Strategiepapier. elsa elearning im Schulalltag

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1 Strategiepapier zum Pilotprojekt elsa elearning im Schulalltag des BG/BRG Villach - Peraustrasse

2 2 Einleitung elearning im Schulalltag bedeutet jede Form von schulischer Aktivität, bei welcher informationstechnologische Mittel zum Einsatz kommen. Dies reicht von der bloßen Bereitstellung einer funktionierenden Infrastruktur, beispielsweise Beamereinsatz während einer Konferenz, bis zur Verwendung von elektronischem Lernmaterial im Unterricht. elearning im Schulalltag zu realisieren ist daher ein Vorhaben, welches auf mehreren Ebenen gleichzeitig zu planen ist: 1. Infrastrukturelle Ebene umfasst die technische Ausstattung, ihre Wartung und die bedienungstechnische Unterstützung der Nutzer 2. Schülerebene meint die Gesamtheit der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit der Informationstechnologie 3. Lehrerebene meint die Lehrerin bzw. den Lehrer mit seinem Vermögen, sich informationstechnologischer Mittel bedienen und damit Unterrichtsinhalte erstellen zu können Im Folgenden wird beschrieben, wie das BG/BRG Villach, Peraustrasse elearning im Schulalltag umzusetzen gedenkt. Als Faden für die Darstellung sollen die oben beschriebenen drei Ebenen dienen. Etwaige Zahlenangaben in eckigen Klammern, die im folgenden Text auftauchen, beziehen sich auf die für das Pilotprojekt geltenden 8 Zielsetzungen (siehe Anhang) und sollen den Bezug zwischen der vorgeschlagenen Projektrealisierung und den vorgegebenen Zielsetzungen herstellen.

3 3 Infrastrukturelle Ebene Technische Ausstattung Unsere Schule hat 1160 Schülerinnen und Schüler in 42 Klassen. Wir bemühen uns seit vielen Jahren laufend um eine zeitgerechte EDV-Ausstattung, die ja weit über die vom BMBWK für AHS vorgesehene Standardeinrichtung von je einem Saal für die Unter- und Oberstufe hinausgehen muß, wenn die seit 1990 verordnete Mitnutzung von Computern in allen Gegenständen umsetzbar sein soll. Für den Unterricht stehen jetzt insgesamt 160 Arbeitsstationen zur Verfügung (Stand vom Oktober 2003). In einem der fünf Computerräume befinden sich 35 PCs, sodaß hier die Nutzung der Computer auch mit ganzen Klassen erfolgen kann. Einzelheiten zur Ausstattung sind auf der Schul-Homepage nachlesbar: Als wesentlicher Mangel für die erfolgreiche Einbeziehung von elearning im Unterricht aller Fächer wurde das Fehlen von Stationen in den Klassenräumen festgestellt. Daher sollten für die 1. bis 3. Klassen 22 PC beschafft, installiert und gewartet werden, um das elsa-projekt erfolgreich durchführen zu können. Wartung Ganz allgemein erfordert die Wartung eines Computernetzes in Schulen anhaltsweise "mindestens ein Stellenprozent pro Station", also eine volle Arbeitskraft pro 100 PCs (Kostenäquivalent: ca /Jahr), wie an der ETH Zürich festgestellt wurde, wobei "Normalbetriebe" 2 bis 3 Beschäftigte für 50 PCs einplanen (wie z.b. auch Landesschulräte). (Quelle: Einer österreichischen AHS mit 100 Stationen steht hingegen mittels der dafür vorgesehenen 6 Wochenstunden des IT-Kustos (Wert ) und mit dem Budget für die "Hardware-Wartung" ( ) weniger als die Hälfte des Mindestbedarfs für Wartung und Support zur Verfügung. Betreuung der Nutzer Unter dem Druck dieses Mankos muß der IT-Kustos einer AHS, damit das Schulnetz überhaupt in Betrieb bleibt, fast die ganze Zeit, die eigentlich für die Betreuung der LehrerInnen aller Fächer vorgesehen ist, für die Hardware-Wartung verwenden. Somit kann unter den Standardbedingungen für eine AHS eine Begünstigung des elearnings seitens des IT-Kustos nicht wirksam werden.

4 4 Infrastruktureller Bedarf für das elsa-projekt an unserer Schule: 1) Hardware: 22 PCs (Kosten gem. BBG GZ 01050) Installation (Kosten gem. ARGE-Katalog) Bedeckung seitens der Schule, maximal möglich: Finanzierungsbedarf ) Um die Funktionsfähigkeit sicherzustellen, ist für die Wartung der 22 Geräte in den Projektklassen vorzusorgen. Aufgrund der Limitierung des Wartungsbudgets gemäß Erlaß GZ 4.173/2-III/D/99 stehen dafür keine Mittel zu Verfügung. In dem vom BMBWK sonst vorgesehenen Ausmaß beträgt der Finanzierungsbedarf pro Jahr ) Um Probleme bei der Nutzung nicht zu Hindernissen ausarten zu lassen, ist für den bedienungstechnischen Support der KollegInnen an den 22 Geräten vorzusorgen. Aufgrund der Limitierung der Wochenstunden gemäß VO des BMU vom steht dafür keine zusätzliche Zeit mehr zur Verfügung. In dem vom BMBWK sonst vorgesehenen Ausmaß beträgt der aliquote Bedarf 1.2 Wochenstunden. Dieser kann gedeckt werden entweder in Form einer zusätzlichen 1.2-stündigen Lehrverpflichtung oder mittels Abgeltung des Auftrags im Ausmaß von jährlich Der angeführte Finanzierungsbedarf von insgesamt stellt - wie oben dargestellt - das knappst kalkulierte Minimum dar und sollte aus Projektmitteln verläßlich gedeckt werden, um für das elsa-projekt die unbedingt nötigen infrastrukturellen Voraussetzungen herstellen zu können. Da für die Bemessung der elsa-projektmittel die Berücksichtigung der Größe einer Schule sachlich zwingend ist, hoffen wir auf die entsprechende Anpassung der in Aussicht gestellten Projektmittel seitens des BMBWK. Diese Aufzählung betrifft nur die technische Seite der Betreuung. Die nötige Vorsorge für die Organisation und Koordination sowie für die unterrichtsbezogene Weiterbildung der LehrerInnen ist hier nicht berücksichtigt.

5 5 Schülerebene Mit Informationstechnologie umgehen zu können ist am Beginn des 21. Jahrhunderts ein grundlegendes Kulturerfordernis geworden, wie es seit längerem bereits für das Lesen, Schreiben und Rechnen besteht. Es muß daher dafür gesorgt werden, dass jede Schülerin und jeder Schüler zum geeigneten Zeitpunkt eine informationstechnologische Grundbildung erhält [1], so wie es selbstverständlich ist, dass sie bzw. er zu gegebener Zeit Lesen, Schreiben und Rechnen lernt. Alle bisher gesammelten Erfahrungen sprechen dafür, dass ITG (Informationstechnologische Grundbildung) in der Sekundarstufe I, also im Alter von 10 bis 14 Jahren erfolgen soll. Am BG/BRG Villach, Peraustrasse wurde ein Projekt mit dieser Zielsetzung gestartet und dafür folgende Planung vereinbart (nähere Hinweise zu den Aktivitäten finden sich in den Anmerkungen nach der Tabelle): Aktivität Zeitraum Status Einrichtung von verpflichtenden ITG- Anfang Juni 2003 erledigt Unterrichtsstunden 1) Ausarbeitung eines ITG-Lehrplanes 2) [2], [3] Juni 2003 erledigt Erarbeitung eines verbindlichen Leistungsstandards Juli bis Oktober 2003 erledigt 3) [4] Regelung für Stundenausfälle 4) 9. September 2003 erledigt Rückblick und weitere Vorgehensweise 5) 1. April 2004 erledigt Pflege der den Leistungsstandard garantierenden Schuljahr 2003/04 erledigt Prüfungsaufgaben 6) [5] Erprobung der Lernplattform Blackboard in Schuljahr 2003/04 erledigt verschiedenen Schulstufen und Gegenständen [3], [5] Umstellung des ITG-Lehrplanes auf lernzielorientierte Jänner bis Juni 2004 erledigt Basis 8) Erwerb einzelner ECDL-Module durch die Schuljahr 2003/04 erledigt Schüler 9) Anmerkungen: 1) In einer Konferenz beschließen alle Lehrer(innen) des BG/BRG Villach, Peraustrasse die Einführung einer verpflichtenden ITG-Unterrichtsstunde in der Unterstufe. Es werden Vorschläge für die dafür notwendigen Stundenverschiebungen im Rahmen der Schulautonomie eingebracht und nach einer Abstimmung mit einfacher Mehrheit ein Modell ausgewählt. 2) 12 IN-Lehrer(innen) der Schule schließen sich zu einer ITG-Steuerungsgruppe zusammen, ein Kollege übernimmt die Aufgabe der Koordination [7]. Per wird allen ein Lehrplanentwurf zur Begutachtung vorgelegt, während einer Diskussionsphase Verbesserungsvorschläge eingearbeitet und in der ITG-Konferenz am für verbindlich erklärt. 3) In der ITG-Konferenz am einigt sich die ITG-Steuerungsgruppe darauf, für das Fach ITG eine standardisierte Leistungsüberprüfung einzurichten. Der Bedarf an notwendigen Prüfungsaufgaben wird erhoben und auf die 12 Mitglieder der Gruppe zur Ausarbeitung aufgeteilt. Da im November 2003 die ersten Leistungsfeststellungen beginnen,

6 6 sollen mit Ende Oktober die letzten Prüfungsaufgaben für alle einsichtig und verwendbar vorliegen. 4) In der ITG-Konferenz am einigt sich die ITG-Steuerungsgruppe darauf, nach Möglichkeit jede ITG-Unterrichtsstunde zu nützen. Bei vorhersehbarer Verhinderung ist der Vertreter rechtzeitig darüber zu informieren, was unterrichtet werden soll. 5) In den ITG-Konferenzen am bzw wurden einerseits Anpassungen des Lehrplanes vorgenommen mit dem Ziel, diesen weg von überzogener ECDL-Nähe in Richtung altersgemäßeren Fertigkeiten am Computer zu bringen. Außerdem wurde eine Überarbeitung der theoretischen Prüfungsfragen bis Herbst 2004 vereinbart. 6) Die in gemeinsamer Arbeit erstellten Prüfungsaufgaben bedürfen selbstverständlich der Erprobung im Unterricht und werden unter Berücksichtigung der dabei gemachten Erfahrungen weiterentwickelt. Als nächster Update-Zeitpunkt wurde der fixiert. 7) Mit den Klassen 1G, 2B, 2G, 3A, 3B, 3H, 4D, 4E wurde die Erprobung von Blackboard in den Gegenständen REL, E, GG, H, BU, M, IN gestartet; das 1. Semester diente der Vorbereitung (Anmeldung, Einschulung der KollegInnen), im 2. Semester wurden auch konkrete Vorhaben umgesetzt. 8) In der ITG-Konferenz am wurde ein 5-köpfiges Projektteilteam mit der Umstellung des vorhandenen Lehrplanes auf lernzielorientierte Basis betraut. In der Konferenz am legte das Projektteam seine Ergebnisse vor. Die Konferenzteilnehmer einigten sich darauf, die doch unterschiedlichen Handschriften der einzelnen Projektmitglieder vom Leiter des Teams bis auf einen Nenner bringen zu lassen. 9) Das BG/BRG Villach, Peraustrasse kann auf eine bereits über 4 Jahre dauernde ECDL- Tradition zurückblicken. Auch im heurigen Schuljahr wurden ca. 150 ECDL-Prüfungen (meist erfolgreich) abgelegt. Wegen des verpflichtenden Informatik-Unterrichtes in der Unterstufe ist dabei deren Anteil stark gestiegen. Erstmals hat auch ein Schüler der Unterstufe (3. Klasse) einen Advanced Modul (AM6) erworben. Für alle Schülerinnen und Schüler der Unterstufe besteht die Möglichkeit, das ECDL- Zertifikat zu erwerben [8], wofür der ITG-Unterricht weitgehend die Grundlage bietet. Höherqualifizierende Zertifikate wie der Advanced ECDL, CCNA und Java Programming werden am BG/BRG Villach, Peraustrasse angeboten, sind aber naturgemäß nur in der Oberstufe sinnvoll.

7 7 Lehrerebene Es steht wohl außer Zweifel, dass die Lehrkraft von heute PC-fit sein sollte. Da das PC-fit-Werden für die Lehrerschaft auf Freiwilligkeit beruht, ist eine Übertragung des Ausbildungsmodells der Schülerebene nicht möglich. Eine Hebung des am BG/BRG Villach, Peraustrasse bereits in einem kleinen Ausmaß vorhandenen elearning im Schulalltag muß in kleinen Schritten erfolgen, nach folgendem Plan (nähere Hinweise zu den Aktivitäten finden sich in den Anmerkungen nach der Tabelle) [2], [3], [4], [5]: Aktivität Zeitraum Status Projektleiterstunden 1) Oktober 2003 erledigt Teilnehmende Lehrkräfte suchen 2) bis November 2003 erledigt Informationsveranstaltung 3) November 2003 erledigt Fortbildungsveranstaltung: Blackboard 4) Schuljahr 2003/04 erledigt Fortbildungsveranstaltung: elearning 5) Schuljahr 2003/04 erledigt ECDL Advanced Qualifikation 6) März bis Juni 2004 erledigt Anmerkungen: 1) Dem Leiter des Pilotprojektes elsa an einer Schule fallen derart viele Aufgaben zu, dass eine ordentliche Erledigung wohl nur gegen eine Bereitstellung von 2 zusätzlichen Stunden in der Lehrverpflichtung möglich wird. 2) Für jedes Unterstufenfach soll zumindest eine Lehrkraft für eine Teilnahme am Pilotprojekt gewonnen werden. Das Ansprechen der in Frage kommenden Kolleg(inn)en wird vom Hrn. Direktor übernommen. [6] 3) Die am Pilotprojekt teilnehmenden Kolleg(inn)en werden über Ziele, Ablauf und Inhalte des Pilotprojektes informiert. Die Fachkoordinatorenliste wird gegebenenfalls fertiggestellt, die Steuerungsgruppe an der Schule endgültig bestätigt. Der Bedarf an Schulungsnotwendigkeiten (Umgang mit BlackBoard, Gebrauch von Werkzeugen zum Erstellen von elektronischem Unterrichtsmaterial usw.) wird eruiert. 4) Am fand eine SCHILF-Veranstaltung mit dem Thema Einführung in Blackboard mit allen Bb-Lehrer(inne)n statt. 5) Vom bis fand eine SCHILF-Veranstaltung mit dem Thema elearning im Unterricht statt, an der fast 20% der Kollegenschaft teilnahm. 6) Zur Hebung der IT-Qualifikation in der Kollegenschaft wurde der Erwerb von ECDL Advanced Modulen angeregt und aus Motivationsgründen Flash Sticks mit 128 MB bzw. 256 MB in Aussicht gestellt, wenn 2 bzw. 3 Advanced Module erworben werden. Zur Vorbereitung wurden den Interessenten Materialien zum Selbststudium zur Verfügung gestellt, für den Erwerb der Qualifikationen 3 Termine am , und ausgeschrieben. Dabei wurden insgesamt 35 Advanced-Prüfungen abgelegt und (fast alle) bestanden, 10 Kolleg(inn)en verdienten sich einen 128er-Stick, 4 einen 256er-Stick.

8 8 Nachwort Vorliegendes Strategiepapier zum Pilotprojekt elearning im Schulalltag ist als ein Umsetzungskonzept anzusehen, das sich auf den in der Fußzeile angegebenen aktuellen Zeitpunkt bezieht. Die Durchführung des Pilotprojektes bringt es mit sich, dass das Strategiepapier einem ständigen Prozess von Anpassung, Verfeinerung und Erweiterung unterworfen ist, weshalb nur die jeweils aktuellste Ausgabe des Strategiepapieres auch die gerade gültige ist.

9 9 Anhang 1. Jede/r Schüler/in hat "elearning" im Unterricht kennengelernt. 2. Jede/r Lehrer/in hat elearning-sequenzen im eigenen Fach (zumindest in einem Fach) kennen gelernt. Erfahrungen werden allen in den Fach- und Klassenlehrer/innenteams zur Verfügung gestellt. 3. Die Fachgruppen- und Klassenlehrer/innenteams erproben gemeinsam und aufeinander abgestimmt die Chancen, Möglichkeiten und Grenzen von elearning im Unterricht 4. Die Modellschulen entwickeln miteinander konkrete Modelle zur Erprobung von elearning Sequenzen im Unterricht und stellen ihre Erfahrungen allen zur Verfügung. 5. Das Schulprogramm (kurz- und mittelfristige Schul-Ziele und Umsetzungsmaßnahmen) bezieht die Erkenntnisse über elearning laufend in die Gestaltung des Schulalltags ein. 6. Der Schulleitung ist die Erprobung von elearning im Unterricht ein wichtiges Anliegen. Das Projekt hat hohe Priorität im Schulalltag. 7. Es gibt eine Steuerungsgruppe, die die elearning Contententwicklungen und Erprobungen im Unterricht koordiniert und aufeinander abstimmt und für den Projektfortschritt sorgt. 8. Mindestens ein Angebot von zusätzlichen freiwillig erreichbaren Abschlüssen/Zertifikaten mit externer Qualifikation im IT- oder elearning-bereich (ECDL Niveau am Ende der 4. Klasse).

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