Konstruktiver Ingenieurbau 1. ÄNDERUNGSEINREICHUNG 2015 EINREICHPROJEKT

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1 AUSFERTIGUNG EINLAGEZAHL B Ä ÖBB - Strecke 117 Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg Km 0,740 km 37,920 Konstruktiver Ingenieurbau 1. ÄNDERUNGSEINREICHUNG 2015 EINREICHPROJEKT Version Datum Name Beschreibung der Änderung OBJEKTNR:SM 12 STRECKENNR.: 117 ABSCHNITT km / Stat. Bearbeitet Mai 2015 HUEMER Inhalt Gezeichnet Mai 2015 HUEMER Geprüft Mai 2015 SCHARITZER GZ Plangröße Maßstab 9 Seiten A4 Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg km 0,740 37,920 Technischer Bericht Überführung L5 km 9,999 NÖLR: Objekt Nr. L5.00 Planung: Projektant: Fachreferent: K M P Z T - G m b H K a p e l l e n s t r a ß e Linz / Austria o f f i c k m p. c o. a t Unterschrift/Stempel Unterschrift/Stempel Projektleitung: Bauwerber ÖBB-Infrastruktur AG Unterschrift/Stempel

2 P L AN U N G S T E AM Planungsgemeinschaft Marchegger AST (PGM) Leithastraße 10, 1200 Wien Werner Consult Ziviltechnikergesellschaft.m.b.H. Leithastraße 10, 1200 Wien Tel.: 01 / Fax: 01 / wien@wernerconsult.at ILF Beratende Ingenieure ZT GmbH Harrachstraße 26, 4020 Linz Tel.: 0512 / Fax: 0512 / info@linz.ilf.com Fachplanung Subunternehmer PGM KMP ZT - GmbH Kapellenstraße Linz Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) office@kmp.co.at Konstruktiver Ingenieurbau P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis 0 Vorbemerkung ALLGEMEINES Kurzbeschreibung Projektsgrundlagen... 5 Fremdplanungen... 5 Vorschriften und Normen ENTWURFSBESCHREIBUNG Anlagenverhältnisse Eckdaten & Konstruktion Brückenausrüstung BAUGRUND BAUABLAUF EINBAUTEN IM BAUFELD... 9 P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 3

4 0 VORBEMERKUNG Gegenstand des vorliegenden Projektes ist der zweigleisige Ausbau und die Elektrifizierung der ÖBB Strecke 117 von Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg (von Best.-km 0,776 bis km 37,910 Staatsgrenze) samt der damit in einem notwendigen räumlichen und sachlichen Zusammenhang stehenden (Begleit-) Maßnahmen. Für dieses Vorhaben ist eine Umweltverträglichkeitsprüfung im Sinne des UVP-G 2000 StF: BGBl. Nr. 697/1993, letzte Änderung BGBl. I Nr. 77/2012 durchgeführt worden. Das UVP-Projekt wurde mit dem Bescheid (GZ. BMVIT /0011-IV/SCH2/2014) vom genehmigt. Im Zuge der weiterführenden Planungen sind folgende Projektänderungen und Ergänzungen zum bisher genehmigten UVP Projekt aufgetreten. Im Rahmen einer Kostenoptimierung wurde seitens der ÖBB in Abstimmung mit der Gemeinde Raasdorf beschlossen, für die Niveaufreimachung der Landesstraße L 5 anstelle einer Straßenunterführung eine Straßenüberführung zu errichten. Der in der Unterführung parallel zur Straße geplante Fuß- und Radweg soll nun im Bahnhofsbereich von Raasdorf die ÖBB Trasse queren, hierfür ist die Verlängerung des Personentunnels sowie die Errichtung von zusätzlichen Rampen erforderlich. Nach Abschluss der Planungsübereinkommen mit den Gemeinden Raasdorf, Glinzendorf und Marchegg werden in diesen 3 Gemeinden Park&Ride (P&R) Anlagen errichtet. In Wien ist im Bereich des Versickerungsbeckens W5, (km 4,533 l.d.b.) westlich der Mayeredergasse und nördlich der Hst. Wien Aspern eine aufgelassene Anlage des Kohlenwasserstoffbergbaues (aufgelassene Gassonde Breitenlee 14) vorhanden, welche nicht im Grundbuch eingetragen ist. Das Bohrloch der aufgelassenen Sonde ist entsprechend den Vorgaben der Berghauptmannschaft Wien verfüllt und mittels Eisenplatte dicht verschlossen worden. Darüber wurde eine Zementplatte mit den Abmessungen 1,0m x 1,0m x 0,3m gesetzt. Da die Tiefenlage des Rohrendes inkl. Eisen- und Zementplatte keinesfalls verändert werden darf, soll die Geometrie des Versickerungsbeckens W5 angepasst und die vorbeschriebene Sondenabdeckung durch eine Steinschlichtung gesichert werden. Für die Projektänderungen L5, Bf. Raasdorf und die P&R-Anlagen sind Genehmigungen gem. UVP-Gesetz, Eisenbahngesetz, Forstgesetz und Wasserrechtsgesetz erforderlich, die Sicherung der Sonde erfordert eine Ausnahmegenehmigung gem. Mineralrohstoffgesetz. Dies ist Gegenstand der 1. Änderungseinreichung Um die Nachvollziehbarkeit der Projektänderungen im vorliegenden Bericht zu gewährleisten, sind diese in der folgenden Übersicht zusammengefasst. Ergänzt auf Seite, Kapitel Inhalt der 1. Änderungseinreichung Durch den Ersatz der Straßenunterführung durch eine Überführung wurde der Technische Bericht zur Gänze neu verfasst. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 4

5 1 ALLGEMEINES 1.1 Kurzbeschreibung Das gegenständliche Ausbauvorhaben sieht vor, die bestehende ÖBB Strecke 117 von der Haltestelle Wien Erzherzog Karl-Straße bis zur Staatsgrenze nächst Marchegg zweigleisig auszubauen und zu elektrifizieren, sowie die Streckengeschwindigkeit auf V max =160 km/h anzuheben. Um das Sicherheitsniveau zu erhöhen werden die bestehenden Eisenbahnkreuzungen großteils durch Über- bzw. Unterführungen ersetzt bzw. aufgelassen oder zumindest mit technischen Sicherungen ausgestattet. Im Rahmen des Projekts erfolgt eine Attraktivierung der Bahnhöfe und Haltestellen mit einer Neugestaltung der Zugangssituationen, Einrichtung von Wegeleitsystemen und Reisenden - Informationssystemen. Insgesamt soll ein moderner Umweltstandard (Lärm-, Erschütterungsschutz, Entwässerungen) geschaffen werden. Der Streckenausbau und die Elektrifizierung werden auf slowakischer Seite fortgesetzt. Im Zuge dieses zweigleisigen Ausbaus wird in km 9,999 die L5 auf einer neuen Straßenbrücke über die Strecke 117 geführt. Gegenstand dieses Einreichoperates ist der Konstruktive Ingenieurbau des Brückenbauwerkes (Konstruktion, Bauweise, Abdichtung, Herstellung). Die Streckenplanung wird vom Büro Werner Consult durchgeführt und kann der entsprechenden Einlage des Einreichoperates entnommen werden. 1.2 Projektsgrundlagen Fremdplanungen Gleis- und Straßenplanung: Bestandsvermessung: Geologie und Hydrogeologie: Werner Consult ZT GmbH Leithastraße 10, 1200 Wien Gemäß Lageplan Büro Werner Consult BGG Consult Dr. Peter Waibel ZT-GmbH Mariahilfer Straße 20, A-1070 Wien P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 5

6 Vorschriften und Normen Die Planung basiert auf den Ö-Normen in ihrer aktuellen Fassung. Im Besonderen werden folgende Normen erwähnt: Die Ö-Normenserien ÖN B x und ÖN EN x Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke, Allgemeine Einwirkungen ÖN EN : und ÖN B : Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke, Verkehrslasten auf Brücken ÖN B : und ÖN EN : Eurocode 2: Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau ÖN B : und ÖN EN : Eurocode 2: Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken Teil 2: Betonbrücken Bemessungs- und Konstruktionsregeln Neben den aktuellen Normen ist im Besonderen die B45 Technische Richtlinie für Eisenbahnbrücken und sonstige konstruktive Ingenieurbauwerke, Ausg berücksichtigt. 2 ENTWURFSBESCHREIBUNG 2.1 Anlagenverhältnisse Als Ersatz für die bestehende Eisenbahnkreuzung wird im Zuge des zweigleisigen Streckenausbaus etwa 16 m Richtung Wien-Stadlau verschoben eine Straßenüberführung errichtet. Diese verläuft im Objektsbereich als Gerade und quert die Bahn in einem Kreuzungswinkel von 63 mit einer Durchfahrtslichte von mind. 7,50 m. Details zur Trassierung können dem Straßenprojekt entnommen werden. Das Tragwerk ist als dreifeldriger, integraler Schrägstielrahmen projektiert. Die Stahlbetonplatte hat an der Tragwerksunterseite eine Breite von 5,70 m mit 1,65 m breiten Kragplatten. Die Konstruktionshöhe verjüngt sich parabolisch von 1,55 m im Bereich der Schrägstielanschlüsse auf 1,00 m in Feldmitte beim Mittelfeld bzw. 0,85 m in den Randfeldern. Die Stützweiten des Objektes wurden so gewählt, dass keine horizontalen Ersatzlasten aus Entgleisung auf das Tragwerk anzusetzen sind. Der dafür maßgebende kritische Punkt wurde mit dem Auftraggeber und der benannten Stelle mit 4,90 m über SOK (OK-Wagenkasten im Lichtraumprofil) festgelegt und hat einen Mindestabstand zum benachbarten Pfeiler von 7,0 m. Zudem wurde darauf geachtet, dass es keine Überschneidung der Versickerungsmulden der Straße mit der Streckenentwässerung der Bahn gibt. Rechts der Bahn ist das Lichtraumprofil für den Begleitweg für die Lage des Schrägstiels maßgebend. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 6

7 2.2 Eckdaten & Konstruktion ÖBB-Strecke und KM: Nr. 117 Stadlau Marchegg Staatsgrenze km 9,999 Einwirkungen Straßenbrücke: Lastbild LM1 mit i = 1,00 Lastbild LM2 mit i = 1,00 v max,straße = 70 km/h Streckengeschwindigkeit v max = 160 km/h der querenden Gleise: Bauwerksabmessungen: Die Hauptabmessungen können wie folgt zusammengefasst werden: Tragwerk: Konstruktion: integraler, dreifeldriger Schrägstielrahmen, Stahlbetonbauweise Stützweite mittleres Feld: Stützweite Randfelder: Gesamtstützweite: Brückenlänge: Brückenbreite: Rohtragwerksbreite: Konstruktionshöhe: 23,50 m 18,00 m 59,50 m 66,50 m (mit Widerlager) 9,50 m 9,00 m 85,0 cm (Minimum Randfeld) 100,0 cm (Minimum Mittelfeld) 155,0 cm (bei Schrägstielen) Schrägstiele: Schrägstiellänge: 11,00 m Neigung zur Horizontalebene 60,0 Stielstärke bei Fundament 100,0 cm Stielstärke Einbindung Tragwerk 120,0 cm Lichte Höhe im Gleisbereich 7,50 m Fundamentstärke 2,00 m Fundamentbreite 4,80 m Widerlager: Fundamentstärke 1,20 m Fundamentbreite 2,80 m Widerlagerflügellänge 3,50 m Zur Reduktion des Erddruckes auf die Widerlager des integralen Tragwerkes wird der anschließende Damm als Bewehrte Erde ausgeführt. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 7

8 Baustoffe bzw. Betongüten: Tragwerk... C30/37/B5/EM Schrägstiele & WL... C30/37/B5/EM Fundamente... C25/30/B6/EM Randbalken... C25/30/B7/RS Betonstahl... BST 550B 2.3 Brückenausrüstung Abdichtung: zweilagig bituminös. Die Abdichtung wird etwa 1,0 m über Fuge Tragwerk- Schleppplatte geführt. Entwässerung: Einlaufschächte für die Brückenentwässerung befinden sich im Abstand von 10,0 m entlang der Entwässerungsachse, welche 25 cm von der linken Bordsteinkante (Richtung Leopoldsdorf) situiert ist. Der Hochpunkt befindet sich in der Tragwerksmitte. Die Sammelleitung DN150 mm liegt unter den Kragplatten in der Entwässerungsachse und wird beidseits durch die Widerlager zu Putzschächten geführt. Von dort erfolgt die Ausleitung seitlich in die Pflastermulde, die zur Versickerungsmulde der Straße führt. In der Entwässerungsachse sind ebenfalls Abdichtungsentwässerungen angeordnet, die in die Sammelleitung der Oberflächenentwässerung eingebunden sind. Abdichtungsentwässerungen sind auch beim im Querschnitt höher gelegenen Fahrbahnrand angeordnet. Jedoch ist hier die Sammelleitung nur im Gleisbereich vorgesehen, an deren Ende die Wässer abtropfen. Belag: 3 cm SMA 11 PmB 45/80-65, S1, G1 8 cm AC 22 binder, PmB 45/80-65, H1, G4 3 cm AC 8 deck, 70/100, A1, G2 1 cm Abdichtung zweilagig Randleisten: Rückhaltesystem: Geländer: Die Randleisten werden fugenlos als Ortbetonrandleisten mit Besenstrich ausgeführt. Der Schrammbord mit 15 cm Höhe wird in der Betonrandleiste ausgebildet, die obere Kante zur Fahrbahn ist entsprechend der NÖ- Regelplanung 3 x 3 cm abgefast. Die Verankerung der Randleisten im Tragwerk erfolgt mit Dübelleisten. In der Randleiste werden jeweils zwei Kabelrohre DN100m geführt. Entsprechend der RVS , Tab. 1 werden auf den Randleisten Stahlleitschienen der Aufhaltestufe H4 situiert. Die Leitschienensteher werden am Randbalken aufgedübelt. Das Tragwerk ist mit einem Brückengeländer der Type C (= Krumauer Geländer ) gemäß der künftigen RVS abgesichert. Zudem wird ein Spritz- und Berührschutz mit 1,80 m bzw. 1,00 m Höhe errichtet. Fahrbahnübergänge: Wegen der integralen Bauweise kann auf die Ausführung von Fahrbahnübergängen verzichtet werden. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 8

9 Erdung: Die Erdung des Objektes wird gemäß der Technischen Richtlinie Rückstromführung und Bahnerdung auf ÖBB-Strecken ausgeführt. 3 BAUGRUND Der anstehende Baugrund ist für die geplante Flachgründung geeignet. Zur Erlangung ausreichender Tragfähigkeit ist im Bereich der Schrägstiele eine Rütteldruckverdichtung erforderlich. Das Bodengutachten wurde vom Büro Dr. Waibel (Wien) ausgearbeitet und liegt als Zusammenfassung der Einreichung bei. 4 BAUABLAUF Durch den großen lichten Abstand der Schrägstiele zur Gleisachse und die Durchfahrtslichte von 7,50 m ist ausreichend Platz für Joche und konventionelle Lehrgerüste zur Errichtung des Tragwerkes gegeben. Im Zuge der Baubetriebsplanung sind in der Ausschreibungsphase für den Gleisbetrieb (v max ) und den Baubetrieb entsprechende Einschränkungen festzulegen. 5 EINBAUTEN IM BAUFELD Die Einbauten können dem Lageplan des Bauwerksplanes bzw. der Streckenplanung entnommen werden. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 9

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