Aller Anfang ist Phase Null Einsatzbereitschaft FIS HE
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1 Piranha 6 x 6 Neue Mittel der Fhr St Seite 4 MPIG Bat Stab in Ausbildung Seite 6 Helden am Grill Der Poren-Wahnsinn Seite 8 Mittwoch, 30. Mai 2012 Das Magazin des FU Bat 24 Ausgabe 2, Jahrgang 6 Aller Anfang ist Phase Null Einsatzbereitschaft FIS HE Serverkonfiguration, Konfiguration der Clients, Mission Files, Synchronisation der Sprach- und Datennetze, GPS Signale Das ist nicht aus dem neusten Men in Black, sondern FIS HE. Aber der Reihe nach. Zu den Hauptaufgaben des militärischen Führungsinformationssystem des Heeres (FIS HE) als Teil der vernetzten Operationsführung gehören die Unterstützung und Sicherstellung der Führungsprozesse in der Einsatzplanung und -führung von Territorialregionen, Einsatzverbänden, Bataillonen und/oder Kampfgruppen und besonderen Einsatzdetachementen bei Operationen zur Raumsicherung und Abwehr eines militärischen Angriffs. FIS HE kommt aber auch bei subsidiären Einsätzen zum Zug. 1 Das FIS HE besteht aus zahlreichen, miteinander über militärische Netze verbundenen Computern. Diese sind in Fahrzeuge und in Kommando- Containern eingebaut. Bei den gepanzerten Fahrzeugen kommen Computer zur Anwendung, die den besonderen Umweltbedingungen (Vibrationen, Kälte und Wärme sowie Feuchtigkeit) standhalten. Ansonsten wird handelsübliche Hardware verwendet. Die umgerüsteten Kommando, Aufklärungs und Verbindungsfahrzeuge dienen der Truppe als mobile Arbeitsplätze auf Stufe Grosser Verband bis Einzelfahrzeug. Daneben werden auch Ausrüstungen für Kommandoposten beschafft, welche für den stationären Einsatz vorgesehen sind. Die auf den
2 Computern laufende Software ermöglicht die Darstellung militärischer Lagekarten und deren stufengerechte Verbreitung innerhalb eines grossen militärischen Verbandes unter Verwendung der vorhandenen Kommunikationseinrichtungen (Funk, Richtstrahl, Lichtwellenleiter und Draht). FIS HE ist eine Standalone-Lösung, spricht, hat keine Schnittstelle nach aussen. Eine Schnittstelle nach aussen zu zivilen Behörden erlaubt eine sog. Drehstuhllösung, d.h. der User sitzt auf dem Drehstuhl und übernimmt von Hand von einem System die Informationen auf das andere System. In den vergangenen Tagen waren wir insbesondere damit beschäftigt, zu lernen und trainieren wie man das System FIS HE hochfährt um die FU Bereitschaft, die sog. Phase Null zu erstellen. Es geht darum, die Server und die einzelnen Clients (Teilnehmer) mit den Daten unseres Auftraggebers (Mission Files) und den jeweiligen GPS Signalen aufzudatieren und zu synchronisieren. Insbesondere die Inbetriebnahme, der Unterhalt und die Ausserbetriebnahme erfordern sehr sorgfältiges, konzentriertes und genaues Arbeiten. Momentan benötigen wir für diese Arbeitsschritte mind. einen halben bis einen ganzen Tag. Ziel wäre es, dieses Prozedere in maximal drei Stunden erreichen zu können, so ein FIS HE Ausbilder. Aber aller Anfang ist bekanntlich schwer Nachstehend einige Einblicke in einen Ausbildungstag. Panzerhalle 4, Kaserne Auenfeld. Unzählige FIS HE Duros (Funk Duro, Tran Duro, Duro mit Richtstrahl) dienen der Ausbildung. Einblick in das Innenleben eines FIS HE Duros. Gemäss Detailetat kostet ein solches Fz (mit Anhänger) CHF
3 Am Server werden die Grundeinstellungen für alle Telematikmittel und FIS HE eingestellt. Anschliessend wird mit den Clients weitergearbeitet. Die Stimmung bei den auszubildenden AdA s ist sehr gut. Die Ausbildung ist spannend und das System höchst interessant. Natürlich brauchen wir noch das entsprechende Training bis wir alles in nützlicher Frist bedienen können. Aber es macht Spass, nun endlich auch in der Armee mit modernen und hoch technologisierten Mitteln arbeiten zu können. Neben dem Arbeiten auf dem Duro wird auch der abgesetzte Betrieb von FIS HE trainiert. 3
4 Die Ausbildungsschritte werden laufend mit den Ausbildern besprochen und abgeglichen. Ebenso werden Probleme aufgedeckt und erläutert. Jeder Arbeitsschritt wird zusammen durchgegangen und anschliessend praktisch umgesetzt. Durchsprechen durchgehen durchlaufen. Aufmerksame Zuhörer. Ein neuer Arbeitsschritt wird erläutert. Piranha FIS HE 6 x 6 Neue Mittel für den Führungsstaffelzug Das FU Bat 24 wird in Zukunft nur noch auf Rädern unterwegs sein. Der "neuen" Führungsstaffel, die mit dem Führungs- und Informationssystem des Heeres (FIS HE) ausgerüstet sein wird, stehen als gepanzerte Fahrzeuge Radschützenpanzer Piranha zu Verfügung. Die Radschützenpanzer erlauben der Führungsstaffel noch schneller sowie flexibler zu verschieben und agieren. Die aus den 60 er Jahren stammenden Schützenpanzer des Typs M113 werden damit abgelöst. Technische Daten Abmessungen Länge / Breite: 6.28m/ 2.66m Höhe: 2.85m Achsabstand: 2.08 / 1.04m Profilkreisdurchmesser: m Treibstoff Tankgrösse: 190l Treibstoffart: Diesel Verbrauch: 40l/100km Anzahl Kanister: 0 Sitzplätze Total: 7 Vorne: 1 4
5 Innenleben des Piranha 6 x 6 mit FIS HE Ausrüstung. Motor bzw. elektrische Anschlüsse Leistung: 209 kw Hubraum: 5'215 cm3 Zylinder: 6 Elektr. Anlage: 24 V Allgemeine Angaben Kat Führerausweis FAK / mil neu (alt): 960/962 (VI/2) Höchstgeschw: 80/80 km/h Leergewicht: 10'200 kg Nutzlast: 1'800 kg Gesamtgewicht: 12'000 kg Bewaffnung: 12.7mm MG Zum Selbstschutz ist der Turm des Piranha 6 x 6 mit einer einer ferngesteuerten Kongsberg Waffenstation, welche elektronisch mit einem Joystick aus dem Innenraum steuerbar ist, ausgestattet. Der Bat Kdt scheint fasziniert zu sein vom lenkbaren MG (Trockenübung). 5
6 MPIG mit Power im Gelände Stabsausbildung Unter der kompetenten Leitung von Maj Andreas Cadosch gewährten Motorfahrer des FU Bat 24 Einblicke in ihre Arbeit und die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Transportern. Einige Eindrücke: Beeindruckend, welche Steigungen ein 10DM bewältigen kann. Die Bezeichnung 10DM steht für 10 t Nutzlast. Das dreiachsige Fahrzeug hat eine Leistung von 320 PS. Die Antriebsformel 6x6 steht für 6 angetriebene von 6 vorhandenen Rädern. Sein leichterer Bruder, der Saurer 6DM, hat entsprechend 2 Achsen (4-Radantrieb) bei 6 t Nutzlast und 280 PS Leistung. Die Fahrzeuge sind mit Saurer- Sechszylindermotoren und Turbolader ausgerüstet und werden über ein Halbautomatikgetriebe geschaltet. Die Modelle 6DM und 10DM waren die ersten Militärfahrzeuge der Schweizer Armee, die mit NATO-Aufbau in Betrieb gingen. Der Saurer 10DM ist das letzte schwere Lastwagen-Modell, das von der Firma Adolph Saurer AG hergestellt wurde. 6 Auch Schlamm und Dreck können dem 10DM nichts anhaben. Im Gegenteil, hier scheint sich der Saurer richtig wohl zu fühlen.
7 Wenn ein Oberstlt i Gst, ein Maj, ein Hptm und ein Sdt dasselbe Fahrzeug bürsten Nach der interessanten und beeindruckenden Demonstration ging es für den Stab darum, die Fahrzeuge wieder in einen sauberen und einwandfreien Zustand zu bringen. Die richtige Reinigung will gelernt sein. kann es schon mal vorkommen, dass nicht mehr ganz alle trocken bleiben. Die Ausbildungseinheit hat sichtlich allen Beteiligten Spass gemacht! Herzlichen Dank an dieser Stelle an Andreas Cadosch und den beteiligten Fahrern. Es war richtig geil! 7
8 Helden am Grill Der Poren-Wahnsinn und andere Geschichten In unserer Grill-Serie haben wir in der vergangenen Woche über verschiedene Grill-Methoden berichtet. Diese Ausgabe widmet sich dem wichtigsten Element des Grillierens. Dem Fleisch (Fisch) und dessen Garvorgang sowie den Marinaden. Was man wissen muss Fleisch besteht im Durchschnitt aus 70% Wasser, 20% Eiweiss, 9% Fett, 1% Mineralstoffe. Marinieren Es empfiehlt sich, grosse Stücke Fleisch bis zu 12 Stunden im Voraus zu marinieren. Bei grossen Stücken sollte das Fleisch im Voraus gesalzen werden. Vielfach ist die Meinung vertreten, dass dies den Braten trocken werden lässt. Es ist wohl richtig, dass das Salz dem Fleisch Feuchtigkeit entzieht, aber nur 3-4%, was erstens vernachlässigbar und zweitens gewollt ist: Die entzogene Flüssigkeit und die Aromen der Marinade vermischen sich dabei. Auf dem heissen Grill entsteht dann zusammen mit dem Fleisch-Eiweiss, dem Zucker und den Gewürzen die so heissgeliebte Kruste. 8 Poren-Wahnsinn Eine Haut hat Poren, die dazu beitragen, dass das Fleisch unter der Haut atmen kann und somit überhaupt zu existieren vermag. Das Fleisch aber hat keine Poren, sondern eine glatte Oberfläche. Diese Oberfläche wird bereits ab 57 C durch das sich verfetigende Eiweiss verschlossen und der Fleischsaft kann nicht mehr austreten. Heiss anbraten dient nur dem Röstaroma, nicht aber zum Schliessen der Poren, die es gar nicht gibt! Garvorgang beim indirekten Grillieren Das Fleisch wird indirekt auf dem Grill gegart. (Die indirekte Garart wurde in der ersten Ausgabe erläutert.) Ab 57 C beginnt sich das Fleisch- Eiweiss an der Oberfläche zu verfestigen. Der Fleischsaft kann somit nicht mehr austreten. Im Innern beginnt sich durch die Erwärmung des Wassers ein Überdruck zu bilden. Ist die gewünschte Kerntemperatur erreicht z.b. 55 C wird das Fleisch vom Grill genommen und zugedeckt, aber nicht eingepackt, stehen gelassen. Der Druck im Innern lässt nach und der rotierende Fleischsaft holt an der Oberfläche die höhere Temperatur ab, und
9 vermischt sich mit der im Kern herrschenden Temperatur. Nur durch diesen Austausch der fleischeigenen Wärme steigt in den nächsten 8 Minuten des Ruhelassens die Kerntemperatur um ca. 6 C an. Das Fleisch hat nun eine Kerntemperatur von 61 C. Das Fleisch kann nun mit der erreichten optimalen Temperatur genossen werden. Es ist wunderbar saftig und zart. Wichtig: Alle Lebensmittel (Fleisch, Geflügel, Fisch, Gemüse, Früchte etc.) müssen mind. 2 Stunden vor dem Grillieren aus dem Kühlschrank genommen und bei Zimmertemperatur zugedeckt stehen gelassen werden. Lebensmittel sind eine lebende Materie und es wäre für sie ein Hitzeschock, wenn sie zu kalt auf den Grill gelegt würden (Eiweiss und Wasser würden ausscheiden). Eine lebende Materie? Ja, denn sonst würden unsere Lebensmittel nicht verderben! Es ist darauf zu achten, erhitzbare Öle zu verwenden. Sie schützen mageres Fleisch und Fisch vor dem Austrocknen. Damit Fleisch zarter wird, werden Essig, Zitronensaft, Wein, Cognac/Whiskey verwendet. Sie machen die Fleischfasern mürbe. Bei Fisch Die Marinade darf nicht zu viel Säure enthalten. Sie macht den Fisch fest und beim Grillen trocknet er aus. Fisch nur leicht würzen, da sich beim Grillen intensive aromatische Röststoffe bilden. Ganze Fische innen und aussen marinieren. Je nach Grösse mehrere Stunden einwirken lassen. Marinieren Eine Marinade ist eine flüssige Würzmischung, welche Öl, etwas Säure, Gewürze und Kräuter enthält. Was beim Marinieren zu beachten ist: Dünne Stücke nehmen die Würze rasch auf. Damit auch grössere Fleischstücke gut mariniert werden und sich die volle Würzkraft entfalten kann, braucht es genügend Zeit: einige Stunden oder über Nacht. Das typische Aroma des Grillgutes soll mit der Marinade verstärkt und nicht überdeckt werden. Fleischmarinade 2 dl Olivenöl 0.5 dl Baumnussöl/Walnussöl 1 dl Rapsöl 1 rote Chilischote 1 TL schwarze Pfefferkörner einige Wachholderbeeren 1 TL Paprikapulver 1 TL Korianderpulver 1 TL getrockneter Majoran 1 TL getrockneter Rosmarin 9
10 Öle verrühren, restliche Zutaten zugaben. Marinade in ein Glas mit Schraubverschluss füllen. Marinade mind. 1 Woche stehen lassen. Am besten schmeckt sie nach 1 Monat. Fischmarinade 4 dl Olivenöl 0.1 dl Trüffelöl 1 TL Fenchelsamen 1 TL gelbe Senfkörner 1 TL getrocknetes Basilikum 1 TL getrockneter Dill 1 Msp Curry 1 TL schwarze Pfefferkörner 1 TL abgeriebene Zitronenschale Öle verrühren, restliche Zutaten zugaben. Marinade in ein Glas mit Schraubverschluss füllen. Marinade mind. 1 Woche stehen lassen. Am besten schmeckt sie nach 1 Monat. Gemüsemariande 4 dl Olivenöl 4 EL fein geschnittene oder gehackte gemischte Kräuter 2 TL schwarze Pfefferkörner 1 Msp Curry 1 TL Kurkuma 2 Rosmarinzweige Öle verrühren, restliche Zutaten zugaben. Marinade in ein Glas mit Schraubverschluss füllen. Marinade mind. 1 Woche stehen lassen. Am besten schmeckt sie nach 1 Monat. Bratenanstriche Der sogenannte Anstrich gibt einem Braten eine optimale Farbe. Die Zutaten jeweils gut vermischen und etwa 10 Minuten vor Ende der Garzeit ein bis zweimal auftragen. Honiganstrich 20 g Senf 20 g Bienenhonig, flüssig 20 g Olivenöl Balsamicoanstrich 20 g Aceto Balsamico 20 g Olivenöl 20 g Tomatenpüree 10
11 Bekannte Termine 2013 In der Agenda vorzumerken Jahresrapport Ter Reg 4: Samstag, Fachdienstkurs Ter Reg 4: in der Kalenderwoche 10, voraussichtlich Freitag, KVK: Kalenderwoche 38 ( ) WK 2013: Kalenderwochen ( ). U CHANGE in der WK Woche 1 und 2 ( ). Stabskurs 3 Ter Reg 4 in der WK Woche 2. Impressum Herausgeber: Redaktion: Auflage: Oberstlt i Gst Christoph Abegglen, Kdt FU Bat 24 Hptm Christoph Ziegler, PIO FU Bat 24, pio.fubat24@gmail.com 300, erscheint drei Mal pro WK Nächste Ausgabe: Mittwoch, 06. Juni
12 Beschäftigungstherapie leicht mittel schwer schwer 12
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