P-Seminar Schülerzeitung

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1 P-Seminar Schülerzeitung 1 Modelle für die Verzahnung von Schülerzeitung und P-Seminar (Erarbeitet bei der Fortbildung für Lehrkräfte P-Seminar Schülerzeitung in Kloster Banz vom Juli 2013; zusammengestellt von OStR Bäumler und StD Borkowski) 1) P-Seminar erstellt zusammen mit der Schülerzeitungs-Redaktion einmalig ein Exemplar der laufenden Schülerzeitung (evtl. P-Seminar als Steuergruppe, Mentorenfunktion) 2) P-Seminar erstellt eine (einmal erscheinende) Sonderausgabe (evtl. der Schülerzeitung) einer Zeitschrift (evtl. Oberstufenzeitung) 3) P-Seminar gründet eine neue Schülerzeitung/leitet junge Redakteure/Nachwuchsredakteure an bei der Erstellung einer Schülerzeitung (P- Seminar als Steuergruppe, übernimmt Mentorenfunktion) 4) P-Seminar gestaltet einen Teil der Schülerzeitung (z.b. Obertstufenteil/Schwerpunktthema) 5) P-Seminar entwickelt Alternativen zur klassischen Print-Ausgabe der Schülerzeitung (Online, eventzentrierte Kurzausgaben)

2 Überprüfung der fünf Modelle für die Verzahnung von Schülerzeitung und P-Seminar 2 (In Gruppenarbeit erstellt bei der Fortbildung für Lehrkräfte P-Seminar Schülerzeitung in Kloster Banz vom Juli 2013) Modell 1: P-Seminar erstellt zusammen mit der Schülerzeitungs-Redaktion einmalig ein Exemplar der laufenden Schülerzeitung (evtl. P-Seminar als Steuergruppe, Mentorenfunktion) Ja: Produktion der SZ, evtl. Generierung eines Blogs Werbepartner; regionale Zeitungen, Wettbewerbsveranstalter, Referenten & Experten; externe Beratung Ja. Herausbringen der SZ; Verstärkung der bestehenden Redaktion Layout; Bildredaktion; Finanzierung/Marketing; Koordination der Inhalte; Verantwortung Blog/ Online gehen 5) Welcher Lehrer kann oder soll das P-Seminar betreuen? ( Verhältnis Betreuer Schülerzeitung und P- Betreuer der SZ Ja, unter Umständen zwei Ausgaben ja dauerhaft dauerhaft Arbeitserleichterung Problem: 3-Semester-Zyklus passt nicht zum Termin der Herausgabe/Wettbewerb- Einsendeschluss

3 3 Modell 2: P-Seminar erstellt eine (einmal erscheinende) Sonderausgabe (evtl. der Schülerzeitung) einer Zeitschrift (evtl. Oberstufenzeitung) Beispiel: Sonderausgabe Kultur für Schüler Kulturamt; div. Veranstalter als Auftraggeber, Sponsor, Nutznießer Sonderausgabe für Schüler aus P-Seminar machbar; Zielgruppe Käufer/Interessenten werden angesprochen Projektplanung, -gestaltung; konkret: kulturelles Interesse steigern Akquise-Gruppe; Redaktion; Layout; Finanzierung; Marketing/Werbung da Sonderausgabe, jeder P-Seminarleiter möglich ja (Achtung: evtl. Begrenzung: räumlich oder Kulturangebot Museen dabei oder nicht) gut machbar; wichtig Zeitmanagement beachten; strenge Koordination nötig Nachfolgeseminare gut möglich Kulturplaner kann/soll für kulturelle Angebote sensibilisieren! Kostenfalle, geringe Akzeptanz; Zeitfenster wichtig (Fixtermin zum Beginn des Kulturjahres!)

4 Modell 3: P-Seminar gründet eine neue Schülerzeitung/leitet junge Redakteure/Nachwuchsredakteure an bei der Erstellung einer Schülerzeitung (P- Seminar als Steuergruppe, übernimmt Mentorenfunktion) 4 Gründung einer SZ-Redaktion Schaffung von Grundstrukturen, feste Redaktion Sponsoren Geld Experten Mentoren Druckerei Ja, von Schülern für Schüler Produktion und Vertrieb einer Ausgabe, Sicherung der Grundstrukturen Redaktion; Marketing/Vertrieb; Layout/Gestaltung kann: Kunst-, Deutschlehrer, Geisteswissenschaftler (eigentlich aber jeder interessierte Lehrer) Ja, Planung wichtig! Normal schon, wird sich zeigen, abhängig von Einsatz und Konstellation des Kurses Einmalig die Gründung, dauerhaftes Modell siehe Mentoring Impuls wird gegeben für eine langjährige Institution, Image der SZ wird verbessert Fehlendes Verantwortungsbewusstsein der Schüler, ungenaue Arbeitsverteilung Scheitern der Ziele/schlechtes bzw. unbrauchbares Endprodukt neues P-Seminar: Evaluation SZ

5 5 Modell 4: P-Seminar gestaltet einen Teil der Schülerzeitung (z.b. Oberstufenteil/Schwerpunktthema) Erarbeitung eines Teils einer SZ, hier Oberstufenteil ; Beispiel-Thema: 1 Jahr im Ausland BIZ als Auftraggeber; Organisationen für Auslandaufenthalte Ja, für Oberstufenschüler, auch interessantes Thema für die unteren Jahrgangsstufen Oberstufenteil erstellen; Entscheidungshilfe durch umfassende Information; breit gefächerte Angebote Redaktion; Layout; Marketing/Sponsoren/Verkauf Idealfall: Betreuer der SZ, aber auch andere Fächerkollegen möglich Ja, bei nur einem Exemplar über 11/1 und 11/2 hinweg und 12/1 zur Evaluation Ja, da Interesse der Schüler (Berufsorientierung; Interesse an den Medien und journalistischem Schreiben) Dauerhaft möglich bei wechselndem Themenfeld, auch einmalig möglich Stärkung des Selbstbewusstseins; Entdeckung von Begabungen und Interessen; evtl. als Extra-Heft für weitere Jahrgänge veröffentlichen SZ erscheint nicht; wenig kreative und aktive Schüler; Partner fallen aus

6 6 Modell 5: P-Seminar entwickelt Alternativen zur klassischen Print-Ausgabe der Schülerzeitung (Online, eventzentrierte Kurzausgaben) Ja, eine alternative Präsentation der SZ erstellen. Partnerschulen = Auftraggeber; Firmen = Sponsoren Ja, definitiv! regelmäßige Berichterstattung via Blog, Homepage, Twitter, Video- und Audio- Botschaften Design; Recherche & Schreiben; Fotografie; Chefredaktion Muss nicht der SZ-Betreuer sein, kann aber; abhängig davon, ob Printausgabe und Blog parallel oder alternativ umgesetzt werden. Ja. Ja. Dauerhaft Umgang mit modernen Medien Abhängigkeit von Technik; veränderte Tragweite; fehlende Kompetenz

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