für alle Systeme einer Hochschule 7 Tipps für Anpassungen Corporate Design Martin Stratmann,

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1 Corporate Design für alle Systeme einer Hochschule 7 Tipps für Anpassungen Martin Stratmann,

2 Was erwartet Sie? Softwarelandschaften an Hochschulen 7 Tipps zur Umsetzung von Oberflächendesign Oberflächendesign in Stud.IP

3 Ihre Hochschule erhält ein neues Corporate Design. Sehr gut!

4 Auch Softwareanwendungen sollen in das neue Corporate Design passen. Klingt auch gut, oder?

5 Was sind die Vorteile? Mehr Branding, starke Standort-Identität in allen Anwendungen Weniger Medienbrüche in Aussehen und Bedienung, Optimierung auf Standort-Schwerpunkte möglich Motivation der Anwender steigt durch positives Bedienerlebnis und gute Funktionalität Gutes Design kann Support- und Schulungsaufwand reduzieren

6 Digitalisierung macht das Design für Software wichtiger. Ja, auch das.

7 Was ist das Besondere daran? Kommunikationsmedien vermitteln meist Informationen. Software dient als Werkzeug und hat konkrete Aufgaben. Das Design der Bedienoberfläche (UI) muss dies unterstützen. Webanwendungen, wie z.b. ein LMS, sind keine Webseiten. Verschiedene Anwendergruppen und komplexe Anforderungen erhöhen den Anspruch an die Bedienoberfläche.

8 Softwarelandschaften an Hochschulen sind organisch. Warum das?

9 Software an Hochschulen: Hochschulwebseiten mit Services Campusmanagement- Software Lernmanagement- Systeme Bibliotheken mit Online-Diensten Datenbanken und Kataloge Anwendungen zur Forschung Verwaltungs- programme Plugins und Schnittstellen

10 Und dann gibt es noch die Akteure. Hochschulleitung Verwaltung Planung Design Lehrende Studierende Forschung Anwender Projektleitung Entwicklung Didaktik IT/Administration Support

11 Puh! So viele Interessen Geht das denn gut? Die Perspektive ist entscheidend!

12 Was ist wichtig für das Design? Von wo aus denken wir Design bei Software? Der Anwender und das Anwendungserlebnis stehen immer im Mittelpunkt. Wo und wie setzt Design an? Das Corporate Design Manual kann brauchbare Grundlagen liefern. Wo ist Design nötig und wie viel Design ist sinnvoll? Nicht alle Anwender profitieren gleich viel von einem Corporate-Design. Wie viel Design ist möglich und mit welchem Aufwand? Oft gibt es technische Einschränkungen und begrenzte Ressourcen.

13 Wie geht das aber im echten Projekt? Hier kommt Ihr Handwerkszeug.

14 1. Gründliche Analyse Welche Software und Anwendungen gibt es? Wer nutzt, wer administriert und pflegt, wer leistet Support? Wie wichtig ist Design für jede Anwendung und aus welchen Gründen? Welche Auswirkungen haben Gestaltungsänderungen?

15 1. Gründliche Analyse Welche Technologien werden verwendet? Welche Gestaltungsspielräume gibt es? Welche Lebenszyklen der Software sind zu erwarten? Welche Ressourcen stehen für Gestaltung und Wartung zur Verfügung? (Personal, Kompetenzen und Mittel)

16 2. Standortweites Konzept Planen Sie Prioritäten: Welche Anwendung hat den höchsten Stellenwert? Faktoren können z. B. die meisten Anwender oder die höchste öffentliche Sichtbarkeit sein. Bewerten Sie die Wichtigkeit von Designumsetzungen auch wirtschaftlich. Notwendige Ressourcen für Einrichtung, Pflege und Updates können je nach Software sehr verschieden sein.

17 2. Standortweites Konzept Erstellen Sie eine Roadmap, die eine standortweite Designumsetzung in realistischen Schritten ermöglicht. Definieren Sie Grundregeln für die Designs von Anwendungen. Diese dienen als Richtlinien für die jeweiligen Einzel-Projekte.

18 3. Die Anwender im Fokus Die Anwender einer Software arbeiten ggf. täglich damit. Und das in sehr verschiedenem Kontext. Die Anwender und ihre Aufgaben stehen daher im Designprozess im Mittelpunkt. Beziehen Sie Anwender mit ein. Recherchieren Sie Potenzial für Optimierungen aus Sicht der Nutzer.

19 3. Die Anwender im Fokus Machen Sie im Designprozess Anwendertests mit Prototypen. Stellen Sie die effiziente Bedienung, Funktionalität und gute Orientierung in der Softwareoberfläche sicher Vermitteln Sie Veränderungen transparent, verständlich und rechtzeitig im Prozess an die Anwender.

20 4. Jede Anwendung ist anders Ein LMS ist keine Website! Komplexe Anwendungen erfordern Arbeit im Detail. Vertrauen Sie auf die Original-Designs. Diese basieren auf erprobten Grundsätzen des User Interface-Designs. Welche Technologie verwendet die Anwendung? Webbasierte Anwendungen lassen über CSS oft Anpassungen zu.

21 4. Jede Anwendung ist anders Berücksichtigen Sie alle Anwendungsszenarien: Welche Rolle spielen Mobilität, Performance und Netzverfügbarkeit? Unterschiedliche Ansätze und Oberflächen sind oft wichtig. Sie helfen kontextorientiert zu bleiben.

22 5. An Morgen denken Individuell gestaltete Oberflächen erfordern Pflege bei Updates. Auch verwendete Plugins müssen an die individualisierte Oberfläche angepasst werden. Seien Sie flexibel! Technologien entwickeln sich. Ein schneller Wandel ist immer zu erwarten.

23 5. An Morgen denken Planen Sie langfristig Ressourcen, um Ihr Corporate Design auch in der Softwarelandschaft erhalten zu können. Veränderungen an Ihrer Hochschule sollten berücksichtigt werden. Welche strategischen Pläne und Entwicklungen haben Einfluss auf die Softwarelandschaft?

24 6. Professioneller Designprozess Holen Sie alle Beteiligten an den Planungstisch. Projektleitung, Planer, Techniker, Designer und Anwender Bewerten Sie Ihre internen Ressourcen realistisch. Beziehen Sie schon in der Planung externe Partner oder Berater ein. Das bringt wertvolle Außenperspektiven und frische Ideen.

25 6. Professioneller Designprozess Setzen Sie sich realistische Ziele und Etappenziele. Überprüfen Sie Ihre Schritte durch Anwendertests. Nutzen Sie Methoden wie einen User Centered Design Process für beste Ergebnisse. Bereiten Sie die Anwender auf Veränderungen vor. Erhöhen Sie so Motivation und Akzeptanz.

26 7. Erkenntnisse nutzen Holen Sie qualifizierte Rückmeldungen aus allen Anwendergruppen ein. Überprüfen Sie den Erfolg Ihres Designs und nutzen Sie die Erkenntnisse für weitere Projekte. Lassen Sie diese Erkenntnisse in Updates oder das Design anderer Anwendungsoberflächen einfließen.

27 Das war jetzt ganz schön viel! Schauen wir mal auf

28 Wie ist das bei Stud.IP? 18 Jahre erfolgreiche Entwicklung und Veränderung Mehr Funktionen und damit mehr Anwendergruppen. Jede Anwendergruppe bringt ihre eigene Perspektive und eigenen Anforderungen an die Anwendung mit. Enorm weiterentwickelte Technologie und Anwenderverhalten. Gutes Beispiel: Die Verbreitung von mobilen Endgeräten. Konzentrierter Entwicklungszyklus und engagierte Teammitglieder aus allen entscheidenden Disziplinen sind der Schlüssel.

29 Neuerungen im Basis-Design Anpassung für Bedienung über ein Touch-Gerät: Andere Designstrategie als bei Bedienung mit der Maus/Desktop-PC Variable Display-Größen: Responsives Design, Möglichkeiten zur Interaktion gezielt auf Kontext abgestimmt, Inhalte besser mobil darstellbar Neues Rahmendesign und Navigation: Entlastung der Kopfzeile und Fokussierung auf den Seiteninhalt Und vieles mehr

30

31 Was bringt Stud.IP mit? Durchdachtes und funktionales Basis-Design, sicher und erprobt Lizenzfreie Icons, und Typografie Abgestimmtes Farbklima, inkl. Farbset für Akzentfarben Umgesetzt von einem Team aus Designern, Konzeptern und Entwicklern Templates, Stylesheets und andere Techniken erlauben Anpassungen

32 Und so kann es auch aussehen. Website Stud.IP Release 3.5

33 Beratung empfohlen! Sprechen Sie uns an.

34 Herzlichen Dank. Bis bald bei Ihrem Projekt.

35

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