Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Ergebnisse erster Messung liegen teilweise vor

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1 Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Ergebnisse erster Messung liegen teilweise vor Noch liegen weite Teile der Ackerflächen in Schleswig-Holstein unter einer durchgehenden Schneedecke von mehr als 5 cm. Vielfach ist auch der Boden noch gefroren, ohne im Laufe des Tages aufzutauen. Bei diesen Bedingungen ist eine Ausbringung von Düngemitteln mit wesentlichen Gehalten an Stickstoff oder Phosphat nach der Düngeverordnung nicht erlaubt. Schon bald kann sich dieser Zustand ändern und es stellt sich die Frage nach der Höhe einer angemessene Stickstoffdüngung. Da die Pflanze ihren N-Bedarf nicht nur aus der Düngung, sondern auch aus dem pflanzenaufnehmbaren Anteil des im Boden vorhanden N-Pools deckt, ist zunächst die Stickstofflieferung aus dem Boden zu betrachten. Zu diesem Zweck werden Praxisflächen und Versuchsparzellen der Landwirtschaftskammer auf den Nitrat- und Ammoniumgehalt untersucht. Von den 85 Versuchsvarianten der LK-Versuche, die für die Probenahme vorgesehen waren konnte bislang nur bei der Hälfte eine Probenahme vorgenommen werden. Bei den übrigen hat die Schneedecke das Auffinden der jeweiligen Parzelle verhindert. Auch die Praxisflächen sind bisher nur zum Teil beprobt worden. Von den 71 Flächen liegen zur Zeit nur für 30 die Ergebnisse vor. Teilweise waren die Flächen nicht erreichbar und in anderen Fällen verhinderte der tief gefrorene Boden eine Probenahme. Eine Darstellung der Frosteindringtiefe des Deutschen Wetterdienstes vom in Übersicht 1 macht deutlich, dass der Frost im Süd-Westen Schleswig-Holsteins am stärksten in den Boden eindringen konnte. Hier waren teilweise mehr als 50 cm Boden gefroren. In Übersicht 2 wird die Situation in Itzehoe am beschrieben. Der unbewachsene Boden war 42 cm und der bewachsene Boden 21 tief gefroren. Aus der Prognose wird erkennbar, dass sich daran im Laufe der Woche nichts ändern würde. Da keine Auftautiefe und keine frostfreien Tage für den Standort in der Woche angekündigt waren ist unter solchen Bedingungen auch keine Stickstoff-Düngung erlaubt. Die aktuellen Hinweise zum gefrorenen Boden sind unter in der Rubrik spezielle Nutzer, Landwirtschaft, Agrarwetter zu finden. Nach der Düngeverordnung sind zur Ermittlung des Nährstoffbedarfs unter anderem die im Boden verfügbaren und voraussichtlich während des Wachstums des jeweiligen Pflanzenbestandes verfügbar werdenden Nährstoffmengen heranzuziehen und bei der Düngeplanung zu berücksichtigen. Die Höhe der im Verlauf der Vegetation freigesetzten N-Menge resultiert aus Mineralisationsprozessen des in der organischen Substanz des Bodens gebundenen Stickstoffs, aus der N-Nachlieferung der Vorfrucht und dem zuvor ausgebrachten Wirtschaftsdünger, aus der N-Bindung durch Leguminosen und aus der bodenspezifischen Denitrifikation. Somit geben die im Frühjahr gemessenen N-min-Gehalte nur einen Teil des im Boden verfügbaren Stickstoffs wieder. Ein Teil dieses Stickstoffs liegt bereits im Frühjahr in pflanzenverfügbarer Form vor, der andere Teil wird erst im Laufe der Vegetation durch zunehmende Bodenerwärmung in pflanzenaufnehmbare Formen (Nitrat und Ammonium) umgesetzt. Beide Fraktionen sind bei der Düngebedarfsermittlung zu berücksichtigen. Während die N-Lieferung aus der organisch gebundenen Form schwer abzuschätzen ist, kann die bereits pflanzenverfügbare Menge gemessen werden. Bei der Messung dieses N min -Gehaltes im Boden wird die Nitrat- und Ammoniummenge in zwei Bodenschichten festgestellt. In den N min -Wert gehen die in 1

2 der Bodenschicht von 0-60 cm Bodentiefe gemessene Nitrat- und Ammoniummenge ein. Um zum Düngebedarf zu gelangen, wird dieser N min -Wert vom Sollwert abgezogen. Der N-Sollwert ist für jede Kultur aus umfangreichen Feldversuchen der Landwirtschaftskammer und anderen Einrichtungen unter Heranziehung der N- Entzüge abgeleitet worden und in den Richtwerten für die Düngung der Landwirtschaftskammer veröffentlicht. Um den Düngebedarf für den jeweiligen Standort zu ermitteln, sind u.u. noch eine Reihe von Zu- und Abschlägen (wegen z.b. Standortbedingungen, Stand der Pflanzenentwicklung) zu berücksichtigen. Zur Erfüllung der DÜV können, falls nicht eigene Untersuchungen im Betrieb durchgeführt werden, die N- min Werte von vergleichbaren Standorten aus dem Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer herangezogen werden. Die der Düngeplanung zu Grunde gelegten Daten sind zu dokumentieren und werden auch im Rahmen von Cross Compliance geprüft. Daher wird empfohlen, diese Seiten aus dem Bauernblatt herauszunehmen und mit den anderen Unterlagen zur DÜV zu verwahren. Die aktuellen und vorjährigen Ergebnisse sind als pdf-dateien im Internet abrufbar. ( Pflanzenbau Düngung, Gewässer- und Bodenschutz Nitratmessdienst). Da zur Zeit noch nicht alle Untersuchungen vorliegen werden diese veröffentlicht, sobald dort eine Probenahme möglich und die Untersuchung erfolgt ist. Datengrundlage Für den Nitratmessdienst werden die Versuchsfelder der Landwirtschaftskammer, das Versuchsfeld Ostenfeld der Fachhochschule Kiel und die bereits in den Vorjahren ausgewählten Praxisflächen ausgewertet. Die Betriebsflächen werden hinzugezogen, um die Situation auf praxisüblich bewirtschafteten Flächen abzubilden. Es handelt sich dabei um für die Einzelregion typischen Standorte und Fruchtfolgen. Durch eine exakte Einmessung der Probenahmepunkte sind die Praxisfelder langjährig als Referenzflächen nutzbar. Dadurch sind standortspezifische Mineralisierungseffekte besser zu erfassen, welche auf Unterschiede bei der Jahreswitterung, der Fruchtfolge und der N-Düngung, auch durch organische Düngemittel, hinweisen. Für die Mitarbeit und die Zurverfügungstellung ihrer Flächen möchte die Landwirtschaftskammer sich bei den teilnehmenden Landwirten und der Fachhochschule Kiel, Bereich Landbau, an dieser Stelle ausdrücklich bedanken. Witterungsverlauf Der Witterungsverlauf im zurückliegenden Jahr war im Vergleich zum langjährigen Mittel durch einen trockenes und warmes Frühjahr geprägt (Übersicht 3). Die Niederschläge fielen im Mai und Juni durchschnittlich aus. In der zweiten Jahreshälfte fielen nur im Juli und November überdurchschnittliche Niederschläge. Die übrigen Monate waren trockener als im langjährigen Mittel. Im Januar 2010 wurde sogar weniger als die Hälfte des üblichen Niederschlages gemessen. Die Wassermengen, die der Schnee im Dezember und Januar brachte sind hierin bereits gemessen, auch wenn der Boden diese Feuchtigkeit noch nicht aufgenommen hat. Es ist davon auszugehen, dass beim Abschmelzen von 1 cm Schneeschicht etwa 1 mm Niederschlag frei wird. Die geringeren Niederschläge lassen sich auch bei den N-min Proben an eher trockenen Bodenproben erkennen. Im Vergleich zu den Vorjahren waren die Bodentemperaturen seit dem Oktober unterdurchschnittlich. Dadurch wurde die N-Mineralisation, aber auch das Wachstum stärker reduziert. Die N-Aufnahme der Wintersaaten ist dadurch auch niedriger als in den Vorjahren einzuschätzen. 2

3 Regionale N min -Werte Die nach Naturräumen und Landesregionen (jeweils mehrere Kreise des östlichen Hügellandes) zusammengestellten Nitrat-Stickstoffgehalte der Böden sind den Übersichten 4 bis 8 zu entnehmen. Aufgrund der Angaben zur Vorfrucht und einer ggf. im Herbst mit Gülle oder mineralischem Stickstoff vorgenommenen N-Düngung kann der Landwirt für die Flächen seines Naturraumes Repräsentativwerte ableiten. Aus den Übersichten der Einzelergebnisse wird eine erhebliche Schwankungsbreite deutlich. Da noch nicht alle Flächen beprobt werden konnten soll an dieser Stelle keine abschließende Auswertung erfolgen sondern nur erste Durchschnittswerte genannt werden. Die Nitratgehalte liegen mit 26 kg NO 3 -N (0-60 cm Bodentiefe) pro ha etwas unter dem Niveau der Vorjahre und damit auf dem Niveau der Jahre 2005 und Dabei weisen die Gehalte im östlichen Hügelland derzeit im Mittel 26, die in der Marsch 43 und auf der Geest 13 kg NO 3 -N in 0-60 cm Bodentiefe auf. Die Flächen, welche regelmäßig Wirtschaftsdünger erhalten weisen nicht mehr Nitrat auf. Eine stärkere Differenzierung ist bei zunehmender Bodentemperatur zu erwarten. Im Mittel aller Flächen wurde unter Raps 21, unter Gerste 28 und unter Weizen 29 kg/ha Nitrat in 0-60 cm Bodentiefe gemessen. Die Ammoniumgehalt liegen in 0-60 cm Bodentiefe mit 3 kg NH 4 -N/ha (ohne Wirtschaftsdünger) und 6 kg NH 4 -N/ha (mit Wirtschaftsdünger) auf niedrigem Niveau und sind bei der N-Bedarfsermittlung entsprechend zu beachten. Mit steigenden Bodentemperaturen im Frühjahr wird die N-Mineralisierung, aber auch das Pflanzenwachstum zunehmen. Der Verlauf der N-Mineralisation wird durch eine weitere Messung voraussichtlich Ende Februar und Ende März beobachtet. Die Ergebnisse der noch ausstehenden Proben der ersten Messserie und der Folgemessungen werden dann umgehend unter der Internetadresse der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein (siehe oben) veröffentlicht. Peter Lausen, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein (plausen@lksh.de) 3

4 Übersicht 1: Vorhersage des DWD zur Frosteindringtiefe Übersicht 2: Frost- und Auftauprognose des DWD vom für die Station: Itzehoe Landkreis: Steinburg Höhe: 21 m über NN Ausgabetermin: :16 UTC Montag bewachsener Boden Auftautiefe Frosttiefe unbewachsener Boden Auftautiefe Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Frosttiefe Deutscher Wetterdienst :16 UTC 4

5 140 Übersicht 3: Wetterdaten des Deutschen Wetter Dienstes Durchschnittswerte der Standorte Leck, Schleswig, Kiel, Elpersbüttel, Itzehoe, Lübeck und Quickborn langjährig Niederschlag langjährig Erdbodenmitteltemperaturen 10 cm Niederschlag Erdbodenmitteltemperaturen 10 cm mm Niederschleg C Bodentemperatur Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan -5 Übersicht 4: Östliches Hügelland (nördlicher Teil: Kreise FL, SL, RD/Eck-Nord) Praxisflächen Winterweizen Winterraps 20 H ls-sl Wintergerste Winterweizen 15 H Zuckerrüben Winterweizen Mais Zuckerrüben VF Ostenfeld Winterraps Wintergerste ls-sl Winterraps 1)2) Wintergerste Winterraps 2) Wintergerste Winterraps 2) Wintergerste Winterweizen 1)2) Winterraps Winterweizen 1)2) Winterweizen Winterweizen 2) Winterweizen Winterweizen 2) Winterweizen Winterweizen 2) Winterraps Winterweizen 2) Winterweizen Winterweizen 2) Winterweizen Wintergerste 1)2) Winterweizen Wintergerste 2) Winterweizen Wintergerste 2) Winterroggen Winterroggen 2) Winterweizen Mais Mais Mais Mais Mais 1) Mais Futterhirse Futterhirse VF Loit Winterraps Wintergerste sl Winterraps 2) Wintergerste Winterweizen Winterraps Winterweizen Winterraps Winterweizen Winterraps Winterweizen früh Winterraps Winterweizen Winterraps Wintergerste Winterweizen 10 H ) pfluglos 2) mineralische Herbst-N-Gabe 3) Weizendaueranbau 4) mit Untersaat 5) Weizen nach Weizen VF=Versuc 5

6 Übersicht 5: Östliches Hügelland (mittlerer Teil: RD/ECK-Süd, PLÖ, OH) Praxisflächen Winterraps 2) Winterweizen ls-sl Winterraps 2) Winterraps Winterweizen Wintergerste 30 H VF Futterkamp Winterraps 25H sl Winterraps Winterraps Winterraps 2) Winterraps 2) Wintergerste Winterraps 2) Wintergerste F Winterweizen Winterraps Winterweizen Winterraps Winterweizen Winterraps Winterweizen Winterraps Winterweizen Winterraps Winterweizen Winterraps F Winterweizen 2 )3) Winterweizen 3) Winterweizen 3) Winterweizen 3) Winterweizen früh Winterraps Winterweizen Winterraps Winterweizen spät Winterraps Wintergerste Wintergerste Winterweizen Wintergerste Winterweizen F Mais ) pfluglos 2) mineralische Herbst-N-Gabe 3) Weizendaueranbau 4) mit Untersaat 5) Weizen nach Weizen VF=Versuc Übersicht 6: Östliches Hügelland (südlicher Teil: SE-Süd, OD, RZ) Praxisflächen Winterraps 2) Wintergerste ls-sl Winterweizen 1) Winterraps 1)2) Winterweizen 1) Winterraps 2) Winterweizen 1) Winterraps 2) Wintergerste 2) Winterweizen 1) Wintergerste 2) Winterweizen 1) Winterweizen Winterraps Wintergerste Winterweizen Winterraps Wintergerste Wintergerste Winterweizen ) pfluglos 2) mineralische Herbst-N-Gabe 3) Weizendaueranbau 4) mit Untersaat 5) Weizen nach Weizen VF=Versu 6

7 Übersicht 7: Geest Praxisflächen Mais Mais Vorgeest Mais Mais hs Mais Mais Mais Mais Mais 4) Wintergerste ) pfluglos 2) mineralische Herbst-N-Gabe 3) Weizendaueranbau 4) mit Untersaat 5) Weizen nach Weizen VF=Versu Übersicht 8: Marsch Praxisflächen Winterweizen Kohl junge Marsch Winterweizen Winterweizen 20 H Kohl Winterweizen Kohl Winterweizen 20 H Praxisflächen Winterraps 2) Winterweizen 5) alte Marsch Winterweizen Winterraps 2) Winterweizen 2) Winterraps 2) Winterweizen 5) Winterweizen ) pfluglos 2) mineralische Herbst-N-Gabe 3) Weizendaueranbau 4) mit Untersaat 5) Weizen nach Weizen VF=Versu 7

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