Die Tücke der Park-Lücke

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1 Quelle Fachzeitschrift CHEMIEPARKS Die Tücke der Park-Lücke Experten diskutieren Trends im Standortmarketing von Industrieparks Der Trend zum Chemie- und Industriepark ist ungebrochen. Zahlreiche Vorteile für produzierende Chemieunternehmen sprechen dafür, vorhandene Infrastrukturen gemeinsam zu nutzen. Über die Trends im Standortmarketing sprach die CT-Redaktion im Rahmen des 2. Heidelberger Kamingesprächs Standortmarketing - Quo vadis mit Vertretern verschiedener Standorte und Industriepark-Experten. Armin Scheuermann, Redaktion us der Not eine Tugend gemacht unter diesen einfachen Nenner lässt sich die ursprüngliche Idee, die hinter der Entstehung von Chemie- und Industrieparks steht, bringen. Denn Anfang der 90er Jahre stand es schlecht um die ostdeutschen Chemieverbünde wie Leuna, Bitterfeld oder Schkopau. Komplett übernehmen wollte die riesigen Standorte mit ihren noch größeren Problemen keiner und so blieb nur die Privatisie- 2. Heidelberger Kamingespräch Diskussionsteilnehmer Standortbetreiber Bayer Industry Services: Dr. Jörg Michael Söder, Leiter Chemieparkmarketing für die Bayer Chemieparks in Deutschland Industriepark Gersthofen: Ingrid Knoepfle, Unternehmenskommunikation Industriepark Griesheim: Dr. Michael Molter, Geschäftsführer Industriepark Walsrode: Uwe Langer, Leitung Administration, Liegenschaften InfraServ Höchst: Dr. An- dreas Brockmeyer, Leiter Standortmarketing/externes Standortmanagement InfraServ Knapsack: Heiko Diermann, Leiter Immobilienmanagement; Peter Siebert, Leiter Kommunikation InfraServ Wiesbaden: Michael Behling, Leiter des Geschäftsfeldes Immobilien/ Sicherheit Zukunftsagentur Brandenburg: Wolf-Rüdiger Rast, Direktor für Industrie Standortinitiativen ChemCologne: Dr. Hans- Joachim Jürgens, Geschäftsführer Redaktion / Autoren Rechtsanwälte Josten Müggenborg Weyers: HansJürgen Müggenborg, Autor unserer Artikelserie Chemieparks unter der Lupe, Fachanwalt für Verwaltungsrecht Redaktion: Susanne Wuthe, Redakteurin; Armin Scheuermann, Chefredakteur Bild: Bayer, Standort Uerdingen A rung in Teilen. Und der Erfolg gab dem Modell recht: Ein Gelände mit allen chemierelevanten Genehmigungen, aber unterschiedliche Produktionsunternehmen, die gemeinsam Infrastruktur wie Strom, Dampf, Entsorgung und Wartungsdienstleistungen nutzen. Der Chemiepark war geboren. Mit der Umstrukturierung der großen Chemiekonzerne entstanden Mitte der 90er Jahre auch in Westdeutschland Chemieparks, doch nicht immer gelang es den Parkbetreibern, stillgelegte oder an andere Standorte verlagerte Produktionen durch andere Chemiebetriebe zu ersetzen. Und so wurden an manchen Chemiestandorten auch weiterverarbeitende Betriebe sowie chemienahe Produktionsbetriebe angesiedelt, die ähnliche Infrastrukturen benötigen. Aus dem reinen Chemiepark, dessen Produktionsanlagen häufig der Störfallverordnung unterliegen, wurde der Industriepark. Wie notwendig es ist, leer stehende Flächen durch Neuansiedlungen zu füllen, ergibt sich aus der Gleichgewichtsbetrachtung: Jedes zusätzliche Unternehmen trägt die vorhandenen und notwendigen Infrastrukturkosten für Kanäle, Abwasserrei- 1: Chemieparks bieten den angesiedelten Unternehmen zahlreiche Vorteile

2 nigung, Werksfeuerwehr oder Werksschutz mit. Daraus resultiert eine wesentliche Anforderung an das Standortmarketing. Doch je nach Region, Produktionsverbund und Angebotsspektrum definiert jeder der rund 30 deutschen chemienahen Industrieparks seine Vermarktungsschwerpunkte anders. Elf Experten, die nahezu zwei Dutzend Chemiestandorte repräsentieren, trafen sich auf Einladung der CT-Redaktion im Juli zum 2. Heidelberger Kamingespräch, um die Trends und Sichtweisen unter dem Motto Standortmarketing Quo vadis? zu diskutieren. Dabei wurde schnell klar: Das Chemie- oder Industrieparkmodell ist auch im internationalen Vergleich nicht zu schlagen, doch fehlt es bisweilen bei den Investoren am entsprechenden Bewusstsein und zwar auch hierzulande, bringt Wolf-Rüdiger Rast, als Direktor für Industrie bei der Zukunftsagentur Brandenburg für die Ansiedlung an Chemiestandorten in Brandenburg zuständig, die Situation auf den Punkt. Das Standortmarketing muss sich bereits sehr weit im voraus auf mögliche Veränderungen einstellen, erklärt Dr. Andreas Brockmeyer, Leiter Standortmarketing/externes Standortmanagement beim Industrieparkbetreiber InfraServ Höchst, eine wichtige Anforderung. Und Dr. Jörg Michael Söder, Leiter Chemieparkmarketing für die Bayer Chemieparks in Deutschland bei Bayer Industry Services, ergänzt: Die durch Umstrukturierungen entstehenden Lücken müssen wir so schnell wie möglich schließen. Sonst werden die Fixkosten zu groß. Und damit treten beide der These entgegen, dass Neuansiedlungen heute nicht existenziell wichtig sind wie die im vergangenen Jahr von Festel Capital erstellte Indust riepark-studie (wir berichteten in CT 12/03) als ein Teilergebnis feststellte. Dr. Michael Molter, Geschäftsführer vom Industriepark Griesheim einer 100-prozentigen Clariant-Tochter, pflichtet bei: Natürlich brauchen wir an den kleineren Standorten neue Unternehmen, um die Abwanderung auszugleichen. Wenn keine Chemieunternehmen an den Standort wollen, müssen andere her, die diese Infrastruktur benötigen. Dr. Jörg Michael Söder: Lücken so schnell wie möglich schließen Heiko Diermann: Bestehende Unternehmen sind die wichtigsten Investoren Von rechts: Hans- Jürgen Müggenborg, Ingrid Knöpfle, Dr. Hans-Joachim Jürgens, Wolf- Rüdiger Rast Dr. Michael Molter: Wenn keine Chemieunternehmen an den Standort wollen, müssen andere her, rechts: Susanne Wuthe Dr. Andreas Brockmeyer: Das Standortmarketing muss sich bereits sehr weit im voraus auf Veränderungen einstellen, rechts: Uwe Langer Bestehende Kunden halten Doch in Zeiten, in denen Neuinvestitionen selten sind, heißt es erst einmal bestehende Kunden zu halten. Um überhaupt eine Chance zu bekommen, Erweiterungsinvestitionen am Standort zu halten, ist die Pflege der Kunden sehr wichtig. Nach wie vor sind die bestehenden Unternehmen die wichtigsten Investoren am Standort, stellt Heiko Diermann, Leiter Immobilienmanagement bei InfraServ Knapsack, fest. Und Uwe Lan- Wolf-Rüdiger Rast: Das Industrieparkmodell ist nicht zu schlagen, rechts: Dr. Hans-Joachim Jürgens CHEMIE TECHNIK Nr (33. Jahrgang) 87

3 CHEMIEPARKS KOMPAKT Trends im Standortmarketing neben dem Halten bestehender Unternehmen am Standort sind Neuansiedlungen wichtig, um die Fixkosten für die Infrastruktur zu verdünnen und Abwanderungen auszugleichen einige Industrieparks etablieren besondere Angebote für Start-up-Unternehmen Vorwärts-Integration von verarbeitenden Unternehmen wie Kunststoffverarbeitern am Standort des Rohstoffherstellers Standortbetreiber versuchen, die Kosten für Dienstleistungen auch Pflichtleistungen zu senken für das Angebot freiwilliger Dienstleistungen werden marktgängige Preise angestrebt Standortbetreiber sind oft nicht bereit, Produktionsanlagen ihrer Kunden zu finanzieren Verlagerung mittelständischer Chemie in die Industrieparks könnte ein Trend werden Netzwerke und Standort übergreifenden Marketingstrategien Behling, Leiter des Geschäftsfeldes Immobilien/Sicherheit bei InfraServ Wiesbaden, anschließt: Bei elementaren Leistungen wie Infrastruktur Feuerwehr, Sicherheit, Kanalsysteme, Straßen etc. reden wir von Kosten. Hier konnten wir in Wiesbaden die Kosten in sieben Jahren um 22 % senken. Und da muss der Kunde volle Transparenz haben. Bei allen Leistungen, für die er sich frei entscheiden kann, rede ich von Preisen. Diese orientieren sich am Markt und sind durch Bündelung des Bedarfs besser als bei eigener Herstellung oder eigenem Zukauf. Insgesamt scheint sich für Infrastrukturdienstleistung die marktbezogene Sichtweise und Preisgestaltung durchzusetzen. Eigentlich darf es gar nicht so weit kommen, dass die A-Leistungen so in der Diskussion stehen, erklärt Heiko Diermann. ger, Leiter Administration, Liegenschaften im Industriepark Walsrode, ergänzt: Der Erfolg eines Industrieparks lässt sich nicht allein an Neuansiedlungen messen, sondern auch an der Expansion ansässiger Unternehmen. Nur durch flexible und kostenoptimierte Strukturen lassen sich diese Unternehmen am Standort halten und neue hinzugewinnen. Im internationalen Wettbewerb um Investitionen für Erweiterungen so Andreas Brockmeyer bedeutet Standortmarketing auch, dass man gemeinsam mit den bereits angesiedelten Kunden für Investitionen am eigenen Standort kämpft. Und sehr schnell rücken dabei die Kosten in den Mittelpunkt der Diskussion. Denn unterm Strich spielen möglichst niedrige Herstellkosten bei der Standortwahl eine herausragende Rolle. In manchen Parks wird die Pflicht-Umlage als massiv störend empfunden, weil der Kunde keinen Einblick und keinen Einfluss auf deren Zusammensetzung hat, stellt Hans-Jürgen Müggenborg, Autor der CT-Artikelserie Chemieparks unter der Lupe und auf Industrieparkrecht spezialisierter Fachanwalt, fest und plädiert für mehr Kostentransparenz bei diesen A-Leistungen. Eine Forderung, der sich Michael Verarbeiter mit an den Standort Industrieparks sind Solidargemeinschaften, bei denen für die Unternehmen durch die gemeinsame Nutzung von Infrastrukturleistungen Nutzen entsteht. Und schon allein dadurch definieren sich die Zielgruppen, die als potenzielle Neuansiedler in Betracht kommen. Viel wichtiger als die Kosten sind Entscheidungskriterien wie zum Beispiel am Standort vorhandene Rohstoffe und der Produktverbund. Eine Feuerwehr und einen Werksschutz hat jeder, erklärt Jörg Michael Söder. Für manche Zielgruppen sind da die Michael Behling: Die Preise für Dienstleistungen orientieren sich am Markt Hans-Jürgen Müggenborg: Pflicht-Umlage wird in manchen Parks als massiv störend emfpunden Elf Industriepark- Experten waren der Einladung der CT-Redaktion gefolgt und zur Diskussion nach Heidelberg gekommen 88 CHEMIE TECHNIK Nr (33. Jahrgang)

4 CHEMIEPARKS KOMPAKT Win-Win-Situation Die Ansiedlung von Chemieunternehmen in Chemie- und Industrieparks führt für alle Beteiligten zu einer Win-Win-Situation. Einige wichtige Vorteile von Industrieparks und Entscheidungskriterien sind: Unternehmen können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, periphere Aufgaben wie Infrastruktur werden von Standortbetreibern übernommen Gemeinsame Nutzung von Entsorgungseinrichtungen, Feuerwehr, Werksschutz usw. bringt dem einzelnen Ansiedler Kostenvorteile Nähe zu potenziellen Kunden, die eventuell schon am Standort sind Verkehrsanbindung Produktverbund Nutzung von Rohstoffen und Zwischenprodukten chemiespezifische Genehmigungen sind im Industriepark in der Regel vorhanden Standort tritt Anwohnern und Behörden als geschlossene Einheit gegenüber (Verhandlungsposition) Indust rieparkflächen schlichtweg zu wertvoll: Klassische Logistikunternehmen stehen nicht im Fokus. Der Industriepark Höchst ist ein idealer Standort für Unternehmen, die von der hervorragenden Infrastruktur profitieren und sie intensiv nutzen, erklärt Andreas Brockmeyer. Das sehen seine Wettbewerber zum Teil anders. Während man in Walsrode die Logistik eines angesiedelten Unternehmens bereits an einen benachbarten Gewerbepark der Gemeinde vermittelt hat, ist die Ansiedlung von Logistikunternehmen für Bayer Industry Services beim Industriepark Gersthofen bereits Realität. Söder: Logistikunternehmen haben wir dann angesiedelt, wenn wir dadurch den Chemiepark als Ganzes weiterentwickeln konnten zum Beispiel wenn diese Abfülldienstleistungen anbieten oder Tankcontainer- und Silolager betreiben. Ingrid Knöpfle, verantwortlich für die Unternehmenskommuni-kation der Servicegesellschaft im Industriepark Gersthofen, berichtet: Wir haben Anfang des Jahres einen Speziallogistik-Dienstleister angesiedelt und hatten uns vorher lange überlegt, ob wir dafür wertvolle Flächen hergeben sollen. Aber aus dieser Ansiedlung haben sich weitere interessante Geschäfte ergeben. So kann jedes neu angesiedelte Unternehmen zum Multiplikator werden. Insgesamt scheint für manche Industrieparks die Vorwärtsintegration entlang der Veredelungsstufen ein Zukunftskonzept zu sein. Dr. Hans-Joachim Jürgens von der Standortinitiative ChemCologne berichtet über die Ansiedlung von verarbeitenden Betrieben an den ehemaligen Chemiestandorten, aus denen Industrieparks geworden sind, wie HT Troplast in Troisdorf oder Oberbruch in Heinsberg, der heute vom niederländischen Energieerzeuger Nuon betrieben wird. Doch hat diese Entwicklung auch ihre Haken. Michael Molter: Wir müssen aufpassen, dass die Behörden das Gelände nicht zum öffentlichen Raum erklären und den Transport von Chemikalien wie Diketen über die Industriepark-Straßen nicht mehr akzeptieren. Denn da der Begriff Industriepark in keinem Gesetz vorkommt, bewegen sich manche Regelungen derzeit rechtlich in Grauzonen. So hat man in Griesheim zum Beispiel einen Bereich mit Lagerhallen und Werkstätten aus dem Werksgelände herausgenommen und an Nicht-Chemieunternemen vermietet. Start-ups im Fokus Dass der Industriepark häufig über zahlreiche Sondergenehmigungen verfügt, macht ihn nicht zuletzt auch auf Grund des meist vorhandenen Behördenmanagements und Genehmigungs-Know-hows auch für Start-up-Unternehmen interessant. Und einige der in die Diskussion involvierten Parks sehen in den innovativen Jungunternehmen bereits eine wichtige Zielgruppe für Neuansiedlungen. Denn wenn Start-up-Schmieden wie das Augsburger umwelttechnische Gründerzentrum seine Schäfchen nach fünf Jahren in die freie Wirtschaft entlässt, stehen Industrieparks wie der Gersthofener bereit, um dem zukünftigen Geschäft eine Basis zu bieten. Ingrid Knöpfle: Wir haben Büros, Labors und Produktionsgebäude anzubieten. Durch die räumliche Nähe entstehen so neue Kundenbeziehungen. Bayer hat vor zwei Jahren die Bayer Chemie-Start-up-Initiative gegründet und bietet Gründern ausgerüstete Labor-, Büro- und Technikumsflächen, die geleast werden können. Dies ist besonders für hochschulnahe Unternehmen interessant, die aus genehmigungsrechtlichen Gründen dort in eine Sackgasse laufen. Söder: Wir haben drei solcher Unternehmen angesiedelt und sind mit einer Reihe weiterer im Gespräch. Hier gibt es noch eine Menge Potenzial abzuschöpfen. In Frankfurt-Höchst profitiert man von der Nähe zu Gründerzentren, die innovative Start-up-Unternehmen entlassen und für die der Industriepark spezielle Angebote entwickelt hat. Da diese Unternehmen aber in der Regel eher nach Labor- und Büroräumen fragen und kaum große Produktionsflächen benötigen, darf ihre Bedeutung für den Ausgleich abwandernder Unternehmen nicht überschätzt werden. Aus Sicht des Jungunternehmens sind die klingenden Namen der Standorte jedoch sehr wichtig. Söder: Der Name und die Unterstützung eines großen Chemiestandortes ist ein ganz wesentlicher Hebel in der Gesamtfinanzierung. Öffentliche Fördermittel kann man eigentlich erst dann in nennenswertem Umfang bekommen, wenn der Businessplan geprüft ist und wenn wir zum Beispiel sagen, dass wir bereit sind, das Unternehmen anzusiedeln und Beteiligungsmodelle zu prüfen. Zukunftsmodell für mittelständische Chemie? Große Chancen bietet die Öffnung der ehemaligen Verbundstandorte auch für die vielen mittelständisch geprägten Chemieunternehmen. Heute haben diese mehr denn je die Chance, Serviceleistungen wie Instandhaltung oder Sicherheitsingenieur-Tätigkeiten von den großen Chemieunternehmen einzukaufen, die an solchen Geschäften früher kein Interesse hatten, erklärt ChemCologne-Geschäftsführer Jürgens. Auf der anderen Seite sind diese Mittelständler auch eine attraktive Zielgruppe für die Ansiedlung in Chemieparks. Besonders dann, wenn das Unternehmen in Wohngebieten an Grenzen stößt, Anlagen erneuerungsbedürftig sind und Aus- und Umbauflächen fehlen. Jörg Michael Söder von Bayer Industry Services: Es könnte durchaus zum Trend werden, dass sich solche Unternehmen in große Industrieparks verlagern, weil dies ein sicherer Hafen ist. Ein solcher Standort wird auch langfristig sicher sein. Einen Markt sehe ich noch nicht, aber das Potenzial ist auf jeden Fall da, bestätigt Michael Behling. Einerseits sind den Mittelständlern die Vorteile des Industrieparks noch gar nicht bewusst, andererseits wird Grund und Boden der in Industrieparks meist nur gepachtet werden kann als Sicherheit gesehen. Und auch die Gemeinden, an denen solche Unternehmen bisweilen angesiedelt sind, fürchten die Steuerausfälle und erschweren den Verkauf oder die Umwandlung von Industrieflächen. Ansiedeln um jeden Preis wollen die Standorte allerdings nicht. Denn spätestens bei der Frage, ob die Standortgesellschaft die Produktionsanlage des Ansiedlungswilligen nicht nur plant, baut oder betreibt, sondern auch finanziert, ist für die meisten Standorte die Grenze überschritten. Industriepark-Höchst-Vermarkter Brockmeyer macht deutlich: Wir werden nicht in das 90 CHEMIE TECHNIK Nr (33. Jahrgang)

5 SERVICE Park-Infos Weitere Informationen von den im Text erwähnten Industrieparks/ -betreibern/-vermarktern erhalten Sie unter der angegebenen Kennziffer. Bayer Industry Services CT ChemCologne CT Industriepark Gersthofen CT Industriepark Griesheim CT Industriepark Walsrode CT InfraServ Höchst CT InfraServ Knapsack CT InfraServ Wiesbaden CT Zukunftsagentur Brandenburg CT Geschäft des Kunden investieren, sondern beschränken uns auf die Peripherie. Als besonderes Finanzierungsmodell bietet der Industriepark Höchst ein Equity Lease Modell, bei dem Labor- und Produktionsflächen für einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren gegen Unternehmensanteile zur Verfügung gestellt werden. Und Michael Molter setzt für Griesheim den Stopp-Punkt noch früher: Wir investieren in Infrastruktur, aber nicht in Anlagen, die der Kunde für seine Produktion nutzt. Und wir betreiben diese Anlagen auch nicht. Heiko Diermann aus Knapsack will das aber nicht so stehen lassen: Es gibt durchaus attraktive Modelle. Wenn potente Partner nach Finanzierung fragen, muss man kreativ sein. Und bei allem Wettbewerb, der zwischen den Standorten herrscht, bestand doch weitgehend Einigung darüber, dass die Bildung von Netzwerken im Standortmarketing immer wichtiger wird. Mit steigendem Kostendruck wird sich der Trend zur Kooperation verstärken und auch auf der Seite der Betreibergesellschaften zu Zusammenschlüssen führen, ist sich Peter Siebert, Leiter Kommunikation bei InfraServ Knapsack, sicher. So betreibt Knapsack bereits die Analytik am Standort Wiesbaden und auch Infra- Serv Höchst weitet ihr Geschäft auch auf andere Standorte aus. Standort-Initiativen wie ChemCologne bündeln die Interessen vieler Einzelunternehmen und vertreten diese auch den Gesetzgebern gegenüber. Und auch der VCI hat sich dem Thema Chemieparks jüngst mit der Gründung einer Fachvereinigung angenommen, um den Belangen der deutschen Chemiestandorte eine stärkere Beachtung bei Politik und Entscheidern in den Produktionsunternehmen zu geben. Jörg-Michael Söder bringt die Situation auf den Punkt: Die Chemieparks sind eine deutsche Erfindung und sind in dieser Form in anderen Ländern nicht bekannt und Wolf-Rüdiger Rast von der Zukunftsagentur Brandenburg ergänzt: Unsere Synergien müssen wir gemeinsam außen darstellen. Eine Aufgabe, der sich auch die CT mit ihrer Artikelserie verschrieben hat. In der Reihe sind in der CT bislang nahezu 20 Fachbeiträge zum Thema Industrieparks erschienen, die unter (Suche zum Stichwort Chemieparks ) abgerufen werden können. CHEMIE TECHNIK Nr (33. Jahrgang) 91

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