LANGFRISTIGE SICHERUNG VON VERSORGUNG UND MOBILITÄT IN DER MODELLREGION LANDKREIS CUXHAVEN
|
|
- Charlotte Martin
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LANGFRISTIGE SICHERUNG VON VERSORGUNG UND MOBILITÄT IN DER MODELLREGION LANDKREIS CUXHAVEN Arbeitskreis Daseinsvorsorge am PTV Group / EBP Cuxhaven,
2 AGENDA TOP 1: Begrüßung TOP 2: aktueller Projektstand TOP 3: Diskussion an Thementischen: Multifunktionale Ansätze mobile Nahversorgung TOP 4: Zusammentragung der Ergebnisse aus den Tischen TOP 5: Weiteres Vorgehen Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 2
3 AGENDA TOP 1: Begrüßung TOP 2: aktueller Projektstand TOP 3: Diskussion an Thementischen: Multifunktionale Ansätze mobile Nahversorgung TOP 4: Zusammentragung der Ergebnisse aus den Tischen TOP 5: Weiteres Vorgehen Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 3
4 TOP 2: AKTUELLER PROJEKTSTAND Zur Rolle der Arbeitskreise im Modellvorhaben Themen Arbeitskreise Daseinsvorsorge und Mobilität: zwei begleitete Termine; Diskussion zu Themen und Projekten auf Landkreisebene Arbeitskreise Piloträume: Bearbeitung der in den Themen-Arbeitskreisen konkretisierten Projekte auf Ebene der Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 4
5 TOP 2: AKTUELLER PROJEKTSTAND Rückblick auf den AK Daseinsvorsorge ( ) Der Arbeitskreis Daseinsvorsorge schlägt dem Lenkungsausschuss folgende Themenschwerpunkte für seine Arbeit vor: Rolle von multifunktionalen Ansätzen in der Daseinsvorsorge Vertiefung der Idee Beteiligung der Einwohnerschaft Ziel: Gefühlter Grad der Versorgung /Wahrnehmung der Versorgungsstruktur als wichtige Ebene in die Diskussion einbringen Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 5
6 TOP 2: AKTUELLER PROJEKTSTAND Zentrale Ergebnisse aus der Sitzung des Lenkungskreises ( ) DASEINSVORSORGE Sicherung der Daseinsvorsorge in mittelgroßen Orten mit gefährdeter Daseinsvorsorgeinfrastruktur (z.b. multifunktionale Ansätze) Ebene Landkreis (auf alle Gemeinden übertragbar) Typisierung, Ableitung von Handlungsansätzen Ebene Pilotraum (spezifische Rahmenbedingungen) Konkretisierung, Maßnahmenableitung Erfassung der Nutzerwahrnehmung von Daseinsvorsorge und Erreichbarkeit Konzeption einschl. Instrumentenkatalog Konkretisierung der Instrumente, Verknüpfung mit Konzept zur Bürgerbeteiligung Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 6
7 TOP 2: AKTUELLER PROJEKTSTAND Zentrale Ergebnisse aus der Sitzung des Lenkungskreises ( ) MOBILITÄT Ausgestaltung Regionalbusangebot als 2. ÖPNV-Netzebene Individuelle Mobilitätsangebote als Ergänzung zum ÖPNV (Carsharing, private Mitnahme usw.) Multimodale Verknüpfungspunkte (einschl. rad+bus.station) Ebene Landkreis (auf alle Gemeinden übertragbar) Linien- und Fahrplankonzept einschl. wirtschaftliche Bewertung Mögliche Einsatzfelder in der Fläche Ebene Pilotraum (spezifische Rahmenbedingungen) Konkretisierung von Angebots- und Organisationskonzepten Konkretisierung von Angebots- und Standortkonzepten Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 7
8 TOP 2: AKTUELLER PROJEKTSTAND Zentrale Ergebnisse aus der Sitzung des Lenkungskreises ( ) Gemeindebewertung und Festlegung von Piloträumen bestätigt durch den Lenkungsausschuss Kriterien Handlungsbedarf Daseinsvorsorge : Ausstattung der Gemeinden mit Einrichtungen/Angeboten Handlungsbedarf Mobilität : Verfügbarkeit von Mobilitätsangeboten, Erreichbarkeit von VZ Handlungsbedarf möglichst in beiden Feldern Mitwirkungsinteresse und Realisierungschancen Piloträume: alle jüngeren Fusionsgemeinden Stadt Geestland EG Wurster Nordseeküste SG Land Hadeln Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 8
9 AGENDA TOP 1: Begrüßung TOP 2: aktueller Projektstand TOP 3: Diskussion an Thementischen: Multifunktionale Ansätze mobile Nahversorgung TOP 4: Zusammentragung der Ergebnisse aus den Tischen TOP 5: Diskussion zum Ansatz mobiles Dorf TOP 5: Weiteres Vorgehen Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 9
10 TOP 3: DISKUSSION AN THEMENTISCHEN Multifunktionale Ansätze Blick in die Gemeinden und über den Landkreis hinaus Ist-Situation im Landkreis Cuxhaven Dorfgemeinschaftshäuser als Veranstaltungsort/Treffpunkt für Vereine; Kombinationsnutzung Sport/Kita/Feuerwehr Familienzentrum DRK in Langen Gemeindebüros (bspw. in Wanna zudem Nutzung als Sitzungsraum; Standort Bürgernetzwerk Wanna; Feuerwehr; Wohnungen) Dorfladen Osterbruch: Nahversorgung und Café Mehrgenerationenhaus Hagen "Ein Haus für Kinder (Kinderschutzbund Hagen; Begegnungs- und Beratungsangebote für jung und alt); Mehrgenerationenhaus in Stadt Cuxhaven (Schwerpunkt Jugendliche) Familienzentrum in Stotel; betrieben von der Gemeinde Loxstedt in Kooperation mit der evang. Kirche (versch. Beratungs- und Veranstaltungsangebote, inkl. Jugendzentrum) Hortnutzung in der Förderschule in Hemmoor Bürgermarkt in Hagen Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 10
11 TOP 3: DISKUSSION AN THEMENTISCHEN Multifunktionale Ansätze Blick in die Gemeinden und über den Landkreis hinaus Ansätze aus anderen Gemeinden Frankreich: Bistrots de Pays, u.a. finanzielle Zuschüsse vom Land/LEADER; in ehemaligen Gaststätten entstanden; Netzwerk versch. Ortschaften; Nahversorgung/Post/Touristeninformation/kulturelle Veranstaltungen/Absatz lokaler Produkte MarktTreff in Schleswig-Holstein: 50 % Förderung der Entwicklungs- und Investitionskosten durch Land; drei Säulen: Kerngeschäft (Lebensmittelladen/Direktvermarkter), Dienstleistung, Treffpunkt; Betreiber: Gemeinde Komm-In: Kombination verschiedener Dienstleistungen: Einzelhandel, Post, Versicherung, etc.; Betreiber: Kommune Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 11
12 TOP 3: DISKUSSION AN THEMENTISCHEN Multifunktionale Ansätze Blick in die Gemeinden und über den Landkreis hinaus DORV-Ansatz Eisenthal (Bayern) Fünf Säulen: Lebensmittel Dienstleistung medizinische Versorgung Kommunikation Kulturangebot Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 12
13 TOP 3: DISKUSSION AN THEMENTISCHEN Multifunktionale Ansätze Blick in die Gemeinden und über den Landkreis hinaus Mögliche multifunktionale Ansätze im Landkreis Cuxhaven Kleine Schulstandorte durch die Integration weiterer Nutzungen langfristig sichern: beispielsweise Standorte der Grundschule Neuenkirchen/Nordleda in Land Hadeln? Integration von weiteren gesundheitsbezogenen Nutzungen in den Ansatz des Ärztehauses: Ausbau des Ansatzes der Gemeinschaftspraxen (bspw. in Neuhaus (Oste) und Neuenkirchen in Land Hadeln; Gemeinschaftspraxis Zahnärzte in Lamstedt)? Weitere (mobile) Nutzungen in Ortsgemeinschaftshäuser integrieren? Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 13
14 TOP 3: DISKUSSION AN THEMENTISCHEN Mobile Ansätze in der Nahversorgung Blick in die Gemeinden und über den Landkreis hinaus Ist-Situation im Landkreis Cuxhaven Rollender Supermarkt Reuter Supermarkt mit Lieferservice rollender Supermarkt Maribondo Mobiler Bäcker Marktplätze Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 14
15 TOP 3: DISKUSSION AN THEMENTISCHEN Mobile Ansätze in der Nahversorgung Blick in die Gemeinden und über den Landkreis hinaus Ansätze aus anderen Gemeinden Gemeindebus in Tschirn (ca. 560 EW): Bürgerbus, finanziert durch Werbung am Bus; kostenlose Fahrt zur größeren Ortschaft GmoaBus in Pöttsching (ca EW, Österreich): 60% durch Gemeinde finanziert, Kosten EUR/Jahr; inkl. Schulkinderbeförderung Dorfmobil Klaus (ca EW, Österreich): Kooperation mit lokalem Lebensmittelhändeler: Bei Fahrt zum Laden mit dem Dorfmobil und Einkuaf ab 20 EUR erhält Kunde die Fahrtkosten zurück (Fahrt: 1,50 EUR, Monatskarte 25 EUR) Cochem an der Mosel (ca EW): Kooperation zwischen Inhaber von Lebensmittelladen und Taxi-Zentrale Cochem; Lieferung von Lebensmitteln nach Anruf; Liefergebühr zw. 4-7 EUR; Auslieferung ab Uhr Preisträger Open Innovation des Deutschen Mobilitätspreis 2016: Amicus ; Idee der Mitnahme von Waren durch Nachbarn; Informationen erfolgen durch App Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 15
16 TOP 3: DISKUSSION AN THEMENTISCHEN Mobile Ansätze in der Nahversorgung Blick in die Gemeinden und über den Landkreis hinaus Mögliche Ansätze Lieferservice mit AST verbinden? Multifunktionaler Gemeindebus: Lieferservice; Bringdienst zu Markttagen; Verleih an Vereine;? Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 16
17 AGENDA TOP 1: Begrüßung TOP 2: aktueller Projektstand TOP 3: Diskussion an Thementischen: Multifunktionale Ansätze mobile Nahversorgung TOP 4: Zusammentragung der Ergebnisse aus den Thementischen TOP 5: Weiteres Vorgehen Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 17
18 TOP 4: ZUSAMMENTRAGUNG DER ERGEBNISSE AUS DEN Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 18
19 AGENDA TOP 1: Begrüßung TOP 2: aktueller Projektstand TOP 3: Diskussion an Thementischen: Multifunktionale Ansätze mobile Nahversorgung TOP 4: Zusammentragung der Ergebnisse aus den Tischen TOP 5: Weiteres Vorgehen Modellvorhaben LK Cuxhaven Plenum I Seite 19
LANGFRISTIGE SICHERUNG VON VERSORGUNG UND MOBILITÄT IN DER MODELLREGION LANDKREIS CUXHAVEN
LANGFRISTIGE SICHERUNG VON VERSORGUNG UND MOBILITÄT IN DER MODELLREGION LANDKREIS CUXHAVEN Plenum und Arbeitskreise am 17.01.2017 http://consult.ptvgroup.com http://www.ptvgroup.com PTV Group EBP Cuxhaven,
MehrINTEGRIERTES MOBILITÄTSKONZEPT DES LANDKREISES CUXHAVEN
INTEGRIERTES MOBILITÄTSKONZEPT DES LANDKREISES CUXHAVEN Projektverlauf und Projektergebnisse http://consult.ptvgroup.com http://www.ptvgroup.com PTV Group Cuxhaven, 15.12.2015 PROGRAMMABLAUF 15.00 Uhr
MehrMOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept
MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept Rheinsberg, 21. Februar 2017 21.02.2017 Seite 1 Foto: IGES 2016 Agenda 1. Begrüßung 2. Vorstellung ausgewählter Zwischenergebnisse 3. Mögliche
MehrMOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept
MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept Heiligengrabe, 22. Februar 2017 22.02.2017 Seite 1 Foto: IGES 2016 Agenda 1. Begrüßung 2. Vorstellung ausgewählter Zwischenergebnisse 3. Mögliche
MehrDas Modellvorhaben im Überblick
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen Das Modellvorhaben im Überblick Johann Kaether HS Neubrandenburg 1 Ziel regionale Lösungen Das Modellvorhaben richtet
MehrLANGFRISTIGE SICHERUNG VON VERSORGUNG UND MOBILITÄT IN DER MODELLREGION LANDKREIS CUXHAVEN
LANGFRISTIGE SICHERUNG VON VERSORGUNG UND MOBILITÄT IN DER MODELLREGION LANDKREIS CUXHAVEN Auftaktveranstaltung http://consult.ptvgroup.com http://www.ptvgroup.com PTV Group / Ernst Basler+Partner Cuxhaven,
MehrNahversorgung in ländlichen Räumen: Ein Überblick zu Dorfläden
Nahversorgung in ländlichen Räumen: Ein Überblick zu Dorfläden Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Bleibeperspektiven Name des im ländlichen Wissenschaftlers Raum: Dorfläden Langenstein,
MehrNahversorgung Mobilität
Nahversorgung Mobilität Ein kleiner Impuls mit Beispielen 17. Januar 2014 1 Nah-Versorgung? gute Nahversorgung in Lengfeld und zum Teil Metzger, Bäcker sowie mobile Versorgung in anderen Ortsteilen gute
MehrRegionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung. Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen
Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen Fragestellungen Wie entwickelt sich die Nahversorgung in den nächsten 10
MehrFachkonferenz 2018»Kommunen innovativ« KOMOBIL2035 SESSION 5: MOBILITÄT UND EHRENAMT. Anja Tamm und Andrzej Sielicki. Regionalverband Ostwürttemberg
SESSION 5: MOBILITÄT UND EHRENAMT Fachkonferenz 2018»Kommunen innovativ«komobil2035 Anja Tamm und Andrzej Sielicki Regionalverband Ostwürttemberg 18.09.2018 Dortmund Ausgangslage: Welche Herausforderungen
MehrWas tut sich auf dem Land?
Was tut sich auf dem Land? Leben und Seelsorge im Umbruch - Kirche und Raumplanung im Gespräch Seelsorgetag 2016, Erzdiözese München und Freising, Rosenheim, 29.November 2016 Claudia Bosse Quelle: www.erzbistum-muenchen.de
MehrDemografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen
www.bmvi.de Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen BBSR-Raumordnungsprognose 2035 nach dem Zensus (Stand April 2015) 2 Die Demografiestrategie der Bundesregierung
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion
Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen
MehrAlternative Mobilitäts-und Nahversorgungsservices im ländlichen Raum: Was nimmt der Bürger an und was ist er bereit zu zahlen?
Alternative Mobilitäts-und Nahversorgungsservices im ländlichen Raum: Was nimmt der Bürger an und was ist er bereit zu zahlen? Ehrenamtliche Dorfläden L-Bus R-Bus Einzelhandelslieferservices Mitfahrgelegenheiten
MehrLES Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur
LES 2014-2020 Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur Protokoll Auftaktberatung 03.07.2014 1 Teilnehmer und Begrüßung Die Teilnehmer der Beratung sind in einer Anwesenheitsliste
MehrWas tut sich auf dem Land?
Was tut sich auf dem Land? Leben und Seelsorge im Umbruch - Kirche und Raumplanung im Gespräch Seelsorgetag 2016, Erzdiözese München und Freising, Rosenheim, 29.November 2016 Claudia Bosse Quelle: www.erzbistum-muenchen.de
MehrModellregion Landkreise Sonneberg und Hildburghausen
Gesundheit Bildung Modellregion Landkreise Sonneberg und Hildburghausen Ergebniszusammenfassung der Regionalen Workshops zur SWOT-Analyse im Rahmen des Modellvorhabens Langfristige Sicherung von Versorgung
MehrHaushaltsbefragung zum Thema Nahversorgung Projekt Dorfladen Gevenich. 1. Ihr Einkaufsverhalten: Lebensmittel / Haushalts- / Drogerieartikel
Seite 1 Haushaltsbefragung zum Thema Nahversorgung Projekt Dorfladen Gevenich 1. Ihr Einkaufsverhalten: Lebensmittel / Haushalts- / Drogerieartikel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes
MehrAufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume
1 Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume Dienstleistungen der Daseinsvorsorge und Regionale Governance Szenariokonferenz Wien, 18.5.2005 2 Räumliche Funktionsfähigkeit (1) Herstellung,
MehrVersorgungsstrategien für den täglichen Bedarf im Ländlichen Raum. Möglichkeiten der planerischen Steuerung
Versorgungsstrategien für den täglichen Bedarf im Ländlichen Raum Möglichkeiten der planerischen Steuerung Professorin Dipl.-Ing. Kerstin Gothe SRL_DASL Universität Karlsruhe - Architekturfakultät - ORL
MehrGdW-Workshop 12. Juni 2018
GdW-Workshop 12. Juni 2018 E-Mobilität und Investitionsentscheidungen der Wohnungswirtschaft GBG-Gruppe 2 GBG-Gruppe 3 Mannheimer Konversionsflächen 4 FRANKLIN: gestern 5 FRANKLIN: heute 6 FRANKLIN: morgen
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) BAD ENDBACH. Lokale Veranstaltung. Hülshof/Dernbach. am ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) BAD ENDBACH Lokale Veranstaltung Hülshof/Dernbach am 03.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung Hülshof/Dernbach Ort: Zeit/Dauer:
MehrProjekt Daseinsvorsorge und Mobilität. Workshop im Pilot-Kooperationsraum Heldburger Unterland am im Feuerwehrhaus Heldburg
Projekt Daseinsvorsorge und Mobilität Modellregion Sonneberg-Hildburghausen Workshop im Pilot-Kooperationsraum Heldburger Unterland am 23.10.2017 im Feuerwehrhaus Heldburg im Rahmen des Modellvorhabens
MehrLangfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
PRESSEMITTEILUNG Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen 1. Informationen zum Projekt Laufzeit: Juni 2016 Juni 2018 Projektträger: Wartburgkreis + Eisenach Gefördert durch:
MehrRegionalstrategie Daseinsvorsorge Mehrwert für die Modellregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge Abschlussveranstaltung am Herr Holzweißig
Regionalstrategie Daseinsvorsorge Mehrwert für die Modellregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge Abschlussveranstaltung am 12.11.2013 Herr Holzweißig Förderhinweis: Das Projekt ist ein Modellvorhaben der Raumordnung
MehrMarktTreff Ein Aushängeschild Schleswig-Holsteins zur Stärkung der ländlichen Räume
Tante Emmas neue Kleider Lösungsansätze für die Nahversorgung im ländlichen Raum Tagung in Warburg 21.03.2011 MarktTreff Ein Aushängeschild Schleswig-Holsteins zur Stärkung der ländlichen Räume Christina
MehrWorkshop Pilot-Kooperationsraum
Modellvorhaben der Landkreise Sonneberg und Hildburghausen im Rahmen des bundesweiten Modellvorhabens Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen des BMVI Workshop Pilot-Kooperationsraum
MehrWerkstattplan Kommune Adorf/Vogtland
Werkstattplan Kommune /Vogtland Handlungsfelder (HF) Beschreibung des HF e HF Umsetzungsort Beteiligte 2017 2018 2019 2020 Zukunft der Ärzteversorgung Aufbau einer Kooperation der er Ärzteschaft und entwickeln
MehrDrittes Demografie-Forum. Heilbronn am 17. April 2018
Drittes Demografie-Forum Heilbronn am 17. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Mobilität Fahrgemeinschaften zum Anmelden / blaue Bank (Bank für Mitfahrer) als Beispiel Infrastruktur
MehrGeplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor
Kooperation im Ländlichen Raum zur Sicherung grundzentraler Funktionen Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor Vinzenz Baberschke (BM Gemeinde Radibor) / Herr Andreas Worbs
Mehrs Weser-Elbe Sparkasse Ihre Wege zu uns. Sparkassen-Finanzgruppe
s Weser-Elbe Sparkasse Ihre Wege zu uns. Sparkassen-Finanzgruppe Hier finden Sie uns: 41 Rotersand 42 Lehe 38 Debstedter Weg Leherheide 39 40 Flötenkiel Obere Bürger43 Mediterraneo 44 45 Hauptstelle Klinikum48
MehrDemografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen
www.bmvi.de Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen BBSR-Raumordnungsprognose 2035 nach dem Zensus (Stand April 2015) 2 Die Demografiestrategie der Bundesregierung
MehrSechste Satzung vom
Sechste Satzung vom 07.06.2017 zur Änderung der Satzung über die Festlegung von Schulbezirken der Schulen in der Trägerschaft des Landkreises Cuxhaven vom 12. Juni 1996 Aufgrund der 10 Abs. 1 und 58 Abs.
MehrMasterplan Elektromobilität Region Frankfurt RheinMain Formulierung einer regionale Gesamtstrategie
Region Frankfurt RheinMain Formulierung einer regionale Gesamtstrategie Heike Mühlhans 29. November 2012, Frankfurt am Main Warum ein Masterplan Elektromobilität? E Mobilität derzeit als viele Einzelprojekte
MehrVersorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung
Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung Abschlussveranstaltung des Modellvorhabens Sicherung von Versorgung und Mobilität ein Beitrag für gleichwertige Lebensverhältnisse in
MehrMobilitätsservice in der Modellregion Stettiner Haff. Sondershausen, TU Berlin/ ZTG, Dipl.- Geogr. Silke Schmidtmann 1
Mobilitätsservice in der Modellregion Stettiner Haff TU Berlin/ ZTG, Dipl.- Geogr. Silke Schmidtmann 1 Modellregion Stettiner Haff Landkreise Ostvorpommern und Uecker-Randow: [ab 04.09.2011 Regionalkreis
MehrBlutspendetermine für den Kreis Cuxhaven ab :
Blutspendetermine für den Kreis Cuxhaven ab 07.07.2018: 09.07.2018 NEUENKIRCHEN Dorfstraße 57 Dorfgemeinschaftshaus 21763 Neuenkirchen 16:00-19:30 Uhr 10.07.2018 GEVERSDORF Ostehallenstraße 1 Ostehalle
MehrBMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch
Gesundheit Mobilität Bildung BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Bürger-Schnack Mobilität durch Mitfahren & Mitnehmen, Stadland-Schwei IGES Institut. Ein Unternehmen
MehrMOBIL.DASEIN.MITREDEN! Auftaktwerkstatt für den FreiRaum Ruppiner Land zum Modellvorhaben MOBIL.DASEIN.OPR!
MOBIL.DASEIN.MITREDEN! Auftaktwerkstatt für den FreiRaum Ruppiner Land zum Modellvorhaben MOBIL.DASEIN.OPR! Fontanestadt Neuruppin, 18. Mai 2016 18.04.2016 Seite 1 Ablauf 17:00-17:30 Uhr Begrüßung Einführung
MehrILS-E Integrierte Leistelle für Notfallversorgung, Medizinverkehr und ÖPNV
ILS-E Integrierte Leistelle für Notfallversorgung, Medizinverkehr und ÖPNV Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen Was erwartet Sie? 1. Ausgangslage im Landkreis
MehrProtokoll zur Arbeitsgruppe Nahversorgung, Gesundheitsversorgung, Mobilität
Protokoll zur Arbeitsgruppe Nahversorgung, Gesundheitsversorgung, Mobilität Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Kreis- und Hochschulstadt Meschede Datum: 27.10.2016 Beginn: 15.30 Uhr, Ende:
MehrDorfdialog Lünne. Aktivierungsprozesse im ländlichen Raum. Tim Strakeljahn Regional- und Dorfentwicklung. Gefördert von:
Dorfdialog Lünne Aktivierungsprozesse im ländlichen Raum Tim Strakeljahn Regional- und Dorfentwicklung Gefördert von: pro-t-in GmbH (Lingen (Ems), Landkreis Emsland) initiiert, steuert, begleitet und dokumentiert
MehrSport als Faktor der Daseinsvorsorge. Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming
Sport als Faktor der Daseinsvorsorge Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming im ExWoSt -Forschungsprojekt "Sportstätten und Stadtentwicklung" Niemegk, 10.12.2010 LS Stadtplanung
MehrVernetzte Mobilität im Geratal: Sharing, nachhaltige Energieerzeugung und Elektromobilität
Sharing, nachhaltige Energieerzeugung und Elektromobilität Felix Schmigalle, Klimaschutzmanager des Ilm-Kreises Stabsstelle Büro Landrätin Initiative Erfurter Kreuz e.v./unternehmen Sparkasse ARN-IL Schulen
MehrMOBIL.DASEIN.MITREDEN! Auftaktwerkstatt Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock/Dosse zum Modellvorhaben MOBIL.DASEIN.OPR!
MOBIL.DASEIN.MITREDEN! Auftaktwerkstatt Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock/Dosse zum Modellvorhaben MOBIL.DASEIN.OPR! Wittstock/Dosse, 27. Juni 2016 27.06.2016 Seite 1 Ablauf 17:00-17:30 Uhr Begrüßung
MehrWohnortnahe hausärztliche Versorgung in Gesundheitsregionen plus sichern. Erfahrungen aus dem Coburger Land
Wohnortnahe hausärztliche Versorgung in Gesundheitsregionen plus sichern Erfahrungen aus dem Coburger Land Steckbrief Region Coburg Landkreis Mitgliedsgemeinden: 17 Fläche in km 2 : 590,47 Einwohner: 86.715
MehrErstes Regionalforum. zur LEADER-Bewerbung der Region zwischen Ennepe und Ruhr
Erstes Regionalforum zur LEADER-Bewerbung der Region zwischen Ennepe und Ruhr Demographischer Wandel + Grundversorgung + Soziales Dorferneuerung/Dorfentwicklung 15.12.2014 19:30 Uhr im Foyer der Sporthalle
MehrKooperationen in der Daseinsvorsorge
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen Kooperationen in der Daseinsvorsorge Peter Dehne/Johann Kaether HS Neubrandenburg 1 Kooperation in der Daseinsvorsorge
MehrIntegriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Dokumentation der Arbeitskreissitzung Jugend, Familie und Senioren / Infrastruktur und Daseinsvorsorge Montag, 20.04.2016 Moderation: Herr
MehrFestlegung von Kriterien zur Abgrenzung Bündelungsmöglichkeiten von Aufgaben und Standorten
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen Modellregion Landkreis Cuxhaven Ziele Vorgehen Ergebnisse Das Modellvorhaben Mit dem Modellvorhaben leistet das Bundesministerium
MehrFokus: Lebensqualität sichern, durch Stärkung der Versorgung Theorie und Praxis
10. April 2015 Prof. Dr. Alexander Conrad alexander.conrad@hnee.de Auswirkungen der Entvölkerung auf die Lebensqualität ländlicher Regionen und den Austausch mit Ballungsräumen Fokus: Lebensqualität sichern,
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger
MehrLandEi mobil Mobilität im ländlichen Raum Minden- Lübbecke
LandEi mobil Mobilität im ländlichen Raum Minden- Lübbecke Christina Röll, Rainer Riemenschneider Schwerte Bündnis Ländlicher Raum im Mühlenkreis e.v. Christina Röll, Rainer Riemenschneider 1 TOPs Entwicklungsstrategie
MehrMOREMA - Mobilitätsressourcenmanagement. MOREMA Mobilitätsressourcenmanagement Mitte Niedersachsen
MOREMA Mobilitätsressourcenmanagement Mitte Niedersachsen ILE-Region Mitte Niedersachsen 16 Kommunen aus den Landkreisen Diepholz, Nienburg und Verden Regionalmanagement seit 2008 Seit Ende 2011 Modellregion
MehrBMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch
Gesundheit Mobilität Bildung BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Fachwerkstatt Mobilität: Bus & bessere Verkehrsmittelverbindung 23.08.2017, Burhave IGES Institut.
MehrZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035
PROTOKOLL ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035 ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035 1 Der Ablauf des Zukunftsforums Begrüßung durch den Bürgermeister Herrn Röbbert 18:00-18:05 Uhr Einführung: Was ist ein ISEK? durch die cima
Mehr2. Öffentliche Veranstaltung Sicher mobil unterwegs. Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Schulaula im BGZ
2. Öffentliche Veranstaltung Sicher mobil unterwegs Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Schulaula im BGZ 07.12.2016 Ablauf 18.00 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs des
MehrDipl. Geogr. Björn Weber Grontmij GmbH Regionalmanagement Mitte Niedersachsen. Mobilität und Klimaschutz in Niedersachsens Mitte
Dipl. Geogr. Björn Weber Grontmij GmbH Regionalmanagement Mitte Niedersachsen Mobilität und Klimaschutz in Niedersachsens Mitte Inhalt Teil 1: Mobilität Teil 2: Klimaschutz Teil 1: Mobilität Übergeordnete
MehrProjekttabelle Berg (2014)
tabelle Berg (2014) 1. Bürgerservice berg.netz 2. ÖPNV Anbindung Hof 3. ÖPNV Anbindung Naila - - 4. Neuaufstellung Bürgerbus 5. Erhebung Bedarf 6. Generationenwohnprojekt 7. Investoren-/Betreibersuche
MehrDie Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Hintergrund: 7. Altenbericht der Bundesregierung: Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger
MehrBegleitveranstaltung von BBSR Bonn & Hochschule Neubrandenburg 22.Januar 2014 / 16:00 18:00 Uhr
7. Zukunftsforum ländliche Entwicklung Begleitveranstaltung von BBSR Bonn & Hochschule Neubrandenburg 22.Januar 2014 / 16:00 18:00 Uhr Die Regionalstrategie Altmark ein wichtiges Instrument zur Gestaltung
MehrStädtebauförderung in Bayern - Modellvorhaben Ort schafft Mitte. Mitwitz Ansiedlung einer Arztpraxis in der Ortsmitte
- Modellvorhaben Ort schafft Mitte Mitwitz Ansiedlung einer Arztpraxis in der Ortsmitte 11. Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West in Melsungen 18. September 2014 Rainer Goldstein Oberste
MehrDorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland
17. März 2016 Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland mit den Gemeinden Bunde und Jemgum und der Stadt Weener (Ems) Zweite Arbeitskreissitzung in Jemgum (Rathaus) Begrüßung Herr Bürgermeister
MehrDigitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land
Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung Bereich Zentrale Aufgaben Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land Wettbewerb Digitale Dörfer Beatrix Drago, 25.07.2017
MehrInitiative Rodachtal e.v. Regionalstrategie Daseinsvorsorge. Philipp Ruhstorfer Regionalmanagement
Initiative Rodachtal e.v. Regionalstrategie Daseinsvorsorge Philipp Ruhstorfer Regionalmanagement Die Region/ Kooperation heute - 10 Gemeinden 5 Oberfranken 1 Unterfranken 4 Thüringen ~ 30.000 Einwohner
MehrAus weniger wird mehr kooperative Versorgungslösungen für ländliche Räume
Ostdeutscher Sparkassenverband Begleitveranstaltung Gut versorgt vor Ort?!, Zukunftsforum ländliche Entwicklung, 20. Januar 2016 Aus weniger wird mehr kooperative Versorgungslösungen für ländliche Räume
MehrZukunftsschaufenster Energiewende Hessen Teilprojekt: Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen
Zukunftsschaufenster Energiewende Hessen Teilprojekt: Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Projektteam: Dr. Christina
MehrBBSR Raumordnungsprognose 2035 nach dem Zensus (Stand April 2015)
Vorüberlegungen des BMVI BBSR Raumordnungsprognose 2035 nach dem Zensus (Stand April 2015) Vorüberlegungen des BMVI Versorgungsdichte Multifunktionale Nahversorgung Vorüberlegungen des BMVI Die demografische
MehrVerknüpfung Pedelecs und ÖPNV im ländlichen Raum. Das Beispiel Mettingen.
Verknüpfung Pedelecs und ÖPNV im ländlichen Raum. Das Beispiel Mettingen. Werner Linnenbrink Regionalverkehr Münsterland GmbH stellv. Geschäftsführer Krögerweg 11 48155 Münster werner.linnenbrink@rvm-online.de
MehrMobilitätsplan Stadt Offenbach
Fortschreibung des NVP Mobilitätsplan Stadt Offenbach Beteiligung der Öffentlichkeit - Workshop 12.09.2016 - Ostpol Offenbach Inhaltsübersicht 2 Begrüßung Vorstellung Büros Mobilitätsangebot im Bestand
MehrVorwort...3. Modellvorhaben...4. Organisationsstruktur...5. Themen...6. Akteursnetzwerk...7. Bevölkerungsprognose...8. Technische Infrastruktur...
2 REGIONALSTRATEGIE DASEINSVORSORGE Vogelsbergkreis INHALT Vorwort...3 Modellvorhaben...4 Organisationsstruktur...5 Themen...6 Akteursnetzwerk...7 Bevölkerungsprognose...8 Technische Infrastruktur...10
MehrLokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop 07.02.2015/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai Simon
MehrWIR gemeinsam können etwas bewegen!
Fortschreibung der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) LAG Schwäbisches Donautal Dokumentation (Fotoprotokoll) der Bürger- und Räteworkshops und des Städteworkshops WIR gemeinsam können etwas bewegen!
MehrBerlin, 23. Januar Impulsvortrag Professor Volker Hahn, geschäftsführender Gesellschafter
Netzwerk statt Einzelkämpfer: Überblick - Was gibt es in der Bundesrepublik und gar darüber hinaus? Welche Kriterien machen eine Nahversorgung in kleinen Lebensräumen erfolgreich? Berlin, 23. Januar 2013
Mehr> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg
> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und
MehrProjekt Daseinsvorsorge und Mobilität. Workshop mit Seniorenbeiräten
Projekt Daseinsvorsorge und Mobilität Modellregion Sonneberg-Hildburghausen Workshop mit Seniorenbeiräten am 18.07.2017 im Landratsamt Sonneberg im Rahmen des Modellvorhabens Langfristige Sicherung von
MehrLangfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen
Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen Umsetzung Modellregion Wesermarsch Meike Lücke, Landkreis Wesermarsch 1 LK WSM, Lücke: Auftaktveranstaltung Versorgung und Mobilität
MehrKOMOBIL2035 Netzwerk für nachhaltige Mobilität
NEUE KOOPERATIONSFORMEN ZWISCHEN HAUPT- UND EHRENAMT KOMOBIL2035 Netzwerk für nachhaltige Mobilität Andrzej Sielicki, Regionalverband Ostwürttemberg 6. DECOMM - MOBIL AUF DEM LAND - Wie lässt sich die
MehrModerationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement
Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement mascontour GmbH / Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement Handlungsbedarfe:
MehrStrategische Weiterentwicklung des Öffentlichen Personenverkehrs in Schleswig-Holstein
Strategische Weiterentwicklung des Öffentlichen Personenverkehrs in Schleswig-Holstein Vorstellung des Kurzgutachtens Kiel, 8. Februar 2017 Christian Maaß Hamburg Institut - kurze Vorstellung Inhabergeführtes
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Jugendworkshops in der Wartburgregion
Zusammenfassung der Ergebnisse der Jugendworkshops in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen am 22.02.2017 in Eisenach
MehrBürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum
Bürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum Demografischer Wandel im Freistaat Sachsen Herausforderung für die künftige Gestaltung von Infrastrukturen Bevölkerungsentwicklung
MehrWohnen ist Leben. Handlungsfelder und Beispiele zur Verbesserung des Wohnens im Alter. Dr. Ingrid Witzsche
Wohnen ist Leben Handlungsfelder und Beispiele zur Verbesserung des Wohnens im Alter Dr. Ingrid Witzsche Warum handeln wir eigentlich erst, wenn es sehr spät/ zu spät ist? ZUHAUSE GEMEINSAMKEIT INDIVIUELL
MehrFragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?
Seite 1 Fragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich 1. Nahversorgungssit uat ion 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir gehen nur einmal pro
Mehrdörferforum IKEK Hörstel 07. November 2018
dörferforum IKEK Hörstel 07. November 2018 Begrüßung David Ostholthoff Bürgermeister Stadt Hörstel Programm TOP 1: TOP 2: TOP 3: Begrüßung und Einführung David Ostholthoff, Bürgermeister Stadt Hörstel
MehrServicestelle Vitale Orte 2030 Praxisforum 8. November 2017, Rathaus Gießen Mobilität im ländlichen Raum nachhaltig, vielfältig und verknüpft
Servicestelle Vitale Orte 2030 Praxisforum 8. November 2017, Rathaus Gießen Mobilität im ländlichen Raum nachhaltig, vielfältig und verknüpft Foto: Tobias Arhelger stock.adobe.com Mobilität im ländlichen
MehrMobil auf dem Land?! Mobilitätsstrategie Land Brandenburg Workshop für Vertreter der Fachöffentlichkeit, Potsdam,
Mobil auf dem Land?! Mobilitätsstrategie Land Brandenburg Workshop für Vertreter der Fachöffentlichkeit, Potsdam, 27.01.2016 Impulsvortrag Ländliche Mobilität team red Volkmar Wagner Folie 2-28.01.2016
MehrMinisterium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf
MehrVorstellung Projekt Mitfahrerbank in Varel Frieslands Helden der Heimat
Vorstellung Projekt Mitfahrerbank in Varel Frieslands Helden der Heimat Mitfahrerbank am 08.02.2018 Mobilität im ländlichen Raum Mitfahrer-Bank Varel und umzu (hier Varel, Büppel, Neuenwege, Obenstrohe,
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrUniv.-Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr. Strategie für den Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr Wien NÖ
Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr Strategie für den Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr Wien NÖ 15. Februar 2012 INHALT 1. Grundlagen - Siedlungsstruktur - Wegezweck
MehrStadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept
1 Stadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept Tecklenburg Brochterbeck Ledde Leeden 2 Übersicht Worum es geht das Integrierte Handlungskonzept Arbeitsbausteine die gemeinsame Arbeit Herausforderungen
MehrPilot-Kooperationsraum Mittleres Eiderstedt/Garding
Pilot-Kooperationsraum Mittleres Eiderstedt/Garding Grundversorgung Impulsvortrag Dipl.-Ing. Gerolf Heberling Workshop 05./06.09.2014 Westerhever Grundversorgung Ausgangslage Mittleres Eiderstedt / Garding
MehrEine starke Marke für den Norden
Eine starke Marke für den Norden Präsentation des landesweiten Projektes MarktTreff Schleswig-Holstein Potsdam, ews group gmbh LindenArcaden Konrad-Adenauer-Straße 6 D-23558 Lübeck Telefon 0451-480 550
MehrBegrüßung und Einführung!
Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes IEK Samtgemeinde Elbtalaue Zukunft aktiv gestalten! Daseinsvorsorge Zukunftsfähige Entwicklung Städtebauförderung Kultur und Gemeinschaftsleben
MehrUmwelt- und familienfreundliche Mobilität im ländlichen Raum
Umwelt- und familienfreundliche Mobilität im ländlichen Raum Prof. Dr. Oliver Schwedes Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung Tagung Mobilität im ländlichen Raum, 10.07.2014, Goslar Das Ideal Ja, das möchste:
MehrKombiBus BMI-Modellvorhaben am Beispiel Uckermark
KombiBus BMI-Modellvorhaben am Beispiel Uckermark Eine mögliche Antwort auf die zukünftigen Verkehrsprobleme im ländlichen Raum? VBB-Regionalkonferenz 2. Mai 2012 1 Demografischer Wandel und seine Folgen
Mehr