Frau Voß, erläutern Sie uns doch bitte kurz: Was ist eine Genossenschaft?

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1 Stadtteilgenossenschaft Schöneberg in Vorbereitung Seit August diesen Jahres gibt es eine Initiative, die die genossenschaftliche Idee ökonomischer Selbsthilfe in den Bezirk hineinträgt. Elisabeth Voß von der Berliner Geschäftsstelle des NETZ für Selbstverwaltung und Selbstorganisation e.v., hat das Projekt ins Leben gerufen und moderiert den laufenden Vorbereitungsprozess. Sie ist Betriebswirtin und hat etliche Erfahrungen im Entwickeln und Durchführen von selbstorganisierten Projekten. Wir haben sie danach gefragt, was eine Stadtteilgenossenschaft den BewohnerInnen bringen kann. Frau Voß, erläutern Sie uns doch bitte kurz: Was ist eine Genossenschaft? Eine Genossenschaft ist eine Art Wirtschaftsverein. Während ein Verein ideelle Zielsetzungen verfolgt, handelt es sich bei einer Genossenschaft um ein Unternehmen zur wirtschaftlichen Förderung seiner Mitglieder. Eine Genossenschaft ist demokratisch organisiert, jedes Mitglied hat üblicherweise eine Stimme, unabhängig davon, wie viel Geld es in die Genossenschaft eingebracht hat. Sie strebt nicht nach größtmöglichem Gewinn, sondern organisiert für ihre Mitglieder zum Beispiel sicheren und günstigen Wohnraum (Wohnungsgenossenschaft), Lebensmittel (Lebensmittelkooperative), Finanzierung (Genossenschaftsbank) oder auch Arbeitsplätze (Produktivgenossenschaft). Stadtteilgenossenschaften sind neue Modelle lokaler Unternehmen, in denen sich unterschiedliche Menschen und Organisationen zusammen tun, um gemeinsam ihre wirtschaftlichen Interessen umzusetzen. Solche Genossenschaften können, je nach den Bedürfnissen der Beteiligten, sehr unterschiedlich aufgebaut sein. Gibt es denn schon Stadtteilgenossenschaften, und was tun die? Drei Beispiele: In Berlin gibt es die noch junge Stadtteilgenossenschaft Wedding, mit 6 Arbeitsplätzen in einem eigenen Maler-/Lackierer- und einem Elektrotechnikbetrieb, sowie einer Reihe von Unternehmen, die als Mitglieder der Genossenschaft zusammen arbeiten. Die Stötteritzer

2 Margerite organisiert in Leipzig soziokulturelle Angebote und Jugendarbeit. Die Genossenschaft am Beutelweg in Trier hat für die Sanierung und Verwaltung ihrer Häuser mit über 500 Wohnungen mehr als 80 Arbeitsplätze in genossenschaftseigenen Unternehmen geschaffen, davon die Hälfte für Benachteiligte aus dem Kiez. In Schöneberg gibt es eine Gruppe, die sich regelmäßig trifft, um dem Projekt Leben einzuhauchen, indem sie Ideen sammelt und die vorbereitenden Arbeiten zur Gründung der Stadtteilgenossenschaft organisiert. Wurden denn bereits Ziele definiert und wenn ja welche? Über die Zielsetzungen sind sich die bisher Beteiligten schnell einig geworden. Angestrebt wird eine Stärkung der lokalen Ökonomie durch Unterstützung der bestehender Unternehmen und Hilfen zur Existenzgründung, die Sicherung bestehender und Schaffung neuer Arbeits- und später auch Ausbildungsplätze, und der Erhalt und die Entwicklung der Infrastruktur im Bezirk. Wir beobachten eine zunehmende Verarmung, gerade in den nördlichen Gebieten des Bezirks. Eine Stadtteilgenossenschaft kann nicht alle Probleme lösen, aber sie möchte einen Teil zur Stabilisierung und Entwicklung Schönebergs beitragen, indem sie die Menschen zur Zusammenarbeit anregt. Das hört sich gut an und ist sicher für sehr viele Menschen im Kiez interessant. Wen oder welche Gruppen möchten Sie denn ganz besonders ansprechen? Es gibt keine Personengruppen, die wir nicht ansprechen möchten. In erster Linie geht es uns um die Menschen und Organisationen, die ein Interesse an der Zusammenarbeit mit anderen haben. Wir sind kein ideeller Verein, sondern möchten einen Stadtteilbetrieb gründen, in dem alle Beteiligten für ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen tätig sein können. Zum Beispiel lokale Unternehmen, Selbstständige oder ExistenzgründerInnen, Erwerbslose auf der Suche nach einer Alternative zur einsamen Ich-AG, freie Träger, selbstverwaltete Initiativen und Projekte oder einfach Menschen, die aktiv an der Gestaltung ihres Stadtteils mitarbeiten möchten.

3 Welche Vorteile können beispielsweise Gewerbetreibende im Akazienkiez von dieser Genossenschaft haben? Das erste Geschäftsfeld der Stadtteilgenossenschaft Schöneberg sollen Dienstleistungen für ihre Mitglieder sein. Ein Kooperations- und Stadtteilmarketing kann zum Beispiel potentielle KundInnen mit pfiffigen Kampagnen auf die besonderen Angebote und Vorzüge der hier ansässigen Fachgeschäfte aufmerksam machen, oder gemeinsame Aufträge organisieren. Es können Verwaltungsleistungen und Buchhaltung, sowie Unternehmens- und Finanzierungsberatung angeboten werden. Vielleicht ist auch ein Aushilfskräfteservice gewünscht, um Öffnungszeiten oder besondere Aufgabenstellungen mit zuverlässigen Personen abdecken zu können. Eine Stadtteilgenossenschaft kann für ihre Mitglieder vieles günstig organisieren, wenn eine ausreichende Anzahl von Mitgliedern dies wünscht. Die Kooperation kann auch weiter gehen, indem eine eigene Stadtteilmarke mit einer entsprechenden Qualitätssicherung entwickelt oder gemeinsame Fortbildungen organisiert werden. Und es können Ausbildungsplätze im Verbund angeboten werden. Den Möglichkeiten der Kooperation, im gemeinsamen Interesse und zum Nutzen aller Beteiligten, sind kaum Grenzen gesetzt. Die Genossenschaft als kooperatives Unternehmen im Besitz seiner Mitglieder entscheidet selbst, welche Dienstleistungsangebote sie entwickeln möchte. In der Vorbereitungs-AG gibt es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein großes Spektrum von beruflichen Fähigkeiten und wirtschaftlichen Ausgangssituationen. Hier treffen sich zum Beispiel erwerbslose ProgrammiererInnen, eine Schmiedin oder MieterInnen, die ihr Haus kaufen möchten. Wie sollen deren Interessen mit denen der Gewerbetreibenden unter einen Hut gebracht werden, so dass auch alle etwas davon haben? In einer Kooperation ist es wichtig, daß alle Beteiligten ihre Eigenständigkeit behalten. Die Zusammenarbeit soll eine Bereicherung sein, keine Fessel. Wie das im einzelnen gestaltet wird, richtet sich nach

4 den Wünschen und Bedürfnissen der Beteiligten. So können zum Beispiel die ProgrammiererInnen eine Firma gründen, die als Mitglied der Stadtteilgenossenschaft deren Dienstleistungen in Anspruch nimmt, wobei besondere Unterstützungsangebote für ExistenzgründerInnen aus der Erwerbslosigkeit entwickelt werden sollten, z.b. indem die Genossenschaft für solche Mitglieder günstige Räume organisiert. Vielleicht in einem der Häuser, die von den MieterInnen gekauft wurden, die nun (vielleicht in Form einer Wohnungsgenossenschaft) Mitglied der Stadtteilgenossenschaft sind. Die Sanierung des Hauses übernehmen selbstverständlich Mitgliedsunternehmen der Genossenschaft. Vielleicht plant die Schmiedin ebenfalls eine Existenzgründung, oder verbindet ihre handwerkliche Tätigkeit mit soziokulturellen Angeboten im Kiez, für die andere Formen der Unterstützung entwickelt werden können. Die Stadtteilgenossenschaft wird ihre Arbeit an den konkreten Interessen ihrer Mitglieder ausrichten, und dabei auf die individuellen Bedürfnisse eingehen. In der konkreten Zusammenarbeit, wenn die Beteiligten sich immer besser kennen lernen und sich aufgrund praktischer Erfahrungen miteinander Vertrauen aufbaut, können sich vielfältige Synergieeffekte ergeben, denn "das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Zum Beispiel bevorzugter Einkauf in Geschäften von Genossenschaftsmitgliedern, gegenseitige Empfehlungen, Rat und Hilfe zwischen den Mitglieder, und insgesamt eine Stärkung der lokalen Ökonomie und des sozialen Zusammenhalts. Es geht darum, Arbeit und Konsum mehr als bisher lokal zu organisieren. Welche Rolle kann der Bezirk spielen? Ist von dort Unterstützung zu erwarten? Der Bezirk, konkret die bezirkliche Wirtschaftsförderung, spielt schon jetzt eine unterstützende Rolle. Das Vorhaben einer Stadtteilgenossenschaft Schöneberg wurde in den Aktionsplan des bezirklichen Bündnis für Wirtschaft und Arbeit aufgenommen. Im Moment wird ein Vorbereitungsprojekt durchgeführt, in dem auf öffentlichen Veranstaltungen und Informationstreffen die Idee wirtschaftlicher Selbsthilfe in Form einer Stadtteilgenossenschaft in den Bezirk getragen und mit Interessierten diskutiert wird. Diese Vorbereitungsarbeiten werden, auf Anregung des bezirklichen Bündnis für Wirtschaft und Arbeit, durch die Senatsverwaltung für

5 Wirtschaft, Arbeit und Frauen finanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Rahmen des Programms "Lokales Soziales Kapital" (LSK). Wenn die Stadtteilgenossenschaft als Unternehmen gegründet ist, erhoffen wir uns vom Bezirk weitere Unterstützung, zum Beispiel die Berücksichtigung der Stadtteilgenossenschaft bei der Vergabe öffentlicher Aufträge, oder bei der Privatisierung von Aufgaben, die bisher von der öffentlichen Hand direkt erfüllt werden. Der aktuelle Skandal um die Insolvenz der Konsum Berlin eg stimmt viele Menschen kritisch gegenüber der Rechtsform einer Genossenschaft. Was sagen Sie zu diesen Vorbehalten? Das ist eine ärgerliche Geschichte, weil das öffentliche Bild von Genossenschaften dadurch in der Tat beeinträchtigt wird. Nun gibt es ja nicht "die" Genossenschaft. Ich komme selbst aus der alternativen Ökonomie, wo wir uns seit Jahrzehnten mit Selbstverwaltung und neuen Unternehmensformen auseinandergesetzt haben. Da wurden bewährte Prinzipien entwickelt, zum Beispiel, dass eine Organisation, um basisdemokratisch funktionieren zu können, eine gewisse Größe nicht überschreiten sollte. Eine Genossenschaft mit vielen tausend Mitgliedern führt keine Generalversammlung mit allen Mitgliedern durch, sondern eine Vertreterversammlung. Das ist bei einer solchen Größe sinnvoll, aber eben nicht mehr basisdemokratisch. Nach dem, was ich der Presse entnehmen konnte, ist bei der Konsum Berlin eg darüber hinaus das Förderprinzip, also die Tätigkeit zur wirtschaftlichen Förderung der Mitglieder, nicht beachtet worden. Statt dessen wurde agiert wie eine Kapitalgesellschaft, die Mitglieder wurden angeregt, immer höhere Einlagen zu leisten, einzig um diese möglichst hoch zu verzinsen. Aus meiner Sicht ist das ein Mißbrauch der genossenschaftlichen Rechtsform. Eine Stadtteilgenossenschaft, deren Mitglieder sich untereinander kennen und selbst über ihr Unternehmen entscheiden, kann damit überhaupt nicht verglichen werden.

6 Wo können sich Interessierte aus dem Bezirk über die Stadtteilgenossenschaft informieren und mit der Initiative Kontakt aufnehmen? Informationen gibt es im Internet und auf den Veranstaltungen und Informationstreffen der Initiative zur Gründung einer Stadtteilgenossenschaft Schöneberg. Wir freuen uns über weitere Interessierte. Wer spezielle Fragen oder Hinweise hat, kann sich auch direkt an die Geschäftsstelle Berlin-Brandenburg des NETZ für Selbstverwaltung und Selbstorganisation e.v. wenden. Vielen Dank für das Gespräch. Wir werden weiter über dieses interessante Vorhaben berichten. Das Gespräch führte Ute Beyer

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