Einzelbesprechung Lebenslauf

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1 Soziologische Revue 2016; 39(3): OLDENBOURG Einzelbesprechung Lebenslauf Wolfgang Schröer / Barbara Stauber / Andreas Walther / Lothar Böhnisch / Karl Lenz (Hrsg.), Handbuch Übergänge. Weinheim/Basel: Beltz Juventa 2013, 1118 S., gb., 98,00 Besprochen von Prof. Dr. Simone Scherger: SOCIUM, Universität Bremen, E Mail: simone.scherger@uni-bremen.de DOI /srsr Schlüsselwörter: Handbuch, Übergänge, Lebenslauf, Biografie, Sozialpädagogik, Pädagogik Im Mittelpunkt des Handbuch[s] Übergänge, das von Wolfgang Schröer, Barbara Stauber, Andreas Walther, Lothar Böhnisch und Karl Lenz herausgegeben wurde, stehen individuelle Lebenslauf-Übergänge aus einer die Erziehungswissenschaften, Psychologie und Soziologie umfassenden transdisziplinäre[n] Perspektive (11). Ausgehend von der Annahme, dass es sich bei der Forschung zu Übergängen um ein unübersichtliches Forschungsfeld handele (11), zielt der Band darauf ab, einen Überblick über theoretische Konzepte und Forschungsstände sowie Perspektiven für die Diskussion in Bildungseinrichtungen und sozialen Diensten bzw. der Bildungs- und Politikberatung zu geben (17). Die Autorinnen und Autoren der insgesamt 54, im Mittel jeweils etwa 20 Seiten langen Beiträge kommen aus den Erziehungswissenschaften, der Sozialpädagogik, der Soziologie und der Psychologie, wobei (sozial-)pädagogische Perspektiven dominieren. In den Beiträgen werden zudem punktuell spezifischere Ansätze zu Übergängen diskutiert, die nicht immer den genannten Disziplinen zuzurechnen sind etwa psychoanalytische, kulturwissenschaftliche, ethnologische oder politikwissenschaftliche Sichtweisen. Das Handbuch ist in sieben Teilen organisiert, deren Themen Grundlagen der Übergangsforschung, Übergänge in der Entgrenzung des Lebenslaufs, Bewältigung und Handeln im Übergang, Institutionen und Übergänge, Pädagogische Begleitung und Unterstützung von Übergängen, Politische und institutionelle Rahmenbedingungen von Übergängen und Methodologie und Methoden der Übergangsforschung sind. Die einzelnen Beiträge behandeln entsprechend konzeptuelle Fragen und Querschnittsthemen (z. B. den Biografiebegriff, Agency, Geschlecht, lebenslanges Lernen oder Sorge), einzelne Übergänge, Übergangsarten oder Lebensphasen (z. B. den Übergang eines Kleinkindes von

2 OLDENBOURG Einzelbesprechung: Lebenslauf 457 der Familie in eine Tageseinrichtung, Elternschaft, Übergänge in die Arbeitswelt), die Prägung von Übergängen durch spezifische Institutionen (z. B. Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule, Wohlfahrtsstaat), übergangsbezogene sozialpädagogische Themen (z. B. Übergangsmanagement und -beratung) sowie Methoden der mit Übergängen befassten Forschung (z. B. biografische Analysen oder quantitative Längsschnittmethoden). Obwohl Übergänge aus der gesamten Lebensspanne behandelt werden, liegt der Schwerpunkt bei denen der Jugendphase, die in einer ganzen Reihe von Beiträgen erörtert werden. Dagegen wird die zweite Lebenshälfte (z. B. Übergang in die nachelterliche Lebensphase, Verwitwung, Großelternschaft, Übergang in die Pflegebedürftigkeit) deutlich vernachlässigt, was möglicherweise der Dominanz (sozial )pädagogischer Perspektiven geschuldet ist. Die dem Aufbau des Bandes zugrundeliegende analytische Logik erschließt sich weder auf den ersten Blick noch nach genauerer Lektüre gänzlich. So befassen sich sowohl die Artikel in Teil 2 als auch diejenigen in Teil 4 mit konkreten Übergängen oder Übergangsarten, und institutionelle Rahmungen von Übergängen werden sowohl in Teil 4 als auch in Teil 6 verhandelt. Zudem passen einzelne Beiträge nicht in die ihnen zugewiesenen thematischen Teile; so hätte etwa Christine Riegels Beitrag zu Intersektionalität, in dem es kaum um methodische oder methodologische Fragen geht, eher im ersten, grundlagenbezogenen Teil als in Teil 7 zu Methoden verortet werden können. Eine strenger geordnete und vielleicht auch sparsamere Gliederung hätte hier die inhaltliche Systematik des Bandes transparenter gemacht und die Orientierung der Leserinnen und Leser erleichtert. Die eher kurze Einführung der Herausgeber und der Herausgeberin wird durch den ersten grundlegenden Beitrag Übergänge im Lebenslauf von Andreas Walther und Barbara Stauber aus dem Kreis derselben ergänzt. Zusammengenommen geben diese beiden Artikel einen Überblick über den Forschungsgegenstand Übergänge : Sie definieren den Begriff (14, 28), betten ihn in die Perspektive der Lebenslauf- und Biografieforschung ein und deuten seine forschungshistorischen Wurzeln an. Zudem thematisieren sie die (sozial )pädagogische Bearbeitung von Übergängen und diskutieren, warum Lebenslauf-Übergänge in spätmodernen Gesellschaften als Schnittpunkt zwischen individuellen Akteuren und Institutionen besonders relevant sind und für die Erforschung aktuellen sozialen Wandels diagnostischen Charakter haben. Der folgende Beitrag von Inga Truschkat zu Biografie und Übergang vertieft diese Grundlagen weiter, erklärt das Verhältnis der Konzepte Lebenslauf und Biografie und geht auf die Rolle biografischen Handelns und Erlebens für (Lebenslauf-)Strukturen ein. Relevanz und Aktualität des Forschungsthemas Übergänge werden in der Einführung und im ersten Beitrag von Andreas Walther und Barbara Stauber bei

3 458 Simone Scherger OLDENBOURG einigen theoretischen Unschärfen gut aufgezeigt. Trotz einiger Differenzierungen überzeugt der sehr allgemeine Bezug auf die These der Entstandardisierung und Entgrenzung von Übergängen in postfordistischen Gesellschaften nicht völlig. Obwohl Lebenslauf-Strukturen tatsächlich zunehmend komplexer werden, ist es aus soziologischer Perspektive wenig hilfreich, pauschal von Entstandardisierungstendenzen zu sprechen, die doch zeitlich und sozial begrenzt sind, also verschiedene Übergänge und Personengruppen ungleich betreffen. Es drängt sich bei der Vielzahl der in dem kursorischen Überblick angerissenen Perspektiven außerdem die Frage auf, ob es sich bei Übergangsforschung tatsächlich um ein eigenes Forschungsfeld handelt oder nicht eher um ein Konzept, das gerade wegen seiner Vagheit in vielen Forschungsfeldern verwendet wird, aber kein eigenes Feld konstituiert. Die andere (nicht explizierte) Lesart wäre, dass es sich um ein in den Erziehungswissenschaften und der praxisnahen sozialpädagogischen Forschung beheimatetes Forschungsfeld handelt, das Anleihen insbesondere aus der soziologischen Forschung nimmt. Hier wäre es wünschenswert gewesen, dass die Herausgeber und die Herausgeberin eine dezidierter abgegrenzte Perspektive einnehmen und damit den Gegenstandsbereich des Handbuches stärker vorstrukturieren. Zusätzlich hätte eine systematischere Vorstellung klassifikatorischer Merkmale von Übergängen dazu dienen können, etwas Licht in das Dickicht der im Folgenden behandelten sehr verschiedenen Lebenslauf-Übergänge und übergangsbezogenen Themen zu bringen. Am Ende ihres Grundlagen-Artikels scheinen Barbara Stauber und Andreas Walther dann auch selbst unsicher in ihrer Gegenstandsbegründung, wenn sie das Übergangskonzept in erster Linie als heuristisches Konzept bezeichnen (37). Ein allein heuristisches Konzept scheint indes sehr wenig, um ein Forschungsfeld zu konstituieren in der Einführung ist dagegen noch davon die Rede, dass es sich beim Übergangskonzept auch um ein heuristisches Konzept handele (16). In der Gesamtschau variieren Form und Qualität der folgenden Beiträge stark angesichts der Vielzahl der Beiträge können nur einige Punkte zusammenfassend herausgegriffen und exemplarisch belegt werden. Obwohl erstens konzediert werden muss, dass eine erschöpfende Darstellung des (noch dazu multidisziplinären) Forschungsstandes kaum möglich ist, weisen einige besonders der auf spezifische Übergänge bezogenen Beiträge deutliche Schwächen und Lücken auf: So unterfüttern beispielsweise Ilona Ebbers und Alexander Langanka ihre (durchaus interessanten) Ideen zu innerbetrieblichen Übergängen und ihrem Wandel nur vereinzelt durch empirische Befunde, seien sie quantitativ oder qualitativ. Ähnliches gilt für Hans-Jürgen Glinka, der den Großteil der aktuellen Forschung zum Übergang in den Ruhestand ignoriert, seien es Befunde zu den sich verändernden Übergangsstrukturen, zur institutionellen Rahmung, zum subjektiven Erleben des Übergangs oder seinen Folgen. In dem ansonsten auf-

4 OLDENBOURG Einzelbesprechung: Lebenslauf 459 schlussreichen Beitrag von John Field zu lebenslangem Lernen fehlt jeglicher Hinweis auf die tatsächliche Verteilung und sehr ungleichen Zugänge zu lebenslangem Lernen. Eine Vielzahl von Beiträgen geht außerdem (noch mehr als die einführenden Artikel) unhinterfragt und pauschal davon aus, dass die von ihnen betrachteten Übergänge und Lebensläufe insgesamt einer Entgrenzung unterworfen seien, ohne dies zu differenzieren oder gar zu überprüfen. Damit zusammenhängend oder eventuell dem zugrundeliegend betrachten einige der auf die Jugend- und die frühe Erwachsenenphase bezogenen Beiträge vorrangig Problem -Gruppen und vernachlässigen das übergangsbezogene Normalgeschehen eher. Sehr gelungen sind umgekehrt diejenigen Beiträge, die zumindest ansatzweise ein umfassendes Bild der Veränderungen spezifischer Übergänge zeichnen, wenn diese das Hauptthema sind (z. B. der Beitrag von Johanna Krawietz et al. zu Übergängen in der Hochschule oder Rolf-Torsten Kramer und Werner Helsper zu schulischen Übergängen) oder die eine Zusammenschau verschiedener theoretischer und disziplinärer Perspektiven auf einen Übergang oder ein übergreifendes Thema bieten. Letzteres wird beispielsweise sehr überzeugend geleistet im grundlegenden Beitrag von Eberhard Raithelhuber zu Agency und Übergängen. Zweitens stehen nicht in allen Beiträgen tatsächlich Lebenslaufübergänge im Mittelpunkt. So behandelt etwa der Beitrag Übergänge als räumliche Mobilität von Claus Tully kaum dauerhafte räumliche Übergänge im Lebenslauf und den entsprechenden Forschungsstand, sondern geht eher auf Mobilität im Allgemeinen und Alltagsmobilität ein. Auch in anderen Beiträgen bleibt der Bezug auf individuelle Lebenslauf-Übergänge schwach oder fehlt, z. B. im Text von Elisabeth Tuider zu Diversity und Übergänge[n] oder in dem von Andreas Oehme zu Dilemmata der beruflichen Orientierung. Ausgehend davon, dass Handbuchartikel der Vorstellung und Systematisierung bestehenden Wissens dienen, auch und besonders mit Blick auf Personen, die dieses Wissen noch nicht haben, erfüllen einige der Artikel drittens nicht oder nicht gänzlich die an einen Handbuchartikel zu stellenden elementaren Anforderungen hinsichtlich Aufbau und Struktur. So weist der Beitrag von Wolfgang Schröer ( Entgrenzung, Übergänge, Bewältigung ) im Grundlagenteil des Bandes weder eine klare Fragestellung oder ein Thema noch eine klare Struktur auf. Mindestens schwer verständlich für Nicht-Fachleute und Studierende sind die theoretisch orientierten Beiträge Habitus und Übergänge von Thomas Höhne und Übergänge und Governance im Bildungssystem von S. Karin Amos, da sie die Kenntnis komplexer theoretischer Begriffe und Auseinandersetzungen voraussetzen. Viertens ist schließlich die sprachliche Form einiger Beiträge auffällig fehlerhaft. Rechtschreib- und Grammatikfehler häufen sich teilweise und kommen selbst in Kopfzeilen und Zitaten vor. Eine sorgfältigere Schlusskorrektur wäre wünschenswert gewesen.

5 460 Simone Scherger OLDENBOURG Trotz dieser Kritikpunkte sind viele der Beiträge des Handbuches lesenswert. Dies gilt besonders für die durchweg informativen und gut gegliederten Artikel des letzten, leider eher kurzen methodischen Teils. Der in der Einleitung formulierte Anspruch, [ ] scheinbar selbstverständliche Normalitätsannahmen in Bezug auf Lebenslauf und Biografie überhaupt erst in den Blick zu bekommen (16), wird gerade auch durch manchen der von der sozialpädagogischen Praxis informierten Artikel erfüllt. So zeigt etwa Christian Kolbe in seinem erhellenden Text zu aktivierender Arbeitsmarktpolitik anhand von Beobachtungen der beratend-sozialpädagogischen Praxis in Arbeitsämtern, wie sich die veränderte Arbeitsmarktpolitik im tatsächlichen Umgang mit Arbeitslosen niederschlägt. Insbesondere für die (sozial-)pädagogische Praxis kann das Handbuch eine gute Ressource bilden, die unter anderem zur Reflektion dieser Praxis anregt; den aktuellen soziologischen Forschungsstand stellt es in einigen Fällen indes nicht vollständig dar. Alles in allem kann der Band die von den Herausgebern und der Herausgeberin formulierten Ansprüche nicht gänzlich erfüllen. Dazu wären vermutlich eine deutlichere konzeptionelle Grundlegung und Strukturierung sowie eine ausgeprägtere editorische Qualitätskontrolle notwendig gewesen, nicht nur in formaler, sondern auch in inhaltlicher Hinsicht.

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