Workshop Pilot-Kooperationsraum

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1 Modellvorhaben der Landkreise Sonneberg und Hildburghausen im Rahmen des bundesweiten Modellvorhabens Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen des BMVI Workshop Pilot-Kooperationsraum am 23. Oktober in Heldburg

2 Tagesordnung Begrüßung, Einführung in das Modellvorhaben Block Kooperationsraumkonzept Einführung: Kooperationsräume Praxisbeispiele Mögliches Vorgehen Verständnisfragen und Diskussion Block Mobilitätskonzept Kurze Darstellung der Ist-Situation im KR Heldburg/Streufdorf Defizite in der derzeitigen ÖPNV-Erschließung Drei Praxisbeispiele zur Mobilitätssicherung Diskussion zum Thema Mobilität: Was? Wo? Wer? Ausklang Zusammenfassung, Ausblick und weiteres Vorgehen Ende der Veranstaltung

3 Workshop: Um was geht es? Gegenseitiges Informieren Vorstellung der Möglichkeiten eines Pilot-Kooperationsraums im Rahmen des Projekts Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität Einbringen und Diskussion von Interessen und Zielen der Gemeinden Gemeinsam anzugehende Themen und Vorgehensweise Aber auch: gegenseitiges Kennenlernen => Basis für mögliche Kooperationen / Mitwirkung / Mitgestaltung

4 Zusammengefasst Heute KANN der Grundstein für weitere Arbeit aus IHRER Sicht gelegt werden Wie stelle ICH mir die Entwicklung bei der langfristigen Sicherung und Erreichbarkeit von Einrichtungen der Daseinsvorsorge vor? Welche Themen sind MIR wichtig und was läuft gut? was könnte verbessert werden? was oder wer fehlt an Inhalten und Akteuren? Bin ICH bereit, mich weiter einzubringen und wenn ja, wo?

5 Inhaltlich: Um was geht es? Wie kann LANGFRISTIG die Grundversorgung und die Erreichbarkeit von Einrichtungen der Daseinsvorsorge für ALLE Bevölkerungsgruppen gesichert werden? unter Berücksichtigung des demographischen Wandels unter Berücksichtigung von Veränderungen in den Verhaltensweisen unter Berücksichtigung der Ideen und Bedarfe aus der Bevölkerung

6 Kooperationsraum-Konzept Einführung: Kooperationsräume in den Landkreisen Hildburghausen und Sonneberg

7 Kooperationsräume: Um was geht es? Ergebnisse aus Pilotvorhaben des Bundes: Alle Bürger sollen auch langfristig die Chance haben, in angemessener Zeit alle notwendigen Angebote der Daseinsvorsorge zu erreichen, bspw. Lebensmittel, Bäcker, Fleischer Bankdienstleistungen Apotheke Hausarzt Kinderbetreuung Grundschule Stationäre und mobile Altenpflege Kommunale Verwaltungen/Bürgerbüro Mobilitätsangebote Soziale Treffpunkte

8 Aufgaben und Herausforderungen Daseinsvorsorge: Einkaufen, Ärzte, Bildung, soziale Treffpunkte müssen erreichbar bleiben aber: Oft fehlen Nachfolger für Bäcker, Friseur, Fußpflege, Apotheke Viele Geschäfte in kleinen Orten schließen Einzugsbereiche von Lebensmittelhändlern wachsen Ärzte konzentrieren sich in den Städten Neue Ideen für die Erhaltung des Bestands notwendig Wirtschaftlichkeit muss gesichert werden Mobilität Privat-PKW wird teurer, anspruchsvoller, für weniger Menschen verfügbar ÖPNV passt nicht mehr: Weniger Schüler, mehr Alte Fahrzeuge, Fahrzeiten, Fahrziele- und -wege müssen angepasst werden Organisation, Koordination, Finanzierung?

9 Prinzip: Kooperationsräume und Versorgungszentren (VZ) Kooperationsräume bestehen aus mehreren, aneinander angrenzenden Orten oder Ortsteilen. Innerhalb des Kooperationsraums befindet sich ein zentrales Versorgungszentrum, welches die anderen Orte mitversorgt. In jedem Versorgungszentrum ist eine Mindest-Ausstattung an Infrastruktur in ortsfester oder flexibler Form vorhanden. Das Versorgungszentrum ist mindestens im 2-Stunden-Takt an den überregionalen ÖV und die Mittelzentren angebunden. Alle Orte im Kooperationsraum sind über flexible Mobilitätsangebote an das Versorgungszentrum angebunden. Um Bündelungsvorteile zu nutzen und die Auslastung des Angebots zu stärken, konzentriert sich die Siedlungsentwicklung auf das fußläufig erreichbare Umfeld des Versorgungszentrums.

10 Beispiel für die Ausstattung eines Versorgungszentrums in fußläufiger (barrierefreier) Erreichbarkeit

11 Vorschlag zusätzliches Versorgungsangebot: Dorfzentren Dorfzentren als soziale Knotenpunkte innerhalb von Kooperationsräumen In einigen kleineren Orten könnten Dorfzentren entstehen, die ergänzend zu den Versorgungszentren - überwiegend sozialen Funktionen dienen, als zusätzliches Angebot jedoch auch ein Einzelhandels- oder medizinische Angebote beinhalten. Gleichzeitig könnte dort ein Übergabepunkt in die nächste Netzebene der Mobilität etabliert werden. Ziel wäre, mit den Dorfzentren eine wohnortnahe Mindestversorgung und die Schaffung eines örtlichen Treffpunkts mit Bündelung verschiedener sozialer Funktionen und Dienstleistungen sicherzustellen, gerade auch für die wachsende Gruppe der Älteren.

12 Viele Möglichkeiten und Fragen bei der Gestaltung von Nahversorgungs-Angeboten Grundfragen zum Angebot Kommt der Kunde zur Ware oder die Ware zum Kunden? stationäre Angebote, mobile Angebote, oder Kombinationen? Grundfragen zur Umsetzung Was soll wie schnell/nah erreichbar sein? Wie bewegt sich der Kunde? Wie bewegt sich die Ware? Nahversorgung ist mehr als Waren-Beschaffung! Dienstleistungsangebote (Friseur, Handwerker, Fußpflege ) Soziale Kontakte Ziel: Das Wohnen im ländlichen Raum soll auch langfristig für alle Bevölkerungsgruppen möglich und attraktiv bleiben.

13 Kleinräumige Bevölkerungsprognose: (fast) alle verlieren Berechnete Veränderung der Einwohnerzahl , in Prozent

14 Demografie und Infrastrukturauslastung in den beiden LKs Zuwachs nur bei den Senioren Quelle: Spiekermann & Wegener Stadt- und Regionalforschung, Dortmund: Kleinteilige Bevölkerungsvorausschätzung in den Landkreisen Hildburghausen und Sonneberg, 11/2016 Entwicklung 2015 bis 2030 und Konsequenzen daraus: weniger unter 15-Jährige Kindergärten, Schulen, Schulbusse? weniger Jährige Fachkräfte, Häuslebauer? mehr über 65-Jährige Ärztl. Versorgung, Mobilität, Pflege?

15 Zwischenergebnis: Räume mit Versorgungslücken

16 Vorschlag: Kooperationsräume

17 Kooperationsraum-Konzept Umsetzung/ Praxisbeispiele

18 Was macht einen Kooperationsraum aus? Innerhalb eines Kooperationsraumes werden Angebote und Einrichtungen der Daseinsvorsorge und des täglichen Bedarfs im Versorgungszentrum gebündelt und gemeinschaftlich von Kommunen, privaten Anbietern und ggf. weiteren Akteuren koordiniert. Daseinsvorsorge bezieht sich in Kooperationsräumen nicht nur auf stationäre, sondern auch auf mobile Angebote. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Verknüpfung von Angeboten und dadurch zu erreichenden Synergieeffekten. Kommune, Institutionen, Unternehmen und Bürger arbeiten in einem strukturierten Prozess zusammen.

19 Jeder für sich? Beispiel Eiderstedt Kooperationsraum "Mittleres Eiderstedt" Dahm/Beck pakora.net

20 oder Kräfte bündeln? Beispiel Eiderstedt 4.760

21 Pilot-Kooperationsraum WAS: Mögliche Themen Nahversorgung Mobilitätsangebote Bildung Medizinische Grundversorgung Soziale Teilhabe Kulturlandschaft/Tourismus WER: Mögliche Arbeitsformen Interkommunale Steuerungsgruppe Interkommunale Arbeitsgruppen: Bürger, Verwaltung, soziale Träger, Vereine Projektbezogene Arbeitsgruppen Stammtische mit Gewerbetreibenden, Vereinsvorsitzenden WIE: Mögliche gemeinsame Aufgaben/Synergien Gemeinsame Beantragung von Fördermitteln Gemeinsame Anschaffungen (Fahrzeuge ) Gemeinsame Veranstaltungen, kulturelle Angebote, Außendarstellung Abgestimmte Siedlungsentwicklung

22 Beispiele: Finanzierungsmöglichkeiten von Projekten Gemeinsame Antragsstellung für Förderprogramme/Modellvorhaben, bspw. Städtebauförderung, Programm Kleine Städten und Gemeinden Bundesförderprogramm E-Ladesäulen KFW: Energetische Stadtsanierung Zuschüsse für integrierte Quartierskonzepte und Sanierungsmanager Baukultur und Tourismus Kooperation in der Region Nutzung alternativer Finanzierungsinstrumente, bspw. Stiftungen Sponsoring Crowd-Funding Gemeinsame Teilnahme an Wettbewerben

23 Wer kann/sollte dabei sein? Beispiel Mobilität Nicht nur lokale Politik und Verwaltung sondern auch lokale und regionale Akteure, Verbände, Kreis, Land, Bund, Kassenärztl. Vereinigung Wie komme ich zum Arzt? Wie kommt mein Enkelkind zum Training? Vereine / Fahrzeugpool Wie kommt meine Schwiegermutter zum Wochenmarkt? Wochenmarktbeschicker Weil die Themen alle betreffen und besser miteinander gelöst werden können Wie komme ich ins Kreishaus? Kreis / Verkehrsbetriebe

24 Was wären mögliche nächste Schritte als Pilot-KR? Grundsätzlich drei sich z.t. überlappende Phasen 1. Sondierungsphase (Monat 1-4) Sind die politischen Vertreter bereit für eine mögliche Zusammenarbeit? Wer sind die wesentlichen Akteure im Kooperationsraum jenseits der Politik? Mit welchen Themen will man sich vorrangig beschäftigen? 2. Verstetigungsphase (Monat 3-9) Wie will man zusammenarbeiten? Welche Struktur gibt man sich? Welche Verbindlichkeit soll die Zusammenarbeit haben? 3. Umsetzungsphase (Monat 5- ) Welche Projekte geht man an? Wie finanziert man diese? Wie erreicht man eine Verstetigung?

25 Beispiel KR Eiderstedt: Was passiert in der Sondierungsphase? Das WHID aufzeigen

26 Beispiel KR Eiderstedt: Was passiert in der Verstetigungsphase?

27 Was passiert in einer Umsetzungsphase? Projekte! Arbeitsgruppen entwickeln Projekte Projekt Flächenmanagement/Wohnraumversorgung Projekt MobilStation: Verknüpfung von Mobilitätsangeboten Projekt Soziale Teilhabe mit auf Fahrtzeiten des ÖPNV abgestimmten Anfangs- und Endzeiten

28 Beispiel für ein Dorfzentrum/Multifunktionshaus Bühl/Eisental (ca EW): an einer Stelle / in einem Gebäude gebündelt

29 Weitere Konzepte für Dorfzentren: bspw. Markttreff (Schl-Hol)

30 Dorfzentren/Multifunktionshäuser bundesweit im Kommen Notwendig: Lokales Engagement professionelle Unterstützung, Vernetzung Qualität, besondere Angebote, Regionale Produkte

31 Ergänzend: Angebote zum Kunden bringen Einzelhandel, Dienstleistung, medizinische Versorgung, Bank, Bürgerdienste

32 Sichtbares erzielen keine theoretischen Sandkastenspiele Beispiel RufBUS im Kooperationsraum Mittleres Eiderstedt: Im April 2017 mit Unterstützung von Kreis NF und AktivRegion in 9 Gemeinden gestartet. Zahlreiche vor-ort-aktionen, um die Bekanntheit zu erhöhen. Gute Akzeptanz bei Einheimischen und Urlaubern

33 Sichtbares erzielen keine theoretischen Sandkastenspiele Beispiel Kombination Dorfladen / Betreutes Wohnen / Bürgerbus in Dülmen-Merfeld (ca EW), MoDaVo-Modellregion Coesfeld Treffen Kreis, pakora, Gröll, BM/SV Ortstermin Kreis, pakora.net, Gröll, Bäcker Treffen Kreis, pakora.net, Gröll, Stiftung Ortstermin Kreis, pakora.net, Gröll Infoveranstaltung mit Vereinsvertretern Auftakt-WS mit Bürgern Auftakt Arbeitskreis Sitzung Arbeitskreis Sitzung mit Wirtschaftsförderung Sitzung Arbeitskreis Sitzung mit Wirtschaftsförderung AK-Treffen (Vorbereitung Bürgerversammlung u. Gründungsveranstaltung) zusätzliche Bürgerversammlung zur Gründungsveranstaltung 20. September, Uhr, Gründungsveranstaltung Gründung am erfolgt

34 Zentrale Frage: Will ich mich darauf einlassen? Unterscheidung zwischen Stadt und Land? Gibt es Bevölkerungsgruppen, die keine Familie mehr vor Ort haben? Wird die Nachbarschaftshilfe dauerhaft funktionieren? Frage der Angebote in den Versorgungszentren Was braucht es zwingend an Versorgung? Braucht es Lieferdienste/mobile Angebote und dürfen die was kosten? Frage der sozialen Teilhabe Wie wichtig ist es, aus den eigenen vier Wänden rauszukommen? Muss das im eigenen Dorf sein oder reicht auch im Versorgungszentrum? Geht es nur um Versorgung oder auch Kultur und Feste? Frage der Erreichbarkeit/Mobilität Welche ergänzenden Angebote kann man sich vorstellen? Welche Bedeutung haben Fahrradwege, Barrierefreiheit? Wie sehr ist das Ehrenamt belastbar? Wo braucht es Unterstützung?

35 Wir freuen uns auf Ihre Ideen und Anregungen und danken für Ihre Aufmerksamkeit! Torsten Beck, Tel Dr. Susanne Dahm, Tel Christian Reuter, Tel

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