Straßenplanung ERGÄNZUNG DEZEMBER 2013 EINREICHPROJEKT

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1 AUSFERTIGUNG EINLAGEZAHL B063401E ÖBB - Strecke 117 Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg Km 0,740 km 37,920 Straßenplanung ERGÄNZUNG DEZEMBER 2013 EINREICHPROJEKT Version Datum Name Beschreibung der Änderung OBJEKTNR: STRECKENNR.: 117 ABSCHNITT km / Stat. Bearbeitet Dez Novotny Inhalt Gezeichnet Dez Novotny Geprüft Dez Novotny GZ Plangröße Maßstab Planung: 2206-EP 28 Seiten - Projektant: Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg km 0,740 37,920 Technischer Bericht Landesstraße B49 km 34,622 Fachreferent: Unterschrift/Stempel Projektleitung: Bauwerber ÖBB-Infrastruktur AG Unterschrift/Stempel Unterschrift/Stempel

2 P L AN U N G S T E AM Planungsgemeinschaft Marchegger AST (PGM) Leithastraße 10, 1200 Wien Werner Consult Ziviltechnikergesellschaft.m.b.H. Leithastraße 10, 1200 Wien Tel.: 01 / Fax: 01 / wien@wernerconsult.at ILF Beratende Ingenieure ZT GmbH Harrachstraße 26, 4020 Linz Tel.: 0512 / Fax: 0512 / info@linz.ilf.com Fachplanung Straßenplanung Subunternehmer PGM Stoik & Partner ZT-GmbH Fendigasse 8, A-1050 Wien Tel.: +43/1/ Fax: +43/1/ office@stoik.at P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 2

3 I NH AL T S V E R Z EI CHNI S 1 ALLGEMEINES Projektziele Allgemeine Vorhabensbeschreibung Konzept der Baudurchführung Straßenplanung Straßenbauliche Maßnahmen im Modul Straßenbauliche Maßnahmen im Modul Landwirtschaftliche Wege Begleitwegenetz Rahmenbedingungen Verkehrliche Grundlagen Bestand Prognose VERWENDETE UNTERLAGEN 12 3 LAGE IM RAUM Ortsangabe Bestehende Anlageverhältnisse 14 4 ENTWURFSBESCHREIBUNG Allgemeines Querschnittgestaltung Oberbaubemessung Regelquerschnitt Trassenführung im Grundriss Trassenführung im Aufriss Schleppkurvennachweise Sichtweitennachweis Entwässerungsmaßnahmen 26 5 KUNSTBAUTEN 27 6 EINBAUTEN 27 7 UNTERGRUNDVERHÄLTNISSE 27 P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 3

4 8 GRUNDEINLÖSUNGEN 28 9 BAUHERSTELLUNG Allgemeines Bauphasen 28 P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 4

5 AB B I L D U NGSVERZ EI C HNI S Abbildung 1: Übersichtskarte Wien Bratislava nördl. d. Donau (Ausbau Strecke 117 dunkelblau) 7 Abbildung 2: Straßen-Verkehrsaufkommen Bestand 2008 Gesamtverkehr 10 Abbildung 3: Straßen-Verkehrsprognose 2025 Gesamtverkehr 11 Abbildung 4: Lage der Brücke der B49 nordwestlich des Bahnhofs Marchegg 13 Abbildung 5: Bestehende Brücke der B49 über die Bahnlinie Gänserndorf Marchegg (Blick gegen Norden) 14 Abbildung 6: Regelquerschnitt Objektbereich 18 Abbildung 7: Profile der verwendeten Fahrzeuge 19 Abbildung 8: Abbiegen von der B49 in die L3003 mit Sattelschlepper 20 Abbildung 9: Abbiegen von der B49 in die L3003 mit Bus 20 Abbildung 10: Abbiegen von der B49 in die Breitenseerstraße 21 Abbildung 11: Einbiegen von der L3003 in die B49 mit Sattelschlepper 22 Abbildung 12: Einbiegen von der L3003 in die B49 mit Bus 22 Abbildung 13: Einbiegen von der Breitenseerstraße in die B49 23 Abbildung 14: Abbiegen von der B49 in den Friedweg und den Wirtschaftsweg 23 Abbildung 15: Einbiegen vom Friedweg und vom Wirtschaftsweg in die B49 24 Abbildung 16: Längenschnittausschnitt mit eingetragenem Sichtraum von Friedweg und Wirtschaftsweg 26 T AB E L L E N VERZ EICHNI S Tabelle 1: Trassierungselemente 15 Tabelle 2: Querschnittelemente B49 Freilandbereich 16 Tabelle 3: Querschnittelemente B49 Kunstbauten 16 Tabelle 4: Oberbaubemessung gem. RVS Tabelle 5: Oberbau B49 und L Tabelle 6: Oberbau restliche Straßen 18 P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 5

6 1 ALLGEMEINES 1.1 Projektziele Die Strecke Stadlau Marchegg Staatsgrenze (auch Marchegger Ast der Ostbahn) ist Bestandteil des Paneuropäischen Korridors IV und soll künftig eine wichtige Aufgabe als grenzüberschreitende Schienenverbindung in der Region Wien Bratislava haben. Sie ist auch Teil der im Letter of Intent dargelegten Verlängerung des TEN-T PP 23 der Baltisch-Adriatischen Achse und soll die derzeitigen Endpunkte Wien und Bratislava miteinander verbinden. Ziel des Projekts ist es daher, eine leistungsfähige Eisenbahnverbindung für die Twin- City-Region Wien Bratislava mit ihrem hohen wirtschaftlichen Entwicklungspotential zu schaffen. Dadurch sind Auswirkungen auf die langfristige zukünftige Stadt- und Regionalentwicklung sowie das vorhandene Pendlerpotential im Planungsraum zu erwarten. Diese Zielsetzung wird für den bestehenden Abschnitt Nr. 117 Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg (Marchegger Ast) erreicht durch: Elektrifizierung der Strecke zweigleisiger Ausbau Erhöhung der Geschwindigkeit auf Vmax=160 km/h Beibehaltung der Anschlüsse und Ladestellen für den Güterverkehr Anpassung des Straßennetzes mit Beseitigung oder Auflassung der Eisenbahnkreuzungen (EK s) attraktive und einheitliche Gestaltung (Corporate Identity) für Fahrgast- Haltepunkte und sonstige Bauten wirtschaftliche Betriebsführung durch unbesetzte Bahnhöfe und automatisierte Stellwerke Schaffung eines modernen Umweltstandards (Lärm-, Erschütterungsschutz) Für den Teilabschnitt im Land Wien gilt: Rasche Realisierung und in Abstimmung mit Projekten im Umfeld (Stadtentwicklungsgebiet Seestadt Aspern, Ausbau Spange Flugfeld Aspern und Stadtstraße, Verknüpfung mit dem Ausbau der U2) Für den Teilabschnitt im Land Niederösterreich gilt: etappenweiser Ausbau Mit den slowakischen Eisenbahnen und Behörden erfolgt eine Abstimmung des Ausbauvorhabens. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 6

7 1.2 Allgemeine Vorhabensbeschreibung Das vorliegende Ausbauvorhaben sieht vor die bestehende Strecke Haltestelle Wien Erzherzog Karl-Straße bis Mitte der Brücke über die March (Staatsgrenze mit der slowakischen Republik) zweigleisig auszubauen und zu elektrifizieren, sowie die Streckengeschwindigkeit mit Ausnahme der ersten Kilometer (bis ca. km 2,3) und den letzten 1,5 km vor der Staatsgrenze auf Vmax=160 km/h anzuheben. Mit dem Ausbau der gegenständlichen Strecke kann die Fahrzeit massiv verkürzt werden und neben der Steigerung der Streckenkapazität ist eine Kantenfahrzeit unter der Voraussetzung, dass auch die entsprechenden Maßnahmen in der Slowakischen Republik realisiert werden, zwischen dem Bahnhof Wien und dem Bahnhof Bratislava von 45 Minuten erreichbar. Um das Sicherheitsniveau zu erhöhen werden die bestehenden Eisenbahnkreuzungen Großteils durch Über- bzw. Unterführungen ersetzt bzw. aufgelassen oder zumindest mit technischen Sicherungen ausgestattet. Im Rahmen des Projekts erfolgt auch eine Attraktivierung der Bahnhöfe und Haltestellen mit einer Neugestaltung der Zugangssituationen, Einrichtung von Wegeleitsystemen und Reisendeninformationssystemen. Abbildung 1: Übersichtskarte Wien Bratislava nördl. d. Donau (Ausbau Strecke 117 dunkelblau) Der Streckenausbau und die Elektrifizierung werden auf slowakischer Seite fortgesetzt. Der Bahnhof Devinska Nova Ves liegt ca. 2 km nach der Staatsgrenze. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 7

8 1.3 Konzept der Baudurchführung Das Ausbaukonzept sieht vor die eingleisige Bestandsstrecke zu elektrifizieren und in zwei Modulen zweigleisig auszubauen. Dabei ist im ersten Modul vorgesehen: die bestehende nicht elektrifizierte eingleisige Strecke aufzulassen und in Parallellage mit einzelnen Linienverbesserungen durch eine neue eingleisige elektrifizierte Strecke zu ersetzten, die Geschwindigkeit auf Vmax=160 km/h zu erhöhen und in den Abschnitten o Wien Erzherzog Karlstraße Flugfeld Aspern o Siebenbrunn-Leopoldsdorf Schönfeld-Lassee o Marchegg Staatsgrenze durch Zulegung eines zweiten Gleises die Kapazität zu erhöhen. Im zweiten Modul erfolgt der durchgängig zweigleisige Ausbau. 1.4 Straßenplanung Im Zuge des zweigleisigen Vollausbaus sollen sämtliche Eisenbahnkreuzungen entweder durch Über- und Unterführungen ersetzt, oder aufgelassen werden. Dabei wird auf die Aufrechterhaltung des landwirtschaftlichen Wegenetzes durch Abstimmungen mit den betroffenen Gemeinden bzw. der Landwirtschaftskammer Rücksicht genommen Straßenbauliche Maßnahmen im Modul 1 Im Modul 1 werden die Eisenbahnkreuzungen im Bereich dreier Bahnhöfe und innerhalb der zweigleisigen Insel zwischen Siebenbrunn Leopoldsdorf und Schönfeld Lassee aufgelassen und durch Querungsbauwerke ersetzt. Die Eisenbahnkreuzungen in den eingleisigen Abschnitten der Freistrecke werden technisch gesichert. Ebenso werden die Überführung der Landesstraße B49 sowie der Fuß- und Radweg im Bereich Bf. Marchegg ersetzt, um ein Anpassungen an die neuen Gegebenheiten sowie die erforderliche lichte Höhe für die Elektrifizierung zu gewährleisten Straßenbauliche Maßnahmen im Modul 2 Im Modul 2 des Abschnittes Niederösterreich werden die im ersten Ausbaumodul technisch gesicherten Eisenbahnkreuzungen aufgelassen oder durch Über- bzw. Unterführungen ersetzt. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 8

9 1.4.3 Landwirtschaftliche Wege Begleitwegenetz Alle bestehenden bahnparallelen Wege die hauptsächlich der Erschließung landwirtschaftlicher Nutzflächen dienen werden im Zuge des Eisenbahnprojekts aufrecht erhalten bzw. als Ersatzmaßnahmen für EK Auflassungen neu errichtet oder attraktiviert. 1.5 Rahmenbedingungen Voraussichtliche Standortgemeinden Abschnitt Landesgrenze Wien bis Marchegg: Stadtgemeinde Groß-Enzersdorf Raasdorf Grosshofen Glinzendorf Marktgemeinde Leopoldsdorf im Marchfelde Marktgemeinde Obersiebenbrunn Untersiebenbrunn Marktgemeinde Lassee Stadtgemeinde Marchegg 1.6 Verkehrliche Grundlagen Als Grundlage für die Überprüfung von Anlagenverhältnissen im Bestandsstraßennetz bzw. künftiger Niveaufreimachungen werden folgende Szenarien herangezogen: Der Bestandsplanfall 2008 bildet das derzeitige Netz ab und ist somit Basis für die Bauphasenuntersuchung. Der Planfall 2025 zeigt eine Weiterentwicklung im Straßennetz, in dem bereits die hochrangigen Infrastrukturvorhaben der ASFINAG (S 1, S 8 West) samt ihren Wirkungen berücksichtigt sind. Dieser Planfall dient vor allem zur Beurteilung jener Situationen, in denen durch die Niveaufreimachung von bestehenden Eisenbahnkreuzungen eine veränderte Situation eintritt. Verkehrszahlen B49 DTV werktags, Kfz/24h DTVw LKW P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 9

10 1.6.1 Bestand 2008 Abbildung 2: Straßen-Verkehrsaufkommen Bestand 2008 Gesamtverkehr P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 10

11 1.6.2 Prognose 2025 Abbildung 3: Straßen-Verkehrsprognose 2025 Gesamtverkehr P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 11

12 2 VERWENDETE UNTERLAGEN Vermessung und Einbauten; ARGE Angst Hornyik, Stand Mai 2008 Kataster; Erhebung durch ARGE Angst Hornyik, Stand Mai 2008 Verkehrszahlen für den Prognosezeitpunkt 2025, Büro Snizek und Partner, Stand Februar 2012 bzw. Stand April 2010 für das Jahr 2008 (aus ASFINAG UVP-Projekt S 8 Marchfeld Schnellstraße) Marchbarkeitsstudie Ausbau Strecke 117 Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg; Werner Consult ZiviltechnikergmbH, 2005 und Ergänzung 2008 ÖBB UVE-Konzept Ausbau Strecke 117 Stadlau Marchegg, Staatsgrenze; PGM, Beitl ZT 2012 Bodengutachten, Büro BGG, 2012 NÖ Straßengesetz 1999 i.d.g.f. NÖ Landesstraßenverzeichnis i.d.g.f. Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen (RVS); Österreichische Forschungsgesellschaft Straße, Schiene und Verkehr EBEV Eisenbahn-Bauentwurfsverordnung i.d.g.f. Besprechungen, Protokolle, Aktenvermerke Begehungen und eigene Erhebungen P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 12

13 3 LAGE IM RAUM Im Zusammenhang mit dem zweigleisigen Ausbau und der Elektrifizierung Stadlau Staatsgrenze n. Marchegg muss auch die in der Marktgemeinde Marchegg (Ortsteil Marchegg-Bahnhof) liegende, bestehende Brücke der B49 rund 900 Meter nordwestlich des Bahnhofes Marchegg neu errichtet werden, da unter anderem die lichte Höhe im Bestand den neuen Anforderungen nicht entspricht. Abbildung 4: Lage der Brücke der B49 nordwestlich des Bahnhofs Marchegg 3.1 Ortsangabe Land: Verwaltungsbezirk: Gemeinde: Katastralgemeinde: Niederösterreich Gänserndorf Marchegg Marchegg P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 13

14 3.2 Bestehende Anlageverhältnisse Die B 49 führt von Hainburg kommend nach Marchegg. Bei B49 km 13,420 quert sie die ÖBB Strecke 115, Gänserndorf Marchegg und die ÖBB Strecke 117 Stadlau Marchegg - Staatsgrenze mit dem Brückenobjekt B Unmittelbar vor dem Objektbereich mündet von links kommend die L3003 und von rechts die Breitenseerstraße eine Wohngebiete aufschließende Straße von geringer Verkehrsbedeutung - ein. Von hier fällt die Trasse (auch schon im Brückenbereich) mit rund 5,7 % in Richtung Marchegg. Ca. 280 m nach dem Objekt mündet rechts der Friedweg ein, der eine erste Verbindung zum Bahnhof Marchegg darstellt. Der hier relevante Teil der B49 liegt zwar innerhalb des Ortsgebietes von Marchegg, in diesem Abschnitt der B49 ist jedoch eine Fahrgeschwindigkeit von 70 km/h erlaubt. Abbildung 5: Bestehende Brücke der B49 über die Bahnlinie Gänserndorf Marchegg (Blick gegen Norden) P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 14

15 4 ENTWURFSBESCHREIBUNG 4.1 Allgemeines Mit Vertretern der niederösterreichischen Landesregierung und der Gemeinde Marchegg wurde vereinbart, den Brückenneubau gegenüber dem Bestand etwas gegen Norden zu verschieben, um keine Sperre der B49 während der Bauzeit durchführen zu müssen. Die Trassierungsparameter wurden entsprechend der Bedeutung der Straße für v P = 70 km/h wie folgt festgelegt: Entwurfselemente lt. RVS für V P 70 km/h im Projekt entspricht V P Mindestradius R min 130 m 250 m 80 km/h Mindestlänge des Kreisbogens L min 19,4 m 33,5 m 120 km/h Mindestkuppenradius Rk min m m 70 km/h Mindestwannenradius Rw min m m 70 km/h Maximale Längsneigung s max 9 % 6 % 100 km/h Tabelle 1: Trassierungselemente Die bestehende Straße nordöstlich der Bahn ist rückzubauen (geschottert), wobei eine 3,0 m breite Wegverbindung als Aufschließungsweg der Grundstücke erhalten bleiben soll. Die Straßen- und Weganbindungen, sowie die Grundstückszufahrten werden an die neuen Verhältnisse entsprechend angepasst, wobei erforderlichenfalls eine Strecke von mindestens 25,0 m zu asphaltieren ist. Das bestehende Tragwerk wird abgetragen. Bei der Kreuzung B49 und L3003 wir in der L3003 ein bombiert gepflasterter Fahrbahnteiler angeordnet. Für die Kreuzung sind keine Beleuchtungsmaßnahmen vorgesehen. Die Leitschienen auf der B49 werden im Bereich der Brücke mit Leitschienenrückhalteklasse H4b, im Dammbereich H2 ausgeführt. Im Kreuzungsbereich B49 mit L3003 und Breitenseerstraße werden sie in die L3003 bzw. Breitenseerstraße weitergeführt. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 15

16 4.2 Querschnittgestaltung In Anlehnung an die Bestandsbreite wird der zu verlegende Abschnitt der B49 in einer Gesamtbreite von 7,0m, bei einer Regelbankettbreite von 1,0m, ausgeführt werden. Bei Anordnung von Leitschienen vergrößert sich die Bankettbreite auf 1,25m (siehe Regelprofil der B49). Es wird ein befestigter Seitenstreifen (B = 0,5m) vorgesehen, wodurch sich Fahrstreifenbreiten von 3,0m ergeben. Freilandbereich Regelquerschnittelemente Breite Bankett befestigter Seitenstreifen Fahrstreifen Fahrstreifen befestigter Seitenstreifen Bankett Kronenbreite 1,00/1,25 m 0,50 m 3,00 m 3,00 m 0,50 m 1,00/1,25 m 9,00/9,50 m Tabelle 2: Querschnittelemente B49 Freilandbereich Kunstbauten Regelquerschnittelemente Breite Randbalken befestigter Seitenstreifen Fahrstreifen Fahrstreifen befestigter Seitenstreifen Randbalken Kronenbreite 1,25 m 1,25 m 3,50 m 3,50 m 1,25 m 1,25 m 12,00 m Tabelle 3: Querschnittelemente B49 Kunstbauten P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 16

17 4.2.1 Oberbaubemessung Die Bemessung des Oberbaus gemäß RVS ergibt für 300 LKW Fahrten pro 24 Stunden für einen Zeithorizont von 20 Jahren 0,89 Millionen Bruttonormlastwechsel, was Lastklasse III entspricht. JDTLV tägl 300 Ä JDTLV 0,9 NLW tägl 270 R 0,5 V 1 S 0,9 n 20 z 1 BNLW Tabelle 4: Oberbaubemessung gem. RVS In Abstimmung mit der Niederösterreichischen Landesregierung wird eine Bautype 1, Lastklasse I mit einer Gesamtstärke von 73 cm vorgesehen. Sie setzt sich aus 30 cm ungebundene untere Tragschichte, 20 cm ungebundene obere Tragschichte und 23 cm bituminöse Tragschichte und Decke zusammen. Der Anschluss der L3003 erfolgt mit gleichem Aufbau. Für die Breitenseerstraße und Anschlüsse von Wegen ist die Bautype 1, Lastklasse III mit einer Gesamtstärke von 66 cm vorgesehen. Sie setzt sich aus 30 cm ungebundene untere Tragschichte, 20 cm ungebundene obere Tragschichte und 16 cm bituminöse Tragschichte und Decke zusammen. B49 und L3003: LKI, Bautype 1 3 cm SMA11, PmB45/80-65,S2,G1 10 cm AC32binder, PmB25/55-65,H1,G4 10 cm AC32trag, 70/100,T2,G4 20 cm Ungebundene obere TS C90/3 30 cm Ungebundene untere TS CNR 73 cm Gesamtstärke Tabelle 5: Oberbau B49 und L3003 P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 17

18 Breitenseerstraße, Friedweg und Wirtschaftsweg: LKIII, Bautype 1 4 cm AC11deck, 70/100, A1, G2 12 cm AC16trag, 70/100,T2,G5, zweilagig 20 cm Ungebundene obere TS C90/3 30 cm Ungebundene untere TS CNR 66 cm Gesamtstärke Tabelle 6: Oberbau restliche Straßen Regelquerschnitt Regelquerschnitt Freilandbereich siehe Einlage B063404E, Regelquerschnitt Landesstraße B49 km 34,622 Der Regelquerschnitt im Bereich der B49 Brücke ist nachfolgend eingefügt: Abbildung 6: Regelquerschnitt Objektbereich P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 18

19 4.3 Trassenführung im Grundriss Die Umlegung der B49 beginnt südlich der ÖBB Strecke 117 bei Bestandskilometer 13,285, verläuft Richtung Norden und mündet nach der Überquerung der ÖBB Strecken 115 und 117 wieder in den Bestand. Im Bereich der Querung verläuft die projektierte B49 ca. 20m westlich des Bestandes, da dies Vorteile bei der Baudurchführung bedingt. Die Trasse schließt mit einer Geraden an den Bestand an. Nach einem Rechtsbogen R = 400 m verläuft die Trasse ca. 100m geradlinig über das Tragwerk über die ÖBB- Strecken 115 und 117 (Brückenobjekt SM37). Im Anschluss daran ist wiederum ein Rechtsbogen R = 400 m angeordnet, eine Gerade und daraufhin ein Linksbogen (R = 250 m). Die Einmündung in den Bestand erfolgt mit einer Geraden. 4.4 Trassenführung im Aufriss Wie im Bestand fällt im Projektbereich die Straße durchgängig von Süden nach Norden. Die Längsneigung beträgt zwischen -0,50% am nördlichen Projektende bis zu -6,00% am nördlichen Damm nach dem Tragwerk SM Schleppkurvennachweise Die Fahrflächenränder im Einmündungsbereich der L3003 in die B49 wurden gemäß der Schleppkurven für Sattelschlepper (16,5m) ausgebildet, die im Einmündungsbereich der Breitenseerstraße Sattelschlepper sind hier nicht zu erwarten für Lkw (10,10m). Zusätzlich wurden für die Kreuzung B49 und L3003 die Schleppkurven eines Busses (15m) untersucht. Für die Gestaltung der Kreuzung B49 und Friedweg wurde ein LKW mit 10,10m Länge angesetzt, für den Wirtschaftsweg ein Traktor mit 2 Anhängern. Abbildung 7: Profile der verwendeten Fahrzeuge P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 19

20 Abbildung 8: Abbiegen von der B49 in die L3003 mit Sattelschlepper Abbildung 9: Abbiegen von der B49 in die L3003 mit Bus P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 20

21 Abbildung 10: Abbiegen von der B49 in die Breitenseerstraße P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 21

22 Abbildung 11: Einbiegen von der L3003 in die B49 mit Sattelschlepper Abbildung 12: Einbiegen von der L3003 in die B49 mit Bus P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 22

23 Abbildung 13: Einbiegen von der Breitenseerstraße in die B49 Abbildung 14: Abbiegen von der B49 in den Friedweg und den Wirtschaftsweg P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 23

24 Abbildung 15: Einbiegen vom Friedweg und vom Wirtschaftsweg in die B Sichtweitennachweis Gemäß RVS wurde der Sichtraum im Kreuzungsbereich B49 / L3003 und bei den einmündenden Wegen (Friedweg und Wirtschaftsweg) untersucht. In Fahrtrichtung Marchegg wird, bedingt durch das Rückhaltesystem auf der Brücke, der Sichtraum eingeschränkt. Bei einer Projektierungsgeschwindigkeit von 70km/h kann die Schenkellänge des Sichtdreiecks 120m betragen. Eine weitere denkbare Reduktion auf 95m (besonders geringer Lkw-Verkehr in der Breitenseerstraße) bringt nur sehr wenig an einseitiger Breitenreduktion. Durch die erforderlichen Sichtverbindungen und die Nähe der Einmündung der L3003 wurde der Querschnitt des Brückenobjektes breiter als üblicherweise erforderlich ausgeführt. Siehe hierzu auch Kapitel Regelquerschnitt. Im Lageplan Sichtstrahlen (Einlage B063403E) wurden die erforderlichen und freizuhaltenden Sichtflächen eingetragen. Im Bereich zwischen der einmündenden L3003 und dem Brückenwiderlager wird die Leitschienenvorderkante entsprechend dem hinteren Sehstrahl angeordnet. Aus geometrischen Gründen ergibt sich im Bereich des westlichen Widerlagers dann eine Breite von 9,50 m zwischen den Vorderkanten der Leitschienen. Da die weiteren Sicherungsanlagen und auch der Spritzschutz hinter den Leitschienen liegen, ist somit lagemäßig keine Sichtbehinderung gegeben. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 24

25 In Bezug auf die Höhenentwicklung ist das Sichtfeld gemäß RVS mit einer Zielpunkthöhe von 1,0 bis 2,0 m, sowie eine Augpunkthöhe von 1,0 bis 2,5 m begrenzt. Wie der Ausschnitt aus dem Längenschnitt im Lageplan Sichtstrahlen (Einlage B063403E) zeigt, verläuft die Nivellette von der Kreuzung mit der L3003 rund 120 m mit einem gleichmäßigen Gefälle von 2,0%, sodass keine Sichtbehinderung durch eine Kuppe oder Wanne gegeben ist. In Fahrtrichtung Hainburg auf der B49 kann aus den vorliegenden Vermessungsunterlagen die Bestandssichtweite für Fahrzeuge aus der Breitenseerstraße mit rund 60m und aus der L3003 mit maximal 80m festgestellt werden. Bedingt durch die Verschiebung des Kreuzungspunktes um ca. 6,0 m in Richtung zur L3003 und Anhebung um ca. 1,0m werden in Richtung Hainburg die bestehenden Sichtverhältnisse gegenüber dem Bestand wesentlich verbessert, obwohl die Umplanungen nur ca. 80 m in diese Richtung reichen. Im Lageplan Sichtstrahlen (Einlage B063403E) wird gezeigt, dass nunmehr eine Sichtweite von 120 m gegeben ist. In Bezug auf die Höhenentwicklung steigt die Straße beständig mit ca. 5,5% in Richtung Hainburg an. Die Kreuzung liegt demnach in einer überschaubaren Wanne. Auf eine Darstellung im Längenschnitt wurde deshalb verzichtet. Die Sichträume vom Friedweg und vom Wirtschaftsweg Richtung Süden sind auf eine Länge von 145m untersucht. Der Sichtraum des Wirtschaftsweges streicht über eine bewachsene Fläche (Gst. 740/2, 1842/1, 740/1). Zur Vermeidung von Sichteinschränkungen soll im Zuge einer Verhandlung der zuständigen Behörde mit dem Eigentümer (Stadtgemeinde Marchegg) die Vereinbarung getroffen werden, die Pflanzen niedrig zu halten. Empfohlen wird eine halbjährliche Rodung. Alternativ kann von der Behörde ein Linksabbiegeverbot vom Wirtschaftsweg in die B49 vorgesehen werden. Der Sichtraum vom Friedweg ist nicht eingeschränkt. Im nachfolgenden Längenschnittausschnitt wird gezeigt, dass die Sichträume vom Friedweg Richtung Norden und Süden und vom Wirtschaftsweg Richtung Süden in einer Wanne liegen und keine Einschränkungen der Sicht gegeben sind. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 25

26 Abbildung 16: Längenschnittausschnitt mit eingetragenem Sichtraum von Friedweg und Wirtschaftsweg 4.7 Entwässerungsmaßnahmen Im Bestand ist vor der Einmündung der Breitenseerstraße rechtsseitig ein Spitzgraben vorhanden, der über einen Einlaufschacht in einen Kanal entwässert. Dieses System soll auch bei der Verschiebung und Anhebung der Trasse beibehalten werden. Der restliche Abschnitt, der in Dammlage liegt, entwässert über das Bankett bzw. die Dammböschung ins Gelände. Für diesen Bereich sind beidseitig der Böschung Straßengräben projektiert. Für die Entwässerung des Brückenobjekts sind Einläufe und die Ableitung in ein Versitzbecken, welches zwischen bestehender und projektierter B49 situiert ist, vorgesehen. P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 26

27 5 KUNSTBAUTEN Im Zuge der Umlegung der B49 wird ein Objekt errichtet. Objektnummer Stationierung Beschreibung Bauteilabmessungen SM 37 Str.117 Projekt-km 34,622 Brücke der B49 über die ÖBB- Strecke 117 L W = 26,60 m L H 7,20 m Die Kunstbautenplanung ist den Unterlagen der Mappe B08 für konstruktiven Ingenieurbau zu entnehmen. 6 EINBAUTEN Die Einbauten wurden im Rahmen der Vermessung erhoben und sind im Lageplan dargestellt. Im Zuge des Bauprojektes ist mit den Einbautenträgern das Einvernehmen herzustellen. Aufgrund des Abtrags des bestehenden Tragwerks müssen die auf diesem verlaufenden Einbauten verlegt werden. Eine diesbezügliche Abstimmung mit den Einbautenträgern kann im Zuge der Ausführungsplanung erfolgen. Einbautenträger: - EVN AG: EVN Platz, 2344, Maria Enzersdorf Telekom-, Gas-, Wasser-, Strom- und LWL-Leitungen - Stadtgemeinde Marchegg: Hauptplatz 30, 2293 Marchegg Kanal- und Wasserleitungen - Weiss Wasserleitung mit Wasserentnahmestelle 7 UNTERGRUNDVERHÄLTNISSE Für die gegenständlichen Straßenbaumaßnahmen gelten folgende Festlegungen gemäß dem Gutachten von BGG Consult. [...] Der im Norden an das Brückenobjekt anschließenden Straßendamm weist Höhen von maximal ca. 8,0 m auf. Die Dammaufstandsfläche kommt voraussichtlich in Ausedimenten (Komplex B) zu liegen. Aufgrund dieser eher ungünstigen Baugrundverhältnisse ist zur Erzielung einer ausreichenden Dammfußstabilität eine Bodenauswechslung im Bereich der Dammfüße unerlässlich. Diese soll - abhängig von der Dammhöhe - eine Tiefe von ca. 1,0 m (Dammhöhe < 5,0 m) bis ca. 1,5 m (Dammhöhe > 5,0 m) aufweisen. Die P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 27

28 Gesamtbreite der Auswechslung ist mit ca. 4,0 m bzw. 5,0 m anzugeben, wobei die Überstandsbreite vor dem neuen Dammfuß der Bodenauswechslungstiefe entsprechen soll. Als Material sind sandige, schluffige Kiese einzusetzen. Im Dammmittenbereich kann der Mutterbodenabtrag als ausreichend erachtet werden. An der Dammaufstandsfläche bzw. an der UK der Bodenauswechslung ist generell ein Trenn- und Filtervlies aufzulegen. Die Setzungen lassen sich im Ausmaß von ca. 5 cm bis ca. 10 cm prognostizieren. Die Setzungen werden zum Zeitpunkt der Dammfertigstellung praktisch abgeklungen sein. Für Angaben betreffend Objekt SM37 Straßenbrücke Landesstraße B49 wird auf die entsprechenden Fachplanungen verwiesen. 8 GRUNDEINLÖSUNGEN Angaben zur Grundeinlöse der gegenständlichen Niveaufreimachung sind dem Grundeinlöseverzeichnis sowie -lageplan der Mappe B13 zu entnehmen. 9 BAUHERSTELLUNG 9.1 Allgemeines Die Realisierung der gegenständlichen Arbeiten Landesstraße B49 ist im Modul 1b vorgesehen. 9.2 Bauphasen Die Herstellung des Brückenobjektes erfolgt unter Aufrechterhaltung des Bahnverkehrs. Der Straßenverkehr wird möglichst lange über das bestehende Tragwerk der B49 geführt, weshalb das neue Tragwerk ca. 20m vom Bestandstragwerk abgerückt projektiert wurde. Die zweite Bauphase beinhaltet die Erd- und Straßenbaumaßnahmen bis zur Verkehrsfreigabe. Wien, im Oktober 2013 P L A N U N G S G E M E I N S C H A F T M A R C H E G G E R A S T Seite 28

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