Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbistum Paderborn e.v.
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- Hilko Esser
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1 Herzlich Willkommen! Caritas Werkstätten Paderborn gem. GmbH Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbistum Paderborn e.v. Unser Selbstverständnis (Kurzfassung) Der Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbistum Paderborn e.v. ist ein selbständiger Trägerverband der Alten- und Behindertenhilfe und versteht sich als Teil der Caritasarbeit im Erzbistum. Wir erbringen in christlicher Verantwortung soziale Dienste, insbesondere für alte Menschen und Menschen mit Behinderung. Ziel unseres caritativen Handelns ist es, Hilfestellung unter Wahrung der Einmaligkeit und Würde jedes einzelnen Menschen zu geben. Soziale Verantwortung für Menschen und Dienste umfasst neben der Sorge um wirksame Betreuung und menschenwürdige Verhältnisse auch den verantwortungsbewussten Umgang mit den vorhandenen finanziellen und materiellen Mitteln. Gegründet 1946 als Verein für Caritasheime des Erzbistums Paderborn e.v. Seit 2006 Caritas Wohn und Werkstätten im Erzbistum Paderborn e.v. Seit 2010 Verbund von 3 Betriebsträgergesellschaften 1
2 Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbistum Paderborn e.v. Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbistum Paderborn e.v. 3 Betriebsträgergesellschaften Caritas Altenhilfe im Erzbistum Paderborn gem. GmbH 7 Einrichtungen 724 Bewohner 741 Angestellte* Caritas Wohnen im Erzbistum Paderborn gem. GmbH 9 Einrichtungen 640 Bewohner 812 Angestellte* 12 Betriebsstätten 1400 Beschäftigte 257 Angestellte* Gegründet 1946 als Verein für Caritasheime des Erzbistums Paderborn e.v. Seit 2006 Caritas Wohn und Werkstätten im Erzbistum Paderborn e.v. Seit 2010 Verbund von 3 Betriebsträgergesellschaften *) berechnet nach Verträgen ohne Berücksichtigung des Beschäftigungsumfangs 2
3 Caritas Werkstätten im Erzbistum Paderborn gem. GmbH Unsere Arbeitsangebote Garten- und Landschaftsbau Druckerei Metallbearbeitung CNC Bearbeitung Montage und Verpackung Elektromontage Verwaltungshilfsdienste Haushilfsdienste Lagerhilfsdienste Hauswirtschaft Caritas Werkstätten im Erzbistum Paderborn gem. GmbH Unsere Vision Wir fördern für Menschen mit Behinderung intensiv die Möglichkeit der Teilhabe am Arbeitsleben außerhalb unserer WfbM. Bis 2015 arbeiten mindestens 10% der Menschen mit Behinderung des Geschäftsbereichs an betreuten, integrierten Arbeitsplätzen außerhalb unserer WfbM. 3
4 Schlosswerkstätten Die Schlosswerkstätten verstehen sich als Bildungseinrichtung zur beruflichen Reha Durch die Attraktivität der beruflichen Bildung distanzieren sich die SW von der ausschließlich betreuenden WfbM Für Menschen mit psychischen Erkrankungen stellen die SW eine Alternative zu anderen Bildungs- und Reha- Einrichtungen dar. Zu jedem Zeitpunkt (EV-BBB-AB) gestalten die SW Übergänge aus der Werkstatt heraus Ausgelagerte Werkstattplätze im Arbeitsbereich Altenhilfe Kooperation zwischen den Schlosswerkstätten und Einrichtungen der Altenhilfe seit
5 Derzeit arbeiten im Bereich Altenhilfe 18 Werkstattbeschäftigte: 5 Teilnehmer externer Berufsbildungsbereich 12 ausgelagerte Einzelarbeitsplätze 1 Praktikant 3 weitere Plätze für berufl. Bildung/ Praktika stehen zur Verfügung (Stand ) Einsatzbereiche: Wohnbereichshilfe Empfang Haustechnik Küche/ Service Wäscherei Sozialer Dienst 5
6 Wohnbereichshilfe Unterstützung der Fachkräfte hauswirtschaftliche Tätigkeiten Handreichungen Reichen von Essen Empfang Empfang und Leiten von Besuchern/ Bewohnern Telefondienst einfache Verwaltungstätigkeiten 6
7 Haustechnik Gartenarbeiten Botengänge Zuarbeiten Hol- und Bringdienste Kleine Reparatur- und Renovierungsarbeiten Küche / Service Buffetservice Eindecken und Abräumen der Tische Hilfe bei der Zubereitung von Mahlzeiten Reinigung von Küche und Geschirr 7
8 Wäscherei Wäschepflege Kleine Näharbeiten Reparaturen Falten und sortieren der Wäsche Sozialer Dienst Begleitung der Bewohner Freizeitangebote Botengänge Besorgungen für die Bewohner Hilfestellung bei Alltagstätigkeiten 8
9 Welchen Vorteil bietet ein ausgelagerter Arbeitsplatz für den Werkstattmitarbeiter: Individueller ( Wunsch-) Arbeitsplatz Stärkung des Selbstwertgefühls Integration in die Gesellschaft evtl. Steigerung des Arbeitsentgeltes Erhöhen der Selbstständigkeit Sprungbrett zum allgemeinen Arbeitsmarkt Welchen Vorteil bietet die Kooperation für den Werkstattmitarbeiter? Einrichtungen der Altenhilfe bieten als soziale Einrichtung ein besonderes Umfeld Werkstattmitarbeiter werden von den Bewohnern sehr positiv aufgenommen Der Mitarbeiter erhält Wertschätzung seiner Tätigkeit durch direkte Rückmeldung der Bewohner Die Kommunikation mit anderen Menschen ist gegeben und wesentlich ausgeprägter, als an einem Arbeitsplatz der Industrie 9
10 Welchen Vorteil bietet die Kooperation dem Kooperationspartner? Gesellschaftspolitischer Auftrag Gewinnung personeller und zeitlicher Ressourcen Personalentwicklung (soziale Kompetenz) Freiraum für Kerntätigkeiten Qualitätssteigerung Verbindlicher Ansprechpartner in der WfbM Strukturierte Begleitung Vollständige Integration Positives Feedback der Bewohner Welcher finanzielle Vorteil bietet sich einem Kooperationspartner: Ausgleichsabgabe: Pro unbesetztem Pflichtplatz für schwerbehinderte Menschen (5% der Arbeitsplätze nach 71 SGB IX) zahlt die Einrichtung zwischen 105 und 206 / Mon. 50% der Arbeitsvergütung der Werkstatt wird angerechnet und führt zur Umwandlung der Ausgleichsabgabe in Arbeitsleistung 10
11 Konzentration von examinierten Fachkräften auf deren Kernaufgaben: Zu- und Hilfsarbeiten werden den Fachkräften abgenommen, Fachkräfte gewinnen zusätzliche Ressourcen Kernaufgaben Beispiel: Anreichen von Essen: examinierte Fachkraft - Stundenlohn ca. 20 Mitarbeiter der WfbM - Stundelohn ca. 4 Großes Einsparpotential bei Fachstunden Was muss im Vorfeld mit dem Kooperationspartner bedacht und umgesetzt werden? Geschäftsführung des potentiellen Kooperationspartners für das Projekt begeistern Aufklärung und Sensibilisierung der Mitarbeiter des Kooperationspartners über die Rahmenbedingungen der Kooperation und das Klientel (Gespräche, Besuche, Informationsveranstaltungen ) Eine FAB als Projektverantwortlichen einsetzen Intensive Arbeitsplatz- und Ablaufanalyse unter Einbindung der Fachkräfte der Kooperationseinrichtung Erstellen von Anforderungsprofilen 11
12 Was muss im Vorfeld werkstattintern bedacht und umgesetzt werden? Einbindung des Umfeldes des Beschäftigten (Eltern/ Betreuer) Die Kollegen in der WfbM müssen frühzeitig für die Kooperation begeistert werden Gezielte Ansprache der Beschäftigten/ FAB /BD Erstellen von Fähigkeitsprofilen Abgleich der Anforderungsprofile des Arbeitsplatzes mit dem Fähigkeitsprofil und der Selbsteinschätzung Was muss weiter bedacht und umgesetzt werden? Besuch des potentiellen Arbeitsplatzes Intensive Vorbereitung und Schulung des Beschäftigten im Rahmen der Übergangsgruppe Enge Begleitung durch die WfbM bei der Implementierung ein kompetenter Ansprechpartner der WfbM muss für den Beschäftigten und den Kooperationspartner zuständig und erreichbar sein Probleme und Schwierigkeiten haben hohe Priorität und müssen zeitnah gelöst werden 12
13 Abrechnungsmodalitäten mit dem Kooperationspartner: Im Rahmen eines Praktikums (i.d.r. unentgeltlich) wird die Leistungsfähigkeit des Beschäftigten ermittelt. Die prozentualen Kosten für den Beschäftigten werden dem Kooperationspartner in Rechnung gestellt. In regelmäßigen Abständen wird mit dem Kooperationspartner die Vergütung evaluiert Mit dem Kooperationspartner werden Absprachen getroffen bzgl.: Verpflegung, Fahrtkosten; Berufskleidung etc. Das Werkstattentgelt wird nach dem jeweiligen Entgeltsystem der Einrichtung ermittelt. Welche Wege gehen die SW in der Kooperation im Bereich der Altenhilfe : Externer BBB in einem Altenheim als Ausbildungsbetrieb Ausgelagerte Einzelarbeitsplätze des Arbeitsbereiches (auseap) Kombination von Externem- BBB und auseap Vorteilhaft ist die Kooperation mit einem starken Partner, um eine FAB vor Ort vollzeitig einsetzen zu können (idealerweise 9 auseap und 3 exbbb-p ) 13
14 FAZIT: Für die Schlosswerkstätten, die Beschäftigten und die Kooperationspartner sind die Aktivitäten im Bereich der Altenhilfe ausgesprochen fruchtbar. Die Kooperation ist für alle Beteiligten und aus dem Angebotsspektrum der Schlosswerkstätten nicht mehr wegzudenken! Fragen oder weitere Informationen? Gerne stehen wir Ihnen für Ihre Fragen zur Verfügung. Schlosswerkstätten Berufliche Bildung und Integration Karl-Schurz-Str Paderborn Tel.: 05251/ Fax: 05251/ Mail: web: 14
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