ca. 8 Mio. Euro (ausgehend von 12 Mio. Euro/km Neubau in UBA 2010)
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- Artur Arnim Messner
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1 Hinweise Quellen: "Spange Rotenburg" Verbindungskurve westlich Rotenburg: Anschluss der EVB-Strecke Bremervörde - Rotenburg an die Strecke Rotenburg - Verden, westlicher Bypass um Rotenburg (bisher nur direkte Verbindung Bremervörde - Rotenburg - Hamburg) eingleisiger Neubau, Länge ca. 600 m ca. 8 Mio. Euro (ausgehend von 12 Mio. Euro/km Neubau in UBA 2010) Eine westliche Spange um Rotenburg ermöglicht es, bei den Nord-Süd- Transporten (aus Cuxhaven und Bremerhaven) über Bremervörde Rotenburg Verden direkt (ohne Fahrtrichtungswechsel) auf die nach Süden (Verden) führende Trasse zu kommen und damit den Knoten Bremen zu umfahren. Wichtiger Bypass um den belasteten Knoten Bremen. Die Trassen der nicht bundeseigenen Eisenbahn Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (EVB) dienen der Hafenhinterlandanbindung der deutschen Seehäfen. Die Strecke Bremerhaven-Bremervörde-Rotenburg ist mit EU-Mitteln für den Güterverkehr ertüchtigt worden. Mittel sind erforderlich, um ein zusammenhängendes, leistungsfähiges Schienennetz zu erhalten. Alternativen bieten sich nicht an bestehen in der Überlastung des Knotens Bremen. Mit dieser "kleinen" infrastrukturellen könnte ein wirksamer Bypass geschaffen werden, insbesondere für Güterverkehre aus den Seehäfen Bremerhaven und Cuxhaven Die Hafenhinterlandanbindung über diese Trassen dient allen Netzwirkung wegen Entlastung des Knotens Bremen und Schaffung einer Ausweichstrecke von den Seehäfen in die Hauptzielgebiete in Südosteuropa. landwirtschaftliche Nutzflächen (Acker, Grünland), keine besonderen naturschutzfachlichen Probleme erkennbar, keine Betroffenheit von EU- Schutzgebieten UBA 2010: Schienennetz 2025/2030, Ausbaukonzeption für einen leistungsfähigen Schienengüterverkehr in Deutschland. Bearb. M. Holzhey.
2 Hinweise Ertüchtigung der EVB-Strecke Stade - Bremervörde Ertüchtigung der EVB-Strecke von Stade nach Bremervörde für den Güterverkehr. Zwischen Bremervörde und Stade Verbesserung des Gleisbettes und Einrichtung von Signaltechnik, Bau von Überholstrecken. 10 Mio. Euro, abgeleitet aus den Kosten für die Ertüchtigung der EVB- Strecke zwischen Bremerhaven und Rotenburg Umfahrung des überlasteten Knotens Hamburg für Güter aus Stade in den Süden Die Trassen der nicht bundeseigenen Eisenbahn Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (EVB) dienen der Hafenhinterlandanbindung der deutschen Seehäfen. Die Strecke Bremerhaven-Bremervörde-Rotenburg ist mit EU-Mitteln für den Güterverkehr ertüchtigt worden. Mittel sind erforderlich, um ein zusammenhängendes, leistungsfähiges Schienennetz zwischen Weser und Elbe und den Seehäfen zu erhalten. Alternativen bieten sich nicht an bestehen in der Überlastung des Knotens Hamburg. Mit dieser "kleinen" infrastrukturellen könnte ein wirksamer Bypass geschaffen werden, insbesondere für Güterverkehre aus Stade einschließlich des Hafens Stade-Bützfleth. Die muss in Zusammenhang mit der "Spange Hesedorf" und der Anbindung an den Hafen Stade-Bützfleth gesehen werden. Netzwirkung wegen Entlastung des Knotens Hamburg und der Strecke Stade - Buxtehude - Hamburg. Ertüchtigung findet im vorhandenen Gleisbett statt. Überholstrecken können an naturschutzfachlich unbedenkliche Streckenabschnitte gelegt werden. Naturschutzfachliche Probleme sind nicht zu erwarten. Die muss in Zusammenhang mit der "Spange Hesedorf" und der Anbindung an den Hafen Stade-Bützfleth gesehen werden.
3 Hinweise "Spange Hesedorf" Verbindungskurve westlich Hesedorf: Schaffung einer direkten Anbindung der EVB-Strecke Stade - Bremervörde an die Strecke Rotenburg - Verden, westlicher Bypass um Hesedorf (bisher muss in Bremervörde umgespannt werden) Eingleisiger Neubau Verbindungskurve westlich Hesedorf von Stade nach Rotenburg, Länge ca m ca. 22 Mio. Euro (ausgehend von 12 Mio. Euro/km Neubau in UBA 2010) Umfahrung des überlasteten Knotens Hamburg für Güter aus Stade in den Süden Die Trassen der nicht bundeseigenen Eisenbahn Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (EVB) dienen der Hafenhinterlandanbindung der deutschen Seehäfen. Die Strecke Bremerhaven-Bremervörde-Rotenburg ist mit EU-Mitteln für den Güterverkehr ertüchtigt worden. Mittel sind erforderlich, um ein zusammenhängendes, leistungsfähiges Schienennetz zwischen Weser und Elbe und den Seehäfen zu erhalten. Alternativen bieten sich nicht an bestehen in der Überlastung des Knotens Hamburg. Mit dieser "kleinen" infrastrukturellen könnte ein wirksamer Bypass geschaffen werden, insbesondere für Güterverkehre aus Stade einschließlich des Hafens Stade-Bützfleth. Die muss in Zusammenhang mit der "Spange Hesedorf" und der Anbindung an den Hafen Stade-Bützfleth gesehen werden. Netzwirkung wegen Entlastung des Knotens Hamburg und der Strecke Stade - Buxtehude - Hamburg. landwirtschaftliche Nutzflächen (Acker, Grünland), keine besonderen naturschutzfachlichen Probleme erkennbar, keine Betroffenheit von EU- Schutzgebieten Die muss in Zusammenhang mit der Ertüchtigung der Strecke Bremervörde - Stade und der Anbindung an den Hafen Stade-Bützfleth gesehen werden.
4 Hinweise Anbindung der EVB-Strecke an den Hafen Stade-Bützfleth Die EVB-Strecke aus Richtung Bremervörde mündet südlich des Bahnhofs Stade in die DB-Strecke. Ca. 200 m nördlich zweigt die Bahnstrecke zur Dow Richtung Osten zum Hafen Stade Bützfleth ab. Neubau einer Weiche für die direkte Anbindung der EVB-Strecke aus Bremervörde an die Strecke in den Hafen Stade-Bützfleth. Neubau einer Weiche Euro Umfahrung des überlasteten Knotens Hamburg für Güter aus Stade in den Süden Die Trassen der nicht bundeseigenen Eisenbahn Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (EVB) dienen der Hafenhinterlandanbindung der deutschen Seehäfen. Die Strecke Bremerhaven-Bremervörde-Rotenburg ist mit EU-Mitteln für den Güterverkehr ertüchtigt worden. Mittel sind erforderlich, um ein zusammenhängendes, leistungsfähiges Schienennetz zwischen Weser und Elbe und den Seehäfen zu erhalten. Alternativen bieten sich nicht an bestehen in der Überlastung des Knotens Hamburg. Mit dieser "kleinen" infrastrukturellen könnte ein wirksamer Bypass geschaffen werden, insbesondere für Güterverkehre aus Stade einschließlich des Hafens Stade-Bützfleth. Die muss in Zusammenhang mit der "Spange Hesedorf" und der Anbindung an den Hafen Stade-Bützfleth gesehen werden. Netzwirkung wegen Entlastung des Knotens Hamburg und der Strecke Stade - Buxtehude - Hamburg. Neubau Weiche findet im vorhandenen Gleisbett statt. Naturschutzfachliche Probleme sind nicht zu erwarten. Die muss in Zusammenhang mit der "Spange Hesedorf" und der Ertüchtigung der Strecke Bremervörde - Stade gesehen werden.
5 Hinweise Ausbau Teilstrecke Cuxhaven Stade Zweigleisiger Ausbau zwischen Hechthausen-Himmelpforten ca. 6 km zweigleisiger Ausbau des gegenwärtig eingleisigen Abschnitts Hechthausen-Himmelpforten einschließlich Ertüchtigung der Ostebrücke und Brücken-Querung B 73. Umstellen der Signal- und Leittechnik von Blockschaltung auf Digitaltechnik. 100 Mio. Euro (ausgehend von 12 Mio. Euro/km Neubau in UBA 2010, einschließlich Mehrkosten für Brückenbauwerke) Es kommt auf dieser Strecke häufig zu Engpässen und Verspätungen, besonders werktags und bei Güterverkehr. Die Ostebrücke ist über 100 Jahre alt und teilweise baufällig. Es besteht die Gefahr, dass die Züge dort bald ganz eingestellt werden müssen. Verbesserung der Verbindung zwischen den Seehäfen Bremerhaven - Cuxhaven - Stade. nicht bekannt
6 Überholstrecke Wremen zweite Überholstrecke zwischen Cuxhaven - Bremerhaven Länge Überholstrecke 700 m ca. 8,5 Mio. Euro (ausgehend von 12 Mio. Euro/km Neubau in UBA 2010) Die Bahnstrecke von BHV nach Cuxhaven ist tagsüber mit SPNV zu 100 % ausgelastet. Die Nachfrage des Güterverkehrs, insbesondere die Nachfrage des Autoexports, kann nicht ausreichend befriedigt werden. Die zusätzliche Überholstrecke würde tagsüber Güterverkehr ermöglichen und dadurch der Nachfrage nachkommen und Verspätungen der Personenzüge abfangen können. Zur Zeit ist eine Überholstrecke bei Nordholz im Verfahren siehe unter keine naturschutzfachlichen Probleme zu erwarten Hinweise
7 Hinweise ABS Langwedel Uelzen, sog. Amerika-Linie Ausbau der Strecke Langwedel Uelzen Ertüchtigung für max. 120 km/h, Elektrifizierung Langwedel Uelzen. 227 Mio. Euro (Ergebnisse der Überprüfung der Bedarfspläne für die Bundesschienenwege und die Bundesfernstraßen, BMVBS, 11. November 2010) Entlastung des stark überlasteten Knotens Hamburg (Bypassfunktion) Alternative wäre Neubau der sog. Y-Trasse, die nicht für Güterverkehr konzipiert ist. Ausbau der Strecke Langwedel Uelzen ist mit geringeren Umweltauswirkungen verbunden als Neubau Y-Trasse und deshalb vorzuziehen. Herstellung leistungsfähiger Ost-West-Achse Netzwirkung wegen Entlastung des Knotens Hamburg und Schaffung einer Bypassstrecke für die stark überlastete Verbindung Bremen - Hamburg. nicht bekannt
8 Hinweise ABS Rotenburg Verden Ausbau Verden Rotenburg mit Anschluss an die Amerika-Linie zweigleisiger Ausbau Verden Rotenburg mit Anschluss an die Amerika- Linie 357 Mio. Euro (Ergebnisse der Überprüfung der Bedarfspläne für die Bundesschienenwege und die Bundesfernstraßen, BMVBS, 11. November 2010) Entlastung des stark überlasteten Knotens Hamburg (Bypassfunktion); Komplettierung der Schienenverbindung aus den Seehäfen Alternative wäre Neubau der sog. Y-Trasse, die nicht für Güterverkehr konzipiert ist. Ausbau der Strecke Verden - Rotenburg ist mit geringeren Umweltauswirkungen verbunden als Neubau Y-Trasse und deshalb vorzuziehen. Komplettierung der Schienenverbindung aus den Seehäfen Netzwirkung wegen Entlastung des Knotens Hamburg und Schaffung einer Bypassstrecke für die stark überlastete Verbindung Bremen - Hamburg. nicht bekannt
9 Hinweise ABS Uelzen Stendal ABS Uelzen Stendal zweigleisiger Ausbau 272 Mio. Euro (Ergebnisse der Überprüfung der Bedarfspläne für die Bundesschienenwege und die Bundesfernstraßen, BMVBS, 11. November 2010) Entlastung des stark überlasteten Knotens Hamburg (Bypassfunktion); Komplettierung der Schienenverbindung aus den Seehäfen; Schaffung leistungsfähiger Schienenverbindung in Ost-West-Richtung Komplettierung der Schienenverbindung aus den Seehäfen, Herstellung leistungsfähiger Ost-West-Achse Netzwirkung wegen Entlastung des Knotens Hamburg und Schaffung einer Bypassstrecke für die stark überlastete Verbindung Bremen - Hamburg. nicht bekannt
10 Prüfauftrag: Verbindung Strecke BHV - Bremen und Nordenham - Oldenburg Neubau einer Verbindung der Bahnstrecken Bremerhaven-Bremen und Nordenham-Oldenburg über Schienenspurnutzung durch eine Röhre des Hinweise Wesertunnels Verbindung der Bahnstrecken Bremerhaven-Bremen und Nordenham- Oldenburg über Schienenspurnutzung durch eine Röhre des Wesertunnels. Vorbild könnte die Kattwyk-Brücke bei Hamburg sein, die gemeinsam von Eisenbahn- und Straßenverkehr genutzt und für die Durchfahrt eines Güterzuges mittels Schrankenanlagen kurzfristig für den Straßenverkehr gesperrt wird. Neigungswinkel des Tunnels ist für Züge befahrbar, die Breite lässt sich begegnende Züge zu. nicht bekannt Ausweichstrecke der Verbindung Bremerhaven-Osnabrück über Wesertunnel, Hude, Oldenburg, Leer. Entlastung des überlasteten Knotens Bremen. Bisher keinen Schienenverbindung in Ost-West-Richtung zwischen den Seehäfen vorhanden. Schaffung einer Schienenverbindung zwischen den Seehäfen. Verbesserung der Hinterlandanbindung. Der Vorschlag ist als Prüfauftrag zu verstehen, ggf. Machbarkeitsstudie beauftragen.
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