,50 42, ,00 2,0 Produktportfolio 4 3,00 15,00 Prozess- bzw. Entwicklungsportfolio, Lerntagebuch 4 3,00 18,00 Präsentationsportfolio 2 1,50 9,50 S U M M E N ,50 72, ,00 8,0 5

6 Terminübersicht Module Lehrgang 2012 Modul 1 Einführungsseminar Modul Modul Modul Modul Modul 6 Abschluss

7 Aufgabenstellungen Prozess- bzw. Entwicklungsportfolio Lerntagebuch Produktportfolio Präsentationsportfolio Durchführung und Präsentation des eigenen Jugend-Umwelt-Projekts (JUP) Mentoring Begleitend zum Lehrgang ist ein ständiges Mentoring geplant, das zum einen durch die Präsenzphasen und die dabei stattfinden Feedback- und Reflexionsphasen durchgeführt wird. Zum anderen stehen die Projektleitung und die ProjektmitarbeiterInnen während des gesamten Lehrgangs den TeilnehmerInenn insbesondere für Fragen zur Durchführung und Begleitung bei der Umsetzung der Jugend-Umwelt-Projekte zur Verfügung. Lehrgangsabschluss und Organisatorisches Abschlussvoraussetzungen Aufgaben zum Abschluss der Lehrveranstaltungen Durchführung des Lehrgangsprojekte und Präsentation Mindestanwesenheit bei Präsenzveranstaltung Veranstaltungsorte Wien, Niederösterreich, Oberösterreich Kosten: Die selbst zu tragenden Kosten der TeilnehmerInnen betragen 25 bis 50 pro Seminar (nach Selbsteinschätzung), d.h. insgesamt 150 bis 300 Teilnahmegebühr, bei Absolvierung des FUJ ist die Teilnahme kostenlos. Durch die Verwendung einer Sliding Scale (Teilnahmegebühr nach Selbsteinschätzung) können die TeilnehmerInnen nach dem Grundsatz des Gemeinwohles der Gruppe und den eigenen sozialen Möglichkeiten den Beitrag im vorhandenen Rahmen selbst bestimmen. 7

8 Modulbeschreibungen Modul 1 (34 ÜE) Modulthema: Kennenlernen und Überblick Bildungsziele Das Einführungsseminar dient dazu, sich untereinander kennenzulernen, einen Überblick über den Ablauf und die Inhalte des Lehrgangs zu bekommen sowie dazu, sich Grundlagen des Projektmanagements anzueignen. Dazu ist das Sammeln, Durchführung und Besprechung von Spielen zum Kennenlernen der erste Schritt. Es wird vor allem auch besprochen, worauf SpielleiterInnen achten sollen. Daneben findet auch die Einführung in die Projektarbeit statt, die zur Vorbereitung auf das eigene Jugend-Umwelt-Projekt dient. Dazu werden vergangene Jugend-Umwelt-Projekte vorgestellt (Möglichkeiten und Grenzen), Vorschläge gemacht und Ideenfindungsmethoden verwendet. Am Ende dieses Prozesses stehen die Bildung von Projektgruppen und eine grobe Festlegung des Projektinhaltes sowie die Erarbeitung einer Zielformulierung. Darüber hinaus findet bereits eine erste generelle Vorinformation zum Themenbereich Umwelt, Naturschutz und Nachhaltige Entwicklung durch ReferentInnen statt. Bildungsinhalte Projektmanagement: Grundlagen Projektmanagement (Zielformulierung, ) Projektidee-Entwicklung im Spiegel der Natur Projektgruppenfindung, Teambuilding, Kennenlern-Spiele für Workshops und Aktionstage Ideenfindungsmethoden Social Skills: Outdoortraining Reflexionskultur, Teambuilding, Council Gruppendynamische Prozesse in Gruppen erkennen und beeinflussen Allgemein: Überblick über die Themen im Bereich der Umwelt, des Naturschutzes und der Nachhaltigen Entwicklung 8

9 Modul 2 (34 ÜE) Modulthema: Projektmanagement Bildungsziele Der Schwerpunkt des 2. Moduls liegt auf der Planung des Jugend-Umwelt-Projekts. Insbesondere werden hier die Techniken des Meilensteinplans, Mind Map oder das GANTT Diagramm vorgestellt und dann von den TeilnehmerInnen praktisch auf ihr Projekt angewendet. Darüber werden Theorieinputs zu Umwelt- Naturschutz und Nachhaltigkeitsthemen angeboten sowie Gruppencoachings durchgeführt. In Gesprächsrunden werden bisherige Erfahrungen diskutiert und reflektiert. Beim 2. Modul findet auch der Einstieg in die Berufsorientierung statt, indem eine halbtägige Exkursion zu Berufsfeldern im Umwelt- Naturschutz und Nachhaltigkeitsbereich angeboten wird. Dabei werden den TeilnehmerInnen Berufsmöglichkeiten im green jobs Bereiche bzw. verschiedene grüne Tätigkeitsfelder in Niederösterreich gezeigt. Bildungsinhalte Projektmanagement: Vertiefende Theorieinput Umweltbildung Projektmanagement Vertiefung (Meilensteinplan, Mind Map, GANTT Diagramm, ) praktische Umsetzung in Projektplanung, JUP Projektweiterentwicklung Berufsorientierung: Kennenlernen von grünen Tätigkeiten vor Ort (Exkursion) Kennenlernen von grünen Berufsfeldern in Niederösterreich Social skills: Coaching und Supervision für die TeilnehmerInnen des FÖJ NEU 9

10 Modul 3 (17 ÜE) Modulthema: Präsentationstechnik und Öffentlichkeitsarbeit Bildungsziele Im 3. Modul geht es vor allem um das Präsentieren von sich selbst und von dem eigenen Projekt, wobei entsprechende Techniken (Rhetorik, Präsentieren, ) eingeübt werden. Darüber hinaus ist der Schwerpunkt des 3. Modus, das eigene Projekt zu kommunizieren und zu vermarkten. Deshalb werden theoretische Inputs zu Kommunikation, Sponsoring und Öffentlichkeitsarbeit sowie Konzepterarbeitung durch ExpertInnen vermittelt. Das neu erworbene Wissen wird von den TeilnehmerInnen selbst gleich praktisch für ihr eigenes Projekt umgesetzt. Darüber hinaus erfolgen Fachinputs von ReferentInnen aus dem Umwelt-, Naturschutz- und Nachhaltigkeitsbereich. Bildungsinhalte Projektmanagement: Kommunikation Sponsoring und Öffentlichkeitsarbeit Konzepterarbeitung Social Skills: Rhetorik und Präsentationstechnik Coaching und Supervision für die TeilnehmerInnen des FUJ Allgemein: Fachinputs zu Umwelt-, Naturschutz- und Nachhaltigkeitsthemen 10

11 Modul 4 (25,5 ÜE) Modulthema: individuelle Berufsorientierung und Projektmanagement Bildungsziele Beim 4. Modul stehen Reflexionsfähigkeit und Entwicklung im Mittelpunkt. So wird individuelle Berufsorientierung geboten, das bisherige Projekt präsentiert und die eigene Rolle reflektiert. Hier befähigt der Lehrgang die TeilnehmerInnen insbesondere dazu, sich selbst besser kennen zu lernen, an eigenen Wünschen und Ängsten zu arbeiten und diese für sich nutzbringend einsetzen; Im Anschluss folgt die Berufsorientierung durch ReferentInnen zur Potenzialanalyse. Im Vordergrund steht die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit bzw. auch der Umgang mit Stärken und Schwächen. Bildungsinhalte Berufsorientierung: Persönliche Berufsorientierung im Spiegel der Natur, Council Projektmanagement und JUP: Projektweiterentwicklung Projektpräsentation in der Großgruppe mit persönlichem Feedback Social Skills und JUP: Feedbackkultur, Wo stehe ich und wohin will ich! Was brauch ich dazu! Potenzialanalyse, Stärken und Verbesserungspotenziale Coaching und Supervision für die TeilnehmerInnen des FUJ 11

12 Modul 5 (25,5 ÜE) Modulthema: Berufsorientierung Bildungsziele Das 5. Modul dient insbesondere der Orientierung und dem Kennenlernen grüner Berufsfelder und von Umwelt- Naturschutz und Nachhaltigkeitsthemen mittels Diskussionen, Inputs und Exkursionen. Die Jugendlichen erleben Tätigkeitsfelder in Oberösterreich. Dazu besuchen die TeilnehmerInnen verschiedene Unternehmen oder erhalten durch Vorträge Einblick in den Berufsalltag. In dem vorletzten Modul werden weiters die Projektinhalte finalisiert. Zwischen Modul 5 und 6 findet die Umsetzung des Projektes statt. Bildungsinhalte Berufsorientierung Green Jobs - Arbeitsbereiche & Berufsfelder (Umweltbildung, -technik, etc.) Exkursionen, Vorstellungen von Berufen Lehren, Ausbildungen Projektmanagement und JUP: Projektweiterentwicklung und -finalisierung Social Skills Coaching und Supervision für die TeilnehmerInnen des FUJ 12

13 Modul 6 (34 ÜE) Modulthema: Abschlusspräsentationen Bildungsziele Das Abschlussseminar dient den TeilnehmerInnen zum gemeinsamen Feiern der Erfolge und des erworbenen Wissens, das sie im Rahmen des Abschlussseminars bei einer Prüfung auch noch einmal unter Beweis stellen müssen. Die Prüfung wird vor einer Kommission abgelegt. Bei Abschlusspräsentation der Projekte an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik im Rahmen einer Festveranstaltung dient sowohl der Würdigung der Leistung der TeilnehmerInnen wie auch dem Austausch untereinander und der Kommunikation der Ergebnisse nach außen. Bildungsinhalte Präsentationstechnik, Projektabschluss Übersicht Zusammensetzung Credits 1,02 ECTS - Modul 1 1,02 ECTS Modul 2 0,51 ECTS Modul 3 0,76 ECTS Modul 4 0,76 ECTS Modul 5 1,02 ECTS Modul 6 = 5,1 ECTS Präsenzveranstaltungen + 2,9 ECTS Portfolioarbeit = 8 ECTS GESAMT 13

14 Beschreibung der LehrgangsveranstalterInnen Jugend-Umwelt-Plattform JUMP Die Jugend-Umwelt-Plattform JUMP versteht sich als unabhängige Vernetzungsplattform für junge Menschen im Umweltbereich. Mit verschiedenen Projekten versucht JUMP Jugendlichen die Partizipation an umwelt- und gesellschaftspolitischen Prozessen zu ermöglichen und sie zu motivieren, sich aktiv für eine zukunftsfähige Gesellschaft einzusetzen. Im Vordergrund der Tätigkeiten von JUMP stehen die Bewusstseinsbildung im Umwelt- und Nachhaltigkeitsbereich, die Vernetzung junger Menschen mit Organisationen und Initiativen sowie die Unterstützung von Jugendlichen, die selbst aktiv werden wollen. Dabei fördert JUMP einerseits ehrenamtliches Engagement, vermittelt jungen Menschen andererseits aber auch mögliche Berufsfelder im Umweltbereich. Durch den derzeitigen Green Jobs - Schwerpunkt vieler Projekte von JUMP werden Jugendlichen realistische Berufschancen im Umweltbereich aufgezeigt. Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ist eine tertiäre Aus- und Weiterbildungseinrichtung der Bundesministerien für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und für Unterricht, Kunst und Kultur. Sie versteht sich als wissenschaftliches Kompetenzzentrum für die Grüne Pädagogik" und als eine innovative Partnerinstitution für Bildungs- und Beratungsprojekte im Agrar- und Umweltbereich. Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ist eine auf Zukunft ausgerichtete Ausund Weiterbildungseinrichtung für Pädagogik und Beratung mit starkem Engagement für eine Nachhaltige Entwicklung und mit Verantwortung für nachkommende Generationen. 14

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Projektmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Projektmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Projektmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige 1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin

Mehr

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele Lehrgang... 2 Zielgruppe...

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Fit for Job! Start im So.Se. 2010

Fit for Job! Start im So.Se. 2010 1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer

Mehr

Trainee (m/w) Karrierestart TRAINEEPROGRAMM IN DER NOLTE-GRUPPE

Trainee (m/w) Karrierestart TRAINEEPROGRAMM IN DER NOLTE-GRUPPE Karrierestart Nolte Die Kompetenz in Qualität und Design. Kreative Küchen und Möbel. Made in Germany. TRAINEEPROGRAMM IN DER NOLTE-GRUPPE Als einer der führenden Produzenten exklusiver und innovativer

Mehr

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

im s intelligent media systems ag

im s intelligent media systems ag POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION im s intelligent media systems ag IM S INTELLIGENT MEDIA SYSTEMS AG E-Trainer-Qualification E-Trainer-Qualification Modulares Schulungskonzept 001 - Modul: Einführung

Mehr

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil - 15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

Trainerausbildung IHK - Zertifikat

Trainerausbildung IHK - Zertifikat Trainerausbildung IHK - Zertifikat Sie möchten sich beruflich verändern oder suchen einen Weg, sich ein umfassendes Know-How für Ihre täglichen beruflichen Aufgaben anzueignen? Dann ist unsere Trainerausbildung

Mehr

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten.

Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten. frauenkompetenznetz Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten. Das frauenkompetenznetz fördert die Vernetzung von Frauen rund um das Thema Mentoring. Dabei geht

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Der Kurs: HypnosystemCoaching

Der Kurs: HypnosystemCoaching Der Kurs: HypnosystemCoaching Systemische Strategien und Selbstorganisatorische Hypnose in einmaliger Synthese eine berufsbegleitende Intensiv-Weiterbildung für Coaches, Berater, Personalentwickler und

Mehr

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb Kunst macht Schule Projektbeschrieb Projektidee Das Projekt Kunst macht Schule wurde in der Zusammenarbeit vom dlg-sg und dem Kunstmuseum St.Gallen entwickelt. Es dient der Vernetzung der Schule mit Institutionen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Konfliktmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Mentoring. Bewerbungsbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen

Mentoring. Bewerbungsbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen Universität Potsdam Career Service Mentoring Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam www.uni-potsdam.de/career-service/ Mentoring Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen Bewerbungsbogen

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Weiterbildung zur Fachkraft für soziale Interaktionen mit Tieren (Schwerpunkt Pferd)

Weiterbildung zur Fachkraft für soziale Interaktionen mit Tieren (Schwerpunkt Pferd) Weiterbildung zur Fachkraft für soziale Interaktionen mit Tieren (Schwerpunkt Pferd) Inhaltsverzeichnis Warum sollten Sie diese Ausbildung besuchen? 1 Inhalte der Wochenenden Pferd 2 Hinweis 2 Zweittier

Mehr

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).

Mehr

p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz

p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz Condrobs e. V. Präventionsprojekt Inside Schwanthalerstr. 73 Rgb. 80336 München Tel: 089 543699-0 Fax: 089 543699-11

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Interkulturelles Management

Interkulturelles Management = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Interkulturelles Management Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT

School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT Ganz genau nehmen die Fünftklässler der Theodor-Heuglin-Schule in Ditzingen die Kräuter in Augenschein. Der Besuch in der Gärtnerei ist aber kein Schulausflug

Mehr

1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6)

1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) 1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) Vorbereitung Auslandsaufenthalt Horizont Horyzont: Horizont erweitern, Zukunft gestalten Tandem: Katrin Zirfas, Wilhelm-Busch-Schule,

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB)

Studienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) Studienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) Mitteilungen XIV/2010 05. Oktober 2010 Beschlossen vom Akademischen Senat am 26.

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wirtschaft Eine Lernumgebung für den WAH-Unterricht Zyklus 3

Wirtschaft Eine Lernumgebung für den WAH-Unterricht Zyklus 3 Wirtschaft Eine Lernumgebung für den WAH-Unterricht Zyklus 3 Wirtschaft erleben. Inhalt Wirtschaftliche Grundkenntnisse aufbauen 3 Projekt im Überblick 4 Angebote 5 Projektträgerschaft 6 Agenda 7 Wirtschaftliche

Mehr

Unterrichtseinheit»Der Weg eines Straßenkindes«

Unterrichtseinheit»Der Weg eines Straßenkindes« Thema: Straßenkinder Zeit: 90 Minuten Schwierigkeitsstufe II Schlagwörter: Straßenkinder, Kinder weltweit, Straßenkinderprojekte, Lebensweg Straßenkind selbst entwickeln, Fotoreihe Übersicht der Unterrichtseinheit

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Überblick: Die Bausteine im SCOUT-Projekt

Überblick: Die Bausteine im SCOUT-Projekt Überblick: Die Bausteine im SCOUT-Projekt 1 3 5 Ausbildung der Selbstständiges deutschsprachigen Literaturstudium & Studierenden zu Vor- und SCOUTs Nachbereitung der Interkulturelles Training & Termine

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Zusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen

Zusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen Zusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen Eingereicht von Vorname Nachname Studiengang Matr.-Nr. xxxx Aalen, Datum Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung

Mehr

Mach dich auf den Weg zu deiner Ausbildung mit Zukunft!

Mach dich auf den Weg zu deiner Ausbildung mit Zukunft! Bäcker/-in Industriekaufmann/-frau Mach dich auf den Weg zu deiner Ausbildung mit Zukunft! Koch/Köchin Veranstaltungskaufmann/-frau Kaufmann/-frau für Büromanagement Fachinformatiker/-in Schwerpunkt Anwendungsentwicklung

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Unsere Vielfalt Ihre Chance

Unsere Vielfalt Ihre Chance Karriere bei Raiffeisen OÖ Unsere Vielfalt Ihre Chance EnterYour Future www.enteryourfuture.at.com/company/raiffeisenooe Karriere bei Raiffeisen OÖ Unsere Vielfalt Ihre Chance 1 Das Wichtigste in unserer

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen

SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen Markus Schlee Kunst Stundentafel G8 G9 12/1 12/2 13/1 13/2 GESAMT GK 3 x 2 3 x 2 16 LK 1 x 5 1 x 5 1 x 5 1 x 5 20 36 G8 11/1 11/2 12/1 12/2 GESAMT Fach 4

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen

Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen Hochschulabsolventinnen sind ausgezeichnet qualifiziert, leistungsbereit und innovativ. Trotzdem bleiben Frauen in Führungspositionen die Ausnahme. Unsichtbare

Mehr

Perspektivische Karriereberatung

Perspektivische Karriereberatung 2014, Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping 2014, 2 Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping! Inhalt Es ist Ihre Karriere!

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

ANSPRECHPARTNER. Detailansichten im Labor Thermische Verfahrenstechnik. Infoknöpfe öffnen E-Learning-Materialien zum Thema

ANSPRECHPARTNER. Detailansichten im Labor Thermische Verfahrenstechnik. Infoknöpfe öffnen E-Learning-Materialien zum Thema ANSPRECHPARTNER Prof. Dr. Thomas Martin Professur für Verfahrenstechnik / Mechanische und Thermische Prozesse Hochschule Merseburg thomas.martin@hs-merseburg.de Detailansichten im Labor Thermische Verfahrenstechnik.

Mehr

WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015. Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week

WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015. Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015 Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week Zeigen Sie Ihr Engagement und Ihre Expertise im Wachstumsmarkt Nachhaltiges Bauen! POWERING POSITIVE

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Seminar zur Auflage eines Luxemburger Investmentfonds

Seminar zur Auflage eines Luxemburger Investmentfonds Seminar zur Auflage eines Luxemburger Investmentfonds Liebe Seminarteilnehmer, wir freuen uns, zum ersten Mal das Seminar zur Auflage eines Luxemburger Investmentfonds in Zusammenarbeit mit der Universität

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr