Anwenden des Aktualisierungsservices

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anwenden des Aktualisierungsservices"

Transkript

1 1 Betriebswirtschaftliches Handeln Aktualisierungsservice 01/013 Anwenden des Aktualisierungsservices Legen Sie die aufgeführten extpassagen neben Ihre Formelsammlung und vergleichen Sie. Notwendige Änderungen sind farblich hervorgehoben. Aktualisierungsservice 01/013 Seite Kostenstellenrechnung Berechnung des Normalgemeinkostenzuschlagssatzes und der Normalgemeinkosten Normalgemeinkostenzuschlagssatz in % Normalgemeinkosten Normalgemeinkosten 100 Bezugsgröße* Normalgemeinkostenzuschlagssatz Bezugsgröße* * Einzelkosten bzw. Herstellkosten des Umsatzes Seite Kostenvergleichsrechnung und Ermittlung der kritischen Menge (Grenzstückzahl) 1.6. Amortisationsrechnung Amortisationsdauer in Jahren t a AK Restwert * Jahresrückfluss bzw. bei Eigenleistung t a HK Restwert * Jahresrückfluss Jahresergebnis** + (kalkulatorische) Abschreibungen Jahresrückfluss Rentabilitätsvergleichsrechnung gebundenes Kapital AK + Restwert bzw. HK + Restwert Legende zu Kapitel 1.6 HK Herstellkosten bzw. nach HGB Herstellungskosten * Berechnung auch ohne Restwert möglich ** oder alternativ: zusätzlicher Gewinn bzw. Kostenersparnis 1/6

2 Naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten Aktualisierungsservice 01/013 Seite 3 Umsatzrentabilität in % Gewinn 100 Umsatzerlöse Return on Investment (ROI) in % Umsatzrentabilität Kapitalumschlag Gewinn Umsatzerlöse 100 Umsatzerlöse Gesamtkapital Seite 7 Wärmeübertragung spezifischer Heizwert H i, H u kj ; kj kg m J 1 MJ kg kg Seite Formelzeichen Elektrizität I elektrische Stromstärke A ρ γ spezifischer Widerstand Leitfähigkeit Ω mm m m Ω mm /6

3 Naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten Aktualisierungsservice 01/013 Seite emperatur, Ausdehnung Längenausdehnung l0 l l l 0 α L Erwärmung: l l 0 + l I l 0 (1 + α L ) Abkühlung: l l 0 l I l 0 (1 α L ) Volumenausdehnung V V 0 α V V α 0 V 3 α L Erwärmung: V V V 0 + V V V 0 (1 + α V ) Abkühlung: Für Gase gilt: V V 0 V V V V V 0 73,15 K 0 (1 α V ) V 0 Volumen bei 73,15 K bzw. 0 Gasgleichung p1 V1 p V 1 α L α V emperaturänderung in K oder ϑ emperaturänderung in p V absolute emperatur absoluter Druck Volumen Seite Fähigkeitskennwerte m mk pk 6 s krit 3 s p 6 σˆ krit 3 σˆ g (x) UGW OGW (σ^), s krit l Länge nach Erwärmung bzw. Abkühlung l 0 Ausgangslänge l Längenänderung α L Längenausdehnungskoeffizient emperaturänderung in K oder ϑ emperaturänderung in V Volumen nach Erwärmung bzw. Abkühlung V 0 Ausgangsvolumen V Volumenänderung Längenausdehnungskoeffizient Volumenausdehnungskoeffizient Wahrscheinlichkeitsdichte unterer Grenzwert oberer Grenzwert oleranz (geschätzte) Standardabweichung arithmetischer Mittelwert kleinster Abstand zwischen Mittelwert und oleranzgrenze m, mk Maschinenfähigkeitsindex p, pk Prozessfähigkeitsindex 3/6

4 1 Betriebswirtschaftliches Handeln Aktualisierungsservice 11/01 Aktualisierungsservice 11/01 Seite 6 Zeitgliederung für die Belegungszeit (Betriebsmittel) Belegungszeit bb t rb + t ab Rüstzeit t rb t rgb + t rvb Ausführungszeit t ab x t eb Zeit je Einheit t eb t gb + t vb Rüstgrundzeit t rgb Rüstverteilzeit zrvb t rvb t 100 % rgb Grundzeit t gb t h + t n + t b Verteilzeit z vb t vb t 100 % gb Hauptnutzungszeit t h t hb + t hu Nebennutzungszeit t n t nb + t nu Brachzeit t b beeinflussbare Hauptnutzungszeit t hb unbeeinflussbare Hauptnutzungszeit t hu beeinflussbare Nebennutzungszeit t nb unbeeinflussbare Nebennutzungszeit t nu Seite Bestandskontrolle Lagerumschlagshäufigkeit / Lagerdauer Lagerumschlagshäufigkeit Verbrauch pro Jahr Lagerbestand Seite 1 Legende zu Kapitel 1.5 p Preis 4/6

5 Naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten Aktualisierungsservice 11/01 Seite 6 Mechanik Moment, Kraftmoment Drehmoment M M d N m Newtonmeter kg m 1Nm 1 s Seite Formelzeichen Zeichen Bedeutung Einheit Zeichen Bedeutung Einheit Mechanik M Moment, Drehmoment N m W Arbeit J P Leistung W E Energie η Wirkungsgrad Länge, Raum, Zeit f r Umdrehungsfrequenz s 1 Fallbeschleunigung m/s n Drehzahl min 1 g (Erdbeschleunigung) Seite Allgemeine hemie Elementsymbole.3. Elektrochemische Spannungsreihe Anfangsbuchstaben des lateinischen oder griechischen Namens, erster Buchstabe groß, zweiter Buchstabe klein,36 Mg 1,67 Al 1,05 Mn 0,76 Zn 0,44 Fe 0,14 Sn 0,14 Sb 0,34 u 0,80 Ag 1,0 Pt 1,4 Au 0,5 Ni 0,13 Pb 0,74 0,85 Hg H V 1,5 1,0 0,5 0 0,5 1,0 1,5 starke Bindung an Sauerstoff geringe Bindung an Sauerstoff 5/6

6 Naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten Aktualisierungsservice 11/01 Seite 33 1,01 6 1,01: Relative Atommasse; ist eine Zahl, die angibt, wievielmal so groß die durchschnittliche Masse des betreffenden Elements ist. Bezug ist 1/1 der Atommasse des Kohlenstoffisotops 1 6. Seite Gleichförmige geradlinige Bewegung.8. Gleichmäßig beschleunigte und verzögerte geradlinige Bewegung.8.3 Gleichförmige kreisförmige Bewegung Seite 61 Wahrscheinlichkeitsnetz (für normalverteilte Merkmalswerte) s Standardabweichung Mittelwert 6/6

Anwenden des Aktualisierungsservices

Anwenden des Aktualisierungsservices Seite 19 1.5.7 Flexible Plankostenrechnung Aktualisierungsservice 0/013 Anwenden des Aktualisierungsservices Legen Sie die aufgeführten Textpassagen neben Ihre Formelsammlung und vergleichen Sie. Notwendige

Mehr

Aufgabenübersicht für tägliche Übungen mit zugehörigen Klassenstufen:

Aufgabenübersicht für tägliche Übungen mit zugehörigen Klassenstufen: Aufgabenübersicht für tägliche Übungen mit zugehörigen Klassenstufen: Größen mit Formelzeichen, Einheiten und Umrechnungen: Bsp.: 520 mm : 10 = 52 cm Bsp.: 120 h : 24 = 5 d 6 Weg FZ: s Einheiten: mm; cm;

Mehr

Anwenden des Aktualisierungsservices

Anwenden des Aktualisierungsservices 2 Rechnungswesen Aktualisierungsservice 2/2013 Anwenden des Aktualisierungsservices Legen Sie die aufgeführten Textpassagen neben Ihre Formelsammlung (Auflagen von 2012) und vergleichen Sie. Notwendige

Mehr

4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:

4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System: Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar

Mehr

TECHNISCHE MATHEMATIK. Formelsammlung Auszug aus Tabellenbuch Kraftfahrzeugtechnik Verfasser: G. P. Boscaini

TECHNISCHE MATHEMATIK. Formelsammlung Auszug aus Tabellenbuch Kraftfahrzeugtechnik Verfasser: G. P. Boscaini GEWERBLICH - INDUSTRIELLE BERUFSFACHSCHULE BERN BERUFSGRUPPE CARROSSERIETECHNIK TECHNISCHE MATHEMATIK Formelsammlung Auszug aus Tabellenbuch Kraftfahrzeugtechnik Verfasser: G. P. Boscaini CARROSSIER SPENGLEREI

Mehr

Formelsammlung Physik

Formelsammlung Physik Formelsammlung Physik http://www.fersch.de Klemens Fersch 16. September 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Mechanik 2 1.1 Grundlagen Mechanik.............................. 2 1.1.1 Gewichtskraft...............................

Mehr

Tutorium der Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Wärme.

Tutorium der Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Wärme. 1 Tutorium der Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Wärme. WS 17/18 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell Weitergabe

Mehr

Tutorium Physik 1. Wärme.

Tutorium Physik 1. Wärme. 1 Tutorium Physik 1. Wärme. WS 17/18 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe unter gleichen

Mehr

Physik I Mechanik und Thermodynamik

Physik I Mechanik und Thermodynamik Physik I Mechanik und hermodynamik 1 Einführung: 1.1 Was ist Physik? 1.2 Experiment - Modell - heorie 1.3 Geschichte der Physik 1.4 Physik und andere Wissenschaften 1.5 Maßsysteme 1.6 Messfehler und Messgenauigkeit

Mehr

Analyse und Synthese

Analyse und Synthese Thema Prozess- und Zeitdatenermittlung LOESUNGEN Praxisanwendung 3.1 Kistentransport mit LKW (S.59) Kisten (ca. 70 kg/kiste) werden zwischen Lager B und A transportiert. Der Arbeitsablauf hierzu wurde

Mehr

Tutorium Physik 2. Rotation

Tutorium Physik 2. Rotation 1 Tutorium Physik 2. Rotation SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 8. ROTATION 8.1 Rotation: Lösungen a

Mehr

Baehr, H. D. Thermodynamik, 3. Auflage, Berlin Auflage, Berlin Technische Thermodynamik, 2. Auflage, Bonn 1993

Baehr, H. D. Thermodynamik, 3. Auflage, Berlin Auflage, Berlin Technische Thermodynamik, 2. Auflage, Bonn 1993 Literaturverzeichnis Baehr, H. D. Thermodynamik,. Auflage, Berlin 197 Cerbe, G./ Hoffmann, H.-J. Doering, E./ Schedwill, H. Elsner, N. Hahne, E. Langeheinecke, K. (Hrsg.)/ Jany, P./ Sapper, E. Einführung

Mehr

9. Thermodynamik. 9.1 Temperatur und thermisches Gleichgewicht 9.2 Thermometer und Temperaturskala. 9.4 Wärmekapazität

9. Thermodynamik. 9.1 Temperatur und thermisches Gleichgewicht 9.2 Thermometer und Temperaturskala. 9.4 Wärmekapazität 9. Thermodynamik 9.1 Temperatur und thermisches Gleichgewicht 9.2 Thermometer und Temperaturskala 93 9.3 Thermische h Ausdehnung 9.4 Wärmekapazität 9. Thermodynamik Aufgabe: - Temperaturverhalten von Gasen,

Mehr

( ) 3 = Grösse = Zahlenwert Einheit. Inhalte gemäss Rahmenlehrplan 2012 GESO. Geltende Ziffern

( ) 3 = Grösse = Zahlenwert Einheit. Inhalte gemäss Rahmenlehrplan 2012 GESO. Geltende Ziffern GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN BERUFSMATURITÄTSSCHULE BMS Gesundheit und Soziales GESO Formelsammlung Physik David Kamber, Ruben Mäder Stand 7.5.016 Inhalte gemäss Rahmenlehrplan 01 GESO Mechanik:

Mehr

1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen!

1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen! 1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen! http://www.physik.uni-giessen.de/dueren/ User: duerenvorlesung Password: ****** Druck und Volumen Gesetz von Boyle-Mariotte:

Mehr

Der Magnus-Effekt. Rotierender Körper in äußerer Strömung: Anwendungen:

Der Magnus-Effekt. Rotierender Körper in äußerer Strömung: Anwendungen: Der Magnus-Effekt Rotierender Körper in äußerer Strömung: Ohne Strömung: Körper führt umgebendes Medium an seinen Oberflächen mit Keine resultierende Gesamtkraft. ω Mit Strömung: Geschwindigkeiten der

Mehr

Formänderungs- und konjugierte Formänderungsenergie

Formänderungs- und konjugierte Formänderungsenergie Formänderungs- und konjugierte Formänderungsenergie Dipl.- Ing. Björnstjerne Zindler, M.Sc. www.zenithpoint.de Erstellt: 8. November 01 Letzte Revision: 7. April 015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zum

Mehr

1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)

1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip

Mehr

Vorlesung Ablaufarten und Ablaufzeiten

Vorlesung Ablaufarten und Ablaufzeiten Arbeitsanalyse und Zeitwirtschaft 1 Lehrveranstaltung Arbeitsanalyse und Zeitwirtschaft Vorlesung Ablaufarten und Ablaufzeiten 1. Wiederholung Ablaufabschnitte und Arbeitssystem 2. Ablaufarten und -zeiten

Mehr

Tutorium Physik 1. Wärme

Tutorium Physik 1. Wärme 1 Tutorium Physik 1. Wärme WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 1. Einführung, Umrechnen von Einheiten / Umformen von Formeln 2. Kinematik, Dynamik 3. Arbeit, Energie, Leistung 4. Impuls

Mehr

Test für Ausländische Studienbewerber, Konstanz

Test für Ausländische Studienbewerber, Konstanz Anforderungen PHYSIK. Grundlagen des physikalischen Arbeitens Erkennen des mathematischen Zusammenhanges physikalischer Größen auf Grundlage von Messreihen und Diagrammen: direkte oder indirekte (umgekehrte)

Mehr

Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2005/2006

Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2005/2006 Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 200/2006 Haupttermin: Nach- bzw. Wiederholtermin: 12.06.2006 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 210 Minuten Hilfsmittel: - Formelsammlung/Tafelwerk

Mehr

Anhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a)

Anhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a) 1 Anhang 5 Auszug aus der Tabelle 2.2.7.7.2.1 der Anlage zur 15. Verordnung zur Änderung der Anlagen A und B zum ADR-Übereinkommen vom 15. Juni 2001 (BGBl. II Nr. 20 S. 654), getrennter Anlagenband zum

Mehr

Metallische Baustoffe

Metallische Baustoffe Metallische Baustoffe 1. Grundlagen / Eigenschaften. Eisen / Stahl 3. Schwermetalle / Korrosion 4. Korrosion 5. Elektrochemische Korrosion 6. Elektrochemie Metallische Baustoffe - Übersicht 1. Eisen Chemische

Mehr

Physik. 1. Mechanik. Inhaltsverzeichnis. 1.1 Mechanische Grössen. LAP-Zusammenfassungen: Physik Kraft (F) und Masse (m) 1.1.

Physik. 1. Mechanik. Inhaltsverzeichnis. 1.1 Mechanische Grössen. LAP-Zusammenfassungen: Physik Kraft (F) und Masse (m) 1.1. Physik Inhaltsverzeichnis 1. Mechanik...1 1.1 Mechanische Grössen...1 1.1.1 Kraft (F) und Masse (m)...1 1.1.2 Die Masse m...1 1.1.3 Die Kraft F...1 1.1.4 Die Geschwindigkeit (v) und die Beschleunigung

Mehr

Redoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe

Redoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-

Mehr

Kleine Formelsammlung Chemie

Kleine Formelsammlung Chemie Karl Schwister Kleine Forelsalung Cheie ISBN-1: 3-446-41545-9 ISBN-13: 978-3-446-41545-4 Leseprobe Weitere Inforationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41545-4 sowie i Buchhandel.

Mehr

Skript zur Vorlesung

Skript zur Vorlesung Skript zur Vorlesung 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für

Mehr

Aufgabensammlung Technische Mechanik

Aufgabensammlung Technische Mechanik Aufgabensammlung Technische Mechanik Bearbeitet von Alfred Böge, Gert Böge, Wolfgang Böge 23., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016. Buch. XIV, 243 S. Softcover ISBN 978 3 658 13717 5 Format (B x

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Rosenheim. Wärmelehre. Hans Meyrl. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS

Freiwillige Feuerwehr Rosenheim. Wärmelehre. Hans Meyrl. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Wärmelehre Hans Meyrl Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Wärmelehre physikalische Grundlagen Inhalt Begriffe, Größen, Einheiten Physikalische

Mehr

statische Investitionsrechnung

statische Investitionsrechnung statische Investitionsrechnung durchschnittlich gebundenes Kapital KE = variable Kosten K v = k v x AHK + RW 2 Gesamtkosten K = K f + K v AHK Anschaffungs-/Herstellungskosten i inssatz (in Dezimaldarstellung,

Mehr

Orientierungshilfen für die Zugangsprüfung Physik

Orientierungshilfen für die Zugangsprüfung Physik Orientierungshilfen für die Zugangsprüfung Physik Anliegen der Prüfung Die Zugangsprüfung dient dem Herausstellen der Fähigkeiten des Prüflings, physikalische Zusammenhänge zu erkennen. Das physikalische

Mehr

Physik für Biologen und Geowissenschaftler 15. Juni Grundlagen 2 SI - Einheiten... 2 Fehlerberechnung... 2

Physik für Biologen und Geowissenschaftler 15. Juni Grundlagen 2 SI - Einheiten... 2 Fehlerberechnung... 2 Formelsammlung Physik für Biologen und Geowissenschaftler 15. Juni 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 SI - Einheiten............................................... 2 Fehlerberechnung.............................................

Mehr

Maßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus

Maßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus Maßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus elektrische Stromstärke I Ampere A 1 A ist die Stärke des zeitlich unveränderlichen elektrischen Stromes durch zwei geradlinige, parallele, unendlich lange

Mehr

Tutorium Physik 1. Wärme.

Tutorium Physik 1. Wärme. Tutorium Physik 1. Wärme. WS 18/19 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe unter gleichen

Mehr

Investitionsentscheidungen vorbereiten und treffen

Investitionsentscheidungen vorbereiten und treffen Kapitelübersicht Investitionsprozess 1. Anregung 2. Zielfestlegung 3. Suche nach Alternativen 4. Bewertung von Alternativen 5. Entscheidung für eine Alternative 6. Durchführung 7. Kontrolle Investitionsentscheidungen

Mehr

Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)

Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen

Mehr

Einführung in die Arbeitswissenschaft

Einführung in die Arbeitswissenschaft Einführung in die Arbeitswissenschaft Übung zur Lehreinheit 4 Analyse der Zeitstruktur von Arbeitsprozessen Sommersemester 2016 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher M. Schlick Lehrstuhl und

Mehr

SI-Handbuch Naturwissenschaftliche Grundlagen

SI-Handbuch Naturwissenschaftliche Grundlagen .1 Physikalische Eigenschaften 3.2 Wasserdichte 6.3 Viskosität 7.4 h, x-diagramm für feuchte Luft 8 Dieses Kapitel wurde erstellt unter Mitwirkung von: 5. Auflage: Otto Fux, Masch. Ing. SIA, dipl. Sanitärplaner,

Mehr

Statistik. Mittelwert Standardabweichung s Spannweite R c P (c m )

Statistik. Mittelwert Standardabweichung s Spannweite R c P (c m ) Statistik Mittelwert Standardabweichung s Spannweite R c P (c m ) c P (c m ) x Inhalt Folie 1/17 x Der arithmetische Mittelwert aller Messwerte aus einer Stichprobe Mittelwert Folie 2/17 1 X = n n i= 1

Mehr

Physik 1 Zusammenfassung

Physik 1 Zusammenfassung Physik 1 Zusammenfassung Lukas Wilhelm 31. August 009 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 1.1 Mathe...................................... 3 1.1.1 Einheiten................................ 3 1. Trigonometrie..................................

Mehr

Inhalt FORMELN. Mechanik. Bahnbewegung. Kraft und Masse. Arbeit, Energie und Leistung. Drehbewegung und Kreisbewegung

Inhalt FORMELN. Mechanik. Bahnbewegung. Kraft und Masse. Arbeit, Energie und Leistung. Drehbewegung und Kreisbewegung Inhalt FORMELN M M1 M 2 M 3 M 4 M 5 Mechanik Bahnbewegung Geschwindigkeit 9 Beschleunigung 9 Geradlinige Bewegung 10 Freier Fall ohne Widerstand 11 Waagrechter Wurf ohne Widerstand 11 Schräger Wurf ohne

Mehr

Energie und Energieerhaltung. Mechanische Energieformen. Arbeit. Die goldene Regel der Mechanik. Leistung

Energie und Energieerhaltung. Mechanische Energieformen. Arbeit. Die goldene Regel der Mechanik. Leistung - Formelzeichen: E - Einheit: [ E ] = 1 J (Joule) = 1 Nm = 1 Energie und Energieerhaltung Die verschiedenen Energieformen (mechanische Energie, innere Energie, elektrische Energie und Lichtenergie) lassen

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik LF-2

Grundlagen der Elektrotechnik LF-2 Grundbildung IT-Systemelektroniker Grundlagen der Elektrotechnik LF-2 Mitschriften der Ausbildung Jörg Schumann 13. Februar 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ladungsträger 3 2 elektrische Spannung

Mehr

Industrial Engineering Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation

Industrial Engineering Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation Industrial Engineering Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation Musterlösung zur Übung der Lehreinheit 5 Analyse der Zeitstruktur von Arbeitsprozessen Wintersemester 2009/2010 Dipl.-Ing. Barbara Odenthal

Mehr

Elektrotechnik. Prüfung 5 E-SB Copyright Elektro-Ausbildungszentrum. ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN E-SB 0*100 Seite 1 PRÜFUNG 5, ELEKTROTECHNIK

Elektrotechnik. Prüfung 5 E-SB Copyright Elektro-Ausbildungszentrum. ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN E-SB 0*100 Seite 1 PRÜFUNG 5, ELEKTROTECHNIK ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN E-SB 0*00 Seite Elektrotechnik Prüfung 5 E-SB 0500 Kandidatennummer Name, Vorname Datum Punkte/Maximum / 60 Note Klassenschnitt/ Maximalnote / Bemerkung zur Prüfung Punktemaximum

Mehr

REFA- Seminar Arbeitssystem- und Prozessgestaltung

REFA- Seminar Arbeitssystem- und Prozessgestaltung Das Know- how REFA- Seminar Arbeitssystem- und Prozessgestaltung Prozess- und Zeitdatenermi1lung - Analyse und Synthese 2010 REFA Modul: REFA RV- Rheinland Kurzvorstellung Analyse e.v. und Synthese [3210245]

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93

Mehr

6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft

6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft 6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft Zinkstab Kupferstab Cu 2+ Lösung Cu 2+ Lösung Zn + 2e Cu Cu 2+ + 2e Cu 2+ Eine Elektrode ist ein metallisch leitender Gegenstand, der zur Zu oder Ableitung

Mehr

Versuch 2. Physik für (Zahn-)Mediziner. c Claus Pegel 13. November 2007

Versuch 2. Physik für (Zahn-)Mediziner. c Claus Pegel 13. November 2007 Versuch 2 Physik für (Zahn-)Mediziner c Claus Pegel 13. November 2007 1 Wärmemenge 1 Wärme oder Wärmemenge ist eine makroskopische Größe zur Beschreibung der ungeordneten Bewegung von Molekülen ( Schwingungen,

Mehr

Physikalische Aufgaben

Physikalische Aufgaben Physikalische Aufgaben Bearbeitet von Helmut Lindner 1. Auflage 2013. Buch. 339 S. Hardcover ISBN 978 3 446 43753 1 Format (B x L): 12,1 x 19 cm Gewicht: 365 g Weitere Fachgebiete > Physik, Astronomie

Mehr

Wiederholung und Aufgaben zur Vorlesung NTG Wärme (Kapitel 3) März 2017 Stefanie Hellbach

Wiederholung und Aufgaben zur Vorlesung NTG Wärme (Kapitel 3) März 2017 Stefanie Hellbach Wiederholung und Aufgaben zur Vorlesung NTG Wärme (Kapitel 3) 1 Temperatur Was ist Temperatur, was beschreibt sie? Der Wärmezustandeines Körpers wird durch seine Temperatur gekennzeichnet. Die Temperatur

Mehr

Standort Köthen Seminargruppe:... T - Kurs (Variante A) Datum:

Standort Köthen Seminargruppe:... T - Kurs (Variante A) Datum: Punkte / Note Hochschule Anhalt Name:. Landesstudienkolleg Sachsen-Anhalt Standort Köthen Seminargruppe:... Feststellungsprüfung Physik / SS 2014 T - Kurs (Variante A) Datum: 18.06.2014 1. Verhalten von

Mehr

ETH-Aufnahmeprüfung Herbst Physik U 1. Aufgabe 1 [4 pt + 4 pt]: zwei unabhängige Teilaufgaben

ETH-Aufnahmeprüfung Herbst Physik U 1. Aufgabe 1 [4 pt + 4 pt]: zwei unabhängige Teilaufgaben ETH-Aufnahmeprüfung Herbst 2015 Physik Aufgabe 1 [4 pt + 4 pt]: zwei unabhängige Teilaufgaben U 1 V a) Betrachten Sie den angegebenen Stromkreis: berechnen Sie die Werte, die von den Messgeräten (Ampere-

Mehr

11.2 Die absolute Temperatur und die Kelvin-Skala

11.2 Die absolute Temperatur und die Kelvin-Skala 11. Die absolute Temperatur und die Kelvin-Skala p p 0 Druck p = p(t ) bei konstantem olumen 1,0 0,5 100 50 0-50 -100-150 -00-73 T/ C Tripelpunkt des Wassers: T 3 = 73,16 K = 0,01 C T = 73,16 K p 3 p Windchill-Faktor

Mehr

Semesterendprüfung EL1

Semesterendprüfung EL1 Semesterendprüfung EL1 Zeit: 90 Minuten Datum: 22 Januar 2016 Maximale Punktzahl: 44 Name und Vorname: Klasse: ET15t Note: Erreichte Punktzahl: Wichtig: Die Lösungswege müssen ersichtlich sein Die Lösungen

Mehr

Trace Analysis of Surfaces

Trace Analysis of Surfaces Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer

Mehr

Physik III im Studiengang Elektrotechnik

Physik III im Studiengang Elektrotechnik Physik III im Studiengang Elektrotechnik - Einführung in die Wärmelehre - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/09 Entwicklung der Wärmelehre Sinnesempfindung: Objekte warm kalt Beschreibung der thermische Eigenschaften

Mehr

ARBEITSPROGRAMM. Automobil-Mechatroniker P

ARBEITSPROGRAMM. Automobil-Mechatroniker P Version 3.0 1/8 Semester 1 40/125 gemäss 1.1.1 Techn. Rechnen SI-Basiseinheiten aufzählen und den Messgrössen zuordnen MO 5 K1 1 den Messgrössen, Formel- und Einheitszeichen zuordnen MO 5 K1 2 einfache

Mehr

Fixkostendegression. Beispiel: Fixkosten pro Periode K f

Fixkostendegression. Beispiel: Fixkosten pro Periode K f Der zunehmende Umfang der in der Industrie vorhandenen Werte durch hochmoderne Anlagen zwingt zu entsprechend hoher Auslastung der Betriebsmittel > "Gesetz der Massenproduktion" bzw. "Fixkostendegressionseffekt"

Mehr

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber

Mehr

Typische Eigenschaften von Metallen

Typische Eigenschaften von Metallen Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls

Mehr

Maßeinheiten der Mechanik

Maßeinheiten der Mechanik Maßeinheiten der Mechanik Einheiten der Masse m Kilogramm kg 1 kg ist die Masse des internationalen Kilogrammprototyps. (Gültig seit 1901) Statt Megagramm wird die allgemein gültige SI-fremde Einheit Tonne

Mehr

Kühlprozesse: Technik/Alltag

Kühlprozesse: Technik/Alltag Kühlprozesse: Technik/Alltag Drossel donat.adams@fhnw.ch B. Phys. 16/73 Prinzip Entfernen der schnellsten Atome Abstrahlung Anwendung Kühlturm Radiator (auf Mikro- Kältemaschine Alltagsphänomen Physikalische

Mehr

Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:

Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name: H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium

Mehr

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische

Mehr

Wahlfach Fertigungstechnik Musterlösung zu Übung I Betriebsorganisation

Wahlfach Fertigungstechnik Musterlösung zu Übung I Betriebsorganisation Wahlfach Fertigungstechnik Musterlösung zu Übung I Betriebsorganisation Prof. Konrad Wegener Thomas Lorenzer FS 8 Sie planen und überwachen die Fertigung von Elektromotoren. Im Planungszeitraum von einem

Mehr

GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU. Gemeinsame Situationsaufgaben. 3 Montagetechnik + 4 Betriebliches Kostenwesen

GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU. Gemeinsame Situationsaufgaben. 3 Montagetechnik + 4 Betriebliches Kostenwesen Ausgangssituation zu Situationsaufgaben 1-10: Aufgrund einer Produktionsverlagerung des Fußhebelwerkes in das Ausland hat sich folgende Situation ergeben: Im neuen Standort werden nur Fußhebelwerke montiert.

Mehr

MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen

MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen VI Molkülorbitaltheorie II MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol,

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik 1991/92

Schriftliche Abschlussprüfung Physik 1991/92 Schriftliche Abschlussprüfung Physik 1991/92 Lösungen Hinweise: 1. Die vorliegenden Lösungen sind Musterlösungen von Uwe Hempel, Georg-Schumann-Schule in Leipzig, und keine offiziellen Lösungen des Sächsischen

Mehr

Bildungszentrum Limmattal. Semesterplan Physik. Logistik und Technologie Polymechaniker/in, Konstrukteur/in V17.1

Bildungszentrum Limmattal. Semesterplan Physik. Logistik und Technologie Polymechaniker/in, Konstrukteur/in V17.1 Bildungszentrum Limmattal Logistik und Technologie Semesterplan Physik V17.1 2/7 S. Forster 1. Semester XXF4.1 Dynamik 15 Lektionen XXF4.1.1 Bewegungslehre 15 Lektionen Gleichförmig geradlinige und kreisförmige

Mehr

, entgegen wirkt. Der Zusammenhang wird durch das dynamische Grundgesetz der Rotation ausgedrückt.

, entgegen wirkt. Der Zusammenhang wird durch das dynamische Grundgesetz der Rotation ausgedrückt. Testat Bestimmung von Trägheitsmomenten Versuch: 3 Mo Di Mi Do Fr Datum: Abgabe: Fachrichtung Sem. Bestimmung von Trägheitsmomenten 1. Einleitung Trägheitsmomente treten bei Drehbewegungen (Rotation) auf.

Mehr

Elektrotechnik: Übungsblatt 2 - Der Stromkreis

Elektrotechnik: Übungsblatt 2 - Der Stromkreis Elektrotechnik: Übungsblatt 2 - Der Stromkreis 1. Aufgabe: Was zeichnet elektrische Leiter gegenüber Nichtleitern aus? In elektrischen Leitern sind die Ladungen leicht beweglich, in Isolatoren können sie

Mehr

Thermodynamik (Wärmelehre) I Die Temperatur

Thermodynamik (Wärmelehre) I Die Temperatur Physik A VL24 (04.12.2012) hermodynamik (Wärmelehre) I Die emperatur emperatur thermische Ausdehnung Festkörper und Flüssigkeiten Gase Das ideale Gas 1 Die emperatur Der Wärmezustand ist nicht mit bisherigen

Mehr

Siegfried Dreher SIE / TK-5 1/23

Siegfried Dreher SIE / TK-5 1/23 Siegfried Dreher SIE / TK-5 1/23 Inhaltsverzeichnis 1 Vollkostenrechnung 2 11 Einführung 2 12 Das Problem der Vollkostenrechnung 3 2 Die Zuschalgskalkulation 4 21 Was ist ein Gemeinkosten-Zuschlagssatz

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Physik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Physik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Physik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis Partner

Mehr

Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009)

Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Investitionsrechnung. Dynamische Verfahren (2009-04-29) Veranstaltungskonzept Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung Aufbau + Inhalt des GB Statische

Mehr

Formelsammlung. Experimentalphysik II. Zur Vorlesung bei Prof. Dr. M. Wuttig, Sommersemester Pascal Del Haye 27.

Formelsammlung. Experimentalphysik II. Zur Vorlesung bei Prof. Dr. M. Wuttig, Sommersemester Pascal Del Haye   27. Formelsammlung Experimentalphysik II Zur Vorlesung bei Prof. Dr. M. Wuttig, Sommersemester 2003 Pascal Del Haye www.delhaye.de 27. Juli 2003 Inhaltsverzeichnis Thermodynamik 3. Ideale Gasgleichung........................

Mehr

Kinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG

Kinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Übungsaufgabe 07/08.5. Mechatronik (Maschinenbau) Lösungsvorschlag Teil (Pflichtbereich) Aufgabe (6 Seiten) Heimtrainer. M 0 A F l F l F l 0 B G G F l F l F G + G l B 75,75N cm 56, 96 N F B 85cm + F 406,

Mehr

EP-Klausur am Name, Vorname: Immatrik.Nr.: Studienrichtung:

EP-Klausur am Name, Vorname: Immatrik.Nr.: Studienrichtung: EP-Klausur am 6.2.2008 Name, Vorname: Immatrik.Nr.: Studienrichtung: 1. Mechanik Gegeben sei ein Fahrzeug der Masse 1000kg. a) Wie groß ist die geleistete Arbeit und die mittlere Leistung, wenn das Fahrzeug

Mehr

Fach BK4 Elektrotechnik Serie A. Prüfungsdatum. Kandidat I Nr. ... Allgemeine Bestimmungen: Notenschlüssel: Erreichte Punktzahl: Note: Visum:.../.

Fach BK4 Elektrotechnik Serie A. Prüfungsdatum. Kandidat I Nr. ... Allgemeine Bestimmungen: Notenschlüssel: Erreichte Punktzahl: Note: Visum:.../. Kantonale Prüfungskommission Lehrabschlussprüfung Elektromonteure Fach BK4 Elektrotechnik Serie A Prüfungsdatum Kandidat I Nr...... Allgemeine Bestimmungen: ie Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung

Mehr

52 Investitionsrechnung

52 Investitionsrechnung BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 52 Investitionsrechnung 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Investition 52 Investitionsrechnung 1 Investitionsentscheidung Entscheidungsproblematik 1: Informationsstand Entscheidung

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e K o n t o g e b l o k k e e r d c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e K o n t o g e b l o k k e e r d c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e K o n t o g e b l o k k e e r d c h a p t e r þÿ e b e n f a l l s T V - W e r b u n g f ü r S p o r t w e t t e n w u r d e d a b e i w e d e r v o n d e n & n b s p ;.

Mehr

Beispiel für das Kalkulationsschema der Kostenträger-Stückrechnung

Beispiel für das Kalkulationsschema der Kostenträger-Stückrechnung Beispiel für das Kalkulationsschema der Kostenträger-Stückrechnung 23 Kostenvergleichsrechnung Bei der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Investitionen werden als Beurteilungsgröße entweder die Kosten

Mehr

Ausdehnung und Temperatur

Ausdehnung und Temperatur Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Mathematik und Naturwissenschaften Arbeitsblatt Physik 4 (Wärmelehre) Dozent: - Brückenkurs Mathematik / Physik 2016 Modul: Physik

Mehr

Thermische Ausdehnung

Thermische Ausdehnung Thermische Ausdehnung I. Längenausdehnung Die Längenausdehnung fester Körper ist bei nicht zu großen Temperaturschwankungen proportional zur Temperatur: Die Konstante α heißt linearer Ausdehnungskoeffizient

Mehr

Anlage 1. Messzeit: 10 s. Impulszählung (bei Ratemeteranzeige ist S min bei gleicher Messzeit größer als bei Impulszählung)

Anlage 1. Messzeit: 10 s. Impulszählung (bei Ratemeteranzeige ist S min bei gleicher Messzeit größer als bei Impulszählung) Anlage 1 Mindestens erforderliches Oberflächenansprechvermögen von festinstallierten Hand-, Fuß-, Kleider und Ganzkörper-Kontaminationsmessgräten (Schuhdetektor) sowie von tragbaren Kontaminationsmessgeräten

Mehr

7 Korrosion und Korrosionsschutz

7 Korrosion und Korrosionsschutz 7 Korrosion und Korrosionsschutz 7.1 Metallkorrosion lat. corrodere = zernagen, zerfressen Veränderung eines metallischen Werkstoffs durch Reaktion mit seiner Umgebung Beeinträchtigungen der Funktion Substanzverlust,

Mehr

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C?

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? (-> Tabelle p) A 1.1 b Wie groß ist der Auftrieb eines Helium (Wasserstoff) gefüllten

Mehr

Wie man die Physik eines Autos versteht

Wie man die Physik eines Autos versteht EP-Klausur am 6.2.2008 Name, Vorname: Immatrik.Nr.: Studienrichtung: 1. Mechanik Gegeben sei ein Fahrzeug der Masse 1000kg. a) Wie groß ist die geleistete Arbeit und die mittlere Leistung, wenn das Fahrzeug

Mehr

Kennlinien eines 4-Takt Dieselmotors

Kennlinien eines 4-Takt Dieselmotors HTBL Wien 1 Kennlinien eines Dieselmotors Seite 1 von 5 DI Dr. techn. Klaus LEEB klaus.leeb@schule.at Kennlinien eines 4-Takt Dieselmotors Didaktische Inhalte: Kennfeld und Kennlinien eines Dieselmotors;

Mehr

Prüfungsthemen NTG

Prüfungsthemen NTG Arbeit / Leistung berechnen 1 Atom, Molekül 1 Chemische Formel beschreiben, Reaktionsgleichung 1 Drehzahl, Umfangsgeschwindigkeit berechnen 1 elektrische Leistung / Energie berechnen, Heizleistung 3 Festigkeitsberechnung

Mehr

FORMELSAMMLUNG PHYSIK. by Marcel Laube

FORMELSAMMLUNG PHYSIK. by Marcel Laube FORMELSAMMLUNG PHYSIK by Marcel Laube INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 1 Die gradlinige Bewegung: 3 Die gleichförmig gradlinige Bewegung: 3 Zurückgelegter Weg: 3 Die gleichmässig beschleunigte geradlinige

Mehr

H Wasserstoff. O Sauerstoff

H Wasserstoff. O Sauerstoff He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53

Mehr

Physik für Biologen und Zahnmediziner

Physik für Biologen und Zahnmediziner Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 1: Kinematik Dr. Daniel Bick 02. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 02. November 2016 1 / 24 Übersicht 1 Kinematik Daniel Bick

Mehr

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen

Mehr

Lösungen zu den Aufgaben aus PHYSIK UND TECHNIK. Heine-Prommersberger

Lösungen zu den Aufgaben aus PHYSIK UND TECHNIK. Heine-Prommersberger Lösungen zu den Aufgaben aus PHYSIK UND TECHNIK Heine-Prommersberger Lösungen zu den Aufgaben aus PHYSIK UND TECHNIK Heine-Prommersberger Handwerk und Technik 1 Einleitung 1.4 Aufgaben 1 und 2 Seite 15

Mehr