in der verwaltungsrechtlichen Streitsache
|
|
- Karoline Krause
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 R Kammer URTEIL vom 13. Mai 2004 in der verwaltungsrechtlichen Streitsache betreffend Wiederherstellung des gesetzmässigen Zustandes / Ersatzvornahme 1. Am 14. Januar 2001 stellte das Gesuch, auf Parzelle 30a in ein Wohnhaus mit Atelier zu erstellen. Der Gemeindevorstand erteilte am 1. März 2001, mitgeteilt am 4. März 2001, die Baubewilligung. Am 31. Mai 2001 bewilligte das kantonale Feuerpolizeiamt als Gemeindefeuerpolizei auch die geplante Feuerungsanlage. Am 17. September 2001 nahm das Feuerpolizeiamt im Auftrag der Gemeinde eine Baukontrolle vor und beanstandete mit Schreiben vom 2. Oktober 2001 verschiedene Mängel. Am 8. Juli 2002 schrieb die Gemeinde dem Bauherrn, es sei festgestellt worden, dass seit dem letzten Herbst keine Bautätigkeit mehr auf der Baustelle erfolgt sei. Sie ersuchte den Bauherrn, mitzuteilen, wie und wann die Arbeiten wiederum weitergeführt würden. Am 25. August 2003 schrieb die Gemeinde den Bauherrn wiederum an. Man habe bis heute keine Antwort auf das Schreiben vom 8. Juli 2002 erhalten und mache ihn erneut auf Art. 88 des Baugesetzes der Gemeinde (BG) aufmerksam, wonach eine Baubewilligung erlösche, wenn der Bau nicht innert eines Jahres nach Rechtskraft begonnen und ohne wesentlichen Unterbruch zu Ende geführt werde, eine Erstreckung bei Vorliegen wichtiger Gründe möglich sei und, falls der Bau nicht vollendet werde, unvollendete Bauteile zu entfernen, die Baugrube auszuplanieren und der vorherige Zustand wiederherzustellen sei. Man räumte dem Bauherrn eine letzte Frist von 20 Tagen ein, um Stellung zu nehmen. Sollte diese Frist ungenützt verstreichen, sehe sich der Gemeindevorstand genötigt, Bezug nehmend auf Art. 88 BG eine Verfügung zu erlassen. Mit Verfügung vom 1. Dezember 2003, mitgeteilt am 2.
2 Dezember 2003, ordnete die Gemeinde an, dass der Bauherr den unvollendeten Bau bis spätestens 31. Mai 2004 zu entfernen, die Baugrube auszuplanieren und den vorherigen Zustand wiederherzustellen habe, unter Androhung der Ersatzvornahme und der Beanspruchung des gesetzlichen Pfandrechtes für die dadurch anfallenden Kosten und unter Hinweis auf Art. 292 StGB. 2. Dagegen erhob am 12. Januar 2004 Rekurs an das Verwaltungsgericht mit dem Antrag um Aufhebung der angefochtenen Verfügung. Er beruft sich darauf, dass er in einem Zivilstreit mit dem Bauunternehmer liege, der äusserst mangelhaft gearbeitet habe, was zu grossen Verzögerungen geführt habe. Das im Rohbau erstellte Gebäude sei im Einklang mit dem BG erstellt worden. Ein Abbruch resp. eine Wiederherstellung könne deshalb nicht verfügt werden. Ausserdem sei die angefochtene Verfügung nicht verhältnismässig. Die Baute sei baurechtskonform und es seien nur allfällig Verfahrensvorschriften verletzt. 3. Die Gemeinde beantragte in ihrer Vernehmlassung, auf den Rekurs nicht einzutreten. Die Einhaltung der Rekursfrist sei nicht belegt. Eventualiter sei der Rekurs abzuweisen. Vorliegend gehe es um die Pflicht zur Vollendung des Baus. Diese Pflicht sei materiell-rechtlicher Natur, weswegen ein unvollendeter Bau, für dessen Zustand um keine Baufristverlängerung nachgesucht worden sei, einen materiell baurechtswidrigen Zustand darstelle. Aufgrund des renitenten Verhaltens des Bauherrn und des über zwei Jahre dauernden Baustillstandes konnte die Gemeinde nicht mehr damit rechnen, dass der Bau innert angemessener Frist vollendet werde, weswegen die angefochtene Verfügung verhältnismässig sei. 4. Nachdem innert Frist keine Replik einging, schloss der Instruktionsrichter am 19. Februar 2004 den Schriftenwechsel ab. Mit Schreiben vom 24. Februar 2004 reichte der Rekurrent indessen die Replik nach. Diese wurde der Gemeinde zur Duplik/Stellungnahme zugestellt und die Verfügung betreffend Schluss des Schriftenwechsels aufgehoben. In ihrer Stellungnahme vom 1. März 2004 beantragte die Gemeinde, die Replik aus
3 dem Recht zu weisen, allenfalls sei ihr eine neue Frist zur Einreichung einer Duplik zu gewähren. Am 2. März 2004 teilte der Instruktionsrichter der Gemeinde mit, dass die verspätet eingereichte Replik nicht aus dem Recht gewiesen werde und setzte ihr eine neue Frist zur Einreichung einer Duplik an. Materiell brachten die Parteien im zweiten Schriftenwechsel keine wesentlichen neuen Gesichtspunkte mehr vor. Die Gemeinde zog jedoch den Antrag auf Nichteintreten zurück. 5. Am 13. Mai 2003 führte das Verwaltungsgericht einen Augenschein an Ort und Stelle durch, an welchem der Rekurrent mit seinem Anwalt und eine Delegation des Gemeindevorstandes mit ihrem Rechtsvertreter teilnahmen. Allen Anwesenden wurde dabei Gelegenheit erteilt, sich anhand der Örtlichkeiten auch noch mündlich zu den aufgeworfenen Fragen zu äussern. Auf das Ergebnis des Augenscheines sowie die weiteren Ausführungen in den Rechtsschriften wird, soweit erforderlich, in den Erwägungen eingegangen. Das Gericht zieht in Erwägung: 1. Nachdem die Gemeinde ihren Nichteintretensantrag zurückgezogen und der Rekurrent überdies nachgewiesen hat, dass seine Rekurseingabe rechtzeitig erfolgte, erübrigen sich weitere Ausführungen dazu. 2. a) Kraft Art. 60 des Raumplanungsgesetzes für den Kanton Graubünden vom 20. Mai 1973 (KRG) und Art. 105 des kommunalen Baugesetzes (BG) hat ein Bauherr einen vorschriftswidrigen Zustand zu beseitigen, gleichgültig, ob er für dessen Herbeiführung bestraft worden ist oder nicht. Diese Bestimmungen gelten aber nicht absolut, sondern sind entsprechend dem Grundsatz der Verhältnismässigkeit so anzuwenden, dass ein blosser Verstoss gegen formelle Baupolizeivorschriften die Anordnung der Beseitigung von Bauteilen für sich allein noch nicht rechtfertigen könnte; für einen solchen Eingriff ist nach ständiger Rechtsprechung des
4 Verwaltungsgerichtes vielmehr auch eine Verletzung materieller Bauvorschriften Voraussetzung (VGU R und 124, R , R ; PVG 1993 Nr. 29; 1981 Nr. 22; 1970 Nr. 37; 1969 Nr. 31). b) Eine Baubewilligung erlischt gemäss Art. 88 Abs. 1 BG, wenn der Bau nicht innert eines Jahres nach ihrer Rechtskraft begonnen und ohne wesentlichen Unterbruch zu Ende geführt wird. Bei Vorliegen wichtiger Gründe kann der Gemeindevorstand diese Fristen nach Abs. 2 angemessen erstrecken. Wird der Bau nicht vollendet, so sind nach Abs. 3 unvollendete Bauteile zu entfernen, die Baugrube ist auszuplanieren und der vorherige Zustand wiederherzustellen. Vorliegend ist unbestritten, dass die Baubewilligung des Rekurrenten im Sinne von Art. 88 BG erloschen ist. Der Rekurrent erblickt darin indessen bloss eine formelle Baurechtsverletzung, da es sich bei Art 88 BG nicht um eine materiellrechtliche Bauvorschrift handle. Dem ist indessen nicht so. Art. 88 BG hat durchaus materiellrechtlichen Gehalt. Die ratio legis von Art. 88 BG liegt einerseits in der Abwehr von Gefahren, die von einem nicht fertig gestellten Gebäude ausgehen können, und andererseits in ortsbild- und landschaftsschützerischen Überlegungen. Mit den wichtigen Anliegen des Ortsbild- und Landschaftsschutzes (vgl. etwa Art. 2 und 44 BG) lässt es sich nämlich nicht vereinbaren, dass ein unvollendetes Gebäude als Fremdkörper im Ortsbild wirkt und über längere Zeit in diesem Zustand verbleibt. Vorliegend dokumentieren bereits die bei den Akten liegenden Fotografien, dass sich der unverputzte, von abgelagerten Baumaterialien umgebene Rohbau verunstaltend auf das Ortsund Landschaftsbild auswirkt. Dieser Eindruck hat sich am Augenschein bestätigt. Das Gebäude ist somit in seinem unvollendeten Zustand materiell baurechtswidrig. Dies gilt erst recht für das Materiallager, für welches ohnehin nie eine Baubewilligung erteilt wurde, was aber nach Art. 54 BG für einen dauerhaften Lagerplatz erforderlich wäre. 3. a) Damit sind die Voraussetzungen für eine Abbruchverfügung jedoch nicht vollständig erfüllt; solche Zwangsmassnahmen rechtfertigen sich vielmehr erst dann, wenn sie notwendig sind und verhältnismässig erscheinen (anstelle vieler: VGU R E. 3b). Die Notwendigkeit eines Eingriffes
5 ergibt sich aus dem öffentlichen Interesse an der Einhaltung der verletzten Baurechtsvorschriften. Von der Anordnung der Beseitigung derartiger Bauten kann ausnahmsweise, bei Vorliegen besonderer Umstände, abgesehen werden. So kann der Abbruch nach der bundesgerichtlichen Praxis etwa unterbleiben, wenn die formell rechtswidrige Baute nachträglich bewilligt werden kann oder wenn die Abweichung vom Erlaubten nur unbedeutend ist oder kein ausreichendes öffentliches Interesse für die Beseitigung besteht, ebenso wenn der Bauherr in gutem Glauben angenommen hat, er sei zur Bauausführung ermächtigt, und der Beibehaltung des ungesetzlichen Zustandes nicht schwerwiegende öffentliche Interessen entgegenstehen (BGE 108 Ia 217 E. 4, 104 Ib 303 E. 5b, 102 Ib 66f. E. 2a). Der Schutz des Vertrauens rechtfertigt sich jedoch nur, wenn der Bauherr die ihm nach den Umständen zumutbare Sorgfalt und Aufmerksamkeit hat walten lassen. Wer trotz vorhandenen und sich nach objektiven Massstäben aufdrängenden Zweifeln über die Tragweite einer Baubewilligung ohne entsprechende Abklärungen bei der verfügenden Behörde Bauarbeiten vornimmt, kann sich gegenüber einem Abbruchbefehl nicht mit Erfolg auf den Schutz seines guten Glaubens berufen (BGE vom 14. Februar 1979 in ZBl 80 [1979] 312 f. E. 4b). Als Grundsatz muss in diesem Zusammenhang gelten, dass sich der Bauwillige selber um die Zulässigkeit seines Tuns zu kümmern hat (vgl. PVG 1993 Nr. 29). Die Verhältnismässigkeit im Sinne des Übermassverbotes besagt demgegenüber, dass der Eingriff nicht weiter gehen darf, als es der Zweck erheischt. Mit anderen Worten ist das mildeste Mittel zur Erreichung des gesetzmässigen Zustandes zu wählen. Dementsprechend ist auf einen umfassenden Abbruch zu verzichten, wenn der gesetzmässige Zustand durch einen Teilabbruch erreicht werden kann. Werden die Notwendigkeit und die Verhältnismässigkeit im so verstandenen Sinne bejaht, erfolgt eine Abwägung zwischen den öffentlichen Interessen an der Durchsetzung der Zwangsmassnahme und den privaten Interessen am Festhalten am gesetzwidrigen Zustande. Auf diese Interessenabwägung kann verzichtet werden, wenn der Abbruchbefehl bereits an der Notwendigkeit bzw. der Verhältnismässigkeit im oben verstandenen Sinne scheitert. Zur Rüge, dass ein Abbruchbefehl nicht notwendig oder unverhältnismässig ist, werden
6 sowohl der Gut- als auch der Bösgläubige zugelassen. Bösem Glauben wird erst bei der Interessenabwägung Rechnung getragen (BGE 108 Ia 218 E. 4b; VGE 264/83). Dies erhellt aus dem Umstand, dass auch der Bösgläubige vor nicht notwendigen und unverhältnismässigen Verwaltungshandlungen geschützt werden soll. Folglich ist das Verhalten, das zum Abbruchbefehl geführt hat, erst bei der Interessenabwägung angemessen zu berücksichtigen. Anders zu entscheiden führte dazu, dem Abbruchbefehl Strafcharakter zukommen zu lassen (vgl. Art. 58 KRG). Dies ist jedoch einer allfälligen Busse vorbehalten (VGE 147/84 E.3, 549/85). b) Da generell ein gewichtiges öffentliches Interesse an der Einhaltung der baurechtlichen Ordnung besteht, sind jedoch kaum Fälle denkbar, in denen es trotz grösserer Abweichungen von den Bauvorschriften als durch ein schützenswertes Interesse abgedeckt erscheint, eine widerrechtliche Baute stehen zu lassen. Es darf deshalb bei materiell rechtswidrigen Bauten höchstens dann von einem Abbruchbefehl abgesehen werden, wenn die Abweichung sehr geringfügig ist und die berührten allgemeinen Interessen den aus dem Abbruch für den Eigentümer erwachsenden Schaden nicht zu rechtfertigen vermögen (PVG 1989 Nr. 29; BGE 111 Ib 224 E. 6b; Urs Beeler, Die widerrechtliche Baute, Diss. Zürich 1984, S. 79; Haller/ Karlen, Raumplanungs- und Baurecht, 2. Aufl., N. 924). Dem Interesse der Bauherrschaft am Schutze getätigter Investitionen ist dabei grundsätzlich nur geringes Gewicht einzuräumen (vgl. BGE 111 Ib 224 f. E. 6b: Verlust von Fr. 2 Mio., zuzüglich Abbruch und Wiederherstellungskosten, bei einer gravierenden Baurechtswidrigkeit nicht ausreichend). In der Doktrin gehen beachtliche Autoren sogar davon aus, dass rein pekuniäre Interessen in diesem Zusammenhang generell keine Berücksichtigung finden dürfen (so Beeler a.a.o., S. 78). Weiter wird zudem die Ansicht vertreten, dass es selbst bei Geringfügigkeit der Rechtsverletzung nicht angehe, die Einhaltung klarer Gesetzesbestimmungen mit Berufung auf den Grundsatz der Verhältnismässigkeit aufzugeben. Das Verhältnismässigkeitsprinzip dürfe nicht dazu führen, ein zweites Mal materielle Gesichtspunkte anzuwenden; es gehe nicht um Kapitulation vor faktischen Zwängen, sondern um ein in Extremfällen gebotenes Abweichen vom starren Recht (René A.
7 Rhinow/Beat Krähenmann, Schweiz. Verwaltungsrechtsprechung, Ergänzungsband, Basel 1990, Nr. 56 B VI d, S. 174, mit zahlreichen Hinweisen). Nach bestätigter bundesgerichtlicher Rechtsprechung kann sich selbst ein Bauherr, der sich nicht in gutem Glauben befindet, gegenüber dem Abbruchbefehl auf den Grundsatz der Verhältnismässigkeit berufen. Er muss aber in Kauf nehmen, dass die Behörden aus grundsätzlichen Erwägungen, nämlich zum Schutze der Rechtsgleichheit und der baurechtlichen Ordnung, dem Interesse an der Wiederherstellung des gesetzmässigen Zustandes erhöhtes Gewicht beimessen und die dem Bauherrn allenfalls erwachsenden Nachteile nicht oder nur in verringertem Masse berücksichtigen (BGE 111 Ib 224 E. 6, 108 Ia 218 E. 4b). c) Vorliegend ist entgegen der Ansicht der Gemeinde davon auszugehen, dass der gesetzmässige Zustand sich auch anders als durch den angeordneten Abbruch wiederherstellen lässt. Auch die Gemeinde bestreitet an sich nicht, dass das Gebäude des Rekurrenten in seinen wesentlichen Konstruktionsmerkmalen erstellt ist. Es ist im Rohbau erstellt, das Dach ist gedeckt und die Fenster sind montiert. Was fehlt, sind der Verputz und der Abschluss der Umgebungsarbeiten. Die Liegenschaft lässt sich daher mit verhältnismässig geringem Aufwand in den ursprünglich bewilligten Zustand versetzen. In einem solchen Fall den Abbruch zu verlangen, verstösst gegen das Übermassverbot. Vorliegend drängt sich zur Wahrung des Verhältnismässigkeitsgrundsatzes ein zu Art. 57 BG analoges Vorgehen auf. Nach dieser Bestimmung kann der Eigentümer einer mangelhaft unterhaltenen Baute, die das Orts- oder Landschaftsbild beeinträchtigt, aufgefordert werden, die erforderlichen Massnahmen auszuführen. Kommt er dieser Weisung nicht nach, so werden die Arbeiten auf seine Kosten von der Gemeinde angeordnet. In diesem Sinne ist dem Rekurrenten durch die Gemeinde eine neue Frist zur Fertigstellung seines Bauvorhabens anzusetzen verbunden mit der Androhung der Ersatzvornahme und der Beanspruchung des gesetzlichen Grundpfandrechtes. Der Rekurrent ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass seine angebliche zivilrechtliche Auseinandersetzung mit dem Bauunternehmer für die Ansetzung der Frist belanglos ist. Einerseits kann er den Auftrag auch an
8 einen anderen Unternehmer erteilen und andrerseits kann er die nötigen Beweise für den Zivilprozess rasch und einfach in einem Verfahren auf Sicherstellung eines gefährdeten Beweises im Sinne von Art. 209 ff. ZPO erheben lassen. Schliesslich ist zuhanden der Gemeinde festzuhalten, dass es nicht angeht, Verfügungen in einem baurechtlichen Verfahren unter Hinweis auf die Strafdrohung von Art. 292 StGB zu erlassen. Verstösse gegen solche Verfügungen sind vielmehr nach Art. 59 KRG bzw. der Strafnorm des kommunalen Baugesetzes zu ahnden, wie das Verwaltungsgericht in PVG 2000 Nr. 60 ausführlich dargetan hat. 4. Bei der Kostenzuteilung fällt ins Gewicht, dass einerseits der Rekurrent einen materiell baurechtswidrigen Zustand geschaffen, andrerseits die Gemeinde die falsche Sanktion zu dessen Beseitigung ergriffen hat. Es Rechtfertigt sich daher, die Gerichtskosten den Parteien je zur Hälfte zu überbinden und die aussergerichtlichen Kosten wettzuschlagen. Demnach erkennt das Gericht: 1. Der Rekurs wird gutgeheissen, die angefochtene Verfügung aufgehoben und die Sache zu weiterer Behandlung im Sinne der Erwägungen an die Gemeinde zurückgewiesen. 2. Die Gerichtskosten, bestehend - aus einer Staatsgebühr von Fr. 3' und den Kanzleiauslagen von Fr zusammen Fr. 3' gehen je zur Hälfte zulasten von und der Gemeinde und sind innert 30 Tagen seit Zustellung dieses Entscheides an die Finanzverwaltung des Kantons Graubünden, Chur, zu bezahlen. 3. Die aussergerichtlichen Kosten werden wettgeschlagen.
Abbruch- und Wiederherstellungsverfügung. Baubusse. Unabdingbare Voraussetzung der Anordnung einer Wiederherstellung
30 10/30 Raumordnung und Umweltschutz PVG 2007 Abbruch- und Wiederherstellungsverfügung. Baubusse. Unabdingbare Voraussetzung der Anordnung einer Wiederherstellung ist das Vorliegen eines materiell baurechtswidrigen
MehrVERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN. Vizepräsident Priuli als Einzelrichter und Decurtins als Aktuar ad hoc. vom 30.
VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN A 14 31 Vizepräsident Priuli als Einzelrichter und Decurtins als Aktuar ad hoc URTEIL vom 30. September 2014 in der verwaltungsrechtlichen Streitsache A., gegen
MehrDas Replikrecht im Zivilprozess
Das Replikrecht im Zivilprozess PD Dr. iur. Rechtsanwalt Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht Reetz Sohm Rechtsanwälte Inhaltsverzeichnis: 1. Das Replikrecht als Teilaspekt des rechtlichen Gehörs 2.
MehrU r t e i l v o m 1 9. D e z e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_603/2016 U r t e i l v o m 1 9. D e z e m b e r 2 0 1 6 I I. z i v i l
MehrWiderrechtlich gebaut: wie es dann weitergeht
Widerrechtlich gebaut: wie es dann weitergeht Das widerrechtliche Bauen als Herausforderung für Behörden und Grundeigentümer RA Dr. Thomas Wipf Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht, Zürich Übersicht
Mehrb) Massgebliche Höhe der Stützmauer und erforderlicher Grenzabstand
Stützmauer; Schadenersatz Stützmauern müssen bezüglich Höhe und Abstand als Ganzes beurteilt werden. Die Vorschrift über die Möglichkeit der Terrassierung und Staffelung von Gebäuden findet für Stützmauern
Mehrin der verwaltungsrechtlichen Streitsache
R 07 37 4. Kammer URTEIL vom 11. September 2007 in der verwaltungsrechtlichen Streitsache betreffend Baueinsprache 1. und sind Eigentümer der in der Dorfzone D in, Gemeinde gelegenen, mit einem alten Stall
MehrHeilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren:
Heilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren: Ausnahme oder Regel? Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Zürich, 23. September 2014 Heilung
MehrU r t e i l v o m 1 1. A u g u s t I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_500/2016 U r t e i l v o m 1 1. A u g u s t 2 0 1 6 I I. z i v i l r e
MehrU r t e i l v o m 8. J a n u a r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 5A_997/2017 U r t e i l v o m 8. J a n u a r 2 0 1 8 I I. z i v i l r e c h t l i
MehrEntscheid. der II. Kammer. vom 28. November 2013
Rekurskommission Entscheid der II. Kammer vom 28. November 2013 Mitwirkend: Präsident lic. iur. U. Broder (Vorsitz), Dr. W. Lüchinger, Ersatzmitglied lic. iur. B. Niedermann, juristische Sekretärin Dr.
MehrVerfügung vom 25. Juli 2013 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BB.2013.91 Verfügung vom
MehrBeschluss vom 3. Mai 2016 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BB.2015.127 Beschluss
MehrVERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN
B 2008/166 VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN Entscheid vom 11. November 2008 In Sachen X., Gesuchsteller, vertreten durch Rechtsanwalt, gegen Y., Gesuchsgegner, betreffend Akteneinsicht - 2 - hat
MehrKassationsgericht des Kantons Zürich
Kassationsgericht des Kantons Zürich Kass.-Nr. AC110001-P/Z02/mum Mitwirkende: der Kassationsrichter Herbert Heeb, Vizepräsident, sowie der juristische Sekretär Christof Tschurr Verfügung vom 26. Januar
MehrKantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni
Kantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni Ref.: Chur, 28. Februar 2015 Schriftlich mitgeteilt am: ERS 14 10 3. März 2015 Verfügung Einzelrichter in
MehrBauen ausserhalb der Bauzonen. Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes. Zulässigkeit von Interessenabwägung durch die Gemeinde.
Bauen ausserhalb der Bauzonen. Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes. Zulässigkeit von Interessenabwägung durch die Gemeinde. Es ist zu unterscheiden, ob eine Ausnahmebewilligung gemäss Art. 24
MehrEntscheid vom 18. Mai 2009 II. Beschwerdekammer
Bundesstrafgericht Tribunal pénal fédéral Tribunale penale federale Tribunal penal federal Geschäftsnummer: RR.2009.112 Entscheid vom 18. Mai 2009 II. Beschwerdekammer Besetzung Bundesstrafrichter Cornelia
MehrBeschluss vom 1. Februar 2018 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BG.2017.36 Beschluss vom
MehrU r t e i l v o m 1. N o v e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 5A_825/2017 U r t e i l v o m 1. N o v e m b e r 2 0 1 7 I I. z i v i l r e c h t
MehrReglement. Behandlung von Rekursen (Beschwerden) 1. Februar 2017
Reglement Behandlung von Rekursen (Beschwerden) 1. Februar 2017 Stand vom 1. April 2010 Reglement über die Behandlung von Rekursen (Beschwerden) Beschluss des Hochschulrates vom 27. Juni 2001 Der Hochschulrat
MehrReglement über die Behandlung von Rekursen (Beschwerden) Beschluss des Hochschulrates vom 27. Juni 2001
Stand vom 28. August 2018 Reglement über die Behandlung von Rekursen (Beschwerden) Beschluss des Hochschulrates vom 27. Juni 2001 Der Hochschulrat der Hochschule für Heilpädagogik Zürich gestützt auf 18
MehrNeue kantonale Baugesetzgebung Baupolizei - Strafbestimmungen. Informationsveranstaltung vom 28. September 2017
Neue kantonale Baugesetzgebung 2018 - Baupolizei - Strafbestimmungen Informationsveranstaltung vom 28. September 2017 2 Inhalt 2. Strafbestimmungen 3 1.1 Zuständigkeit (Art. 54 BauG) Baupolizei obliegt
MehrVERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN. vom 18. Februar in der verwaltungsrechtlichen Streitsache
VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN R 13 184 und 185 5. Kammer bestehend aus Präsident Meisser als Vorsitzender, Verwaltungsrichter Audétat und Verwaltungsrichterin Moser, Aktuarin ad hoc Meier-Künzle
MehrÜbungen zum Recht ( Grundzüge und Baurecht) öffentliches Recht
Eidg. Technische Hochschule Zürich Sommersemester 2007 Professur für öffentliches Recht Prof. Dr. A. Ruch Übungen zum Recht ( Grundzüge und Baurecht) öffentliches Recht Fall 4: Wohnhaus A. Sachverhalt
MehrRechtswissenschaftliches Institut Zivilverfahrensrecht (Master) Thema: Prozessuale Grundrechte
Zivilverfahrensrecht (Master) Thema: Prozessuale Grundrechte FS 2015 Prof. Dr. Tanja Domej Überblick Art. 6 Ziff. 1 EMRK: Recht auf Verhandlung über zivilrechtliche Ansprüche und Verpflichtungen vor einem
MehrFall 5 (Marco Donatsch, 17./18. Oktober 2011)
Fall 5 (Marco Donatsch, 17./18. Oktober 2011) Vorgehen bei der Fallbearbeitung: Analyse Sachverhalt Erfassung der Fragestellung Welche Rechtsfragen stellen sich? Erstellen einer Problemliste Lösung der
MehrWiederherstellung des rechtmässigen Zustands bei formell rechtswidrigen Bauten
Wiederherstellung des rechtmässigen Zustands bei formell rechtswidrigen Bauten Martin Miescher, Dr. iur., Fürsprecher, Rechtsamt BVE 1. Einleitung Anlass für diesen Artikel gibt die Rechtsprechung des
MehrZivilverfahrensrecht III Thema: Prozessuale Grundrechte
Zivilverfahrensrecht III Thema: Prozessuale Grundrechte FS 2014 Prof. Dr. Tanja Domej Überblick Art. 6 Ziff. 1 EMRK: Recht auf Verhandlung über zivilrechtliche Ansprüche und Verpflichtungen vor einem o
MehrUrteil vom 28. Juni Es wirken mit: Vizepräsident: Ingold Richter: Lindenberger, Boss Aktuar-StV.: Stämpfli. In Sachen SKGEB
Schätzungskommission Urteil vom 28. Juni 2018 Es wirken mit: Vizepräsident: Ingold Richter: Lindenberger, Boss Aktuar-StV.: Stämpfli In Sachen SKGEB.2018.1 X AG, c/o gegen Einwohnergemeinde Y betreffend
MehrU r t e i l v o m 2 3. D e z e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_381/2016 U r t e i l v o m 2 3. D e z e m b e r 2 0 1 6 I I. z i v i l
MehrEntscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Zivilrecht
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Zivilrecht vom 12. Februar 2013 (410 12 378) Zivilprozessrecht Kostenvorschuss / Ablehnung eines Wiedererwägungsgesuchs / Beginn Beschwerdefrist
MehrBau- und Justizdepartement GER 4/2006. Überprüfung von Gestaltungsplänen in der Ortsplanungsrevision
Bau- und Justizdepartement GER 4/2006 Bauwesen 4 / 2006 Überprüfung von Gestaltungsplänen in der Ortsplanungsrevision - Sämtliche Nutzungspläne einer Gemeinde sind in einer Totalrevision der Ortsplanung
MehrBeschluss vom 1. September 2017 Strafkammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: SK.2017.34 Beschluss vom
MehrBeschluss vom 4. April 2016 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t. T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BG.2015.49 Beschluss
Mehrhat sich ergeben: B. Gegen diesen Entscheid führt die MediService AG am 22. Januar 1999 Verwaltungsgerichtsbeschwerde
III. Verwaltungsgerichtshof. Entscheid vom 13. April 2000 in der Beschwerdesache (3A 99 10) MediService AG, Ausserfeldweg 1, 4528 Zuchwil, durch Rechtsanwalt, Beschwerdeführerin, gegen die Gesundheits-
Mehr52 1, 103, 143 2, ZPO.
Art. 52 Abs. 1, Art. 103, Art. 143 Abs. 2, Art. 149 und Art. 158 Abs. 1 ZPO. Sühneverhandlung; Verschiebung, persönliche Teilnahme, Vertretung (Entscheid des Obergerichts Nr. 40/2001/24 vom 20. September
MehrKanton Graubünden. Gemeinde Savognin. Anhang Baugesetz betreffend Bewilligungspraxis Solaranlagen
Kanton Graubünden Gemeinde Savognin Anhang Baugesetz betreffend Bewilligungspraxis Solaranlagen Gestützt auf Art. 58 des Baugesetzes Savognin erlässt der Gemeindevorstand folgenden Anhang zum Baugesetz
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre AVR 3 Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Zeitlicher und räumlicher Geltungsbereich 5 des Verwaltungsrechts
MehrKantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni
Kantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni Ref.: Chur, 3. November 2014 Schriftlich mitgeteilt am: KSK 14 71 5. November 2014 Entscheid Schuldbetreibungs-
MehrBeschluss vom 23. Mai 2012 Strafkammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: SK.2012.5 Beschluss vom
MehrVERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN. vom 21. November in der verwaltungsrechtlichen Streitsache A.,
VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN A 13 51 4. Kammer bestehend aus Vizepräsident Priuli als Vorsitzender, und Verwaltungsrichter Stecher, Meisser, Aktuarin Bernhard URTEIL vom 21. November 2013
MehrObergericht, 16. November 2012, OG V Aus den Erwägungen:
Baurecht. Art. 6 Ziff. 1 EMRK. Art. 119 Abs. 1 PBG bzw. Art. 37 abaug. Anfechtung einer Wiederherstellungsverfügung. Eine solche wirkt sich unmittelbar auf die Eigentumsrechte des Betroffenen aus, weswegen
MehrDie Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Aargau erlässt gestützt auf 4 Abs. 7 EG StPO folgende Weisung:
OBERSTAATSANWALTSCHAFT 1. September 2017 WEISUNG Amtliche Die Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Aargau erlässt gestützt auf 4 Abs. 7 EG StPO folgende Weisung: 1. Zuständigkeiten Die Zuständigkeiten in
MehrBeschluss vom 6. Juli 2011 I. Beschwerdekammer
Bundesstrafgericht Tribunal pénal fédéral Tribunale penale federale Tribunal penal federal Geschäftsnummer: BG.2011.8 Beschluss vom 6. Juli 2011 I. Beschwerdekammer Besetzung Bundesstrafrichter Emanuel
MehrErläuterungen zum Planungs- und Baugesetz
Departement für Bau und Umwelt Erläuterungen zum Planungs- und Baugesetz 8. Koordinationsrechtliche Fragen Inhaltsverzeichnis 8 KOORDINATION 3 8.1 Einleitung 3 8.2 Baubewilligungsverfahren (ohne Einsprachen)
MehrII. offentiich-rechtiiche AbteiIung
8undesgericht Tribunal Tribunale Tribunal federal federale federal 2C t 3/201 5 Urteil vom 14. Januar 2015 II. offentiich-rechtiiche AbteiIung Besetzung Bundesrichter Zund, Prasident, Gerichtsschreiber
MehrRegister 10 und 11 Verwaltungsgrundsätze Stufenaufbau des Rechts Grundlagen/Systematik des öffentlichen Rechts Grundlagen Verwaltungsakte. Recht?
Christine Koch-Egger 1 Register 10 und 11 Verwaltungsgrundsätze Stufenaufbau des Rechts Grundlagen/Systematik des öffentlichen Rechts Grundlagen Verwaltungsakte St. Gallen, Februar 2016 lic.iur. Christine
MehrBeschluss vom 3. März 2016 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BB.2016.44 Nebenverfahren:
MehrNamensänderung nach Art. 30 Abs. 1 ZGB
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Zivilstandswesen Namensänderung nach Art. 30 Abs. 1 ZGB Merkblatt für minderjährige Schweizer Staatsangehörige Vater und Mutter nicht
MehrEinzelrichter Vito Valenti, Gerichtsschreiberin Madeleine Keel.
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
MehrU r t e i l v o m 2 3. A u g u s t
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
MehrAbänderung von durch Scheidungsurteil zugesprochenen Unterhaltsbeiträgen
Abänderung von durch Scheidungsurteil zugesprochenen Unterhaltsbeiträgen 1. Einleitung Wenn in einem Scheidungsurteil einem Ehegatten vom Gericht nacheheliche Unterhaltsbeiträge zugesprochen wurden, sieht
MehrU r t e i l v o m 2 4. O k t o b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 5A_362/2017 U r t e i l v o m 2 4. O k t o b e r 2 0 1 7 I I. z i v i l r e c h t
MehrIn dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT - 2 BVR 2321/03 - der O... R... M..., In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Taylor Wessing und Koll., Neuer Wall 44, 20354 Hamburg -
MehrEntscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 9. November 2012 (740 12 182) Prämienverbilligung Wahrung der Verwirkungsfrist, Beweislast für die rechtzeitige Zustellung
MehrGesetz über die Einführung des Bundesgesetzes vom 16. Dezember 1983 über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (EG zum BewG)
3. Gesetz über die Einführung des Bundesgesetzes vom 6. Dezember 983 über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (EG zum BewG) vom 6. April 987 (Stand. Januar 06) Die Landsgemeinde des Kantons
MehrGrundstückgewinnsteuer. Wohnrecht. Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr vom 22. August 2013
Grundstückgewinnsteuer Wohnrecht Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr. 2012-193 vom 22. August 2013 Die Berücksichtigung des Barwerts des Wohnrechts bei der Grundstückgewinnsteuer
MehrBeschluss vom 21. Dezember 2018 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummern: BG.2018.39, BG.2018.54
MehrUrteil vom 3. Dezember 2015 Strafrechtliche Abteilung
/ Bundesgericht Tribunal federal Tribunale federale Tribunal federal 6B_362/2015 Urteil vom 3. Dezember 2015 Strafrechtliche Abteilung Besetzung Verfahrensbeteiligte Bundesrichter Denys, President, Bundesrichter
MehrVerwertbarkeit rechtswidrig erlangter Beweismittel im Zivilprozess
Verwertbarkeit rechtswidrig erlangter Beweismittel im Zivilprozess Fachgruppe Prozessrecht Dienstag, 26. Februar 2013, Basel Raphael Butz, Rechtsanwalt, VISCHER AG Übersicht Gemeinsame Erarbeitung der
Mehrin der verwaltungsrechtlichen Streitsache
A 05 81 3. Kammer URTEIL vom 17. Januar 2006 in der verwaltungsrechtlichen Streitsache betreffend Nachlasssteuer 1. a) ist am 4. Dezember 2004 mit letztem Wohnsitz in verstorben. Als Erben hinterliess
MehrRechtsschutz in klaren Fällen Art. 257 ZPO
01.11.2017 1 Rechtsschutz in klaren Fällen Art. 257 ZPO Von: Raphael Butz Für: FG Prozess Basel, 18. Oktober 2011 01.11.2017 2 Aufbau und Ablauf des Referats Teil 1 Begriff und Ziel Gesetzliche Regelung
MehrNamensänderung nach Art. 30 Abs. 1 ZGB
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Zivilstandswesen Namensänderungen Namensänderung nach Art. 30 Abs. 1 ZGB Merkblatt für minderjährige ausländische Staatsangehörige
Mehrnach Einsichtnahme in den Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 6. November 2013,
Antrag des Regierungsrates vom 6. November 2013 5039 Beschluss des Kantonsrates zum Postulat KR-Nr. 229/2011 betreffend Straffung von Rekurs- und Beschwerdeverfahren: Gleiche Fristen für Verfahrensführer
MehrDas Bauordnungsrecht - Fortsetzung
Das Bauordnungsrecht - Fortsetzung Verfahrensvorschriften in der Sächsischen Bauordnung 1/32 Ausgangsvorschrift: 59 Abs. 1 SächsBO Errichtung, Änderung und Nutzungsänderung von Analagen bedarf der Baugenehmigung,
MehrBeschluss vom 23. Januar 2013 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BG.2012.42 43 Beschluss
MehrAus der Praxis des Kantonsgerichts Luzern
Aus der Praxis des s Luzern Dr. iur. Daniel Gsponer Kantonsrichter Rechtsanwalt / D.E.S.E. (Nancy II) Zum Inhalt: 1. Sachverhaltsfeststellung von Amtes wegen 2. Ausgestaltung von Ausschreibungsunterlagen
MehrArt. 731b OR, Organisationsmangel. Zuständigkeit.
Art. 731b OR, Organisationsmangel. Zuständigkeit. Die Sache ist vermögensrechtlich und hat in aller Regel einen Streitwert von über Fr. 30'000.--. Zuständig ist daher neu das Handelsgericht. Das Handelsregisteramt
MehrWEISUNG ÜBER DIE AKTENEINSICHT UND DIE HERAUSGABE VON AKTEN VOM 21. FEBRUAR 2002
WEISUNG ÜBER DIE AKTENEINSICHT UND DIE HERAUSGABE VON AKTEN VOM 21. FEBRUAR 2002 AUSGABE 21. FEBRUAR 2002 NR. 312 Der Gemeinderat von Horw beschliesst 1. Grundsatz Der Umfang des Anspruchs auf Akteneinsicht
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF I ZB 95/16 BESCHLUSS vom 14. Juni 2017 in der Rechtsbeschwerdesache ECLI:DE:BGH:2017:140617BIZB95.16.0 - 2 - Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 14. Juni 2017 durch den Vorsitzenden
MehrKantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni
Kantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni Ref.: Chur, 23. Oktober 2013 Schriftlich mitgeteilt am: SK2 13 52 18. November 2013 Verfügung II. Strafkammer
MehrKantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni
Kantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni Ref.: Chur, 04. April 2016 Schriftlich mitgeteilt am: KSK 16 9 04. April 2016 Entscheid Schuldbetreibungs-
MehrPRK Fall Nr. 84: Vorsorgliche Massnahme / Kostenentscheid
PRK Fall Nr. 84: Vorsorgliche Massnahme / Kostenentscheid Auszug aus dem Entscheid der Personalrekurskommission (PRK) vom 11. September 2008 i.s. J. gegen die vom Departement D. verfügte vorsorgliche Massnahme
MehrBau- und Raumplanungskommission
Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Bau- und Raumplanungskommission An den Grossen Rat 09.1644.02 Basel, 11. Dezember 2009 Kommissionsbeschluss vom 11. Dezember 2009 Bericht der Bau- und Raumplanungskommission
MehrDokument Nr. 4.1/ Stand:
Dokument Nr. 4.1/ 2015-07-14 Stand: 14.07.2015 Vorschläge zur Anpassung der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA
MehrGemeinwohl Zahlungsdienstleistungen Aktiengesellschaft in Gründung Rechte Wienzeile Wien
Österreichische Finanzmarktaufsicht Otto Wagner Platz 5 1090 Wien per Boten per email voraus: fma@fma.gv.at Beschwerdeführerin: Gemeinwohl Zahlungsdienstleistungen Aktiengesellschaft in Gründung Rechte
MehrNamensänderung nach Art. 30 Abs. 1 ZGB
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Zivilstandswesen Namensänderungen Namensänderung nach Art. 30 Abs. 1 ZGB Merkblatt für minderjährige Schweizer Staatsangehörige Vater
MehrAus den Erwägungen: Veröffentlichung im Amtsbericht
Art. 419, Art. 450 Abs. 1 und Art. 450f ZGB; Art. 319 lit. b Ziff. 2 ZPO; Art. 46 Abs. 3 EG ZGB. Akteneinsicht in Handakten der Beiständin; Anfechtbarkeit von verfahrensleitenden Entscheiden der KESB (OGE
MehrDie Privatschule Übungen im Öffentlichen Recht III (FS 2017) Übung vom 8./9. Mai 2017 Dr. David HofsteHer
Die Privatschule Übung vom 8./9. Mai 2017 Dr. David HofsteHer Eckpunkte des Sachverhalts I A, B und C sind Eigentümer je einer LiegenschaQ in der Gemeinde X Die drei LiegenschaQen befinden sich in unmihelbarer
MehrSchweizer Verband der Investmentgesellschaften SVIG. Swiss Association of Investment Companies SAIC
Schweizer Verband der Investmentgesellschaften SVIG Swiss Association of Investment Companies SAIC Sanktions- und Schiedsgerichtsreglement 1. Zweck und Geltungsbereich 1.1 Dieses Sanktions- und Schiedsgerichtsreglement
MehrEntscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 14. September 2016 (740 16 76) Prämienverbilligung Anspruch verwirkt Besetzung Präsident Andreas Brunner, Gerichtsschreiberin
MehrEntscheid des Zwangsmassnahmengerichts vom ( ) Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft, Grenzacherstrasse 8, Postfach, 4132 Muttenz 1
Entscheid des Zwangsmassnahmengerichts vom 28.12.2016 (350 16 625) Haftentlassungsgesuch Besetzung In Sachen Präsident Dr. B. Schmidli Gerichtsschreiberin Dr. Ch. von Arx Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft,
MehrEntscheid vom 13. Oktober 2009 I. Beschwerdekammer
Bundesstrafgericht Tribunal pénal fédéral Tribunale penale federale Tribunal penal federal Geschäftsnummer: BG.2009.23 Entscheid vom 13. Oktober 2009 I. Beschwerdekammer Besetzung Bundesstrafrichter Emanuel
MehrBeschluss vom 2. Mai 2016 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummern: BB.2016.49, BP.2016.18
MehrFall 6 - Schweinestall
Fall 6 - Schweinestall Dr. Philipp Egli, Rechtsanwalt Seite 1 Quelle: Solothurner Zeitung / Hanspeter Bärtschi Urteil 2C_960/2013 vom 28. Oktober 2014 BGE 133 II 400 (Urteil 1C_2/2007 vom 4. Oktober 2007)
MehrBUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 5 B 70.15, 5 PKH 32.15 VGH 14 ZB 15.1043 In der Verwaltungsstreitsache hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 21. Januar 2016 durch den Vorsitzenden
MehrBitte bei allen Schreiben angeben: Az.: 4 Ta 155/12 (2) Chemnitz, Ca 4157/11 ArbG Leipzig B E S C H L U S S. In dem Beschwerdeverfahren
Sächsisches Landesarbeitsgericht Zwickauer Straße 54, 09112 Chemnitz Postfach 7 04, 09007 Chemnitz Bitte bei allen Schreiben angeben: Az.: Chemnitz, 04.07.2012 11 Ca 4157/11 ArbG Leipzig B E S C H L U
MehrMerkblatt zum baurechtlichen Verfahren
Urdorf, August 2014/BLP Merkblatt zum baurechtlichen Verfahren Guten Tag Sie möchten ein Baugesuch einreichen oder haben dies kürzlich bereits gemacht. Mit dem vorliegenden Merkblatt überlassen wir Ihnen
MehrUntätigkeitsklage. Deutsche Umwelthilfe e.v., vertreten durch den Vorstand, Hackescher Markt 4, Berlin, - Kläger - - Beklagte -
Vorab per Telefax: 04621/861277 Verwaltungsgericht Schleswig Brockdorff-Rantzau-Str. 13 24837 Schleswig 22. Januar 2016 Untätigkeitsklage Deutsche Umwelthilfe e.v., vertreten durch den Vorstand, Hackescher
MehrBAU-WERKVERTRAG. zwischen. ABC, (Strasse, Ort) (nachfolgend Bestellerin genannt) und. XYZ, (Strasse, Ort) (nachfolgend Unternehmerin genannt)
BAU-WERKVERTRAG zwischen ABC, (Strasse, Ort) (nachfolgend Bestellerin genannt) und XYZ, (Strasse, Ort) (nachfolgend Unternehmerin genannt) 1. Vertragsgegenstand 1.1. Die Unternehmerin verpflichtet sich
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
7 U 188/03 Brandenburgisches Oberlandesgericht 6 O 639/02 Landgericht Potsdam (Geschäftsnummer der Vorinstanz) Abschrift Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Rechtsstreit des Herrn P...
MehrHandänderungssteuer. Steuerprivilegierung wegen Ersatzbeschaffung von Wohneigentum
Handänderungssteuer Steuerprivilegierung wegen Ersatzbeschaffung von Wohneigentum Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr. 78/2001 vom 31. Mai 2001 Die Handänderungssteuer wird
MehrReglement. über die Verwaltungsgebühren und Ersatzabgaben. Gemeinde Schmitten. im Raumplanungs- und Bauwesen. F.X. Müllerstrasse 6, 3185 Schmitten
Gemeinde Schmitten F.X. Müllerstrasse 6, 3185 Schmitten www.schmitten.ch Reglement über die Verwaltungsgebühren und Ersatzabgaben im Raumplanungs- und Bauwesen Die Gemeindeversammlung von Schmitten gestützt
Mehr2. Eine Aufhebung und Zurückverweisung nach 538 Abs. 2 Nr. 3 ZPO kommt im Verfügungsverfahren nicht in Betracht.
Leitsätze: 1. Lehnt das Amtsgericht den Erlass einer einstweiligen Verfügung ab und erlässt das Landgericht auf die sofortige Beschwerde des Antragstellers ein Versäumnis,- und nach zulässigem Einspruch
MehrIm Namen des Volkes BESCHLUSS
THÜRINGER VERFASSUNGSGERICHTSHOF VerfGH 17/08 VerfGH 18/08 (ea) Im Namen des Volkes BESCHLUSS In dem Verfassungsbeschwerdeverfahren 1. der Frau R D, S, K, 2. des Herrn H Z, H, W, - Beschwerdeführer - wegen
MehrPRK Fall Nr. 80: Kündigung aufgrund schwerer Pflichtverletzung
PRK Fall Nr. 80: Kündigung aufgrund schwerer Pflichtverletzung Auszug aus dem Entscheid der Personalrekurskommission (PRK) vom 20. Februar 2008 i.s. X. gegen die vom Departement Z. verfügte Kündigung aufgrund
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich Geschäfts-Nr.: RU110002-O/U Mitwirkend: Oberrichter lic. iur. P. Diggelmann, Vorsitzender, Oberrichterin lic. iur. E. Lichti Aschwanden und Oberrichterin lic. iur. M. Stammbach
MehrBeschluss vom 19. Dezember 2016 Beschwerdekammer
Bundesstrafgericht Tribunal pénal fédéral Tribunale penale federale Tribunal penal federal Geschäftsnummer: BB.2016.270 Beschluss vom 19. Dezember 2016 Beschwerdekammer Besetzung Bundesstrafrichter Stephan
Mehr