Signal-, Fernmelde- und elektrotechnische Planung ERGÄNZUNG DEZEMBER 2013 EINREICHPROJEKT
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- Julius Mann
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1 AUSFERTIGUNG EINLAGEZAHL B100301E ÖBB - Strecke 117 Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg Km 0,740 km 37,920 Signal-, Fernmelde- und elektrotechnische Planung ERGÄNZUNG DEZEMBER 2013 EINREICHPROJEKT Version Datum Name Beschreibung der Änderung OBJEKTNR: STRECKENNR.: 117 ABSCHNITT km / Stat. Bearbeitet Ing. Braatz Inhalt Gezeichnet Ing. Braatz Geprüft Ing. Thar GZ Plangröße - - Maßstab Planung: - - Projektant: Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg km 0,740 37,920 Technischer Bericht Fernmeldetechnik / Telekomanlagen Fachreferent: ÖBB-Infra AG / PTM Ing. Thomas Braatz Projekt Telematik Unterschrift/Stempel Projektleitung: Bauwerber ÖBB-Infrastruktur AG Unterschrift/Stempel Unterschrift/Stempel
2 INHALTSVERZEICHNIS 0 VORBEMERKUNG KURZFASSUNG AUFGABENSTELLUNG GRUNDLAGEN Planungsgrundlagen Verwendete Richtlinien, Vorschriften und Normen BESTEHENDE TELEKOM-INFRASTRUKTUR BAUPHASEN / MODULE KABELANLAGEN FUNKANLAGEN (GSM-R) ÜBERTRAGUNGSTECHNIK DATENNETZ TK-ANLAGENRÄUME Zutrittskontrollanlage Raumüberwachungsanlage ORTSFESTE KOMMUNIKATIONSEINRICHTUNGEN betriebliche Fernsprecher Aufzugnotruf INFOANLAGEN Akustische Reisendeninformation Optische Reisendeninformation: Zugzielanzeige Monitore: Zugzielanzeige Bahnsteigsanzeiger: Zeitinformation: VIDEOANLAGEN ÖBB INFRASTRUKTUR AG Seite 2
3 0 VORBEMERKUNG Auf Grund von Stellungnahmen im laufenden UVP-Verfahren Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg, km 0,740 km 37,920 kam die Projektwerberin mit der UVP-Behörde überein, Projektteile des bereits bescheideten EB Projekts Elektrifizierung Gänserndorf Marchegg Staatsgrenze, die auch sachlich mit dem gegenständlichen Vorhaben in Zusammenhang stehen, im UVP Projekt zu ergänzen. Es sind folgende Anlagenteile betroffen: Umbau Bf. Marchegg inkl. Personendurchgang, Verlegung der Straßenbrücke B49, Verlegung der Fuß- und Radwegüberführung Marchegg, sowie Elektrifizierung eines Streckengleises von Marchegg bis zur Staatsgrenze. Um die Nachvollziehbarkeit der Ergänzungen im vorliegenden Bericht zu gewährleisten, sind diese in der folgenden Übersicht zusammengefasst. Ergänzt auf Seite, Kapitel Seite 5, Kapitel 4 Seite 5, Kapitel 5 Seite 6, Kapitel 7 Inhalt der Ergänzung Adaptierung GSM-R Aufnahme Bf. Marchegg Ergänzung Bf. Marchegg ÖBB INFRASTRUKTUR AG Seite 3
4 1 KURZFASSUNG Zielsetzung des Technischen Berichtes Fernmeldetechnik / Telekomanlagen im Einreichoperat für die eisenbahnrechtliche Baugenehmigung ist die Darstellung und Beschreibung der fernmeldetechnischen Anlagen, welche im Zuge des Projektes Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg errichtet werden. Die Angaben im Technischen Bericht sind untergliedert in die Bereiche: Kabelanlagen Funkanlagen Übertragungstechnik Datennetz TK-Anlagenräume Brandmeldeanlagen ortsfeste Kommunikationseinrichtungen Infoanlagen Videoanlagen 2 AUFGABENSTELLUNG Der vorliegende Technische Bericht dient zur Vorlage im Zuge des eisenbahnrechtlichen Baugenehmigungsverfahrens bei der Genehmigungsbehörde. Der Technische Bericht bezieht sich auf den Zweigleisigen Ausbau und die Elektrifizierung Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg, der Gegenstand der eisenbahnrechtlichen Baugenehmigung ist. Zielsetzung dieses Technischen Berichtes ist es darzulegen, dass die baulichen und anlagentechnischen Voraussetzungen für die spätere Betriebsführung gegeben ist. ÖBB INFRASTRUKTUR AG Seite 4
5 3 GRUNDLAGEN 3.1 Planungsgrundlagen Grundlage für die Planung sind die Betriebliche Spezifikation sowie ÖBB-interne Vorschriften. 3.2 Verwendete Richtlinien, Vorschriften und Normen Richtlinie 2008/57/EG des Europäischen Parlamentes und Rates vom über die Interoperabilität des Eisenbahnsystems in der Gemeinschaft ÖVE L20 Verlegung von Energie-, Steuer- und Meßkabeln KennV Kennzeichnungsverordnung EIRENE FRS GSM-R Functional Requirements Specification EIRENE SRS GSM-R System Requirements Specification EN 81 Sicherheitsregeln für die Konstruktion und den Einbau von Aufzügen EN Tonsysteme für Notrufzwecke 4 BESTEHENDE TELEKOM-INFRASTRUKTUR Zum Zeitpunkt der Umsetzung des Projektes Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg ist das Funksystem GSM-R bereits in Betrieb. Das GSM-R-System wird im Zuge eines eigenen Projektes errichtet und im 4. Quartal 2013 in Betrieb genommen. Im Zuge der Errichtung des GSM-R-Systems wurde auch eine Lichtwellenleiterkabelanlage zur redundanten Versorgung der Basisstationen errichtet (Stadlau Marchegg Gänserndorf) und an das bestehende LWL-Netz der ÖBB Infrastruktur angeschlossen. 5 BAUPHASEN / MODULE Die Umsetzung des Projektes ist in verschiedenen Bauphasen bzw. Modulen vorgesehen. Es erfolgt eine Trennung in den 2gl. Ausbau und Elektrifizierung Abschnitt Wien, selektiver 2gl. Ausbau und Elektrifizierung im Abschnitt Niederösterreich inkl. Teilumbau Bf. Marchegg und der vollständig 2gl. Ausbau im Abschnitt Niederösterreich inkl. Bf. Marchegg. Entsprechend den Modulen werden die diversen TK-Anlagen neu errichtet, erweitert bzw. angepasst. 6 KABELANLAGEN Die Kabelanlage besteht aus einer Kupferkabel- und einer Lichtwellenleiter-Kabelanlage. Die Kupferkabelanlage (Strecken- und Ortskabel) dient zur Anbindung schmalbandiger Verbraucher. ÖBB INFRASTRUKTUR AG Seite 5
6 Die LWL-Kabelanlage dient zur Signalübertragung der Datenanlagen, Übertragungstechnik, Sicherungstechnik (falls erforderlich), Fernwirkanlagen, ggf. Notrufanlagen, sowie der Funkanlagen. Einzelne breitbandige Benutzer können über LWL-Modems angeschalten werden. Die Verlegung der Kabelanlagen erfolgt in den dafür vorgesehenen Kabeltrögen und Rohrtrassen oder aber auch in herkömmlicher Erdverlegung. Im Zuge der Errichtung des Unterwerks Untersiebenbrunn wird das bestehende Erdseil der 110kV-Bahnstromleitung Götzendorf Parndorf Angern auf ein OPGW (Erdseil mit integriertem Lichtwellenleiter) ausgetauscht. Dies dient zur redundanten Anbindung des Unterwerks Untersiebenbrunn sowie zur georedundanten Absicherung der Strecke Stadlau Marchegg. Die Streckenkabelanlage sowie die LWL-Kabelanlage werden mittels geeigneten Systemen fernüberwacht. Im Zuge der Bauherstellung sind Provisorien an der Bestandskabelanlage erforderlich. Die prov. verlegten Kabel werden gesondert mittels Kunststoffhalbschalen, Holz- oder Kunststofftrögen gegen mechanische Beschädigung geschützt. Die Erweiterung bzw. die Umlegung der Kabelanlagen erfolgt in Abhängigkeit der Bauphasen / Module. 7 FUNKANLAGEN (GSM-R) Zum Zeitpunkt der Umsetzung des Projektes Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg ist das Funksystem GSM-R bereits in Betrieb. Im Zuge dieses Projekts erfolgt lediglich eine Anpassung der Basisstationsstandorte bzw. Übersiedlung der technischen Anlagen in die neuen Technikgebäude wie z. Bsp, Bf. Raasdorf und Bf. Marchegg. ÖBB INFRASTRUKTUR AG Seite 6
7 8 ÜBERTRAGUNGSTECHNIK Es ist die Errichtung einer Telekom Übertragungstechnikanlage mit Einbindung in das bestehende, österreichweite Übertragungsnetz der ÖBB erforderlich. Aufgabe der Übertragungstechnikanlage ist die Bereitstellung der berechneten Datenbandbreite in den systembedingten Relationen für das digitale Betriebsfunknetz GSM- R, das Datennetz der ÖBB und die Übernahme und Weiterleitung von vorgeschriebenen Betriebsfernsprech- und Fernsteuerverbindungen zur BFS-Zentrale. Zur Realisierung der oben angeführten Aufgaben besteht die Übertragungstechnikanlage aus zwei SDH-Strecken mit Einführung in allen festgelegten BTS-Standorten. Die eingesetzten SDH-Geräte werden pro Standort gedoppelt, um die für betriebstragende bzw. sicherheitsrelevante Funksysteme und Fernsteuersysteme erforderliche hohe Verfügbarkeitsrate durch Redundanzkonzept zu erreichen. Zwecks punktueller Bandbreitenerhöhung und zur Erzielung lokaler Ringstrukturen werden betriebswichtige Stellen zusätzlich in ein überregionales SDH-System eingebunden. In noch festzulegenden Standorten werden für die Übertragung von Fernsprechkanälen beziehungsweise Datenkanälen niedriger Bandbreite (z. Bsp. Fernsteuerkanäle Elektronische Stellwerke Betriebsführungszentrale) PCM30-Multiplexer errichtet. Die Anlagenkomponenten werden durch Einbindung in Netzwerkmanagementsysteme mit umfassender Funktionalität (Fehler-, Konfigurations- und Performancemanagement) gesteuert und überwacht. Es ist damit die Alarmauswertung, Neu- und Umkonfiguration und Qualitätskontrolle des Netzes von zentraler Stelle aus möglich. 9 DATENNETZ Es ist eine Anbindung an das bestehende Datennetz der ÖBB, das RailNet.TK, vorgesehen, um diversen Anlagen (Fernwirksysteme des Sicherungsdienstes und E-Dienstes, Videoüberwachung etc.) den Zugang in das flächendeckende, redundante RailNet.TK zu ermöglichen. Hiefür werden in den Telekomräumen Router und Layer2 Switches montiert welche an den nächstgelegen RailNet.TK Standort angebunden werden. Ebenso werden BTS Standorte mit LAN-Anschlüssen ausgestattet, um den Anlagen den Zugang zum RailNet.TK zu ermöglichen. Die hiefür benötigten Switches werden an die zentralen Komponenten in den Telekomräumen mittels Singelmode Lichtwellenleiter angebunden. ÖBB INFRASTRUKTUR AG Seite 7
8 10 TK-ANLAGENRÄUME Die TK-Räume dienen zur Unterbringung der Telekomanlagen, welche in 19 -Schränken montiert werden. Die Kabelführung in den TK-Räumen erfolgt über Doppelboden oder Flächenroste sowie Kabeltassen. Für die Versorgung der Telekomanlagen mit 24VDC und 48VDC werden Gleichrichter errichtet. Die Stromversorgung erfolgt redundant und unterbrechungslos seitens der Energietechnik. Die Größe, Lage und Ausstattung der TK- Räume sind in den Einreichplänen ersichtlich Zutrittskontrollanlage Die TK-Räume werden mit Zutrittskontrollanlagen ausgestattet, um ein Betreten durch Unbefugte zu verhindern. Die Terminals bzw. Leser erfassen berührungslos (RFID 13,56 MHz) die auf dem Identmittel (Karte oder Schlüsselanhänger mit segmentiertem Logic-Chip) vorcodierten Daten (Kundencode, Ausweisnummer etc.) und verifizieren diese. Bei positiver Zutrittsbuchung wird mittels potentialfreiem Kontakt ein Türöffner bzw. Motorschloss aktiviert und somit der Zutritt gewährt. Bei Bedarf können auch weitere Türen (z. Bsp. Trafo- und Niederspannungsräume etc.) in das System eingebunden werden. Die Einbindung erfolgt in den Server des bereits vorhandenen Zutrittskontrollsystems der ÖBB Raumüberwachungsanlage Die Technikräume werden mit Raumüberwachungsanlagen ausgerüstet, welche über verschiedene Sensoren Anlagenzustände, Raumtemperatur u. Luftfeuchtigkeit erfassen. Bei Überschreitung von definierbaren Schwellenwerten bzw. Zuständen erfolgt eine Meldung an das Überwachungszentrum, welches geeignete Maßnahmen einleitet. ÖBB INFRASTRUKTUR AG Seite 8
9 11 ORTSFESTE KOMMUNIKATIONSEINRICHTUNGEN 11.1 betriebliche Fernsprecher Entsprechend der Bestellung durch Netz-Betrieb erfolgt die Adaptierung von Ortsfernsprechern in den Bahnhofsbereichen. Sämtliche Fernsprechlinien werden in die Betriebsfernsprechzentrale eingebunden. Auf der freien Strecke werden keine Strecken- und Signalfernsprecher errichtet, da die Strecke mit GSM-R ausgerüstet ist. Dies basiert auf einer grundsätzlichen Entscheidung der ÖBB Infrastruktur AG. Ggf. werden im Bahnsteigbereich Notrufsäulen (SOS-Säulen) errichtet. Sie dienen im Ereignisfall den Reisenden und Bahnfremden als ortsfestes Kommunikationsmittel. Durch Betätigung der Notruftaste wird ein automatisierter Notruf abgesetzt. Beim Empfänger des Notrufes erfolgt die Identifizierung des Standortes durch eine optische und akustische Anzeige Aufzugnotruf In den geplanten Personenaufzügen in den Haltestellen und Bahnhöfen erfolgt die Errichtung von Notrufanlagen (Notrufsprechstellen) gemäß der gültigen Vorschriften (EN 81). ÖBB INFRASTRUKTUR AG Seite 9
10 12 INFOANLAGEN 12.1 Akustische Reisendeninformation Im Bereich der Haltestellen und Bahnhöfe wird zur akustischen Reisendeninformation eine Lautsprecheranlage installiert. Die Lautsprecheranlage wird so ausgelegt, dass sowohl die Bahnsteige als auch die Wartekoje / Warteräume beschallt werden. Die Zentrale wird im TK- Anlagenraum aufgebaut und kann sowohl vor Ort als auch von der betriebssteuernden Zentrale aus fernbesprochen werden. Die Lautsprecheranlage wird mit einer Automatischen Ansage-Einrichtung gekoppelt, um die Ansage von Zugeinfahrten, Zugdurchfahrten und Zugabfahrten automatisch durchführen zu können Optische Reisendeninformation: Zugzielanzeige Monitore: In den Haltestellen und Bahnhöfen werden entsprechend der betrieblichen Spezifikation bzw. internen Vorgabe AZA-Abfahrtsmonitore zur optischen Reisendeninformation installiert Zugzielanzeige Bahnsteigsanzeiger: In den Haltestellen und Bahnhöfen werden entsprechend der betrieblichen Spezifikation bzw. internen Vorgabe im Bereich der Bahnsteige an noch festzulegenden Orten Bahnsteig-LCD- Anzeiger mit integrierter Uhr montiert. Die dazugehörige AZA-Zentrale wird im TK- Anlagenraum aufgebaut. Die Zentrale kann von der betriebssteuernden Stelle aus bedient werden Zeitinformation: In den Haltestellen und Bahnhöfen werden zur Zeitinformation Uhrenanlagen installiert. Entsprechend der betrieblichen Spezifikation werden ÖBB-Bahnsteiguhren bzw. in Infomonitore integrierte Zeitanzeigen errichtet, welche von der im TK-Anlagenraum untergebrachten synchronisierten Uhrenzentrale gesteuert werden. 13 VIDEOANLAGEN In den Bahnhöfen und Haltestellen erfolgt die Errichtung von Videokameras zur Überwachung der Personenaufzüge und ggf. der Bahnsteig-Notruffernsprecher. Die Bildaufzeichnung erfolgt über einen Videoserver, welcher im TK-Anlagenraum der Betriebsstelle situiert ist. Die Aufschaltung von Videobildern erfolgt ausschließlich bei Betätigung einer Notruftaste (Personenaufzug bzw. Notruffernsprecher). ÖBB INFRASTRUKTUR AG Seite 10
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