Ausgabe II August Neue Halle Zwei zusätzliche Werkstattbereiche beim Autohaus Wischhafen

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1 Ausgabe II August 2018 Lkw-Maut auf Bundesstraßen belastet die Branche Mehr als Kilometer zusätzlich betroffen Neues Angebot im Internet informiert regelmäßig auf eigenem Unternehmensblog Neue Maschine KWS kauft Schredder zur Aufbereitung von Altholz Neue Halle Zwei zusätzliche Werkstattbereiche beim Autohaus Wischhafen Neue Beleuchtung Energiesysteme rüstet in Balje Straßenlaternen mit LED aus

2 EDITORIAL UNSERE THEMEN IM ÜBERBLICK AUFBEREITUNG VON ALTHOLZ KWS nimmt neuen Schredder in Betrieb Liebe Leserinnen & Leser, vor vier Jahren konnte ich an dieser Stelle in der August-Ausgabe der Impulse weltmeisterliche Grüße an Sie richten. In diesem Jahr hatte Deutschland leider ebenso viel mit der Titelvergabe zu tun wie Glücksgefühle mit der Datenschutzgrundverordnung. Selbstverständlich steht die Welt trotz allem nicht still und auch in den vergangenen Monaten ist in der Gruppe viel passiert. So ist beispielsweise auf dem Betriebsgelände der Beteiligungsgesellschaft Kreislaufwirtschaft Stade ein neuer mobiler Schredder für die Aufbereitung von Altholz im Einsatz. Einen weiteren Schritt bei der Verwertung von Altholz ist auch das Projekt REGIO-FLAMM Holzbriketts gegangen. Die Kooperation mit den Schwinge Werkstätten des Deutschen Roten Kreuzes soll ausgeweitet und in Stade noch in diesem Jahr eine Produktionsanlage errichtet werden. Weiterhin lesen Sie in der aktuellen Impulse-Ausgabe den vierten Teil unserer Serie. In dieser stellen wir Mitarbeiter und ihr ehrenamtliches Engagement vor. Dieses Mal geht es um Claudia Bloch. Sie ist unter anderem Mitgründerin des Verein für Hilfe in sozialen Notlagen e.v. im hessischen Butzbach. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre. Mit freundlichen Grüßen Lars Koch Leitung Unternehmenskommunikation 2 Aufbereitung von Altholz KWS nimmt neuen Schredder in Betrieb 3 Zwei zusätzliche Arbeitsbereiche geschaffen Neue Werkstatthalle in Wischhafen ist fertig 4 Kooperation zwischen und DRK Produktionsanlage für REGIO-FLAMM Holzbriketts entsteht in Stade Abfall- und Gefahrguttag Branchentreffen für technische Fach- und Führungskräfte 6 Energiesysteme Straßenbeleuchtung in der Gemeinde Balje auf LED umgerüstet 7 Student absolviert Auslandssemester in Taiwan Abfallentsorgung mit Musik 8 Vorstand ist seit 25 Jahren bei Dr. Frank Schernikau: Gekommen um zu bleiben 9 Spendenprogramm Ziegeleischleuse Wischhafen ist dank Spenden wieder schiffbar 10 INTERN Herzlichen Glückwunsch! Mitarbeiter schließen Fortbildungen erfolgreich ab 11 Personalien Herzlich willkommen! 14 Mitarbeiter und ihr Ehrenamt: Claudia Bloch, Mitgründerin der Tafel Butzbach und Jugendschöffin Mitgefühl, nicht Mitleid treibt mich an 16 IMPRESSUM Impulse Magazin für Kunden und MitarbeiterInnen Herausgeber: Stader Straße 55 63, Wischhafen Verantwortlich für den Inhalt: Lars Koch, Unternehmenskommunikation lkoch@karl-meyer.de Redaktion: Lars Koch Kati Meyer-Thiedig, Helen Kröncke Layout: Maßarbeit Kommunikation, Hamburg Bilder: KWS (S. 3); istockphoto (S. 4, S. 15); Shutterstock (S. 5) Akademie (S. 6) Daniel Berlin (S. 10) Elbmarschenschule (S. 11) (S. 16) sonstige: Druck: Hesse Druck Auflage: Stück Die Kreislaufwirtschaft Stade (KWS) hat ihren Maschinenpark modernisiert. Seit April dieses Jahres ist der neue Zerkleinerer VZ 850 DK im Einsatz. Die Recyclingmaschine der Firma ARJES wird bei der KWS zur Aufbereitung von Altholz genutzt. Das Material wird zerkleinert und für die stoffliche beziehungsweise thermische Verwertung vorbereitet. Der neue mobile Zerkleinerer VZ 850 DK wird bei der Kreislaufwirtschaft Stade zur Aufbereitung von Altholz eingesetzt. Foto: KWS Die technischen Daten der Neuanschaffung geben ein wenig Aufschluss über die Dimensionen des Arbeitsgerätes. Der mobile Schredder ist 8,8 Meter lang, 2,9 Meter breit und 3,2 Meter hoch. Er wiegt knapp 26 Tonnen. Für den Antrieb sorgt ein 770 PS starker Motor. Der Einsatz der modernen Maschine hat sich schon jetzt ausgezahlt. Der Schredder verbraucht wesentlich weniger Diesel als sein Vorgänger, sagt KWS-Betriebsleiterin Anne Hinrichs zufrieden. Dank eines Kettenfahrwerks mit Gummibeplankung kann die Maschine ohne Hilfsmittel selbstständig an einen neuen Aufstellort bewegt werden, ohne Beschädigungen an der Platzbefestigung zu hinterlassen. Auch andere vom Hersteller versprochene Vorteile bestätigen sich. So sorgen zum Beispiel zwei Kipptrichter für eine optimale Zuführung des Materials zu den Werkzeugwellen. Eine effektive Schalldämmung und eine niedrige Motordrehzahl führen zu einem niedrigen Geräuschpegel und der integrierte Feinstaubfilter befreit den Motorraum von Staubpartikeln. Deutschlandweit fallen pro Jahr etwa zehn Millionen Tonnen Altholz an. Es sind unter anderem Reststoffe aus der Holzverarbeitung, Holzverpackungen sowie Bau- und Abbruchholz. Auch bei Sperrmüllsammlungen fällt Altholz an. Doch auch hier gilt wie so oft, dass Holz nicht gleich Holz ist. Das Altholz wird in unterschiedliche Klassen eingestuft. Bei Klasse A I handelt es sich um naturbelassenes oder mechanisch behandeltes Altholz. Hierzu gehören beispielsweise Paletten oder Obstkisten. Dieses Altholz ist am besten geeignet für die stoffliche Verwertung, z. B. die Fertigung neuer Spanplatten. Auch Altholz der Klasse A II kann hierfür geeignet sein. Ein weiterer Verwertungsweg für das unbehandelte Holz ist die Produktion von Holzbriketts für den heimischen Kamin oder Ofen, die in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz in Stade weiter vorantreibt (siehe weiteren Artikel auf Seite 5 dieser Impulse-Ausgabe). Auch dieses Holz wird künftig bei der KWS aufbereitet, bevor es zu Briketts weiterverarbeitet wird. Ist eine stoffliche Verwertung nicht möglich, wird das Altholz in geeigneten Anlagen thermisch verwertet. Die energetische Behandlung erfolgt vor allem in Altholzkraftwerken, in denen Wärme und Strom erzeugt werden. Die KWS nimmt an ihrem Standort in Düdenbüttel Altholz bis zur Kategorie A IV an. Zur Verarbeitung stehen zwei mobile Aufbereitungsanlagen bereit. Die Kreislaufwirtschaft Stade ist eine Beteiligungsgesellschaft der, der Heidemann Recycling und der Stader Gehwegreinigung. 3

3 ZWEI ZUSÄTZLICHE ARBEITSBEREICHE GESCHAFFEN Neue Werkstatthalle in Wischhafen ist fertig Die Bauarbeiten sind abgeschlossen. Das Autohaus Wischhafen hat auf seinem Gelände direkt an der Bundesstraße 495 eine neue Werkstatthalle gebaut. Entstanden sind zwei zusätzliche Arbeitsbereiche, ausgestattet mit modernen Mess- und Analysegeräten. Die Halle ist vor allem auf größere Nutzfahrzeuge ausgerichtet. KOOPERATION ZWISCHEN KARL MEYER UND DRK Produktionsanlage für REGIO-FLAMM Holzbriketts entsteht in Stade Im Februar dieses Jahres begannen die Arbeiten für den Neubau mit einer Gesamtfläche von 156 Quadratmetern. Vor allem größere Nutzfahrzeuge finden in der neuen Halle Platz. So ist ein Arbeitsbereich mit einer hydraulischen Schwerlastbühne ausgestattet worden. Diese verfügt über eine Tragkraft von 6,5 Tonnen und wird zum Anheben von Nutzfahrzeugen wie zum Beispiel dem VW Crafter eingesetzt. Die Größe der beiden Rolltore und die Deckenhöhe von 5,20 Metern sind ebenfalls für die Arbeit an den Nutzfahrzeugen erforderlich. Der moderne Vermessungsarbeitsplatz ist das Herzstück des zweiten Arbeitsbe- Marco Toborg (li.) und Michael von Spreckelsen (re.) testen die neuen Messgeräte mit Hilfe der Scherenbühne. Foto: reiches. Die hydraulische Scherenhebebühne ist im Boden versenkbar. Sie kann für die Fahrwerksvermessung von Nutzfahrzeugen und Pkw eingesetzt werden. Außerdem werden dort Assistenzsysteme getestet und eingestellt. Darüber hinaus können die Einstellungen aller gängigen Scheinwerfer elektronisch überprüft und bewertet werden. Mit dem Hallenbau wurde die Kapazität der Werkstattarbeitsplätze des Karl Meyer Autohauses auf 13 erhöht. Die neuen Arbeitsplätze werden künftig auch vom TÜV Nord genutzt. Zweimal in der Woche sind Mitarbeiter der technischen Prüforganisation in Wischhafen. Im vergangenen Jahr hat in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) und den Schwinge Werkstätten die REGIO-FLAMM Holzbriketts auf den Markt gebracht. Jetzt wird die Zusammenarbeit ausgeweitet. In Stade entsteht noch in diesem Jahr eine Produktionsanlage. Alle Beteiligten freuen sich auf die ausgebaute Kooperation. Künftig sind die Holzbriketts auch aus der Region für die Region. Auf dem Gelände des DRK in Stade soll die neue Produktionsanlage entstehen. Die REGIO-FLAMM Holzbriketts bestehen aus Holzspänen, die aus unbehandeltem Altholz gewonnen werden. Das umweltfreundliche Recyclingprodukt lässt sich leicht entzünden und erzeugt ein angenehmes Flammenbild, vergleichbar mit dem von Holzscheiten. Die Briketts überzeugen mit einem hohen Heizwert und niedrigem Aschegehalt. Sie brennen gleichmäßig ab, wobei lediglich eine geringe Rauchund Rußentwicklung entsteht, die Wärme aber konstant abgegeben wird. Mit der neuen Produktionsanlage wird das Projekt auf die nächste Stufe gehoben. Künftig liefert das Material direkt beim DRK an. Das Altholz wird zunächst geschreddert und getrocknet, REGIO-FLAMM Holzbriketts wurden 2017 erstmals verkauft. Foto: Shutterstock bevor die Briketts hergestellt werden können. Die Mitarbeiter der Schwinge Werkstätten produzieren die Briketts und verpacken diese in Pakete à zwölf Stück, das entspricht zehn Kilogramm. Anschließend kümmert sich der Umweltdienstleister aus Wischhafen um die Vermarktung und den Verkauf. Weitere Informationen zum Produkt gibt es unter NEUES ANGEBOT IM NETZ Praktische Tipps für den Alltag: Blog ist online MEHR ALS KILOMETER ZUSÄTZLICH BETROFFEN Lkw-Maut auf Bundesstraßen belastet Logistik-Branche startet einen Unternehmensblog. Unter wird ab sofort zu Themen aus der Entsorgungsbranche und allen übrigen Geschäftsfeldern der Gruppe geschrieben. Im Fokus steht der Verbraucher, das soll sich in der Themenauswahl und dem Aufbau der Artikel widerspiegeln. Nützliche Tipps für den Alltag rücken in den Vordergrund. Seit dem 1. Juli gelten in Deutschland neue Regelungen für Lkw. Die Maut wurde auf sämtliche Bundesstraßen ausgeweitet. Damit ist das gebührenpflichtige Netz von etwa auf mehr als Kilometer gewachsen. Das führt zu erheblichen Mehrkosten für Transportunternehmen wie die Gruppe. Informationen und Austausch per Klick: Der Blog ist unter zu erreichen. Foto: istockphoto Die Fachkompetenz der Mitarbeiter verknüpft mit persönlichen Erfahrungen, ganz praxisnah. Das ist die Idee des neuen Online-Formates. Eine praktische Trennhilfe für Abfälle im Haushalt steht ebenso auf der Agenda der Autoren wie leichte Übungen, um Stress im Alltag zu vermeiden. Für die unterschiedlichen Themen arbeiten Mitarbeiter aus der gesamten Unternehmensgruppe mit den Autoren gemeinsam an den Artikeln. Somit sind Themen rund um das Auto ebenso zu erwarten wie Wissenswertes zu Erneuerbaren Energien oder Ausbildung und Karriere. Wer keinen Artikel verpassen möchte, kann sich in den Verteiler eintragen und wird per informiert oder den RSS-Feed abonnieren. Selbstverständlich soll auch der Austausch auf dieser Plattform nicht zu kurz kommen. Fragen, Anregungen und Kritik sind in der Kommentarspalte ausdrücklich erwünscht. Der Leser kann so unkompliziert mit den Autoren in Kontakt treten, diskutieren oder weitere Informationen aus erster Hand erhalten. IHR ANSPRECHPARTNER Lars Koch Leiter Unternehmenskommunikation Telefon Die Lkw-Maut ist jetzt auch regional ausgeweitet worden. Vor dem 1. Juli mussten Lkw ab 7,5 Tonnen auf den Kilometern Autobahn und Kilometern der insgesamt Kilometer Bundesstraße zahlen. Die Regelung galt bisher meist nur für gut ausgebaute Abschnitte. Jetzt wird die Maut auf sämtliche Bundesstraßen ausgedehnt. Weltweit gibt es kein größeres zusammenhängendes und mautpflichtiges Straßennetz als in Deutschland. Betroffen sind Fahrzeuge ab 7,5 Tonnen und solche, die mit ihren Transportanhängern auf 7,5 Tonnen kommen, sagt Vertriebsleiter Wolfram Striepe. Das führt zu höheren Kosten Seit dem 1. Juli gilt die Lkw-Maut für Fahrzeuge ab 7,5 Tonnen auf den Bundesstraßen. Foto: bei den Logistikunternehmen. Entsorgungsunternehmen wie sind zum einen bei der Sammlung sowie den Wegen zwischen Kunden und u.a. Umschlagplätzen und Verwertungsanlagen betroffen. Mit der Ausweitung der Maut hat der Bund bereits einen weiteren Schritt geplant. Ab dem 1. Januar 2019 sollen neue Tarifsätze eingeführt werden. Diese stellen erstmals etwa auch Lärmbelästigung durch Lkw in Rechnung. Laut Bundesverkehrsministerium sollen die Einnahmen zweckgebunden in die Finanzierung der Bundesfernstraßen fließen. Die Behörde rechnet mit rund 7,2 Milliarden Euro im Jahr. Das sind knapp 2,5 Milliarden mehr als bisher. 4 5

4 14. ABFALL- UND GEFAHRGUTTAG Branchentreffen für technische Fach- und Führungskräfte Die Akademie lädt in diesem Jahr zum 14. Abfall- und Gefahrguttag ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 13. September 2018, von 9 bis 17 Uhr auf dem Elbcampus Hamburg statt. Fach- und Führungskräfte informieren sich beim Branchentreffen über die aktuellen Themen und Änderungen in der Entsorgungswirtschaft. SEESCHMIDS BARBECUE Schiffsmakler Wilhelm E.F. Schmid lädt zum ersten Branchentreff KARL MEYER ENERGIESYSTEME Straßenbeleuchtung in der Gemeinde Balje auf LED-Technik umgerüstet Dieser Job ist nichts für Menschen mit Höhenangst, doch Luca Kunde und Lorenz Klaß macht das nichts aus. Mithilfe eines Steigers rüsteten sie in sechs Metern Höhe die Straßenbeleuchtung in der Gemeinde Balje auf LED-Technik um. Insgesamt 115 Leuchten wurden ausgetauscht. Branchentreffen der Entsorgungswirtschaft: Das Netzwerken der Teilnehmer gehört beim Abfall- und Gefahrguttag dazu. Das Vortragsprogramm ist auch in diesem Jahr vielseitig: Reinhold Petri vom Regierungspräsidium Darmstadt erläutert, wie sich die Umsetzung der Gewerbeabfallverordnung in der Praxis gestaltet, Rechtsanwalt Markus Figgen (Avocado Rechtsanwälte Köln) informiert über neue europäische Vorgaben für die Abfallwirtschaft. Andreas Huber, Geschäftsführer des Club of Rome, referiert zum Thema Klimaauswirkungen auf die Abfallwirtschaft und Michael Christinck von der Akademie stellt die neuen Gefahrgutvorschriften ADR 2019 vor. Natürlich stehen auch weitere Themen auf der Agenda: Die Umsetzung der neuen AwSV wird thematisiert. Unter anderem müssen feste Abfälle hinsichtlich der Grundwassergefährdung selbst eingestuft werden. Foto: Akademie Das Branchentreffen bietet genug Zeit, um sich mit Fachkollegen über aktuelle Themen auszutauschen. Bereits am Vorabend, 12. September 2018, findet ab 19 Uhr ein Come-Together auf dem Alten Feuerschiff, in der Nähe der Landungsbrücken, statt. Hier besteht die Möglichkeit erste Kontakte zu knüpfen. Anmeldungen können per Fax oder seminare@karl-meyer.de erfolgen. Weitere Informationen unter IHR ANSPRECHPARTNER Akademie Michael Christinck Telefon mchristinck@karl-meyer.de Am 27. Juli hieß es um 15 Uhr auf Krautsand Leinen los für den ersten Branchentreff des Schiffsmaklers Wilhelm E.F. Schmid. Die Geschäftsführer Nicolay Wüst und Tom Brodersen hatten Geschäftspartner zu einer Fahrt auf der Süderelbe mit anschließendem Barbecue eingeladen, um sich in maritimer Atmosphäre über aktuelle Schifffahrtsthemen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. An Bord des Tidenkieker des Vereins zur Förderung von Naturerlebnissen blieb ausreichend Zeit, bei gemächlicher Fahrt Neuigkeiten auszutauschen, Kollegen aus der Branche wiederzutreffen oder kennenzulernen. Kapitän Ernst-August Raap lenkte das Flachbodenboot von Krautsand bis Glückstadt und durch das Vogelschutzgebiet Kehdinger Marsch bis nach Wischhafen. Nach knapp zweieinhalb Stunden machte der Tidenkieker am Fährhaus Wischhafen fest, wo alle von Bord gingen, um den Abend bei einem gemeinsamen Barbecue ausklingen zu lassen. Dies war ein gelungener Auftakt für unsere jährlich stattfindende Veranstaltung, resümierten Nicolay Wüst und Tom Brodersen zufrieden. Nicolay Wüst (l.) und Tom Brodersen vor der Abfahrt mit dem Tidenkieker. Foto: Auszubildender Luca Kunde und Elektroniker Lorenz Klaß sind ein eingespieltes Team und konnten den Auftrag zügig und sorgfältig abschließen. Die Gemeinde Balje hatte die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf die energiesparende LED- Technologie öffentlich ausgeschrieben. Die Energiesysteme haben sich den Auftrag in Kooperation mit LED- Hersteller Trilux sichern können. Dieser beinhaltete den Austausch der Leuchten sowie die Nachrüstung der Mastklemmkästen mit Überspannungsschutz. LED-Technologie ist deutlich anfälliger für Überspannungsschäden durch Gewitter, erläutert Projektleiter Rainer Block. Dafür bringt sie einige Vorteile mit: Zum einen sind LED-Leuchten wesentlich DEKRA-Audit auf dem Betriebsgelände des Recycling Zentrum Stade. Foto: energieeffizienter und umweltfreundlicher, zum anderen ist es möglich, ihre Lichtmenge zu reduzieren, sie sind quasi dimmbar. In Balje wurde die Straßenbeleuchtung bisher um Mitternacht für fünf Stunden komplett ausgeschaltet. Die neuen Leuchten reduzieren ab Mitternacht selbstständig die Lichtmenge um 50 Prozent und erhöhen diese bei Tagesanbruch wieder. Die Technik ist mittlerweile sehr viel ausgereifter als vor einigen Jahren und LEDs punkten vor allem durch ihre Langlebigkeit. Zur Verdeutlichung: Die Lebenszeit einer LED liegt bei ca bis Stunden, eine herkömmliche Glühlampe hingegen ist in der Regel nach Stunden kaputt. QUALITÄT UND SICHERHEIT Die Rezertifizierung nach ISO 9001:2015 (Qualitätsmanagement) sowie zum Entsorgungsfachbetrieb (nach 56 KrWG und EfbV) erhielten folgende Unternehmen: Umweltdienste, Umweltdienste Hessen, Kommunalentsorgung, Entsorgungsservice, Rohstoffverwertung, Industrieservice, CFK Valley Stade Recycling, SAT Sonderabfall und Transport sowie Recycling Zentrum Stade. Luca Kunde (li.) und Lorenz Klaß (re.) rüsten die Straßenbeleuchtung in Balje auf LED- Technik um. Foto: Zertifizierungen und Rezertifizierungen erfolgreich abgeschlossen Die Ansprüche an Qualität und Sicherheit innerhalb der Gruppe sind hoch. Deshalb unterziehen sich die Unternehmen regelmäßig Zertifizierungsmaßnahmen der DEKRA Certification. Das Fazit von Qualitätsmanagementbeauftragter Carmen von Borstel: Die Gruppe hat alle Zertifizierungen bzw. Rezertifizierungen bestanden. Das Autohaus Wischhafen, die Akademie sowie carbonxt wurden nach ISO 9001:2015 zertifiziert, Glasrecycling Nord und die Inselentsorgung nach EfbV. CarboNXT und CFK Valley Stade Recycling haben auch das Überwachungsaudit für das Umweltmanagementsystem (ISO 14001:2015) bestanden. 6 7

5 VORSTAND IST SEIT 25 JAHREN BEI KARL MEYER Dr. Frank Schernikau: Gekommen um zu bleiben Als Dr. Frank Schernikau (55 Jahre) 1993 zu kam, sollte es eigentlich nur eine Zwischenstation für ihn sein. Zwei Jahre wollte er bleiben und das Controlling für die Firmengruppe aufbauen. 25 Jahre später ist er immer noch da und schaut mit einem Schmunzeln auf den ursprünglichen Plan zurück. Ich habe es aber nie bereut, dass ich geblieben bin, sagt er. In Taiwan bringen die Menschen ihre Abfälle zu festgelegten Zeiten zu Sammelstellen. STUDENT ABSOLVIERT AUSLANDSSEMESTER IN TAIWAN Abfallentsorgung mit Musik Eine andere Kultur und eine andere Sprache kennen lernen: Diese Chance hat Philip Hellmick genutzt. Der duale Student der Gruppe absolvierte ein Auslandssemester in der Stadt Taichung an der Westküste von Taiwan. Vier Monate lang besuchte er die Tunghai Universität und kehrte jetzt mit zahlreichen Eindrücken und neuen Erfahrungen zurück. Philip Hellmick ist einer von aktuell drei dualen Studenten, die von der Gruppe in Kooperation mit der PFH Göttingen Standort Hansecampus Stade ausgebildet werden. Der junge Student interessiert sich sehr für die asiatischen Märkte und beschloss, vier Monate in Taiwan zu studieren. Er nutzte eines der vielen Partnerprogramme der PFH und es zog ihn in die Millionenstadt Taichung. Obwohl sich der kulturelle Unterschied in den Großstädten in Grenzen hält, unterscheiden sich viele alltägliche Dinge. Als Student in der Entsorgungswirtschaft fiel mir besonders der Unterschied in der Ab- Foto: fallsammlung und -verwertung auf, sagt Hellmick. In Taiwan ist Recycling von der Regierung als bürgerliche Pflicht vorgeschrieben. Getrennt wird ähnlich wie in Deutschland nach Restmüll, Papier, Pappe, Glas, Verpackungen und Bioabfall. Jedoch ist die Sammlung für die Privathaushalte mit mehr Aufwand verbunden. Zu fest geregelten Zeiten müssen die Einwohner ihren Müll zu Sammelstellen bringen und dort, korrekt getrennt, in den Entsorgungsfahrzeugen entleeren. Mehrmals täglich haben sie die Chance dazu. Die Müllabfuhr erinnert charmant mit einem laut abgespielten Song an die Abfuhrzeiten. Daher denkt jeder Einwohner in Taichung sofort an die Müllentsorgung wenn die Melodie des Liedes Maiden s Prayer von Tekla Badarzewska-Baranowska durch die Straßen hallt. Frank Schernikau hat Axel Meyer im Studium kennen gelernt. Nach der Promotion trennten sich die Wege zunächst. Dr. Meyer stieg in das Familienunternehmen in Wischhafen ein, Dr. Schernikau startete ein Jahr später als Assistent der Geschäftsführung bei CeweColor in Hamburg. Doch der Kontakt riss nicht ab. Dr. Schernikau pflegte ein gutes berufliches Netzwerk und vermittelte diverse Mitarbeiter an die Gruppe bis er sich quasi selbst vermittelte. In den vergangenen 25 Jahren hat sich die Gruppe kontinuierlich weiterentwickelt, die Mitarbeiterzahl mehr als verdoppelt. In vielen Bereichen ist diese Entwicklung erstaunlich, sagt Dr. Schernikau. Er sei froh, dass er sei- nen Teil dazu beitragen konnte. Beispielhaft nennt er die rasante Entwicklung der Schifffahrts-Sparte. Warum er seit 25 Jahren gerne zur Arbeit komme? Es sei vor allem das gute Betriebsklima und Miteinander im Unternehmen. Aber auch seine persönlichen Freiheiten in der Gestaltung und bei Entscheidungen sorgen dafür. Hinzu kommt, dass die Zusammenarbeit mit seinen beiden Vorstandskollegen Dr. Axel Meyer und Dr. Henning Knorr optimal verlaufe. Selbst wenn wir nicht einer Meinung sind, in unserer Konstellation gibt es immer eine Mehrheit und dann tragen alle die Entscheidung mit. Aus seiner Sicht bestehe ein gutes Fundament für den weiteren Ausbau der Gruppe. Stefan Neubauer übernimmt die Geschäftsführung der GRN Glasrecycling Nord. Foto: GLASRECYCLING NORD Stefan Neubauer ist neuer Geschäftsführer Stefan Neubauer (52 Jahre) ist neuer Geschäftsführer der GRN Glasrecycling Nord & Co. KG. Neubauer steht seit Mitte Juni dieses Jahres als Nachfolger von Marnix-Jan Oostrijck an der Spitze der Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Wahlstedt (Schleswig- Holstein). ZU GAST BEI DER KARL MEYER GRUPPE PFH-Studenten erhalten Einblick in die Praxis Studium mal anders: Eine Exkursion in die Praxis unternahm der Kurs von Professor Dr. Dieter Marx von der PFH Göttingen, Hansecampus Stade, um zu erfahren, wie Projektmanagement in der Gruppe funktioniert. Am Beispiel der CFK Valley Stade Recycling & Co. KG erhielten die 20 Studierenden des Studiengangs Verbundwerkstoffe/Composites einen Einblick. Begrüßt und begleitet wurden sie von Mitarbeiter Christopher Hannmann, der selbst Absolvent dieses Studiengangs ist. Zu Beginn stellten die Studierenden vor, was sie in ihrem Seminar bereits über das Thema Projektmanagement erfahren haben. In einer 8 Studierende der PFH Göttingen, Hansecampus Stade, mit Professor Dieter Marx zu Gast bei. Foto: kurzen Präsentation lernten sie dann die Gruppe genauer kennen, bevor sie in Kleingruppen mithilfe von Checklisten und Vorlagen Lösungen für den Projektauftrag erarbeiteten. Ihre Ergebnisse präsentierten sie sich anschließend gegenseitig. Professor Marx war zum wiederholten Mal mit seinem Kurs zu Gast bei und bedankte sich bei allen, die diesen Besuch möglich gemacht haben. Seit 25 Jahren ist Vorstand Dr. Frank Schernikau bei der Gruppe beschäftigt. Foto: Der ausgebildete Bergingenieur wechselte im Jahr 2001 in die Behälterglasindustrie, als Abteilungsleiter einer Altglasaufbereitungsanlage und Geschäftsführer einer Beteiligungsgesellschaft wurde er bei der Rhenus Recycling in Hannover angestellt. Als Niederlassungsleiter ist er unter anderem für die Glassammlung und Aufbereitung im Raum Hannover verantwortlich. Mit dem anteiligen Kauf der GRL Leseringen wurde er auch Niederlassungsleiter der dortigen Aufbereitungsanlage. Seit April dieses Jahres ist er zudem Geschäftsführer der GRL Leseringen und seit Januar hat er Gesamtprokura für die Remondis Recycling & Co. KG. Stefan Neubauer wohnt in Nienburg, verbringt die Wochenenden in der Regel jedoch mit seiner Frau in seiner Heimat in Nordbayern. 9

6 INTERN TAGEBLATT MINI-WM 2018 sponsert U13 der JSG Nord Zum vierten Mal veranstaltete das Tageblatt parallel zur Fußballweltmeisterschaft eine Mini-WM für junge Fußballspieler. Die U12 und U13 Jugendmannschaften der regionalen Vereine vertraten dabei unterschiedliche Nationen und kämpften getreu dem Original-WM-Spielplan um den Weltmeistertitel. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Mitarbeiter schließen Fortbildungen erfolgreich ab Gratulation an vier Mitarbeiter der Gruppe! Sie haben sich erfolgreich weitergebildet: Matthies Riebesell, Lara Dicke, Daniel Raap und Wiebke Leidecker haben ihre Fortbildungen abgeschlossen. In diesem Jahr gingen 32 Jugendteams aus dem Landkreis Stade an den Start. Die unterstützte die JSG Nord bei dem Turnier und sponserte die Trikots für die Spieler der Mannschaft aus Kehdingen. Die JSG Nord vertrat Mexiko in der Gruppe F und spielte in der Vorrunde gegen Deutschland (TSV Buxtehude- Altkloster), Südkorea (JSG II Altes Land) und Schweden (JSG Himmelpforten/ Hammah). Leider konnten die jungen Kicker aus Kehdingen keinen Sieg einfahren und schieden somit bereits in der Vorrunde aus. Das diesjährige finale Endspiel bestritten Peru (JSG Altes Land) und Deutschland. Schließlich sicherte sich Peru mit einem 1:0 Sieg den Weltmeistertitel in diesem Jahr. Das Team der U13 der JSG Nord mit Vorstand Dr. Axel Meyer und Ute Meyer. 10 Foto: Daniel Berlin Vereinsmitglieder und Förderer weihen das restaurierte Außenhaupt der Neulander Ziegeleischleuse ein. KARL MEYER SPENDENPROGRAMM Foto: Ziegeleischleuse Wischhafen ist dank Spenden wieder schiffbar Die Zeigeleischleuse Wischhafen-Neuland ist 16 Jahre nach Gründung des Fördervereins zu deren Erhaltung wieder schiffbar. Im Rahmen eines Festaktes wurde sie eingeweiht. Vorstand Dr. Axel Meyer, Vorsitzender des Fördervereins, hielt die Eröffnungsrede und bedankte sich bei den zahlreichen Unterstützern. Auch die beteiligte sich an der Restaurierung wurde der Förderverein gegründet, angeregt durch Mitglieder des Lions Club Kehdingen. Diese hatten erste Ideen entwickelt, die Schleuse wieder herzurichten. Doch schnell wurde klar, dass es mit Aufräumarbeiten nicht getan sein würde. Unterstützung bekam der Verein von Bauingenieur und Hochschulprofessor Heinrich Reincke. Eine Studentin seines Fachbereiches verfasste 2002 eine wissenschaftliche Arbeit zur Ziegeleischleuse und entwarf ein Sanierungskonzept. Auf dieser Grundlage konnten Fördergelder eingeworben werden. Bereits 2005 wurde der erste Bauabschnitt, das sanierte Binnenhaupt, eingeweiht. Somit war die repräsentative Schleusenseite wieder hergestellt. Ziel war es, die Schleuse wieder mit einem Boot befahren zu können, sagt Dr. Meyer. Dank großzügiger Spenden der Bingo-Umweltstiftung, der Vattenfall Stiftung, der Alles-Gute-Stiftung der Kreissparkasse Stade, des Landkreises Stade, der Unternehmen Wrage und Gellert aus Drochtersen sowie der Karl Meyer AG konnte dieses Vorhaben umgesetzt werden. Anhand der Schleuse lässt sich ein Stück Wirtschaftsgeschichte der Region begreifen, so Dr. Meyer. Schließlich gab es in Kehdingen früher 120 Ziegeleien. Die Schleuse ist ein Zeugnis dieser Zeit und ein Stück maritimes Kulturerbe. Gratulation zur bestandenen Weiterbildung: Vier Mitarbeiter bildeten sich erfolgreich fort. Matthies Riebesell (27, Foto l.) schloss erfolgreich seine Fortbildung zum geprüften Fachwirt für Güterverkehr und Logistik vor der Handelskammer Hamburg ab. Für die Dauer von 18 Monaten besuchte der kaufmännische Sachbearbeiter der SAT Abend- und Wochenendkurse bei der Akademie Hamburger Verkehrswirtschaft, um die Zusatzqualifikation zu erlangen. AUSBILDUNG Lara Dicke (24, 2. v. l.) absolvierte ihre Fortbildung zur Wirtschaftsfachwirtin erfolgreich. Die Sachbearbeiterin der Energiesysteme hatte nach ihrem sehr guten Ausbildungsabschluss zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen bei der Bauer Media Group die Möglichkeit, sich auf ein IHK-Stipendium zu bewerben und wurde ausgewählt. 90 Prozent der Kosten trug die IHK. Auch Daniel Raap (31, 2. v. r.), kaufmännischer Sachbearbeiter beim Recycling Zentrum Stade, legte die Prüfung zum Wirtschaftsfachwirt vor der IHK Stade erfolgreich ab. Zweieinhalb Jahre lang besuchte der gelernte Speditionskaufmann präsentiert sich beim 1. Kehdinger Berufsinformationstag Knapp 400 Schüler trafen auf 30 Unternehmen: Am 17. Mai fand an der Elbmarschenschule in Drochtersen der erste Kehdinger Berufsinformationstag (KeBIT) statt. Ausbildungsbetreuerin Wiebke Leidecker war vor Ort und stellte sich den Fragen der wissbegierigen Schüler. Das Konzept war absolut überzeugend. Selten habe ich so intensive und gute Gespräche auf einer Ausbildungsmesse geführt wie hier, zeigt sich Leidecker begeistert. Neben den 8. und 9. Jahrgängen der Elbmarschenschule nahmen auch rund 90 Schüler der Oberschule Nordkehdingen teil. Am Vormittag standen Kurzvorträge auf dem Programm: Die Unternehmen präsentierten sich vor Kleingruppen in- Fotos: Abend- und Wochenendkurse und freut sich nun sehr über seine abgeschlossene Zusatzqualifikation. Wiebke Leidecker (27, r.) absolvierte ihre Weiterbildung zur Personalfachkauffrau vor der IHK erfolgreich. Die gelernte Bürokauffrau kam 2014 in die Personalabteilung der und übernahm dort schnell die Betreuung der Auszubildenden. Eineinhalb Jahre lang besuchte sie nun Abend- und Wochenendkurse in Stade, um die Zusatzqualifikation zu erlangen. Wiebke Leidecker und Robert Kannappel beim KeBIT. Foto: Elbmarschenschule teressierter Schüler und beantworteten Fragen. Am Nachmittag fand eine Berufsorientierungsmesse statt, zu der alle Interessierten eingeladen waren. Wer wollte, konnte seine Bewerbungsunterlagen gleich bei den Verantwortlichen abgeben. 11

7 INTERN INTERN HERZLICH WILLKOMMEN! Zehn neue Auszubildende und ein Student starten mit in die Zukunft Für elf junge Menschen begann am 1. August 2018 ein neuer Lebensabschnitt: Sie starteten ihre Ausbildung oder ihr Studium in der Gruppe. Nachdem Personalleiter Egon Burfeindt und Ausbildungsbetreuerin Wiebke Leidecker sie begrüßt hatten, lernten sie den Vorstand kennen und erkundeten das Betriebsgelände bei einer Rallye. Marina Slej (23) aus Drochtersen sowie Paulina Söhl (22) aus Wischhafen, die bereits eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau abgeschlossen hat, beginnen ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Jerome Zierott (18) aus Wischhafen beginnt seine Ausbildung zum Fachinformatiker mit der Fachrichtung Systemintegration, nachdem er bereits ein Praktikum bei Karl Meyer absolvierte. Christoph Warschun (23) aus Oberndorf beginnt bei Energiesysteme eine Ausbildung zum Elektroniker. Start ins Berufsleben: Die neuen Kolleginnen und Kollegen bei. Foto: Tjark Funck (16 Jahre) aus Wischhafen und Coralie Opitz (18) aus Neuland-Engelschoff lassen sich im Autohaus zu Kfz- Mechatronikern ausbilden. Luca Kirchner (19) aus Leck und Malte Laprath (16) aus Husum werden bei der Wilhelm E.F. Schmid in Husum zu Schifffahrtskaufmännern ausgebildet. Philipp Eichner (23) aus Kiel fängt seine Ausbildung zum Berufskraftfahrer bei der SAT an. Marvin Kaschewski (20) aus Oederquart lässt sich in der Abteilung Logistics der Umweltdienste zum Berufskraftfahrer ausbilden. Yago von der Lieth (18) aus Großenwörden startet sein duales Studium General Management an der PFH Göttingen, Standort Hansecampus in Stade. Die praktischen Phasen absolviert er bei. Auf eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft freuen wir uns und wünschen einen erfolgreichen Start in das Berufsleben! Klaus Hamann (o.li.), Stephan Peters (o.re.), Michael Gnadt (u.li.) und Rita Falck (u. re.) sind seit 25 Jahren bei. GRATULATION! Vier Mitarbeiter feiern 25. Dienstjubiläum innerhalb der Gruppe Fotos: Seit einem Vierteljahrhundert sind sie nun in der Gruppe tätig: Vier Mitarbeiter aus unterschiedlichen Firmen der Unternehmensgruppe feierten ihre langjährigen Dienstjubiläen mit der Geschäfts- und Abteilungsleitung bei Kaffee und Kuchen. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Auszubildende und duale Studentin bestehen Abschlussprüfungen Im Frühjahr und Sommer dieses Jahres legten drei Auszubildende der Gruppe ihre Abschlussprüfungen ab und beendeten erfolgreich ihre Ausbildungen zum Kaufmann für Büromanagement und Berufskraftfahrer. Auch eine duale Studentin schloss ihr Studium BWL/Business Administration erfolgreich ab. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen für die Zukunft alles Gute! Am 23. März 2018 verteidigte Justine Kopp ihre Bachelorarbeit, in der sie sich mit autonomen Transportsystemen beschäftigte, und schloss somit ihr duales Studium BWL/Business Administration erfolgreich ab. Justine Kopp wird weiterhin die Hessen als Sachbearbeiterin in der Disposition unterstützen. Am 12. Juni 2018 beendete Robert Kannappel seine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement erfolgreich. Albert Levtchenko und Sebastian Klie schlossen ihre Ausbildung zum Berufskraftfahrer am 5. Juni 2018 ab. Sebastian Klie wird auch weiterhin mit dem Lkw für die SAT Sonderabfall und Transport & Co. KG in Hamburg unterwegs sein. Schlossen ihre Ausbildung bzw. ihr Studium erfolgreich ab: Sebastian Klie und Justine Kopp. Fotos: Klaus Hamann (53 Jahre) ist seit 25 Jahren für die Gruppe auf Tour. Der gelernte Bauschlosser kam 1993 zu und war vier Jahre als im Einsatz für den Fuhrbetrieb. Seit der Umfirmierung in im Jahr 1997 ist er mit dem Lkw für die Abteilung Gewerbeabfallservice unterwegs. Er ist täglich vor allem im Stader Stadtgebiet, im Kehdinger Raum sowie im Landkreis Cuxhaven auf Tour. Der gebürtige Barnkruger kümmert sich um die Abholung von Gewerbeabfällen und liefert neue Behälter an. Er saß schon als kleiner Junge im Führerhaus eines -Lkw: Stephan Peters (48) durfte seinen Vater Klaus Peters ab und zu auf seinen Touren begleiten. Jetzt fährt er selbst seit 25 Jahren für. Der gelernte Kfz-Mechaniker wollte immer Lkw-Fahrer werden und startete 1993 zunächst als Aushilfsfahrer in der Abteilung Fernverkehr. Bis nach Südfrankreich oder Prag führten ihn seine Touren. Heute fährt der Dornbuscher vorwiegend mit dem Walking Floor für die Abteilung Logistics der in ganz Deutschland. Der Werdegang von Michael Gnadt (47) innerhalb der Gruppe begann 1993, als er den Posten des Deponiewärters in Heeßel übernahm. Später wechselte er zur Deponie nach Wischhafen, bis diese im Jahr 2000 verfüllt wurde. Anschließend war der Bornberger einige Jahre als Lkw-Fahrer im Nahverkehr für die Umweltdienste im Einsatz. Heute ist der gelernte Kfz-Mechaniker für den Industrieservice als Maschinenführer tätig und vorwiegend in Projektarbeiten auf dem DOW-Gelände eingebunden. Rita Falck (63) ist seit 25 Jahren in der Finanzbuchhaltung der Gruppe tätig. Die gebürtige Wischhafenerin kam 1993 als Auszubildende zu. Zu diesem Zeitpunkt war sie 37 und hatte bereits drei Kinder. Sie schloss ihre dreijährige Ausbildung zur Bürokauffrau mit Auszeichnung ab und übernahm ab 1997 die Buchhaltung diverser Firmen der Unternehmensgruppe. Mittlerweile ist die vierfache Großmutter seit neun Jahren für die Buchhaltung der zuständig. Alle Jubilare wurden vom Vorstand, der jeweiligen Abteilungsleitung sowie Personalleiter Egon Burfeindt zu einer gemeinsamen Feierstunde eingeladen und herzlich beglückwünscht

8 PERSONALIEN PERSONALIEN HERZLICH WILLKOMMEN IN DER KARL MEYER GRUPPE! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZU IHREM JUBILÄUM! IDEENPOOL Ramona Meyer 1. April 2018 Finanzbuchhalterin Finanzbuchhaltung Alexander Reich 1. April 2018 Sven Bernd Allwardt 3. April 2018 kfm. Angestellter SAT & Co. KG Heiko Hamann 1. Mai 2018 Disponent SAT & Co. KG Patrick Freier 1. Mai 2018 Rohstoffverwertung Nikolaj Vasiliev 1. Mai 2018 Maschinenführer Inge Franz 3. Mai 2018 Raumpflegerin Gebäudereinigung Patrick Scherff 14. Mai 2018 Müllwerker Entsorgungsservice Daniel Ernst 16. Mai 2018 Recycling Zentrum Stade & Co. KG Waldemar Steinbrenner 16. Mai 2018 Rohstoffverwertung Mike Reich 1. Juni 2018 Sachbearbeiter Lothar Semmler 11. Juni 2018 Sandra Lengsfeld 18. Juni 2018 kfm. Angestellte Kundencenter Kevin Nielsen 1. Juli 2018 Gewerbeabfallservice Kevin Marquardt 1. Juli 2018 SAT & Co. KG Justin Müller 1. Juli 2018 Sachbearbeiter Tristan Meyer 5. Juli 2018 Gewerbeabfallservice Tobias Ehlers 9. Juli 2018 SAT & Co. KG Sabrina Malina 16. Juli 2018 kfm. Angestellte Kundencenter Andy Redmann 16. Juli 2018 SAT & Co. KG Neuer Mitarbeiter ohne Foto: Marcel Hildesheim 19. Juni 2018 Naut. Offizier, MS Seeland Shipping International & Co. KG Manfred Westphal 30 Jahre (4. Oktober 2018) Logistics Umweltdienste Personalsachbearbeiterin Kristina Albrecht 25 Jahre (1. Dezember 2018) Personalwesen Manfred Kunde 20 Jahre (1. September 2018) Logistics Umweltdienste Marion Viehmann 20 Jahre (1. September 2018) Buchhalterin Finanzbuchhaltung Kristine Stephan-Burfeindt 20 Jahre (1. Oktober 2018) Botin Sascha Krämer 20 Jahre (15. November 2018) TERMIN Olaf Seehagen 15 Jahre (1. September 2018) Rohstoffverwertung Thorsten Meyer 15 Jahre (1. Dezember 2018) Müllwerker Kommunalentsorgung Friedhelm Barnickel 10 Jahre (22. September 2018) Sven Müller 10 Jahre (29. September 2018) gew. Mitarbeiter Annelie Nemitz 10 Jahre (21. Oktober 2018) Buchhalterin Finanzbuchhaltung Christian Zielinski 10 Jahre (13. November 2018) Müllwerker Kommunalentsorgung Jubilarfeier Die diesjährige Jubilarfeier findet am Freitag, 9. November, ab 19 Uhr statt. Die Geschäftsleitung lädt die Jubilare zu einem gemeinsamen Essen ein, bei dem sich Kolleginnen und Kollegen aller Standorte an die Anfänge erinnern können. Den stimmungsvollen Rahmen bietet das Foyer des Hauses in Wischhafen. Kreative Ideen und Verbesserungsvorschläge prämiert Im Rahmen des Ideenpools haben die Mitarbeiter der Gruppe die Möglichkeit, ihre Ideen zu den Themen Prozessinnovationen, Arbeitssicherheit oder Image einzubringen. Die Ideen sollten nachhaltig und außergewöhnlich sein sowie einen besonderen Nutzen bringen. Prämierte Ideen werden regelmäßig hier in der Karl Meyer Impulse vorgestellt. Leon Wittenhagen, SAT: Anschaffung eines neuen, größeren Trichtersystems für die Füllstelle der SAT Maik Pahnke, Kommunalentsorgung: Verbesserung des Schließsystems für den Materialcontainer Pascal Haufe, SAT: Anbringung eines Spiegels im Waagenbereich, um die Arbeitssicherheit zu erhöhen Göran Prüfe, Kommunalentsorgung: Verbesserung der Nutzung von Freiraum im Umkleideraum zum Trocknen der Arbeitskleidung Daniel Raap, RZS: Einbau einer Einfahrampel bei der Umschlaghalle des RZS zur Erhöhung der Arbeitssicherheit Andreas Fenken, Umweltdienste, Abteilung AST: Druck von QR-Codes auf Visitenkarten, um den Austausch von Geschäftskontakten zu erleichtern 14 15

9 INTERN MITARBEITER UND IHR EHRENAMT: CLAUDIA BLOCH, MITGRÜNDERIN DER TAFEL BUTZBACH UND JUGENDSCHÖFFIN Mitgefühl, nicht Mitleid treibt mich an Da, wo es zuweilen unbequem wird, wo Menschen Hilfe brauchen, aber keine Lobby haben, engagiert sich Claudia Bloch. Vor mehr als 20 Jahren war sie Mitgründerin des Verein für Hilfe in sozialen Notlagen e.v. im hessischen Butzbach. Heute hat er 500 Mitglieder, 70 Aktive versorgen rund 600 Bedürftige in der Tafel Butzbach mit Lebensmitteln. Außerdem ist sie Hauptschöffin am Jugendgericht in Gießen. Den Großteil ihrer Freizeit widmet die Assistentin der Geschäftsleitung der Arbeit im Verein. Sie gründete ihn 1995 mit einem befreundeten ortsansässigen Arzt sowie fünf weiteren sozial engagierten Mitstreitern unter dem Namen Verein für Seniorenhilfe. Die gelernte Krankenschwester beobachtete bei ihrer Arbeit mit älteren Patienten deren zunehmende Armut und Hilflosigkeit, wenn keine Verwandten vor Ort waren. Insbesondere Frauen, deren Männer verstorben waren und die selbst keine oder kaum Rente bezogen, unterstützte der Verein bei der Anschaffung von Pflegebetten oder beim Kauf von Kohlen zum Heizen. Doch Armut hat viele Gesichter, musste Claudia Bloch feststellen und immer mehr Kinder sind betroffen. Im Jahr 2003 rief der Verein die Butzbacher Tafel ins Leben. Ortsansässige Einzelhändler stellen überschüssige, qualitativ einwandfreie Lebensmittel zur Verfügung, die Tafelmitarbeiter sammeln diese ein, sortieren sie vor und verteilen sie an sozial und wirtschaftlich Benachteiligte. Der Verein finanziert sich über Spenden und Mitgliedsbeiträge, aber auch Einnahmen von Benefizveranstaltungen wie Kinder singen für Kinder. Die Stadt Butzbach beteiligt sich finanziell und stellt Räumlichkeiten, z. B. das Ladenlokal, zur Verfügung. Zu ihrem zweiten Ehrenamt am Amtsgericht kam sie eher unfreiwillig, eine Freundin hatte sie vorgeschlagen und die Auswahlkommission entschied sich für sie. Das Schöffenamt ist zwar ein Ehrenamt, aber auch eine Pflicht, beschreibt die 54-Jährige den Umstand, dass sie das Amt, einmal gewählt, wahrnehmen muss. Als ehrenamtliche Richterin nimmt sie nun seit vier Jahren an sechs Verhandlungen pro Jahr teil. Mittlerweile schätzt sie die Einblicke in die Arbeit des Vernetzt und engagiert: Beruflich und im Ehrenamt nutzt Claudia Bloch ihr Organisationstalent und pflegt Kontakte. Jugendgerichts und hätte deshalb auch nichts gegen eine zweite Amtszeit einzuwenden. Claudia Bloch kam vor mehr als zehn Jahren zu in Hessen, nachdem sie in Butzbach eine ambulante Tagespflege für Demenzkranke als Zusatzangebot zur ambulanten Pflege aufgebaut hatte und viele Jahre in der Pflegedienstleitung tätig war. Aus der Versorgung in die Entsorgung sei sie gegangen, sagt die Mutter einer erwachsenen Tochter mit einem Augenzwinkern. Denn das, was ihr an der Arbeit in der Pflege immer so wichtig war, rückte immer stärker in den Hintergrund: der Mensch. Stattdes- Foto: sen beschäftigte sie sich mit Bürokratie, Dokumentation, Kranken- und Pflegekassen. In meinem Ehrenamt bekomme ich eine direkte Rückmeldung, bin ganz nah dran an den Menschen. Und strahlende Kinderaugen sind der größte Lohn, antwortet sie auf die Frage, warum sie diese zeitintensiven Aufgaben neben dem Beruf auf sich nimmt. IHRE ANSPRECHPARTNERIN Claudia Bloch Telefon

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