SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen
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- Mareke Meyer
- vor 8 Jahren
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1 SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen Markus Schlee
2 Kunst Stundentafel G8 G9 12/1 12/2 13/1 13/2 GESAMT GK 3 x 2 3 x 2 16 LK 1 x 5 1 x 5 1 x 5 1 x G8 11/1 11/2 12/1 12/2 GESAMT Fach 4 x 2 4 x 2 4 x 2 4 x 2 32 Vertiefung 1 x 1 1 x 1 1 x 1 1 x 1 4 W-Seminar - 6 P-Seminar 1 x 1 (BuS)
3 Ziele W-Seminar Wissenschafts- und kunstpropädeutisches Arbeiten z.b.: Recherche, experimentelles und empirisches Arbeiten, Analyse, Werkentwicklung, gegebenenfalls kreative Wege und innovative Lösungen Vertiefung der Inhalte des Leitfachs Exemplarisches Arbeiten, Einordnung in bestehende fachspezifische Modelle Vorbereitung auf das Studium Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken, Dokumentation und Präsentation Erstellung einer Seminararbeit/Facharbeit Praktischer oder theoretischer Schwerpunkt bei der selbst gewählten Aufgabenstellung innerhalb eines thematischen Rahmens des Gesamtseminars, Seiten Textteil Die Präsentation (z.b.: Layout des Textteils, Portfolio/Dokumentation, Ausstellung, Vortrag) trägt wesentlich zur Notenbildung bei.
4 Ziele P-Seminar Allgemeine Studien- und Berufsorientierung Hilfestellung bei der Berufs- und Studiumswahl Orientierung über Studien und Berufsfelder Erkennen eigener Stärken und Schwächen Spezielle Studien- und Berufsorientierung Projekt mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder beruflichen Praxis Externe Partner Vermittlung / Entwicklung von: Überfachlicher Methodenkompetenz (z.b.: Recherche, Planung, Moderation, Präsentation) Selbstkompetenz (z.b.: Eigenverantwortung, Zeitmanagement, Eigeninitiative, Zielorientiertheit) Sozialkompetenz (z.b.: Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsbereitschaft, Kritikfähigkeit)
5 Verlauf W-Seminar 11/1 11/2 12/1 Einführung in die wissenschaftlichen und künstlerischen Arbeitstechniken und -methoden (allgemein und themenspezifisch) Hinführung zum inhaltlichen Schwerpunkt des Rahmenthemas Entwicklung der individuellen Themen in der praktischen und theoretischen Auseinandersetzung mit dem Rahmenthema Erste Zwischenpräsentationen Arbeit an den individuellen Themenstellungen Entwurf von Zeitplan/Gliederung/Mindmap für das weitere Vorgehen in der Erarbeitung der individuellen Themenstellung Festlegung des Titels der Seminararbeit/Facharbeit Weitere Zwischenpräsentationen Fertigstellung und Abgabe der Arbeit Schlusspräsentationen (Vortrag und Ausstellung, Website, Performance,...) Bewertung der Arbeit
6 Verlauf P-Seminar 11/1 11/2 12/1 Einführung zur Studien- und Berufsorientierung Schülerselbsteinschätzung (z.b. nach BuS-Ordner) Persönliche Recherchen über Studiengänge Exkursionen zu Hochschulen und Betrieben Entwicklung persönlichen beruflicher Perspektiven Dokumentationen und Präsentationen zu Berufs- und Studienprofilen Einführung in die Thematik des Seminars Vorstellung der geplanten Leistungserhebungen Erste Recherchen in Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern Gemeinsame Zieldefinition Entwicklung eines Zeitplans für die Umsetzung des Projekts Arbeit am Projekt in Kooperation mit den außerschulischen Partnern (Portfolios / Zertifikate) Regelmäßige Treffen des Gesamtteams / Zwischenpräsentationen Ausarbeitung der Konzepte (auch arbeitsteilig) Regelmäßige Teamsitzungen zur Koordination / Zwischenpräsentationen Vorbereitung der Präsentation der Projektergebnisse Schlusspräsentation
7 Werkzeuge & Bausteine Kommunikation , Wiki, Blog, Website, Schaukasten, Pinnwand,... Konzeption/Dokumentation Projektheft, Skizzenbuch, Portfolio, Mindmap, Foto, Video, Computer,... Präsentation regelmäßige Zwischenpräsentationen mit Feedback (mindestens monatlich / maximal wöchentlich) Schaukasten (nur für dieses Seminar), Website,... Schlusspräsentationen als Event Ausstellung, Vorträge, Plakat, Flyer, CD-Katalog, Website,...
8 Tipps Motivationskampagne in den 10. Klassen für die Wahl des Faches Kunst Motivation begabter/interessierter Schüler Kunst als Abiturfach/Vertiefung sowie in beiden Seminaren zu wählen Sinnvolle Wahl der Rahmenthemen für beide Seminare, so dass eine Verknüpfung möglich ist z.b.: W-Seminar: Ästhetische Forschung P-Seminar: Präsentationsformen in der Bildenden Kunst Offenheit für Schülerinteressen hilft bei der Wahl des ansprechenden Rahmenthemas
9 Tipps Wahrnehmung besonderer Schülerkompetenzen Experten unter den Schülern helfen bei der Durchführung des Seminars (z.b.: Web, Layout, 3D-Animation...) sowohl als Macher wie auch als Lehrende Schaffung hochschulnaher/professioneller Atmosphäre z.b.: Studienbuch/Studienbogen (gibt gleichzeitig Überblick über Verlauf und zu erbringende Leistungen) Freitagsbesprechungen vor den Präsentationen Teamsitzungen Corporate Design
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