ÖBB - Strecke 117 Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg. Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg. Km 0,740 km 37,920
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- Teresa Hummel
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1 AUSFERTIGUNG EINLAGEZAHL B ÖBB - Strecke 117 Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg Km 0,740 km 37,920 Strassenplanung EINREICHPROJEKT Version Datum Name Beschreibung der Änderung OBJEKTNR: STRECKENNR.: 117 ABSCHNITT km / Stat. Bearbeitet Feb Seidel Inhalt Gezeichnet Feb Seidel Geprüft Feb Haselböck GZ Plangröße - Maßstab Planung: - Projektant: Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg km 0,740 37,920 Technischer Bericht Straßenplanung Telefonweg EK km 6,407 Fachreferent: c/o ILF Beratende Ingenieure ZT GmbH Harrachstraße 26, 4020 Linz Unterschrift/Stempel Unterschrift/Stempel Projektleitung: Bauwerber ÖBB-Infrastruktur AG Unterschrift/Stempel
2 P L AN U N G S T E AM Planungsgemeinschaft Marchegger AST (PGM) Leithastraße 10, 1200 Wien Werner Consult Ziviltechnikergesellschaft.m.b.H. Leithastraße 10, 1200 Wien Tel.: 01 / Fax: 01 / wien@wernerconsult.at ILF Beratende Ingenieure ZT GmbH Harrachstraße 26, 4020 Linz Tel.: 0512 / Fax: 0512 / info@linz.ilf.com Fachplanung Straßenplanung ILF Beratende Ingenieure ZT GmbH Harrachstraße 26, 4020 Linz Tel.: 0512 / Fax: 0512 / info@linz.ilf.com P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 2
3 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Projektziele Allgemeine Vorhabensbeschreibung Konzept der Baudurchführung Straßenplanung Verkehrliche Grundlagen DTVw Bestand DTVw 2025 Prognose Lage der gegenständlichen Niveaufreimachungen Bestand Telefonweg Straßen Projekt Telefonweg Modul 2 (Endausbau) Modul 1b Entwurfskennwerte Querschnittgestaltung Regelquerschnitte Oberbaubemessung Deckenaufbau Technische Trassenbeschreibung Entwässerung Sichtweiten Schleppkurven Kunstbauten Einbauten...17 P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 3
4 5.1 Leitungen der ÖBB: Leitungen des Wien Energie Gasnetzes: Untergrundverhältnisse Grundeinlösung Bauherstellung...18 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Übersichtskarte Wien Bratislava nördl. d. Donau (Ausbau Strecke 117 dunkelblau)... 6 Abbildung 2: Bereich Telefonweg; 22. Bezirk Donaustadt (Quelle ViennaGIS)... 7 Abbildung 3: Straßen-Verkehrsaufkommen Prognose 2025 Kfz/24h (Quelle Snizek + Partner)... 9 Abbildung 4: Straßen-Verkehrsaufkommen Prognose 2025 Schwerverkehr Kfz/24h (Quelle Snizek + Partner)... 9 Abbildung 5: EK Telefonweg...10 Abbildung 6: EK Telefonweg Modul 2 (LP-Ausschnitt: B060402)...11 Abbildung 7: EK Telefonweg Modul 1b (LP-Ausschnitt: B070301)...12 Tabelle 8: Entwurfskennwerte gemäß RVS Tabelle 9: Trassenbeschreibung Telefonweg...15 Tabelle 10: Sichtweiten Kreuzungen...16 P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 4
5 1 ALLGEMEINES 1.1 Projektziele Die Strecke Stadlau Marchegg Staatsgrenze (auch Marchegger Ast der Ostbahn) ist Bestandteil des Paneuropäischen Korridors IV und soll künftig eine wichtige Aufgabe als grenzüberschreitende Schienenverbindung in der Region Wien Bratislava haben. Sie ist auch Teil der im Letter of Intent dargelegten Verlängerung des TEN-T PP 23 der Baltisch-Adriatischen Achse und soll die derzeitigen Endpunkte Wien und Bratislava miteinander verbinden. Ziel des Projekts ist es daher, eine leistungsfähige Eisenbahnverbindung für die Twin-City-Region Wien Bratislava mit ihrem hohen wirtschaftlichen Entwicklungspotential zu schaffen. Dadurch sind Auswirkungen auf die langfristige zukünftige Stadt- und Regionalentwicklung sowie das vorhandene Pendlerpotential im Planungsraum zu erwarten. Diese Zielsetzung wird für den bestehenden Abschnitt Nr. 117 Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg (Marchegger Ast) erreicht durch: Elektrifizierung der Strecke zweigleisiger Ausbau Erhöhung der Geschwindigkeit auf Vmax=160 km/h Beibehaltung der Anschlüsse und Ladestellen für den Güterverkehr Anpassung des Straßennetzes mit Beseitigung oder Auflassung der Eisenbahnkreuzungen (EK s) attraktive und einheitliche Gestaltung (Corporate Identity) für Fahrgast- Haltepunkte und sonstige Bauten wirtschaftliche Betriebsführung durch unbesetzte Bahnhöfe und automatisierte Stellwerke Schaffung eines modernen Umweltstandards (Lärm-, Erschütterungsschutz) Für den Teilabschnitt im Land Wien gilt: Rasche Realisierung und in Abstimmung mit Projekten im Umfeld (Stadtentwicklungsgebiet Seestadt Aspern, Ausbau Spange Flugfeld Aspern und Stadtstraße, Verknüpfung mit dem Ausbau der U2) Für den Teilabschnitt im Land Niederösterreich gilt: etappenweiser Ausbau Mit den slowakischen Eisenbahnen und Behörden erfolgt eine Abstimmung des Ausbauvorhabens. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 5
6 1.2 Allgemeine Vorhabensbeschreibung Das vorliegende Ausbauvorhaben sieht vor die bestehende Strecke Haltestelle Wien Erzherzog Karl-Straße bis Mitte der Brücke über die March (Staatsgrenze mit der slowakischen Republik) zweigleisig auszubauen und zu elektrifizieren, sowie die Streckengeschwindigkeit mit Ausnahme der ersten Kilometer (bis ca. km 2,3) und den letzten 1,5 km vor der Staatsgrenze auf Vmax=160 km/h anzuheben. Mit dem Ausbau der gegenständlichen Strecke kann die Fahrzeit massiv verkürzt werden und neben der Steigerung der Streckenkapazität ist eine Kantenfahrzeit unter der Voraussetzung, dass auch die entsprechenden Maßnahmen in der Slowakischen Republik realisiert werden, zwischen dem Bahnhof Wien und dem Bahnhof Bratislava von 45 Minuten erreichbar. Um das Sicherheitsniveau zu erhöhen werden die bestehenden Eisenbahnkreuzungen Großteils durch Über- bzw. Unterführungen ersetzt bzw. aufgelassen oder zumindest mit technischen Sicherungen ausgestattet. Im Rahmen des Projekts erfolgt auch eine Attraktivierung der Bahnhöfe und Haltestellen mit einer Neugestaltung der Zugangssituationen, Einrichtung von Wegeleitsystemen und Reisendeninformationssystemen. Abbildung 1: Übersichtskarte Wien Bratislava nördl. d. Donau (Ausbau Strecke 117 dunkelblau) Der Streckenausbau und die Elektrifizierung werden auf slowakischer Seite fortgesetzt. Der Bahnhof Devinska Nova Ves liegt ca. 2 km nach der Staatsgrenze. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 6
7 1.3 Konzept der Baudurchführung Das Ausbaukonzept sieht vor die eingleisige Bestandsstrecke zu elektrifizieren und in zwei Modulen zweigleisig auszubauen. Dabei ist im ersten Modul vorgesehen: die bestehende nicht elektrifizierte eingleisige Strecke aufzulassen und in Parallellage mit einzelnen Linienverbesserungen durch eine neue eingleisige elektrifizierte Strecke zu ersetzten, die Geschwindigkeit auf Vmax=160 km/h zu erhöhen und in den Abschnitten o Wien Erzherzog Karlstraße Flugfeld Aspern o Siebenbrunn-Leopoldsdorf Schönfeld-Lassee o Marchegg Staatsgrenze durch Zulegung eines zweiten Gleises die Kapazität zu erhöhen. Im zweiten Modul erfolgt der durchgängig zweigleisige Ausbau. 1.4 Straßenplanung Im Zuge des zweigleisigen Vollausbaus sieht das gegenständliche Straßenprojekt vor, die Eisenbahnkreuzung Telefonweg neu zu errichten. Abbildung 2: Bereich Telefonweg; 22. Bezirk Donaustadt (Quelle ViennaGIS) P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 7
8 Die zu verlegenden und neu zu errichtenden Wege und Straßen werden, sowohl vom Querschnitt als auch von den Trassierungsparametern her, dem Bestand beziehungsweise an die Vorgaben, die in Abstimmung mit der Stadt Wien getroffen wurden, angepasst. 1.5 Verkehrliche Grundlagen Als Grundlage für die Überprüfung der Anlagenverhältnisse im Bestandsstraßennetz beziehungsweise im zukünftigen Straßennetz werden folgende Szenarien (von Snizek + Partner Verkehrsplanung) herangezogen: Der Bestandsplanfall 2011 bildet das derzeitige Netz ab. Der Planfall 2025 zeigt eine Weiterentwicklung im Straßennetz, in dem bereits die hochrangigen Infrastrukturvorhaben der ASFINAG (S 1, S 8 West) samt ihren Wirkungen berücksichtigt sind DTVw Bestand Verkehrsbelastung DTVw [Kfz/24h] Gesamtverkehr: Schwerverkehr: DTVw 2025 Prognose Verkehrsbelastung DTVw [Kfz/24h] Gesamtverkehr: Schwerverkehr: 200 P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 8
9 Telefonweg Abbildung 3: Straßen-Verkehrsaufkommen Prognose 2025 Kfz/24h (Quelle Snizek + Partner) Telefonweg Abbildung 4: Straßen-Verkehrsaufkommen Prognose 2025 Schwerverkehr Kfz/24h (Quelle Snizek + Partner) 1.6 Lage der gegenständlichen Niveaufreimachungen Bundesland: Verwaltungsbezirk: Katastralgemeinden: Wien 22. Donaustadt Eßling P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 9
10 2 BESTAND 2.1 Telefonweg Der Telefonweg ist eine Verbindungsstraße mit regionaler Bedeutung, welcher als Gemeindestraße eine Nord Süd Verbindung zwischen der Breitenleerstraße im Norden und der Groß-Enzersdorfer Straße im Süden darstellt und die Strecke 117 bei ca. Bahn-km 6,395 quert. Der Straßenquerschnitt im Bestand im Bereich der EK Telefoweg weist gemäß terrestrischer Vermessung eine Fahrbahnbreite von ca. 7,00 m auf. Abbildung 5: EK Telefonweg P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 10
11 3 STRAßEN PROJEKT 3.1 Telefonweg Im Zuge des zweigleisigen Ausbaus der Strecke Stadlau nach Marchegg wird die Linienführung des Telefonweges in Lage und Höhe geringfügig adaptiert und die bestehende EK Telefonweg durch eine neue EK ersetzt. Aufgrund der geänderten Linienführung des Telefonweges werden auch die Anbindungen der Röbbelinggasse beziehungsweise des Bahnbegleitweges neu gestaltet Modul 2 (Endausbau) Abbildung 6: EK Telefonweg Modul 2 (LP-Ausschnitt: B060402) Modul 1b Die EK Telefonweg ist im Modul 1b eine eingleisige EK, entspricht sonst aber bereits dem Endausbau (Modul 2). P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 11
12 Abbildung 7: EK Telefonweg Modul 1b (LP-Ausschnitt: B070301) 3.2 Entwurfskennwerte Ausgehend von den bestehenden und zukünftigen Anforderungen, sowie den geometrischen Randbedingungen und Zwangspunkten wurden die wesentlichen trassierungstechnischen Elemente, welche der Trassenplanung zu Grunde gelegt, folgendermaßen festgelegt: Telefonweg: Projektierungsgeschwindigkeit auf Vp = 50 km/h (Ortsgebiet) Durchgehende Fahrstreifenbreite je Richtung mit einer Breite von 3,00 m Für die Projektierung wurden die Entwurfselemente der RVS Trassierung RVS Plangleiche Knoten Kreuzungen, T-Kreuzungen zugrunde gelegt. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 12
13 Die Entwurfskennwerte wurden gemäß RVS Trassierung für eine Projektierungsgeschwindigkeit von 50 km/h folgendermaßen festgelegt: Entwurfskennwerte bei 50 km/h Gemäß RVS Mindestradius R min 50 m Mindestlänge der Klothoide L min 20 m Mindestlänge des Kreisbogens L min 13,89 m Maximale Längsneigung s 10 % Mindestkuppenradius R Kmin 700 m Mindestwannenradius R Wmin 650 m Maximale Querneigung q max 4 % 1) 1)... Gemäß der Vorgabe der MA28 wird die Querneigung mit maximal 4% limitiert. Tabelle 8: Entwurfskennwerte gemäß RVS Querschnittgestaltung Regelquerschnitte Ausgehend von den bestehenden und zukünftigen Anforderungen wird der Querschnitt wie folgt festgelegt: Regelquerschnitt Telefonweg: Bankett 1 x 0,75 m = 0,75 m Befestigter Seitenstreifen 1 x 0,25 m = 0,25 m Fahrstreifen 1 x 3,00 m = 3,00 m Fahrstreifen 1 x 3,00 m = 3,00 m Befestigter Seitenstreifen 1 x 0,25 m = 0,25 m Bankett 1 x 0,75 m = 0,75 m Kronenbreite 8,00 m P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 13
14 3.3.2 Oberbaubemessung Für die Oberbaubemessung wurden die Prognosedaten des Büros Snizek + Partner am maßgebenden Querschnitt der Gemeindestraße (Telefonweg) herangezogen. OBERBAUBEMESSUNG Ermittlung der maßgebenden Verkehrsbelastung (gem. RVS Ausgabe 2. April 2008) Telefonweg (Verkehrsdaten gemäß Snizek + Partner, September 2010) Prognosejahr 2025 DTVw = [KFZ/24h] Bemessungsnormlastwechsel LKW - Anteil 2,4 [%] jährlich durchschnittlicher täglicher Lastverkehr (maßgebedener Querschnitt) JDTLVges = DTVw x LKW Anteil JDTLVges = 200 Planfall 1-C Äjdtlv = 0,9 mittleres Äquivalenzswert gemäß Tab.2 durchschnittlich tägliche Normlastwechsel NLWtägl = JDTLVges x Äjdtlv NLWtägl = 180 R = 0,5 Richtungsfaktor V = 1,0 Faktor zur Berücksichtigung der Verteilung des Lastverkehrs auf mehrere Richtungsfahrstreifen S = 0,90 Fahrspurfaktor gemäß Tab.3 n = 20 Bemessungsperiode für bituminöse Befestigungen p = 2 mittlere jährliche Zuwachsrate [%] z = 1,10 Zuwachsfaktor gemäß Tab.4 ( )-2025=6 Jahre BNLW = NLWtägl x R x V x S x 365 x n x z BNLW = = 0,7 Mio. Lastklasse III Bemessungstabelle für Oberbauten mit bituminösen Befestigungen: Lastklasse BNLW [Mio.] S > 10 bis 25 I > 4 bis 10 II > 1,3 bis 4 III > 0,4 bis 1,3 IV > 0,1 bis 0,4 V > 0,05 bis 0,1 VI <= 0,05 P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 14
15 3.3.3 Deckenaufbau Der Deckenaufbau der Gemeindestraße wurde unter Zugrundelegung der Oberbaubemessung und in Abstimmung mit der MA28 wie folgt festgelegt: Deckenaufbau Telefonweg: 4 cm Deckschicht AC 11deck, PmB 45/80 65, A2, G1 12 cm bituminöse Tragschicht AC 32 trag, 70/100, T2, G5 20 cm ungebundene obere Tragschicht, U3 30 cm ungebundene untere Tragschicht, U8 Unterbettung nach Erfordernis 66 cm Gesamtkonstruktionsstärke Lastklasse III gemäß RVS / Technische Trassenbeschreibung Telefonweg: Trassenbeschreibung Verlegungslänge Straße 141 m Mindestradius R min 800 m Mindestlänge der Klothoide L min 21,125 Mindestlänge des Kreisbogens L min 35,577 Maximale Längsneigung s 3 % Mindestkuppenradius R Kmin 700 m Mindestwannenradius R Wmin 1000 m Maximale Querneigung q max 3 % Tabelle 9: Trassenbeschreibung Telefonweg T-Kreuzungen, Kreuzungen: Die Kreuzungen des Telefonweges mit der Röbbelinggasse und des Telefonweges mit dem Bahnbegleitweg wurden unter Berücksichtigung der RVS Plangleiche Knoten Kreuzungen, T-Kreuzungen projektiert. 3.5 Entwässerung Die Ableitung der Straßenoberflächenwässer im Bereich des Telefonweges erfolgt breitflächig über die Böschung in das anstehende Gelände. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 15
16 3.6 Sichtweiten Die Ermittlung der Sichtweiten bei den T-Kreuzungen wurde gemäß Punkt 6 Sichtverhältnisse im Knoten der RVS plangleiche Knoten Kreuzungen, T-Kreuzungen vorgenommen. Gemäß RVS ergeben sich für die Einbindungen nachstehende einzuhaltende Sichtweiten: Kreuzung Blickrichtung V P (km/h) Knotenbeobachtungsdistanz b Knotensichtweiten b vorh. a vorh. a, a min, a PKW lt. RVS Telefonweg / Bahnbegleitweg westlich Ri. Norden 50 km/h 3 m mind. 85 m 85 m (a) Ri. Süden 50 km/h 3 m mind. 85 m 85 m (a) Telefonweg / Bahnbegleitweg östlich Ri. Norden 50 km/h 3 m mind. 85 m 85 m (a) Ri. Süden 50 km/h 3 m mind. 85 m 85 m (a) Telefonweg / Röbbelinggasse westlich Ri. Norden 50 km/h 3 m mind. 85 m 85 m (a) Ri. Süden 50 km/h 3 m mind. 85 m 85 m (a) Telefonweg / Röbbelinggasse östlich Ri. Norden 50 km/h 3 m mind. 85 m 85 m (a) Ri. Süden 50 km/h 3 m mind. 85 m 85 m (a) Tabelle 10: Sichtweiten Kreuzungen Die erforderlichen Knotensichtweiten können auf Grund der gewählten Elemente in Lage und Höhe sowie der Topographie des Geländes eingehalten werden. Die Sichtweiten sind der Einlage zu entnehmen. 3.7 Schleppkurven Die Schleppkurvennachweise wurden gemäß RVS und mit dem Softwarepaket ProVI, durchgeführt. Die maßgebenden Schleppkurven der Einlage zu entnehmen. 4 KUNSTBAUTEN Kunstbauten sind im Bereich des Telefonweges keine vorhanden. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 16
17 5 EINBAUTEN Die Einbauten wurden im Rahmen der Vermessung und von den jeweiligen Betreiber/Planer aus qualitativ unterschiedlichen Plangrundlagen erhoben und sind in den Einbautenlagepläne zeichnerisch dargestellt. Im Zuge des Bauprojektes ist auch eine Einbautenverhandlung durchzuführen, zu der alle Einbautenträger und dienststellen zu laden sind, um eventuell erforderliche Maßnahmen an Einbauten festlegen zu können. Folgende nachstehend angeführte Leitungen verlaufen im Trassenbereich der ÖBB Strecke im Bereich des Telefonweges (ca. km 6,300 bis ca. km 6,500) oder queren die ÖBB Trasse: 5.1 Leitungen der ÖBB: Quert bei: Bahn-km 6,399 6,419: Signaltechnik quert mehrfach Rechts der Bahn: Bahn-km 5,820 8,132: ÖBB (Signal/Telekom): Abstand ca. 4-8 m v.d. Achse 5.2 Leitungen des Wien Energie Gasnetzes: Quert bei: Bahn-km 6,402: Gasleitung G 500 Bahn-km 6,407: Gasleitung G 300 ( ) 6 UNTERGRUNDVERHÄLTNISSE Angaben zu den Untergrundverhältnissen sind der Mappe E 05 zu entnehmen. 7 GRUNDEINLÖSUNG Angaben zur Grundeinlöse sind dem Grundeinlöseverzeichnis sowie -lageplan der Einlagen bis zu entnehmen. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 17
18 8 BAUHERSTELLUNG Angaben zur Bauherstellung sind der Mappe E 07 zu entnehmen. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 18
ÖBB - Strecke 117 Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg. Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg. Km 0,740 km 37,920
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