Das war die IBRA / NAPOSTA - Impressionen von der Messe Essen 2009 (von Gert W. F. Murmann) (Das Messegelände in Essen)

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1 Nr. 06/ Kamper-Postillion Vereinszeitschrift des Briefmarkensammlervereins Kamp-Lintfort von 1964 Verein 07/226 im BDPh e.v. und VdPh in NRW e.v. Mitglied in der Gemeinschaft der Briefmarkensammlervereine Niederrhein / Ruhr Das war die IBRA / NAPOSTA - Impressionen von der Messe Essen 2009 (von Gert W. F. Murmann) Vom Mittwoch, dem 6. Mai 2009, bis zum Sonntag, dem 10. Mai 2009, fand in diesem Jahre im Rahmen der Briefmarkenmesse Essen eine IBRA und NAPOSTA statt. Hierfür wurde die Briefmarkenmesse extra um zwei Tage verlängert, da sie sonst nur von Donnerstag bis Samstag dauert. Die Veranstaltung fand in den Hallen 5, 9 und statt. (Das Messegelände in Essen) Da der halbe Vorstand des Landesverbandes als Juroren im Einsatz war, war zusätzliches Personal notwendig, da es neben dem LV-Stand auch weitere Info- und Verkaufsstände zu besetzen galt. Seitens unseres Vereins verstärkten der Vereinsgeschäftsführer Herbert Claus und der Fachstellenleiter für Öffentlichkeitsarbeit / Neue Medien des VdPh in NRW e.v. Gert W. F. Murmann das Team in Essen. Montags und dienstags war "Schlüsseldienst" angesagt, damit die Aussteller zur IBRA bzw. NAPOSTA ihre Exponate in die Rahmen einlegen konnten, und an den restlichen Tagen betreuten die beiden Vereinsmitglieder den Stand direkt an der Information am Eingang Ost. Auf der IBRA wurden 338 und auf der NAPOSTA 231 Exponate in verschiedenen Ausstellungsklassen gezeigt.

2 (Herbert Claus beim Belegverkauf) Postverwaltungen und Arbeits-/Forschungsgemeinschaften Vertreten waren auf der Messe die Postverwaltungen von Aland, Alderney, Aserbaidschan, Belarus, Belgien, Bulgarien, China, Dänemark, Deutschland, Estland, Färöer, Finnland, Frankreich, Gibraltar, Griechenland, Grönland, Großbritannien, Guernsey, Hongkong, Indien, Island, Isle of Man, Israel, Italien, Jersey, Korea, Kosovo, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Mazedonien, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Rumänien, San Marino, Schweden, Schweiz, Slowakei, Spanien, TAAF, Taiwan, Tschechien, Vietnam, USA, Vatikan, Vereinte Nationen, Vietnam und Zypern. Aber auf zahlreiche Arbeitsgemeinschaften, die teilweise auch Tagungen abhielten, waren nach Essen gekommen. Dies waren die Argen/Forgen Preußen, Thurn & Taxis, Bayern klassisch, Sachsen, Deutscher Altbrief-Sammler- Verein ( DASV), Deutsche Kolonialpostwertzeichen, Mecklenburg, Norddeutscher Postbezirk, Brustschilde und nachverwendete Altdeutschlandstempel, INFLA Berlin, Germania-Marken, Generalgouvernement, Böhmen & Mähren, Deutsche Besetzung im 1. Weltkrieg, Danzig, Poststempelgilde, Neues Handbuch der Briefmarkenkunde, Schleswig-Holstein, Hamburg und Lübeck, Hannover und Braunschweig, AM-POST, Deutsche Notmaßnahmen ab 1945, Bezirksstempelaufdrucke SBZ 1948, Thüringen-Sachsen SBZ/ OPD-Ausgaben 1945/46, Fiskalmarken, Bautenserie, Verband Österreichischer Philatelisten-Vereine, Post- und Absenderfreistempel, Alliierter Kontrollrat 1946/ 48 e.v., Berlin, Bund Posthorn-Heuss, Briefpostautomation, Luftpost, Lochungen, DDR-Spezial, Berliner Ganzsachen-Sammler-Verein von 1901, Vorausentwertungen, USA/Canada, Ring der Liechtensteinsammler, Lateinamerika (spanisch), Brasilien, Frankreich, Portugal und ehemalige Kolonien/Schweiz (Gemeinschaftsstand), Spanien, Italien, Griechenland, Großbritannien, Ungarn, Polen e.v., Osmanisches Reich/ Türkei, Bulgarien, Belgien-Luxemburg-Philatelisten, Niederlande, Baltische Staaten, UNOP - Internationale Vereinigung für UNO-Philatelie, Russland/UdSSR, Tschechoslowakei, Rotary, Polarphilatelie, IMOS Internationale Motivgruppe Olympiaden und Sport, Leipziger Messe, Tag der Briefmarke, Papier & Druck, Kunstwissenschaften Dürer-Philatelisten, RSV Rollenmarken, Markenheftchen, Automatenmarken, Bergbau und Geowissenschaften, Allgemeine Zoologie, Musik, Landwirtschaft- Weinbau-Forstwirtschaft, Münzen und Geldwesen Numisphilatelie, Weihnachten, Christliche Motive Sammlergilde St.Gabriel, Technik und Naturwissenschaften, VphA, Krone & Adler, Saar und Französische Zone. Die Arbeitsgemeinschaften gruppierten sich in der Halle 5 mit ihren Ständen rund um die NAPOSTA-Ausstellung. Einige von ihnen hielten in Essen auch Treffen ab. In 85 Tagen um die halbe Welt - der teuerste Brief der Welt in Essen! Mit einem Prunkstück der Philatelie überraschten die Organisatoren der IBRA /, NAPOSTA und 19. Internationalen Briefmarken-Messe in Essen vom 6. bis 10. Mai die Besucher im Osten des Essener Messegeländes: Es handelt sich um den legendären Bordeaux-Brief mit einer Blauen und einer Orangeroten Mauritius Post Office.

3 (Der berühmte "Bourdeaux"-Brief) Der einzige Beleg mit den beiden berühmten Mauritius-Marken verließ die Insel im Indischen Ozean am 4. Oktober 1847 und reiste in 85 Tagen per Schiff um das Kap der guten Hoffnung nach England und anschließend zum Zielort Bordeaux in Frankreich, wo er am 28. Dezember desselben Jahres eintraf. Von jeder der beiden Mauritius-Marken wurden nur 500 Stück gedruckt. Erhalten geblieben sind wesentlich weniger: 14 Exemplare von der blauen Two Pence und 13 von der orangeroten One Penny. Der Wert des Bordeaux- Briefes wird mit 5 Millionen Euro beziffert. Das Stempelprogramm Auf der Messe in Essen gab es zahlreiche Sonderstempel, für die man an den Info-Ständen die passenden Belege erweben konnte: IBRA / NAPOSTA 60 Jahre BRD

4 FEPA-Kongreß 9. Dt.-Amerikan. Briefmarken-Salon Tag der Jugend Tag des Sports Die auf 500 Exemplare limitierte Mappe gab es erst ab samstags und fand reißenden Absatz. Sie kostete 15,- Euro. und enthielt alle Belege samt Stempeln. Das Belegprogramm Passend zu den zahlreichen Sonderstempeln gab es auch Belege: (Der IBRA-Beleg)

5 (Der NAPOSTA-Beleg) (Der Beleg "60 Jahre BRD") (Der Beleg zum FEPA-Kongreß)

6 (Der Beleg zum Dt.-Amerkin. Briefmarken-Salon) (Der Beleg "Tag der Jugend") (Der Beleg "Tag des Sports")

7 Was sonst noch zu berichten war (Die Belegemappe zur IBRA / NAPOSTA 2009) (Der Verein zeigt Flagge: v. l. n. r - Ludwig Cox, Erwin Schwarz, Herbert Claus, Werner Hohlfeld und Werner Kröger beim "Fototermin")

8 (Mark Kniffka - Grafschafter Briefmarkenhaus / Kniffka-Philatelie - aus Moers bereit an seinem Stand einen Kunden) (Der bekannte Sammler Bodo A. von Kutzleben aus Frankfurt/Main hatte sich für die Jugend als "Drucker Gutenberg" verkleidet) (Blick auf die IBRA in Halle 10)

9 (Blick auf den Stand der Deutschen Philatelisten-Jugend in Halle 9) (Blick auf den Stand des Bundes Deutscher Philatelisten in Halle 10) Insgesamt war Essen eine Reise Wert. Nicht sonderlich erfreut von Essen ist aber der unbekannte Sammler, der seine "Rote Mauritius" am Donnerstag versteigern ließ. Zu der Versteigerung waren 100 Interessenten erschienen. Bei einem Aufruf von ,- Euro erzielte die Marke nur ,- Euro und die Auktion war schon nach zehn Minuten beendet. Das Gebot wurde von einem Sammler abgegeben, der sich durch einen Makler vertreten ließ. =================================================================================== Serie "Postgeschichte" / Oldenburg (von Gert W. F. Murmann) Das Großherzogtum Oldenburg Das ehemalige Großherzogtum Oldenburg zählt zu den altdeutschen Staaten. Als Oldenburger Land bezeichnet man im engeren Sinne den nördlichen, älteren Teil des Großherzogtums im heutigen Niedersachsen. Der 1803 hinzu gekommene Südtteil des Landes wurde Oldenburger Münsterland genannt. Hinzu kam das östlich der Weser gelegene Landwürden.

10 Der Begriff "Oldenburger Land" kann sich sowohl auf das Gebiet der alten Grafschaft als auch auf das Territorium des Großherzogtums nach 1815 beziehen. Durch Ländertausch gelangte die Grafschaft Oldenburg im Vertrag von Zarskoje Selo 1773 an das Oberhaupt des Hauses Schleswig- Holstein-Gottorf, den späteren Zaren Paul, der das Land vier Tage später seinem Vetter, dem Fürstbischof von Lübeck Friedrich August, abtrat, der daraufhin von Kaiser Joseph II. 1774/1777 in den Herzogsstand erhoben wurde. Das Herzogtum bestand somit aus zwei räumlich getrennten Teilgebieten, Oldenburg selbst und das Hochstift Lübeck (nach der Säkularisation ab 1803 Fürstentum Lübeck) mit der Residenzstadt Eutin starb Friedrich August. Sein Neffe Peter Friedrich Ludwig übernahm für den geistesschwachen leiblichen Sohn Peter Friedrich Wilhelm als Koadjutor Nachfolge und Amtsgeschäfte. Unter ihm wurde Oldenburg wieder zur Residenzstadt. Als Peter Friedrich Wilhelm 1823 starb, nahm Peter Friedrich Ludwig auch den Titel Herzog an erlangte Oldenburg im Reichsdeputationshauptschluß im Tausch gegen den Elsflether Weserzoll als Entschädigung das hannoversche Amt Wildeshausen sowie aus dem aufgelösten Hochstift Münster die Ämter Vechta und Cloppenburg. Das Hochstift Lübeck wurde in ein erbliches Fürstentum umgewandelt. Obwohl das Land dem Rheinbund beigetreten war, wurde es von Napoléon Bonaparte 1810 Frankreich zugeschlagen. Herzog Peter Friedrich Ludwig lehnte die ihm als Ersatz angebotene kaiserliche Domäne Erfurt ab und emigrierte nach Rußland, wo Zar Alexanders Schwester Katharina Pawlowna mit seinem Sohn Georg seit 30. April 1809 verheiratet war. Nach dem Sturz Napoleons kehrte Peter Friedrich Ludwig 1814 in sein Land zurück. Auf dem Wiener Kongreß 1815 folgte die Erhebung zum Großherzogtum, Peter Friedrich Ludwig nahm den Titel aber Zeit seines Lebens nicht an. Zusätzlich erhielt Oldenburg als weitere Exklave das Fürstentum Birkenfeld an der Nahe, so daß das Staatsgebiet nunmehr drei Teile umfaßte erhielt Oldenburg die Herrschaft Jever vom russischen Zaren Alexander I. zurück. Nach dem Tode Peter Friedrich Ludwigs 1829 übernahm sein Sohn Paul Friedrich August die Regierung und nahm gleichzeitig auch den Titel Großherzog an. Im Zuge der Deutschen Revolution trat am das Staatsgrundgesetz, die erste oldenburgische Verfassung, in Kraft. Es wurde bereits 1852 wieder revidiert. Nach dem Beitritt zum Deutsch-Österreichischen Postverein wurden am die ersten Briefmarken des Großherzogtums Oldenburg ausgegeben. Diese hatten allerdings im Fürstentum Birkenfeld keine Gültigkeit, denn dieses wurde postalisch von Preußen verwaltet wurde Nikolaus Friedrich Peter Großherzog von Oldenburg. Unter seiner Regierung wurde 1854 die Herrschaft In- und Kniphausen zurück erworben. Im selben Jahr trat Oldenburg dem Deutschen Zollverein und 1867 dem Norddeutschen Bund bei. Zu Beginn des Jahres 1864 wurde in Oldenburg mit dem Verein zur Pflege verwundeter Krieger die zweite nationale Rotkreuz-Gesellschaft der Geschichte gegründet, die Schirmherrschaft über den Verein übernahm Nikolaus Friedrich Peter. Im Deutsch-Dänischen Krieg 1864 war Oldenburg neutral - dieses wurde jedoch durch preußischen Truppen verletzt. Am gab das Großherzogtum Oldenburg sein eigenes Postregal auf. Im Deutschen Krieg 1866 kämpften Oldenburgische Truppen auf Seiten Preußens gegen Österreich. Das Großherzogtum Oldenbrug«zählt zu den altdeutschen Sammelgebieten und verausgabte eigene Briefmarken und Ganzsachen zwischen dem und dem Ab dem kamen in Oldenburg die Marken des Norddeutschen Postbezirks zur Verwendung. Die erste Briefmarke hatte zwei Wertbezeichnung, einmal in oldenburgischer und zum anderen in bremischer Währung. Insgesamt katalogisiert der Michel-Katalog (in den Hauptnummern) vierzehn Ausgaben, wobei besonders die schöne grafische Gestaltung hervorzuheben ist. Hinzu kommen zwölf Ganzsachen, die ebenfalls fast alle selten und von hohem Sammlerwert sind.

11 Kleine Oldenburgische Postgeschichte Das Land Oldenburg hatte schon zur Zeit des ersten deutschen Reiches eigene Posten und behielt sie später in den Provinzen Oldenburg und Lübeck. Im oldenburgischen Fürstentum Birkenfeld war, auf Grund eines Vertragen vom , das Haus Thurn und Taxis mit der Postversorgung betraut. Durch Abtretung des Fürstentums Lichtenberg an Preußen und die damit verbundene Abtretung der taxisschen Postanstalten St. Wendel, befand sich das Fürstentum Birkenfeld von preußischen Gebiet umgeben und wurde, nach Ablauf des Vertrages mit Thurn und Taxis, zum von Preußen mit Post versorgt. Am schloß sich die oldenburgische Postverwaltung dem Deutschen Postverein an. Das Großherzogtum Oldenburg besaß zwar seit dem Beginn des 17. Jahrhunderts eine eigene Post, ließ sie jedoch zunächst privat betreiben und übernahm sie erst am in staatliche Regie. Nach dem Beitritt zum Deutsch-Österreichischen Postverein am wurden nur wenige Tage später, am 5. Januar, die ersten eigenen Briefmarken ausgegeben. Der Druck, schwarz auf farbigem Grund, zeigt das oldenburgische Wappen. Der Wert ist in Grote bzw. in Bruchteilen eines Talers angegeben. 1 Thaler hatte 72 Grote. Die zweite Markenausgabe sind größer. In der Mitte ist wieder das Oldenburger Wappen und darüber der Name "Oldenburg" zu lesen. Seit dem wurde der Taler in 30 Groschen gerechnet. Die 1859 neu verausgabten Marken waren lediglich in der Farbe geändert. Ab 1862 zeigt das Markenbild in einem ovalen Medaillon das Wappen des Großherzogtums und der Umschrift "Oldenburg" und der Angabe des Wertes. Das gleiche Bild zeigen die verausgabten Ganzsachenumschläge. Die Marken Oldenburgs hatten allerdings nicht im gesamten Staatsgebiet Gültigkeit, denn das weit entfernt im Hunsrück liegende Fürstentum Birkenfeld mit sieben Postorten wurde aufgrund eines 1837 abgeschlossenen Vertrags postalisch von Preußen verwaltet. Die Marken stellte die Oldenburger Firma Gerhard Stalling im Steindruckverfahren her. Heute gehören sie zu den Ausgaben der altdeutschen Staaten, die an den Sammler die höchsten Anforderungen stellen. Mit dem trat das Großherzogtum Oldenburg dem Norddeutschen Bund bei und gab sein eigenes Postregal auf. Zunftstuben im Kolpinghaus Vereinslokal des Briefmarken- und Münzsammlervereins Kamp-Lintfort von 1964 e.v. Gemütliche Gastlichkeit mit eigener Hausbrauerei Gutbürgerliche Küche mit Spezialitäten- und Sonderangeboten sowie sommerlichen Grillabenden Räumlichkeiten für Gesellschaften wie Hochzeiten, Geburtstage ===================================================================================

12 =================================================================================== Kamper-Postillion O N L I N E - Unser Webmaster informiert - Unsere Vereinsnachrichten im Internet : Wenige Wochen, nachdem das Klapp-Set 2000 Jahre Varusschlacht auf dem Markt ist, folgen am 2. Juli zwei weitere Sets: ein Marken-Set mit jeweils vier nassklebenden Exemplaren von zwei aktuellen Sport-Zuschlagsmarken zu und Cent zur 12. Leichtathletik-WM in Berlin (MiNr und 2729 schachbrettartig zusammengedruckt.; Verkaufspreis 5,80 Euro) und ein Marken-Set mit zehn selbstklebenden Werten der Sondermarke 600 Jahre Universität Leipzig, die am 2. Juli auch naßklebend erscheint (Verkaufspreis 5,50 Euro) : Voll zufrieden ist die Deutsche Post mit ihrer Teilnahme an der IBRA, NAPOSTA und 19. Internationalen Briefmarken-Messe in Essen vom 6. bis 10. Mai. Auf dem 450 Quadratmeter großen Stand herrschte täglich großer Andrang. Der Renner waren die Zuschlagsmarke Tag der Briefmarke Eichstätt-Brief (das Original konnte im Raritätenkabinett in der NAPOSTA-Halle bewundert werden) und die nostalgische Messeganzsache, auf der diese Marke als Wertstempel eingedruckt war. Für das gute Ergebnis spricht auch die Tatsache, daß die Messeganzsache am letzten Veranstaltungstag ausverkauft war. Geringe Stückzahlen sind noch über den Sammlerservice der Post in Weiden erhältlich. Die insgesamt 35 Postmitarbeiter, die für einen perfekten Service zum Einsatz kamen, verkauften nicht nur fleißig, sondern schlugen die insgesamt neun Sonderstempel Mal ab. Besonders gefragt waren erwartungsgemäß diejenigen mit einem lokalen Bezug: der Stempel zum Weltkulturerbe Luther-Gedenkstätten mit der evangelischen Kirche in Essen-Werden und der durchlaufende Messestempel mit weiteren Essener Motiven (z. B. Zeche Zollverein) : Jetzt ist es raus: Die schönste deutsche Briefmarke des Jahres 2008 ist die Ausgabe Natur weltweit bewahren aus der Sondermarkenserie Für den Umweltschutz. Das Postwertzeichen zeigt den weltberühmten Berliner Eisbären Knut und steht mit diesem Motiv symbolhaft für die Notwendigkeit, die biologische Vielfalt zu schützen. Die Deutsche Post unterstützt mit dem Verkauf dieser Sonderbriefmarke die Bekämpfung der Ursachen des Klimawandels. An der Wahl zu Deutschlands schönster Briefmarke haben sich in diesem Jahr über Sammler beteiligt. Wie immer wurde der Wettbewerb von der Deutschen Post durchgeführt. Seit seiner Geburt 2006 ist Knut der Publikumsmagnet im Zoo der deutschen Hauptstadt und sorgt weltweit für Schlagzeilen. Seit letztem Jahr können ihn seine Fans also auch auf einer Briefmarke bewundern. Entworfen hat das kleine philatelistische Kunstwerk der Kieler Briefmarken-Designer Kym Erdmann. Nahezu ein Fünftel (18,35 Prozent) aller Wettbewerbsteilnehmer hat sich für Eisbär Knut entschieden. Der zweite Platz ging mit 13,26 Prozent der Stimmen an die Briefmarke 50 Jah-

13 re Gorch Fock, die Prof. Heribert Birnbach aus Bonn entworfen hat. 11,22 Prozent der Briefmarkenfreunde entschieden sich für die Ausgabe 100 Jahre Staatliche Vogelschutzwarte Seebach, die damit auf den dritten Platz kam. Dieser Entwurf stammt vom Berliner Designer Detlef Glinski : Vom Schwarzen Einser aus Bayern ist ein Ersttagsbrief mit dieser ersten deutschen Briefmarke, bekannt geworden. Dazu schreibt der Sammlerfreund Friedrich Pietz: "Die Öffnungszeiten an Feiertagen waren nicht von der Größe der Postanstalt, sondern vom jeweiligen notwendigen Dienstbetrieb abhängig. Diese Erkenntnis ist bereits seit Jahrzehnten bekannt und bedarf m. E. keiner weiteren klärenden Forschung. Die Dienstzeiten an Sonn- und Feietagen sind in den Verordnungsblättern und Dienstanweisungen der k. b. Post veröffentlicht und somit für Jedermann auch heute noch zugänglich. In Wegscheid wurde am 1. April 1846 eine k. b. Brief- und Fahrpostexpedition mit Poststall unter Johann Holnsteiner, Amtsbote, eröffnet. Diese war dem Oberpostamt Regensburg unterstellt. Ein täglicher Carriolpostkurs verband Wegscheid über Obernzell mit Passau. Darüber hinaus bestand seit 1. August 1849 eine vier Mal wöchentliche Briefpostverbindung mittels Fußboten von Wegscheid nach Peilstein im österreichischen Mühlviertel. An den Sonn- und Feiertagen, so auch an Allerheiligen als kirchlicher Feiertag, hatten k. b. Postanstalten, soweit diese zur Aufrechterhaltung des Fahrpostdienstes benötigt wurden, zeitweise geöffnet. Diese richteten sich nach den Abgangszeiten der Posten. Durch den eingeschränkten Dienstbetrieb sollte den Postbediensteten der Besuch des Gottesdienstes und gegebenenfalls der Sonntagsschule ermöglicht werden. Somit konnte auch am 1. November 1849 diese Drucksache in Wegscheid aufgegeben und mittels Carriol nach Passau befördert werden. Weiterbeförderung erfolgte nach entsprechenden Postkursplänen des Oberpostamts Regensburg als Beipack zum Eilwagenpostkurs Passau Regensburg bis Deggendorf. Von dort Botengang mit Hengersberg (k. b. Postexpedition erst ab 1. Juli 1851). Wäre eine Beförderung, aus welchen Gründen auch immer, nicht von Wegscheid am 1. Novem ber 1849 erfolgt, so hätte der dortige Postexpeditor die Drucksache, gemäß Dienstanweisung, handschriftlich oder mittels Stempelabschlag mit Nach Abgang der Post oder Nach Abgang gekennzeichnet. Abstempelungen mit (1849) sind nicht nur von größeren Postämtern, sondern z. B. Immenstadt, Nördlingen oder Rosenheim bekannt. Erwähnenswert sind auch die beiden sogenannten Vorersttagsbriefe von Deggendorf, welche irrtümlich noch mit und nicht richtigerweise mit gestempelt wurden : Der amerikanische Flugplatz in Søndre Strømfjord in Grönland war während der Berliner Blockade ein Depot und wichtige Basis für die Versorgungsflüge. Zum 60. Jahrestag wird dort im heutigen Flugplatz Kangerlussuaq eine Gedenktafel aufgestellt. Zur Zeremonie im Sommer wird dort der Verein Polarworld mit einer Gruppe von Berlinern und Veteranen der Luftbrücke anwesend sein. Dazu wird es eine Sonderpost geben mit Ableitung aus Kangerlussuaq. Kosten pro Einzelbrief 3 Euro, zwei Stück 5 Euro inklusive Porto. Senden Sie Ihre selbstadressierten Umschläge, und fügen Sie den Betrag in postgültigen Marken oder mit Banknote bei. Einsendungen zur Weiterleitung bis Ende Juni an: Max Koesling, Postfach , Berlin : Die letzte liechtensteinische Ansichtskarte mit eingedruckten Wertzeichen wurde 1997 anläßlich des 125- jährigen Jubiläums des Postamtes Schaan herausgegeben. Zu der Briefmarkenserie Schloß Vaduz in den vier Jahreszeiten I erscheinen am 8. Juni gleich zwei neue Bildpostkarten. Sie zeigen auf der Vorderseite das Schloß Vaduz im Frühling und im Sommer aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. Zudem wurden der Schriftzug Fürstentum Liechtenstein und die Ornamente von den Briefmarken übernommen und mit einer Silberfolienprägung auf die Vorderseite geprägt. Die Wertzeichen auf der Rückseite der beiden Karten lehnen sich stark an die Briefmarken aus der Serie Schloß Vaduz in den vier Jahreszeiten I an, unterscheiden sich aber farblich deutlich von den Briefmarken. Pro Ansichtskarte wird ein Zuschlag von 0,50 Franken erhoben. Die Karte Frühling hat eine Nominale von 1,30 Franken (Priority Europa) und die Karte Sommer von 1,80 Franken (Priority übrige Länder) : Seit 20. Mai ist die Marken.Edition 20 Uhren im Verkauf. Der 20er-Bogen enthält 15 Marken zu 55 Cent und fünf zu 65 Cent. Die Werte zeigen die 20 schönsten Meisterwerke der Uhrmacherkunst aus dem Uhrenmuseum Wien. Der Bogen kostet 19,90 Euro, im Abo reduziert 14,90 Euro. Als Marken.Edition 1 ist ein 55-Cent-Wert zum 200. Geburtstag von Louis Braille zu erhalten. Der Wert dieser Marke ist zusätzlich in Braille-Schrift geprägt! Die Marke kostet 2,10 Euro, im Abo 1,60 Euro : Bisher zeigten die Markenheftchen von Bund 65 (Vier Jahreszeiten), 68 (Hambacher Fest) und 75 (Leuchttürme) und das Folienblatt 90 Cent Narzisse den bekannten Grünen Punkt auf der Rückseite bzw. 4. Deckelseite. Bei jedem dieser Ausgaben ist nun eine Teilauflage bekannt geworden, bei der dieser grüne Punkt fehlt. Die neu aufgetauchten Varianten gibt es u.a. bei der Fa. PHILMASTER in Nettetal, Tel zu kaufen.

14 01.06.: die Fa. Borek in Braunschweig bietet für 9,90 Euro ein Faksimile des bekannten Eichstätt-Briefes, der auch auf der Messe in Essen im Mai zu sehen war, an. Mehr Informationen gibt es z. B. unter im Internet! : Jetzt ist es "amtlich", die Deutsche Post ist nicht einzigartig. Das entschied der Bundesgerichtshof in einem Namensstreit. Der Bonner Konzern wollte der TNT Post Deutschland die Verwendung des Wortes "Post" untersagen. Damit scheiterte er : Die Verlagsgruppe "Lübecker Nachrichten", Teil des Madsack-Konzerns, kaufte die beiden letzten, operativ tätigen Töchter der insolventen Pin, die MV Zustell GmbH und die MV Logistik GmbH. Beide bieten gemeinsam Briefdienste im Raum Rostock unter der Marke Ostsee-Post an : Die französische Post kaufte vier Anteilseigner des spanischen KEP-Dienstes Seur. Damit beträgt ihre Beteiligung an Seur nunmehr 24 Prozent. Noch nicht geklärt ist, wer die Mehrheit übernehmen wird. 52 Prozent der Aktien stehen zum Verkauf, doch nutzte La Poste das Vorkaufsrecht nicht. Im Gespräch ist der Finanzinvestor Doughty Hanson, der im Sommer vergangenen Jahres 520 Millionen Euro geboten hatte vor Ausbruch der Finanzkrise : Zum 1. Juni gibt Hermes den Zustelldienst in Österreich auf. Von diesem Tag an liefert die Österreichische Post Pakete von Geschäftskunden aus, während der DPD für Sendungen von Privatkunden verantwortlich ist. Hintergrund der Maßnahme dürften die erheblichen Verluste sein, welche die Tochter des Otto-Versandes in Österreich verbuchen mußte. Die Zahl der Annahmestellen soll dagegen auf 1600 steigen. Momentan gibt es 1200 PaketShops. =================================================================================== Happy Birthday! Wir gratulieren zum Geburtstag Folgende Vereinsmitglieder haben im Monat Juli Geburtstag: - Claus, Herbert ( ) wird 54 Jahre alt - Kröger, Bernd ( ) wird 48 Jahre alt Wir wünschen den Geburtstagskindern Alles Gute, weiterhin viel Spaß bei unserem gemeinsamen Hobby und vor allen Dingen... Gesundheit! Impressum Kontaktadresse: Briefmarkensammlerverein Kamp-Lintfort von 1964 (Vereinsnummer ), Gert W. F. Murmann, Postfach 15 33, Kamp-Lintfort, Tel.: / , gert-murmann@web.de Vorstand: - Ehrenvorsitzender: Werner Kröger, Moerser Straße 398, Kamp-Lintfort, Tel.: / 13292, wkroeger@t-online.de - Vorsitzender: Bernd Kröger, Mittelstr. 96 F, Kamp-Lintfort, Tel.: / 41780, barbara.henrich@t-online.de - Geschäftsführer: Herbert Claus, Ebertstr. 108 B, Kamp-Lintfort, Tel.: / 50083, herbertclaus@msn.com - Schatzmeister: Jürgen Runge, Bertastr. 33, Issum, Tel.: / , runge.juergen@online.de - Rundsendewart: Günter Lemkens, Emil-Bosbach-Str. 1, Duisburg, Tel.: / Jugendwart: Erwin Schwarz, Rundstr. 44, Kamp-Lintfort, Tel.: / 6138 Redaktion: - Vereinszeitung / Schriftverkehr: Bernd Kröger, Mittelstr. 96 F, Kamp-Lintfort, Tel.: / 41780, barbara.henrich@t-online.de

15 - Internetauftritt / Vereinszeitung: Gert W. F. Murmann, Postfach 15 33, Kamp-Lintfort, Tel.: / , gert-murmann@web.de

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