Straßenplanung ERGÄNZUNG DEZEMBER 2013 EINREICHPROJEKT

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1 AUSFERTIGUNG EINLAGEZAHL B060101E ÖBB - Strecke 117 Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg Km 0,740 km 37,920 Straßenplanung ERGÄNZUNG DEZEMBER 2013 EINREICHPROJEKT Version Datum Name Beschreibung der Änderung OBJEKTNR: STRECKENNR.: 117 ABSCHNITT km / Stat. Bearbeitet Dez mc Inhalt Gezeichnet Dez mc Geprüft Dez AW GZ Plangröße 26 Seiten Maßstab Planung: Bericht Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg km 0,740 37,920 Technischer Bericht Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf Projektant: Fachreferent: Unterschrift/Stempel Projektleitung: Bauwerber ÖBB-Infrastruktur AG Unterschrift/Stempel Unterschrift/Stempel

2 PLANUNGSTEAM Planungsgemeinschaft Marchegger AST (PGM) Leithastraße 10, 1200 Wien Werner Consult Ziviltechnikergesellschaft.m.b.H. Leithastraße 10, 1200 Wien Tel.: 01 / Fax: 01 / wien@wernerconsult.at ILF Beratende Ingenieure ZT GmbH Harrachstraße 26, 4020 Linz Tel.: 0512 / Fax: 0512 / info@linz.ilf.com Fachplanung Straßenplanung Werner Consult Ziviltechnikergesellschaft.m.b.H. Leithastraße 10, 1200 Wien Tel.: 01 / Fax: 01 / wien@wernerconsult.at PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 2 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

3 0 VORBEMERKUNG Auf Grund von Stellungnahmen im laufenden UVP-Verfahren Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg, km 0,740 km 37,920 kam die Projektwerberin mit der UVP-Behörde überein, Projektteile des bereits bescheideten EB Projekts Elektrifizierung Gänserndorf Marchegg Staatsgrenze, die auch sachlich mit dem gegenständlichen Vorhaben in Zusammenhang stehen, im UVP Projekt zu ergänzen. Es sind folgende Anlagenteile betroffen: Umbau Bf. Marchegg inkl. Personendurchgang, Verlegung der Straßenbrücke B49, Verlegung der Fuß- und Radwegüberführung Marchegg, sowie Elektrifizierung eines Streckengleises von Marchegg bis zur Staatsgrenze. Um die Nachvollziehbarkeit der en im vorliegenden Bericht zu gewährleisten, sind diese in der folgenden Übersicht zusammengefasst. Ergänzt auf Seite, Kapitel Inhalt der S. 25, Kap. 7.2 des Begleitwegs 117 PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 3 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

4 INHALTSVERZEICHNIS 1 PROJEKTZIELE 6 2 ALLGEMEINE VORHABENSBESCHREIBUNG 7 3 KONZEPT DER BAUDURCHFÜHRUNG Bahnprojekt Straßen- und Wegenetz Abschnitt Wien: Abschnitt Niederösterreich: 9 4 RAHMENBEDINGUNGEN 11 5 VERKEHRLICHE GRUNDLAGEN Prognose AUSBAUMODUL Allgemeines Provisorische en (Bauprovisorien) Provisorium Contiweg km Provisorium L4 km BEGLEITWEGE, WEGVERLEGUNGEN UND REVISIONSWEGE Abschnitt Wien Abschnitt Niederösterreich Zufahrt Unterwerk Untersiebenbrunn 26 PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 4 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

5 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Übersichtskarte Wien Bratislava nördl. d. Donau (Ausbau Strecke 117 dunkelblau) 7 Abbildung 2: Straßen-Verkehrsaufkommen 2008 Gesamtverkehr 12 Abbildung 3: Straßen-Verkehrsprognose 2025 Gesamtverkehr 13 Abbildung 4: Provisorische EK Contiweg 16 TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Eisbahnkreuzungen Bereich Wien 9 Tabelle 2: en Bereich Niederösterreich 10 Tabelle 3: en Abschnitt Wien 14 Tabelle 4: en Abschnitt Niederösterreich 15 Tabelle 5: Deckenaufbau der technischen Sicherung der EK s 12,786 und 17, Tabelle 6: Querschnittselemente L 4-Provisorium 18 Tabelle 7: Deckenaufbau L 4-Provisorium 18 Tabelle 8: Wege Abschnitt Wien 20 Tabelle 9: Wege Abschnitt Niederösterreich 26 PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 5 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

6 1 PROJEKTZIELE Die Strecke Stadlau Marchegg Staatsgrenze (auch Marchegger Ast der Ostbahn) ist teil des Paneuropäischen Korridors IV und soll künftig eine wichtige Aufgabe als grenzüberschreitende Schienenverbindung in der Region Wien Bratislava haben. Sie ist auch Teil der im Letter of Intent dargelegten Verlängerung des TEN-T PP 23 der Baltisch-Adriatischen Achse und soll die derzeitigen Endpunkte Wien und Bratislava miteinander verbinden. Ziel des Projekts ist es daher, eine leistungsfähige Eisenbahnverbindung für die Twin- City-Region Wien Bratislava mit ihrem hohen wirtschaftlichen Entwicklungspotential zu schaffen. Dadurch sind Auswirkungen auf die langfristige zukünftige Stadt- und Regionalentwicklung sowie das vorhandene Pendlerpotential im Planungsraum zu erwarten. Diese Zielsetzung wird für den bestehenden Abschnitt Nr. 117 Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg (Marchegger Ast) erreicht durch: Elektrifizierung der Strecke zweigleisiger Ausbau Erhöhung der Geschwindigkeit auf Vmax=160 km/h Beibehaltung der Anschlüsse und Ladestellen für den Güterverkehr Anpassung des Straßennetzes mit Beseitigung oder Auflassung der en (EK s) attraktive und einheitliche Gestaltung (Corporate Identity) für Fahrgast- Haltepunkte und sonstige Bauten wirtschaftliche Betriebsführung durch unbesetzte Bahnhöfe und automatisierte Stellwerke Schaffung eines modernen Umweltstandards (Lärm-, Erschütterungsschutz) Für den Teilabschnitt im Land Wien gilt: Rasche Realisierung in Abstimmung mit Projekten im Umfeld (Stadtentwicklungsgebiet Seestadt Aspern, Ausbau Spange Flugfeld Aspern und Stadtstraße, Verknüpfung mit dem Ausbau der U2) Für den Teilabschnitt im Land Niederösterreich gilt: etappenweiser Ausbau Mit den slowakischen Eisenbahnen und Behörden erfolgt eine Abstimmung des Ausbauvorhabens. PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 6 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

7 2 ALLGEMEINE VORHABENSBESCHREIBUNG Das vorliegende Ausbauvorhaben sieht vor die bestehende Strecke Haltestelle Wien Erzherzog Karl-Straße bis Mitte der Brücke über die March (Staatsgrenze mit der slowakischen Republik) zweigleisig auszubauen und zu elektrifizieren, sowie die Streckengeschwindigkeit mit Ausnahme der ersten Kilometer (bis ca. km 2,3) und den letzten 1,5 km vor der Staatsgrenze auf Vmax=160 km/h anzuheben. Um das Sicherheitsniveau zu erhöhen werden die bestehenden en Großteils durch Über- bzw. Unterführungen ersetzt bzw. aufgelassen oder zumindest mit technischen Sicherungen ausgestattet. Abbildung 1: Übersichtskarte Wien Bratislava nördl. d. Donau (Ausbau Strecke 117 dunkelblau) Der Streckenausbau und die Elektrifizierung werden auf slowakischer Seite fortgesetzt. Der Bahnhof Devinska Nova Ves liegt ca. 2 km nach der Staatsgrenze. PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 7 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

8 3 KONZEPT DER BAUDURCHFÜHRUNG 3.1 Bahnprojekt Das Ausbaukonzept sieht vor die eingleisige sstrecke zu elektrifizieren und in zwei Modulen zweigleisig auszubauen. Dabei sind die Module wie folgt gegliedert: Modul 1a 2-gleisiger Vollausbau Teilabschnitt Wien Modul 1b selektiv 2-gleisiger Ausbau Modul 2 2-gleisiger Vollausbau Gesamtstrecke 3.2 Straßen- und Wegenetz Im Zuge des zweigleisigen Vollausbaus sollen sämtliche en entweder durch Über- und Unterführungen ersetzt, aufgelassen oder technisch gesichert werden. Dabei wird auf die Aufrechterhaltung des landwirtschaftlichen Wegenetzes durch Abstimmungen mit den betroffenen Gemeinden bzw. der Landwirtschaftskammer Rücksicht genommen. Der modulare Ausbau wirkt sich auf die en wie folgt aus: Im Modul 1 werden die en im Bereich dreier Bahnhöfe und innerhalb der zweigleisigen Insel zwischen Siebenbrunn Leopoldsdorf und Schönfeld Lassee aufgelassen und zum Teil durch Querungsbauwerke ersetzt. Die en in den eingleisigen Abschnitten der Freistrecke werden im Modul 1b technisch gesichert. Bis auf die en im Abschnitt Wien werden die im ersten Ausbaumodul technisch gesicherten en im Modul 2 aufgelassen oder durch Über- bzw. Unterführungen ersetzt. Im Wiener Projektsgebiet werden die technisch gesicherten en vorbehaltlich der Schaffung niveaufreier Querungen im Zuge der Realisierung des ASFINAG-Projektes S1 Spange Seestadt Aspern aufrecht gehalten. Alle bestehenden bahnparallelen Wege die hauptsächlich der Erschließung landwirtschaftlicher Nutzflächen dienen werden im Zuge des Eisenbahnprojekts aufrecht erhalten bzw. als Ersatzmaßnahmen für EK Auflassungen neu errichtet oder attraktiviert. In den nachstehenden Tabellen sind die betreffenden en sowie die jeweiligen Ausbaumodule aufgelistet. PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 8 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

9 3.2.1 Abschnitt Wien: (Hirschstettner Straße) (Contiweg) (Mayredergasse) (Cassinonestraße) (Telefonweg) (Schafflerhofstraße) km Projekt km km km km km km km km km km km km km km km km Umsetzung der Maßnahme Modul 1a: Ersatz durch Unterführung Hirschstettner Straße Modul 1a: Ersatz durch Unterführung Contiweg Keine Darstellung Auflassung der EK durch die Wiener Linien beim Bau der U2 Modul 1b: EK wird technisch gesichert (1-gleisig) Modul 2: EK wird technisch gesichert (2-gleisig) Modul 1b: EK wird technisch gesichert (1-gleisig) Modul 2: EK wird technisch gesichert (2-gleisig) Modul 1b: EK wird technisch gesichert (1-gleisig) Modul 2: EK wird technisch gesichert (2-gleisig) Einlagenzahl B0602 B0602 B0701 B0603 B0703 B0604 B0704 B0605 Tabelle 1: Eisbahnkreuzungen Bereich Wien Abschnitt Niederösterreich: (Grenzweg) (L3019) (L5) (L11) km Projekt km km km km km km km km km km km km Umsetzung der Maßnahme Modul 1b: EK wird technisch gesichert (1-gleisig) Modul 2: EK wird technisch gesichert (2-gleisig) Modul 1b: EK wird technisch gesichert (1-gleisig) Modul 2: Ersatz durch Überführung L3019 Modul 1b: Ersatz durch Unterführung L5 Modul 1b: Ersatz durch Überführung L11 Modul 1b: EK wird technisch gesichert (1-gleisig) südlicher Begleitweg zw. Raasdorf (L11) und Großhofen (L3010) wird Einlagenzahl B0705 B0606 B0706 B0609 B0610 B0612 B0707 Modul 2: EK wird aufgelassen (L3010) (L6) km km km km km Modul 1b: EK wird technisch gesichert (1-gleisig) Modul 2: Ersatz durch Unterführung L3010 Modul 1b: EK wird technisch gesichert (1-gleisig) B0708 B0615 B0709 PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 9 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

10 (L9) (L4) km km km km km Modul 2: Ersatz durch km Überführung L6 Modul 1b: EK wird technisch km gesichert (1-gleisig) Modul 2: EK wird aufgelassen km Ersatz durch Fuß- und Radwegunterführung Modul 1b: Ersatz durch km 18,846 Überführung L9 km 19,185 zusätzlich: Fuß- und Radwegunterführung km 19,185 km km km km km km km km km km km km km km km km Modul km km km Modul 1b: EK wird aufgelassen Modul 1b: Ersatz durch Überführung Gemeindestraße Modul 1b: EK wird aufgelassen Modul 1b: Ersatz durch Unterführung Gemeindestr. Untersiebenbrunn (ehem. L3021) Modul 1b: EK wird aufgelassen er Ersatzweg läuft über Stempfelbach Modul 1b: Ersatz durch Überführung Gemeindestraße Modul 1b: Ersatz durch Unterführung Gemeindestraße Prov. EK für Bauzustand (2- gleisig) Modul 1b: Ersatz durch Unterführung L4 Modul 1b: EK wird technisch gesichert (1-gleisig) Modul 2: Ersatz durch Überführung Gemeindestraße 1b: EK wird technisch gesichert (1-gleisig) Modul 2: Ersatz durch Überführung Gemeindestraße Modul 1b: EK wird technisch gesichert (1-gleisig) Modul 2: Ersatz durch Unterführung Gemeindestraße B0617 B0714 B0618 B0620 / B0621 B0622 B0623 B0624 B0626 B0710 / B0627 B0711 B0629 B0712 B0630 B0719 B0632 Tabelle 2: en Bereich Niederösterreich PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 10 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

11 4 RAHMENBEDINGUNGEN Voraussichtliche Standortgemeinden Abschnitt Landesgrenze Wien bis Marchegg: Gemeinde Wien Stadtgemeinde Groß-Enzersdorf Raasdorf Grosshofen Glinzendorf Marktgemeinde Leopoldsdorf im Marchfelde Marktgemeinde Obersiebenbrunn Untersiebenbrunn Marktgemeinde Lassee Stadtgemeinde Marchegg 5 VERKEHRLICHE GRUNDLAGEN Als Grundlage für die Überprüfung von Anlagenverhältnissen im sstraßennetz bzw. künftiger Niveaufreimachungen werden folgende Szenarien herangezogen: Der splanfall 2008 bildet das derzeitige Netz ab und ist somit Basis für die Bauphasenuntersuchung. Der Planfall 2025 zeigt eine Weiterentwicklung im Straßennetz, in dem bereits die hochrangigen Infrastrukturvorhaben der ASFINAG (S 1, S 8 West) samt ihren Wirkungen berücksichtigt sind. Dieser Planfall dient vor allem zur Beurteilung jener Situationen, in denen durch die Niveaufreimachung von bestehenden en eine veränderte Situation eintritt. PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 11 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

12 ÖBB Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg B060101E Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf 5.1 Dezember Abbildung 2: Straßen-Verkehrsaufkommen 2008 Gesamtverkehr PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc Seite 12 PG MA 2013

13 ÖBB Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg B060101E Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf 5.2 Dezember 2013 Prognose 2025 Abbildung 3: Straßen-Verkehrsprognose 2025 Gesamtverkehr PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc Seite 13 PG MA 2013

14 6 AUSBAUMODUL Allgemeines Im Zuge des ersten Ausbaumoduls werden bestehende en, sofern sie nicht aufgelassen werden, technisch gesichert oder durch Unter- bzw. Überführungen ersetzt. In der Bauphase gibt es zwei provisorische en (EK). Dabei erfolgt bei den technisch zu sichernden en die Errichtung einer neuen EK an gleicher Stelle. Unter Anpassung an das Niveau der künftigen Gleislage werden die Straßenquerungen in Lage und Höhe geringfügig adaptiert. Dadurch betroffene Weganbindungen im Nahbereich der EK s erfahren eine dementsprechende Anpassung an die geänderte Trassenlage. Die Regelquerschnittselemente sind ausgehend von dem sowie künftigen Anforderungen entsprechend gewählt worden und variieren bei den einzelnen EK s. Die Planungen sind den Einlagen in den unten angeführten Tabellen zu entnehmen. Der Deckenaufbau entspricht mit Ausnahme der technischen Sicherung der EK s bei den Projektkilometern 12,789 sowie 17,117 den Anforderungen des Vollausbaus und ist den Berichten der Einlagen B06 zu entnehmen. Der Deckenaufbau der beiden oben genannten EK s entspricht dem Aufbau der Gemeindestraßenverlegungen und ist der Tabelle 5 zu entnehmen. Maßnahme km Projekt km Modul Einlagenzahl prov. EK Contiweg km km Modul 1a B0701 technische Sicherung bestehende EK Cassinonestraße technische Sicherung bestehende EK Telefonweg technische Sicherung bestehende EK Schafflerhofstraße technische Sicherung bestehende EK Grenzweg km km Modul 1b B0702 km km Modul 1b B0703 km km Modul 1b B0704 km km Modul 1b B0705 Tabelle 3: en Abschnitt Wien PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 14 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

15 Maßnahme km Projekt km Modul Einlagenzahl technische Sicherung bestehende EK L3019 technische Sicherung bestehende EK Gemeindestraße km technische Sicherung bestehende EK L3010 technische Sicherung bestehende EK L6 technische Sicherung bestehende EK Gemeindestraße km km km Modul 1b B0706 km km Modul 1b B0707 km km Modul 1b B0708 km km Modul 1b B0709 km km Modul 1b B0710 prov. EK L4 km km Modul 1b B0711 technische Sicherung bestehende EK Gemeindestraße km technische Sicherung bestehende EK Gemeindestraße km technische Sicherung bestehende EK Gemeindestraße km km km Modul 1b B0712 km km Modul 1b B0713 km km Modul 1b B0714 Tabelle 4: en Abschnitt Niederösterreich Typ Bezeichnung Schichtstärke Asphaltbeton AC 11 deck 70/100 A1 G2 3 cm bituminöse TS AC 22 trag 70/100 T1 G4 5 cm bituminöse TS AC 22 trag 70/100 T1 G4 5 cm obere ungebundene TS ungebundene obere TS U3 0/32 20 cm untere ungebundene TS ungebundene untere TS U8 0/63 30 cm Gesamtstärke mind. 63 cm Tabelle 5: Deckenaufbau der technischen Sicherung der EK s 12,786 und 17,117 PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 15 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

16 6.2 Provisorische en (Bauprovisorien) Provisorium Contiweg km Die Bauherstellung im Modul 1a erfolgt in drei übergeordneten Hauptbauphasen. In Bauphase 1 wird ein Gleisprovisorium hergestellt und am Ende der Bauphase der Bahnverkehr auf dieses umgelegt. Die Errichtung des Gleisprovisoriums ist aus bautechnischen Gründen für die Ermöglichung der Herstellung der Objekte sowie der Damm- und Einschnittslagen erforderlich. Im Bereich der Haltestelle Wien Hirschstetten werden in der Bauphase 2 unter anderem die Unterführung Hirschstettner Straße (SM03) und Contiweg (SM04) errichtet. Um die Aufrechterhaltung des Straßenverkehres der Hirschstettner Straße (Nord Südverbindung) in der Bauphase 2 zu ermöglichen ist eine provisorische Verkehrsführung der Hirschstettner Straße erforderlich. Die Kreuzung Hirschstettner Straße / Amongasse ist hierzu ebenfalls entsprechend den geänderten verkehrlichen Relationen anzupassen. Die provisorische Straßenverbindung (siehe nachfolgende Abbildung) verbindet die Breitenleerstraße im Norden und der Erzherzog Karl Straße im Süden und quert das Gleisprovisorium bei km 2,109 (provisorische EK Contiweg). Die Emichgasse beziehungsweise der östliche Teil der Guido-Lammer-Gasse ist in der Bauphase 2 für den motorisierten Verkehr nur von der Quadenstraße erreichbar. Abbildung 4: Provisorische EK Contiweg PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 16 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

17 Regelquerschnitte Die Querschnittgestaltung des provisorischen Contiweges wird praktisch nur von den benötigten Fahrflächen (Schleppkurven) der maßgebenden Fahrzeuge (vor allem des 15 m Busses) geprägt Deckenaufbau Nachfolgender Aufbau wird für den provisorischen Contiweg festgelegt: 4 cm Deckschicht AC 11deck, PmB 45/80 65, A2, G1 12 cm bituminöse Tragschicht AC 32 trag, 70/100, T2, G5 20 cm ungebundene obere Tragschicht, U3 30 cm ungebundene untere Tragschicht, U8 Unterbettung nach Erfordernis 66 cm Gesamtkonstruktionsstärke Lastklasse III gemäß RVS / Entwässerung Die Ableitung der Straßenoberflächenwässer des provisorischen Contiweges erfolgt breitflächig über die Böschung in das anstehende Gelände Provisorium L4 km Die provisorische der L 4 liegt etwa 115 m westlich der künftigen ÖBB-Unterführung und beginnt im Norden der ÖBB-Strecke mit der Anbindung an die bestehende L 4. Nach Querung des EK-provisoriums verschwenkt die Umlegung der L 4 in die bestehende Wagramstraße, welche ca. 440 m südlich der EK in die bestehende L 4 einmündet. Die Gesamtlänge des Provisoriums beträgt ca. 240 m. Für das gegenständliche Bauprovisorium wurde eine Projektierungsgeschwindigkeit von 30 km/h gewählt Querschnittsgestaltung Die Querschnittsgestaltung sowie die Wahl des Oberbaus entsprechen denen des Vollausbaus. Siehe hierzu auch Technischer Bericht Einlage B Regelquerschnittselemente Breite Bankett befestigter Seitenstreifen Fahrstreifen Fahrstreifen 1,00 m 0,25 m 3,00 m 3,00 m PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 17 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

18 befestigter Seitenstreifen Bankett Kronenbreite 0,25 m 1,00 m 8,50 m Tabelle 6: Querschnittselemente L 4-Provisorium Verbreiterungen der Fahrflächen sind aufgrund der gewählten Radien mittels Schleppkurvenuntersuchungen ermittelt und dementsprechend im Lageplan dargestellt und kotiert. Typ Bezeichnung Schichtstärke Splitmastixasphalt SMA 11 PmB 45/80-64, S1 G1 3 cm bituminöse TS AC22binder, PmB 45/80-64, H1 G4 8 cm bituminöse TS AC32 trag, 70/100, T1, G4 9 cm ungeb. obere TS ungebundene obere TS U3 0/32 20 cm ungeb. untere TS ungebundene untere TS U8 0/63 30 cm Gesamtstärke mind. 70 cm Tabelle 7: Deckenaufbau L 4-Provisorium Trassenführung im Grundriss Die lagemäßige Trassenführung ergibt sich unter Berücksichtigung der späteren Nutzungen durch das Projekt sowie aufgrund der Lage der prov. EK in einem ausreichenden Abstand zu einer bestehenden Weiche am sgleis der ÖBB- Strecke. Die provisorische L 4 Umlegung beginnt nördliche der bestehenden EK und verschwenkt mit einer Bogenfolge Rechtsbogen R = 40 m, Linksbogen R = 25 m aus den. Nach einem Rechtsbogen R = 25 m wird die ÖBB-Strecke mit einer Geraden gequert. Die Anbindung in die bestehende Wagramstraße erfolgt nach einer weiteren Bogenfolge Rechtsbogen R = 22,5 m und Linksbogen R = 22,5 m Trassenführung im Aufriss Die Trassenführung im Aufriss orientiert sich im Wesentlichen am sgelände. Zwangspunkte stellen die sanbindungen sowie die Höhenlage des Gleisprojektes der ÖBB-Strecke dar Entwässerung Die Straßenentwässerung erfolgt über die Dammschulter und freier Versickerung im Gelände. PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 18 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

19 7 BEGLEITWEGE, WEGVERLEGUNGEN UND REVISIONSWEGE In jenen Bereichen, wo aufgrund der Gestaltung der Bahnanlagen (z.b. Dammverbreiterung wegen zweigleisigem Ausbau, Errichtung von Versitzbecken) eine Verlegung von öffentlichen Straßen und Wegen erforderlich ist, wird dies unter Beibehaltung ihrer Funktionalität und dem Ausbauzustand durchgeführt. Der Aufbau und die Breite erfüllen jedenfalls die Anforderungen des s. Das gegenständliche Projekt unterscheidet beim Nebenwegenetz zwischen öffentlichen Begleitwegen (Gemeindewegen) und Bedienungswegen der ÖBB. Über das Nebenwegenetz erfolgen auch die notwendigen Erhaltungsmaßnahmen der ÖBB-Anlagen (z.b. Zufahrten zu Entwässerungsanlagen). Darüber hinaus sind auch projektbedingt die erforderlichen Anpassungen von Privatwegen bzw. Grundstücksanbindungen durch das ÖBB Projekt betroffen. Charakteristika öffentlicher Begleitwege: Deckenaufbau: Schotterdecke oder gemäß Fahrbahnbreite (in der Regel) = 3,00 m in Wien bzw. + 2 x 0,5 m Bankett im Abschnitt Niederösterreich oder entsprechend Straßenoberkante entspricht ungefähr der Geländeroberkante niveaugleiche Zufahrten auf die Felder Ableitung der Oberflächenwässer wie im über das Schotterbankett Für die Begegnung von Fahrzeugen (Bemessungsfahrzeug Traktor + 2 Anhänger) sind Maßnahmen festzulegen (z.b. Ausweichen). In den nachstehenden Tabellen sind die erforderlichen Maßnahmen dargestellt. PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 19 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

20 7.1 Abschnitt Wien Bezeichnung Radweg Kiki- Kogelnik-Weg Auparkweg Am Ries Zufahrt Becken W1 Hyazynthengass e Zufahrt Becken W2 Zugang Hst. Wien Hirschstetten Bahnbegleitweg (Öffentlicher Weg) Revisionsweg Zufahrt Becken W4 Revisionsweg AB GM Zufahrt Becken W6 Röbbelinggasse Lage Begleitweg Projekt Streckenabschnitt Lage Aufbau Breite Stadlau Grenzweg Landesgrenze Wien; Nähe Stadlauer Straße 3,00 m Stadlau Grenzweg Landesgrenze Wien; Auparkweg Stadlau Grenzweg Landesgrenze Wien; Auparkweg Stadlau Grenzweg Landesgrenze Wien; Nähe Hirschstettner Straße Stadlau Grenzweg Landesgrenze Wien; Nähe Hirschstettner Straße Stadlau Grenzweg Landesgrenze Wien; Nähe Hirschstettner Straße Stadlau Grenzweg Landesgrenze Wien; Nähe Contiweg Stadlau Grenzweg Landesgrenze Wien; Östlich Contiweg Stadlau Grenzweg Landesgrenze Wien: östlich Hausfeldstraße Stadlau Grenzweg Landesgrenze Wien; Nähe am Heidjöchl Stadlau Grenzweg Landesgrenze Wien; östlich U-Bahn Station Aspern Stadlau Grenzweg Landesgrenze Wien; Nähe Ostbahnbegleitstraße Stadlau Grenzweg Landesgrenze Wien; Nähe Telefonweg und Schafflerhofstraße nördlich und südliche der Strecke und normal 117 normal 117 parallel 117 parallel 117 parallel 117 parallel und normal 117 parallel 117 parallel 117 parallel / 3,00 m 3,00 m 3,00 m 4,50 m 3,00 m 3,00 m 3,00 m 3,00 m 3,00 m 3,00 m 3,00 m 5,50 m Tabelle 8: Wege Abschnitt Wien PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 20 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

21 7.2 Abschnitt Niederösterreich Gemeinde Groß- Enzersdorf Raasdorf Großhofen Bez. Weg 1a Weg 1b Weg 1a Weg 2a Weg 1c Weg 2b Weg 2c Weg 2d Weg 2e Weg 3b Weg 3c Lage Begleitweg Projekt Streckenabschnitt Lage Aufbau Breite Grenzweg Landesgrenze Wien bis Pysdorf Grenzweg Landesgrenze Wien bis Grenze Gemeinde Raasdorf Grenzweg Landesgrenze Wien bis Pysdorf Anschluss L3019 bis Anschluss an Weg 1a Anschluss L3019 bis Versickerungsbecken nahe Strecke 117 km 9,7 westlich vom Becken N2 bis südl. Ende - Bauhof Raasdorf Parallel der Landesstraße L5 (Bahnhofstraße) westliche Seite Zufahrt Pickart Parallel der Landesstraße L5, westlich Anschluss L5 an sweg Zufahrt Bahnhof Parallel der Landesstraße L5 Anschluss an L3020 am Bahnhof Zufahrt Bahnhof Oberes Bahnfeld/Hasitschka Anschluss an die L11 Weg 3d Anbindung an L11 westlich Weg 4a Weg 4b Weg 4f Weg 4b Anschluss L11 bis Gemeinde Grenze Raasdorf/Großhofen Anschluss L11 bis Anschluss sweg östlich L3010 Anschluss Gemeinde Grenze Rassdorf/Großhofen bis Gemeinde Grenze Großhofen/Glinzendorf Anschluss L11 bis Anschluss sweg östlich L , parallel zur L parallel zur L teilw. parallel 117, parallel zur L5 117 L5-parallel 117, parallel zur L5 117, parallel zur L5 117 schräg weit südlich der Strecke 6,00 m 6,00 m 6,00 m 5.00 m 5.00 m PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 21 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

22 Glinzendorf Leopoldsdorf Obersiebenbrunn Weg 4b Weg 4d Weg 4e Weg 5a Weg 5b Weg 5c Weg 5d Weg 5d Weg 5e Weg 5f Anschluss L11 bis Anschluss sweg östlich L3010 Zufahrt P&R Kreuzt L3010 Anschluss L3010 westlich bis Anschluss Weg 4b Anschluss Weg 4b bis Anschluss sweg östlich L3010 bestehenden Bahnbegleitweges zwischen L3010 und L6 bestehenden Bahnbegleitweges zwischen L3010 und L6 bestehenden Bahnbegleitweges zwischen L3010 und Rußbach bestehenden Bahnbegleitweges zwischen L3010 und Rußbach Anschluss L6 bis Zufahrt Becken N13 Anschluss L6 bis Anschluss Weg 5d Weg 6a Anschluss L6 bis Rußbach Weg 6d Weg 6e Weg 6f Weg 7a Weg 7i zwischen Rußbach und L9 Anbindung an L9 im Bereich der Überführung L9 Zufahrt Bahnhof Anschluss L9 bis Bahnhofstraße zwischen Bahnstrasse Obersiebenbrunn und Bahnhof Siebenbrunn Leopoldsdorf 117, L3010-parallel 117, östlich L , L6-parallel 117, L6-parallel 117 quer / 5.00 m 6,00 m 6,50 m PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 22 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

23 Untersiebenbrunn Weg 7j Weg 7b Weg 7h Weg 7b Weg 7c Weg 7d Weg 7e Weg 7f Weg 7g Weg 8a Weg 8b Weg 8d Weg 8c Weg 9a zwischen L9 und Untersiebenbrunn zwischen L9 und Untersiebenbrunn zwischen L9 und Untersiebenbrunn zwischen L9 und Untersiebenbrunn zwischen L9 und Untersiebenbrunn Anbindung des zwischen L9 und Untersiebenbrunn zwischen L9 und Untersiebenbrunn Anschluss Gde-Straße westlich Untersiebenbrunn bis Anschluss Weg 7c Anschluss Gde-Straße westlich Untersiebenbrunn bis Anschluss Weg 7e westlich von Untersiebenbrunn westlich von Untersiebenbrunn bis Zufahrt Becken N27 Anschluss Gde-Strasse bis Anschluss bestehenden Begleitweges Untersiebenbrunn Zufahrt P&R Untersiebenbrunn Kreuzt die Gmeindestraße zwischen Untersiebenbrunn und Stempfelbach, dient auch als Zufahrt zum Unterwerk und geht bis östlich von der Gemeindestrasse Untersiebenbrunn weit südlich der Strecke zur Gde-Straße zur Gde-Straße 117, parallel zum Stempfelbach / 4,00 m 5,00 m PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 23 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

24 Lassee Weg 9c Weg 9d Weg 10a Weg 10b Weg 10b Weg 10c Weg 10d Weg 10e Weg 11a Weg 11b Weg 11c Weg 11d Anschluss Gde-Straße östlich Untersiebenbrunn bis Anschluss Weg 9d zwischen Gde-Straße westlich des Stempfelbachs und Gde- Straße östlich des Stempfelbaches Anschluss Gde-Straße östlich Untersiebenbrunn bis Anschluss Weg 9a zwischen Gde-Straße östlich des Stempfelbachs und Gde-Straße westlich von Lassee zwischen Gde-Straße östlich des Stempfelbachs und Gde-Straße westlich von Lassee zwischen Gde-Straße östlich des Stempfelbachs und Gde-Straße westlich von Lassee zwischen Gde-Straße östlich des Stempfelbachs und Gde-Straße westlich von Lassee zwischen Gde-Straße östlich von Lassee und Gde-Straße westlich von Lassee Anschluss Gde-Straße westlich von Lassee bis Anschluss an Bahn parallelen sweg Anschluss Gde-Straße westlich von Lassee bis Anschluss an Weg 10e Anschluss L4 bis Bahn parallelen sweg Bodenfilterbecken zwischen L4 und der Gde- Straße östlich von Lassee zur Gde-Straße 117 Gde-Strasse parallel 117, parallel zur Gde- Straße 117, parallel zur Gde- Straße 117, parallel Unterführung L4 5,00 m PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 24 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

25 Breitensee Weg 12a Weg 12b Weg 12c Weg 12d Weg 12e Weg 13a Weg 13b Weg 12e Weg 13c Weg 13d Weg 14a Weg 15a Weg 15b Weg 15c Weg 15d Anschluss Unterführung L4 bis Zufahrt Industriestrasse Anbindung an 12a westlichder L4 zwischen L4 und der Gde- Straße östlich von Lassee zwischen L4 und der Gde- Straße östlich von Lassee zwischen L4 und der Gde- Straße westlich von Breitensee Anschluss Gde-Straße östlich von Lassee bis Anschluss an Weg 12d Anschluss Gde-Straße östlich von Lassee bis Anschluss an Weg 12e zwischen L4 und der Gde- Straße westlich von Breitensee bei Gde-Straße westlich von Breitensee Anschluss Gde-Straße westlich von Breitensee bis Anschluss an Weg 12e Anschluss Gde-Straße westlich von Breitensee bis Anschluss an Weg 13c bei Gde-Straße Breitensee zwischen Breitensee und Marchegg zwischen Breitensee und Marchegg zwischen Breitensee und Marchegg 117, L4-parallel 117 nördlich von der Strecke 117, parallel zur Gde- Straße südlich von der Strecke 117, parallel zur Gde- Straße südlich von der Strecke 117, parallel zur Gde- Straße nördlich von der Strecke 117, parallel zur Gde- Straße 6,00 m PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 25 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

26 Tabelle 9: Wege Abschnitt Niederösterreich Zufahrt Unterwerk Untersiebenbrunn In Untersiebenbrunn wird li.d. Bahn bei km 23,25 ein Unterwerk errichtet. Die Zufahrt zum Unterwerk erfolgt über die Gemeindestraße Proj. km 23,754 und über einen bahnparallelen en Begleitweg nördlich der Bahn, welcher auch über die neu errichtete Stempfelbachbrücke führt. Die Zufahrtsroute zum Unterwerk erfolgt sowohl in der Bauphase als auch im Betrieb nicht durch den Ort Untersiebenbrunn. PLANUNGSGEMEINSCHAFT MARCHEGGER AST Seite 26 P:\2008\ \B_BEARBEITUNG\04_Schriftsatz\Straßenplanung_UVP\ UVP\B060101_E_TB_Straßenverkehrliche Grundlagen und Bauablauf.doc PG MA 2013

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