1 Einleitung Familienbildung in der Gesellschaft... 21
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- Kilian Hausler
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1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung I. Eltern- und Familienbildung in der späten Moderne: Soziologische Perspektiven auf Herausforderungen und Konsequenzen (Andreas Lange) 2 Familienbildung in der Gesellschaft Eine soziologische Trendanalyse für die Familienbildung Familie in der späten Moderne Moderne Zeiten? Spätmoderne Zeiten! Räume und Mobilitäten Umwelten und Schnittstellen Optimierung ohne Grenzen Doing Family in der späten Moderne: Hochkomplex, störungsanfällig, vielfach unterstützungsbedürftig Familienbildung: Begriffe und Verständnisse Familienbildung: Zwei Grundverständnisse Familienbildung als Bildung: Maximen und Effekte Übergänge als heuristische Fenster ins Innere von zeitgenössischen Familien und als Anknüpfungspunkt für Familienbildung Hot Spots der Familienbildung Familiengründung und Familienerweiterung Familienbildung und die Bildungspanik : Übergänge der Kinder im Bildungssystem... 34
2 6 Inhaltsverzeichnis 4.3 Der lange Arm der Gesellschaft des langen Lebens in die Familien mit Jugendlichen hinein: Altersvorsorge, Financial Parenting und Body Management Junge Erwachsene: Return to the Nest und anhaltender Unterstützungs- und Beratungsbedarf Familien mit unterstützungsbedürftigen Eltern: Informationsbedürfnisse Beratungsbedarf hinsichtlich der Versorgung und Pflege der eigenen Eltern Beratungsbedarf hinsichtlich der Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit Von der verinselten Familienbildung hin zu einer Familienbildung als Teil einer integrierten Familienförderung Folgen der späten Moderne als konzeptionelle Ausgangspunkte nützen Spezielle Zielgruppen ansprechen Organisationsformen, Formate und Image erneuern Familienbildung für die entgrenzte Familie Familienbildung als Kooperationspartner auf Augenhöhe mit Institutionen schulischer und vorschulischer Bildung und die Risiken fürsorglicher Belagerung Das Profil schärfen Die Implizitheit der Leitbilder und Orientierungen Familienbildung wird cool Familienbildung macht sich wichtig: Zur Rolle von Evaluationen und Kosten-Nutzen-Analyse Familienbildung systematisch im Gefüge der Familienförderung positionieren Das gelingende Leben als Maßstab ernst nehmen II. Familien- und Elternbildung stärken: Konzepte, Entwicklungen, Evaluation 6 Familien- und Elternbildung stärken Ansätze zur Stärkung von Familien- und Elternbildung am Beispiel des Landesprogramms STÄRKE... 55
3 Inhaltsverzeichnis Bildungsgutscheine Angebote für Familien in besonderen Lebenssituationen Offene Treffs in der Familien- und Elternbildung Forschungsperspektiven und Forschungsfragen Bildungsgutscheine und Angebote für Familien in besonderen Lebenssituationen Evaluation des Landesprogramms STÄRKE Untersuchungskonzeption Datenerhebung und Stichprobe Abrechnungsbögen Jugendamtsbefragung Bildungsveranstalterbefragung Elternbefragung Teilnehmer/innenbefragung zu den Gutscheinen Teilnehmer/innenbefragung zu den Angeboten für Familien in besonderen Lebenssituationen Interview mit Vertreter/innen des KVJS Datenauswertung: Analysestrategien Evaluationsergebnisse Strukturelle und organisationale Veränderungen Angebot der Familien- und Elternbildung allgemein Angebot für Familien in besonderen Lebenssituationen Kooperation und Vernetzung der beteiligten Akteure Inanspruchnahme und Ausgestaltung des Angebots Gutscheine Angebote für Familien in besonderen Lebenssituationen Zusammenfassung und Begrenzungen Zusammenfassung der Ergebnisse Reichweite und Begrenzungen der Evaluation Offene Treffs in der Familien- und Elternbildung Empirische Untersuchung zu ihrer Konzeptualisierung, Gestaltung und Nutzung Konkretisierung des Untersuchungsgegenstands: Vorstudie zur Verbreitung und Konzeptualisierung offener Treffs in der Familien- und Elternbildung in Baden-Württemberg Datenerhebung, Stichprobe und Datenauswertung Datenauswertung Zentrale Ergebnisse der Vorstudie
4 8 Inhaltsverzeichnis 9.2 Untersuchungskonzeption und Forschungsfragen Stichprobe Datenerhebung Kriterienbezogene Prozessbeobachtungen und ergänzende Befragungen Standardisierte Befragungen Datenauswertung: Analysestrategien Untersuchungsergebnisse Nutzerkreis Teilnehmer/innen offener Angebote Teilnehmer/innen nach Einrichtungsart Strukturierung offener Angebote Rahmenbedingungen Gestaltung offener Angebote Gestaltung nach Einrichtungsart Spezifische Personengruppen: Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Teilnehmer/innen und Merkmalen der Gestaltung Zusammenfassung und Begrenzungen Zusammenfassung der Ergebnisse Reichweite und Begrenzungen der Evaluation Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis
5
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