Ingo Elbe. 1 Diese soziale Bestimmung als privat-isolierte Eigentümer setzt eine dem Kapitalismus vorausgehende

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1 Ingo Elbe Wert, Geld, Kapital, Fetischismus. Thesen zu einigen Grundkategorien der Kritik der politischen Ökonomie von Marx und ihrer Verwendung bei Horkheimer/Adorno I. Die Produzenten des materiellen Reichtums (der Gebrauchswerte) sind im Kapitalismus gesellschaftlich als privat-isolierte Produzenten/Produktionseinheiten bestimmt 1 (der egoistische, vereinzelte Einzelne ist soziales Produkt, Adorno: die moderne Gesellschaft schafft die Menschen um zu Monaden ). Die Arbeiten sind nicht von vornherein gesellschaftlich anerkannt, sondern müssen sich nachträglich, über den Tausch der Arbeitsprodukte auf dem Markt, als gesellschaftlich nützliche erweisen. Die Art und Weise, wie diese Vergesellschaftung der arbeitsteiligen Produktion in einem Zusammenhang systematischen Tauschs von Arbeitsprodukten stattfindet, ist der Wert. Der Wert ist das Einheitsprinzip (Adorno: Synthesis ) einer Produktions- und Austauschweise von Produkten, deren Produzenten als privat-isolierte, als Privateigentümer ihrer Produkte sich aufeinander beziehen. Der Wert und seine komplexeren Formen (Geld, Kapital) sind das ökonomisch-soziale Band der Privateigentümer. II. Arbeitsprodukte sind unter diesen historisch-spezifischen Bedingungen Waren, d.h. Einheiten von Gebrauchswert und Wert. Gebrauchswert (Nützlichkeit für menschliche Bedürfnisse) haben Gegenstände in allen menschlichen Gesellschaften. Wert (und damit die Wareneigenschaft) kommt den Gegenständen aber nur innerhalb eines spezifisch gesellschaftlichen Verhältnisses von Sachen zu. Dieser Bezug aufeinander geht aber nicht von den Sachen aus und entspringt nicht ihrem physischen Sosein. Sie werden von Menschen unter bestimmten Vergesellschaftungsbedingungen ihrer Arbeit in ein solches Verhältnis zueinander gesetzt, was ihre Eigenschaften als Wertdinge erst hervorbringt. In diesem Verhältnis wird nun für die Menschen unbewusst über die gesellschaftliche Anerkennung der Privatarbeiten entschieden. Bereits hier verselbständigt sich der eigene gesellschaftliche Zusammenhang gegenüber den Individuen (Adorno: Verkehrung von Subjekt und Objekt, die den Menschen gegenüber zur Undurchsichtigkeit verselbständigten Verhältnisse ). III. Das Gemeinsame, das die qualitativ unterschiedlichen Arbeitsprodukte (z.b. Bücher und Autos) austauschbar, gleichsetzbar macht ist ihre Eigenschaft, überhaupt Arbeitsprodukte (und nichts weiter) zu sein. Der Wert ist aber mehr, er ist etwas rein Relationales und Nichtempirisches, ein Geltungsverhältnis (Adorno: kein Materielles, sondern in der Sache selbst waltende Begrifflichkeit, nichts Unmittelbares, sondern Vermittlung ). Er enthält kein Atom Naturstoff (Marx), ist keine Eigenschaft von Dingen, sondern ist Resultat des Bezuges der Arbeitsprodukte als Arbeitsprodukte schlechthin aufeinander im Tausch. Wert ist eine Abstraktion nämlich von allen qualitativ besonderen Eigenschaften der ausgetauschten Arbeitsprodukte, ihren Gebrauchswerten, die gesellschaftliche Geltung erlangt (den Austausch der Produkte regelt) (Adorno: Im Vollzug des Tauschs wird objektiv abstrahiert ). 1 Diese soziale Bestimmung als privat-isolierte Eigentümer setzt eine dem Kapitalismus vorausgehende historische Entwicklung der weitgehend gewaltsamen Trennung der unmittelbaren Produzenten von ihren Produktionsmitteln ebenso voraus, wie eine im Kapitalismus durch die Staatsgewalt indirekt erzwungene Anerkennung der Privateigentümer als Privateigentümer. Darauf wird im Folgenden nicht weiter eingegangen.

2 IV. Abstrakte Arbeit: In allen arbeitsteiligen Produktionsweisen hat Arbeit die Funktion der Befriedigung gesellschaftlicher Bedürfnisse. Nur unter privat-arbeitsteiligen Bedingungen kommt ihr die zusätzliche gesellschaftliche Funktion zu, die (konkreten) Arbeiten zueinander in einen sozialen Zusammenhang zu setzen (Adorno: das allherrschende Identitätsprinzip, die abstrakte Vergleichbarkeit der gesellschaftlichen Arbeit ). Quantitativ ist der Wert bestimmt durch folgende Reduktionen: Reduktion von individueller Arbeitszeit auf gesellschaftliche Durchschnittsarbeitszeit, Reduktion von komplizierter auf einfache Arbeit, Reduktion von Bedürfnissen auf zahlungsfähige Nachfrage (Adorno: Tauschgesetz, Reduktionsvorgang auf gesellschaftlich durchschnittliche Arbeitszeit ). V. Geld ist die empirische, handgreifliche Erscheinungsform des indirekten gesellschaftlichen Verhältnisses der Privatproduzenten zueinander. Der Wert aller Waren wird vom Gebrauchswert einer und derselben Ware (z.b. Menge an Gold) repräsentiert (2 Autos, 200 Computer und 3000 Äpfel sind 10 Pfund Gold wert). Da das rein gesellschaftliche Verhältnis von einem Gegenstand repräsentiert wird, erscheint es der unmittelbaren Erfahrung als Sacheigenschaft (z.b. von Gold) jenseits aller sozialen Beziehungen. Diese verkehrte Naturalisierung sozialer Verhältnisse nennt Marx Fetischcharakter der Ware und des Geldes (Adorno: Undurchsichtigkeit, Verblendungszusammenhang ). Mit dem Geld kann man den gesellschaftlichen Zusammenhang in der Hosentasche mit sich herumtragen (Marx), er wird so äußerlich, dass er sogar verloren werden kann. Dann kann man, da zwischen Bedürfnis und Gegenstand das Geld getreten ist, nicht mehr am gesellschaftlichen Reichtum teilhaben. VI. Geld scheint für die Individuen ein bloßes Mittel zu sein, um Gebrauchswerte dagegen einzutauschen (Ware-Geld-Ware). Unter kapitalistischen Bedingungen aber ist es der Zweck der Vergesellschaftung (Verkehrung von Mittel und Zweck). Es wird tendenziell nichts produziert, wenn es nicht einen Profit abwirft. Dieser besteht nicht in einem Mehr an nützlichen Gütern, sondern an Geld. Die produzierten Gegenstände und Dienstleistungen sind nur Mittel zum Zweck der Aufhäufung von Wert, der von der Nützlichkeit dieser Gegenstände ja gerade abstrahiert. Nur das zahlungsfähige Bedürfnis ist relevant und auch dieses nur als Mittel zum Zweck der Profitproduktion (Adorno: das Bedürfnis, das der gesellschaftliche Mechanismus beiher, als Sekundäres befriedigt. Primär ist der Profit ). VII. Kapital ist eine Wertsumme, die durch das Produktionsverhältnis zwischen Kapitalist und Arbeiter hindurch sich verwertet, d.h. anwächst. Kapital ist weder bloßes Geld noch bloßes Produktionsmittel, sondern Wert, der in einem Prozess einen beständigen Formwechsel durchmacht: G (Geld) kauft Arbeitskraft und Produktionsmittel (W), die Waren produzieren (W ) und zwar letztlich Waren von mehr Wert als den Arbeitern als Lohn bezahlt und in Maschinen etc. investiert werden muss. Diese Waren dienen nicht zum Konsum des Kapitalisten, sondern zum Verkauf, um die investierte Geldsumme zu vergrößern (G ): G-W- G ist die Formel des Kapitals. Auch der Profit dient aufgrund der Konkurrenz unter den Kapitalisten in der Regel nicht dem Luxuskonsum der Kapitalisten, sondern muss weitgehend wieder in das Unternehmen reinvestiert werden (Akkumulation). Kapital ist dabei ein qualitativ maßloser, stofflich tautologischer (Anfang und Ende des Prozesses sind nur quantitativ verschieden) und quantitativ endloser Prozess der Aneignung der reinen verdinglichten Form des gesellschaftlichen Zusammenhangs von Privatprodukten.

3 VIII. Nur unter der historisch entstandenen Bedingung der Trennung der unmittelbaren Produzenten von ihren Produktionsmitteln und der Monopolisierung derselben in den Händen weniger, entsteht ein die gesamte Gesellschaft umfassendes System von Tauschakten (Käufen und Verkäufen). Erst jetzt müssen die Menschen, um zu überleben, ihre Konsumgüter als Waren kaufen (vorher weitgehend Subsistenzproduktion). Dies wiederum können sie nur, wenn sie vorher ihre Arbeitsfähigkeiten als Waren verkaufen und dafür den Lohn als Äquivalent erhalten (struktureller Zwang zum Verkauf der Arbeitskraft). Das Ungleichheitsverhältnis des Klassengegensatzes von Produktionsmittel-Eigentümern (Kapitalisten) und Produktionsmittel-Nichteigentümern (Lohnarbeitern) ist der grundlegende soziale Antagonismus, der die modernen Reichtumsformen Ware, Geld und Kapital sowie das Gleichheitsverhältnis im Tausch der Waren erst hervorbringt und reproduziert (und vice versa: Das Gleichheitsverhältnis im Tausch reproduziert das Ungleichheitsverhältnis der Klassen) (Adorno: die kapitalistische Gesellschaft erhält sich nicht trotz ihres Antagonismus am Leben, sondern durch ihn. Alle Gesellschaft ist noch Klassengesellschaft ). IX. Marx zeigt, im Gegensatz zu zeitgenössischen sozialistischen Kritikern, dass der Äquivalententausch zwischen Produktionsmitteleigentümern und Eigentümern von nichts als Arbeitskraft notwendig Ausbeutung impliziert: 1. Freiheit impliziert Unfreiheit: Der Arbeiter, im Austausch noch freier Besitzer seiner Arbeitskraft, ordnet nach erfolgtem Tausch/Arbeitsvertrag seinen Willen zeitweilig dem des Kapitalisten unter, bewilligt den heteronomen Gebrauch seiner Fähigkeiten. 2. Gleichheit impliziert Ungleichheit: Der Tausch gleichwertiger Waren, gleich hoher Wertsummen (Arbeiter verkauft seine Arbeitsfähigkeit, deren Wert (Reproduktionskosten) ihm im Lohn erstattet wird) bewirkt eine unentgeltliche Aneignung der Mehrarbeit des Arbeiters. Notwendige Arbeit ist dabei diejenige, in der der Arbeiter den in Lohnform vom Kapitalisten verausgabten Wert der Arbeitskraft reproduziert. Mehrarbeit ist diejenige, deren unentgeltliche Aneignung dem Kapitalisten den Mehrwert (letztlich Profit) ermöglicht. Dies ist keine Verletzung des Prinzips des Tausches gleichwertiger Waren: Was getauscht wird, sind wertbestimmte Waren (Arbeitskraft, als Vermögen zu arbeiten, gegen Geld), was der Kapitalist konsumiert (nach diesem Kauf anwendet) ist die tatsächliche Realisierung des Arbeitsvermögens des Arbeiters, die (potentiell) wertschaffende Tätigkeit Arbeit. Der Gebrauch einer Ware (damit auch ihr Gebrauchswert), nachdem sie gekauft wurde, geht die Aneignungsgesetze des Warentauschs das Prinzip der Gleichwertigkeit der zu tauschenden Waren nichts an (vgl. MEW 23, S. 209). Beispiel: Habe ich für eine Flasche Bier Geld hergegeben, so kann ich mit dieser Flasche machen, was ich will (trinken, wegschütten, als Kunstobjekt benutzen etc.). Ich verletzte damit nicht das Prinzip, dem Bierhändler einen Gegenwert in Geld zum Wert seiner Flasche Bier zu geben. Der Gebrauchswert der Ware Arbeitskraft, die der Kapitalist nach dem Kauf anwendet, besteht aber nun (im Gegensatz zum Bier) darin, Quelle von Wert sein zu können, und zwar von mehr Wert als sie selbst besitzt. Ausbeutung bedeutet Marx zufolge also, dass nur ein Teil des vom Arbeiter im Produktionsprozesses (möglicherweise) produzierten Wertprodukts ihm erstattet wird, der Teil, der den Wert seiner Arbeitskraft abdeckt. Den Rest behält der Kapitalist, was ihm einen Profit ermöglicht (ob die im Produktionsprozess hervorgebrachten Waren wirklich Wert haben, zeigt sich allerdings erst im Austauschprozess, wenn die vom Arbeiter produzierten Waren tatsächlich gegen Geld getauscht werden). Der Kapitalist produziert keinen Wert (seine bloße Investition in Maschinen und Arbeitskraft bringt also solche kein Produkt und keinen Wert hervor), er eignet sich einen von anderen erarbeiteten Wert an. Ausbeutung ist für Marx keine moralische Kategorie im folgenden Sinne: 1. Er meint damit nicht, es werde irgendein Naturrecht der Arbeiter auf das von ihnen

4 erzeugte Produkt verletzt. Im Gegenteil, er zeigt ja, dass das Prinzip des gleichwertigen Tauschs dieses Ausbeutungsverhältnis hervorbringt und die Arbeit als solche gar kein Recht auf irgendetwas hervorbringt. 2. Er meint damit nicht eine bestimmte Form der Anwendung der Arbeitskraft (z.b. schlechte Arbeitsbedingungen) oder eine bestimmte Höhe der Entlohnung. Auch ein gut bezahlter Facharbeiter wird ausgebeutet. X. (Privateigentümliche) Freiheit und (austauschbezogene) Gleichheit (gleiche Geltung als Privateigentümer) sind zwar reale Bestimmungen der Individuen als Akteure im Austauschprozess, erweisen sich aber, werden sie auf den Produktionsprozess des Kapitals projiziert, als Schein. Diese ideologische Verkennung ist systematisches Produkt des spezifischen Austauschverhältnisses zwischen Arbeiter und Kapitalist: der Lohnform. Während im Feudalismus die Ausbeutung des unmittelbaren Produzenten (Bauern) durch den Grundherrn noch zeitlich und räumlich auseinander fielen (der Bauer arbeitete einen Teil seiner Zeit auf seinem Feld zur Sicherung seiner Subsistenz, einen anderen Teil auf dem des Herrn zur Fron oder musste einen Teil seiner Ernte (den Dritten oder Zehnten ) abgeben), ist im Kapitalismus die Trennung des Arbeitstages in (nun: zur Reproduktion des Werts der Arbeitskraft) notwendige und Mehrarbeitszeit (die vom Produktionsmitteleigner unentgeltlich angeeignet wird) unsichtbar (vgl. MEW 23, S. 562f.). Dadurch wird der Schein erzeugt, der Kapitalist zahle nicht den Wert der Arbeitskraft (als wertbestimmter Ware), sondern den der gesamten individuell verausgabten Tagesarbeit, den Arbeitslohn. Damit entsteht einerseits der irrationelle Ausdruck Wert der Arbeit. Arbeit, so Marx hat aber keinen Wert, sie schafft unter bestimmten gesellschaftlichen Bedingungen Wert. Andererseits entsteht der Schein, der Arbeiter werde gar nicht ausgebeutet. Damit erscheint in der Perspektive des Zirkulationsprozesses auch noch das kapitalistische Produktionsverhältnis als Gleichheitsrelation, worauf sich dann sowohl die utopische Kritik als auch die Rechtfertigung der kapitalistischen Produktionsweise ihren jeweiligen Reim bilden können: Auf dieser Erscheinungsform, die das wirkliche Verhältnis unsichtbar macht und gerade sein Gegenteil zeigt, beruhn alle Rechtsvorstellungen des Arbeiters wie des Kapitalisten, alle Mystifikationen der kapitalistischen Produktionsweise, alle ihre Freiheitsillusionen, alle apologetischen Flausen der Vulgärökonomie. (Marx, MEW 23, S. 562). Diese spontane Selbstmystifikation des kapitalistischen Produktionsverhältnisses durch die Lohnform ist zugleich eine wesentliche Grundlage der Verdinglichung der gesellschaftlichen Verhältnisse in der politischen Ökonomie, die sich bis hin zur sog. trinitarischen Formel, der Annahme, Arbeit sei die Quelle des Lohns, Boden die der Grundrente und Kapital die von Profit, verdichtet: Fällt also die Lohnarbeit mit der Arbeit überhaupt zusammen, so auch der Arbeitslohn mit dem Produkt der Arbeit und der Wertteil, den der Arbeitslohn darstellt, mit dem durch die Arbeit geschaffnen Wert überhaupt. Dadurch treten aber die andern Wertteile, Profit und Rente, ebenso selbständig dem Arbeitslohn gegenüber und müssen aus eignen, von der Arbeit spezifisch verschiednen und unabhängigen Quellen entspringen [...] also der Profit aus den Produktionsmitteln [...] und die Rente aus der [...] Erde. (MEW 25, S. 834) (Dies ist der Sachverhalt, den Horkheimer/Adorno als Verkleidung von Herrschaft in Produktion bezeichnen). XI. Die Menschen sind, solange sie sich innerhalb dieses Systems von Kauf und Verkauf (auch ihrer Arbeitskraft) materiell reproduzieren müssen, als Charaktermasken bestimmt ihr Handeln muss sich den Anforderungen des Warentauschs anpassen. Die Menschen treten sich in der Ökonomie nur als Repräsentanten von Waren gegenüber. Die Individuen repräsentieren und personifizieren hier Dinge mit gesellschaftlichen Eigenschaften: Waren, Geld, Kapital usw. und nehmen in den unterschiedlichen Formen sozialer Praxis verschiedene

5 Charaktermasken an: Im Austauschprozess handeln sie als Käufer/Verkäufer oder Gläubiger/Schuldner, im Produktionsprozess treten sie sich als Arbeiter und Kapitalist gegenüber, legen plötzlich völlig andere Verhaltensweisen an den Tag, im Konsumtionsprozess gelten sie plötzlich als vermeintlich unterschiedslose Verbraucher (Adorno: Reduktion der Menschen auf Agenten und Träger des Warenaustauschs, auf Funktionen ).

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