Inhaltsverzeichnis. Cubase Praxis. 1. Einleitung Die Cubase-Geschichte in Kürze Was kann Cubase eigentlich?... 4

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1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Die Cubase-Geschichte in Kürze Was kann Cubase eigentlich? Hard- und Software Die optimale Rechner-Hardware Betriebssystem-Einstellungen Die Installation von Cubase Einrichten der Audio-/MIDI-Hardware Das Audio-Interface Die MIDI-Hardware ASIO und die Latenz Der ASIO Guard Audioverbindungen Cubase im Schnellüberblick Der Projektordner Das Projektfenster Die MixConsole im Überblick Einsatz von VST-Instrumenten Der Sampler-Track Die Cubase-Editoren Audio-Warp/Musikmodus VariAudio Die MediaBay Praktisches Arbeiten mit Cubase Aufnahme & Editierung Audio Aufnahme & Editierung MIDI MIDI-Eingangsumwandler VST Expression Note Expression Die Akkord-Spur Die Akkord-Pads Audio-Export Render in Place Der PlugIn-Manager Der Profil-Manager Weiterführende Funktionen Hitpoints MIDI-Effekte HMT Automation Quick Controls Spur-Presets Der Cubase-Content VST Transit Das Metronom Allgemeines Tipps beim Arbeiten Nützliche Tastaturkommandos Das Fadenkreuz Arbeitsbereiche Cubase-Defaultdateien Arbeiten mit MIDI-Files Tempo- und Taktspur nutzen Zoom MEM / ZAP Tipps & Tricks zu den virtuellen Instrumenten GrooveAgent SE HALionSonic SE Retrologue Padshop Links, Literatur, Impressum audio-workshop 3 Fachskript

2 3.2. Das Projektfenster Cubase Praxis Im Projektfenster werden zentral alle Spuren mit ihren entsprechenden Daten horizontal im Taktraster angezeigt Individuelle Gestaltung Ein Klick auf die drei linken Fenster-Layout-Taster (rechts in der Werkzeugzeile) ermöglicht das Ein- und Ausblenden von Inspector, unterer und rechter Zone (siehe unten). Ein Klick auf den rechten Layout-Taster öffnet ein Kontextmenü zum Einbzw. Ausblenden zusätzlicher Bereiche. Sie finden außerdem an unterschiedlichen Stelken Zahnradsymbole zum individuellen Gestalten besteimmter Bereiche. Für die Werkzeugleiste können Sie zum Beispiel Bedienelemente beliebig anordnen und rechts oder links von einer Trennlinie positionieren. Je nach Fensterskalierung verschieben sich die mittigen Bedienelemente. Ein Rechtsklick auf eine angelegte Spur (bzw. Klick auf das Zahnradsymbol in der Spurleiste unten) öffnet ein Kontextmenü mit der Auswahlmöglichkeit Spurbedienelemente. In diesem Fenster können Sie festlegen, welche Elemente innerhalb einer Spur dargestellt werden. Ein Klick auf das Zahnradsymbol des Transportfeldes öffnet ein Kontextmenü zum Einbzw. Ausblenden verschiedener Funktionen in diesem Zonen & Tabs Cubase bietet bei Bedarf eine Einfenster-Verwaltung aller wichtigen Bereiche (Projektfenster, Editoren, MixConsole) an. Diese Zonen sind entweder über die Bedienelemente in der Werkzeugzeile rechts oder über Tastaturkommandos zu erreichen: Die linke Zone beinhaltet den Inspector sowie die Spursichtbarkeitsverwaltung und lässt sich über den Tastaturbefehl ALT + STRG + L ein- bzw. ausblenden. Die rechte Zone beinhaltet die Rack-Mediabay (Medien), die Instrumente (VSTi) sowie den Control Room (CR, nur Cubase Pro) und das das Master-Meter (Tab Master) und lässt sich über den Tastaturbefehl ALT + STRG + R ein- bzw. ausblenden. Die untere Zone beinhaltet einen Bereich für die MixConsole, MIDI- und Sample- Editoren sowie die Akkordpads und den Sampler Track und lässt sich über den Tastaturbefehl ALT + STRG + E ein- bzw. ausblenden. Bei eingeblendetem Bereich können die verschiedenen Bereiche über Tabs umgeschaltet werden, für die MIDI- Editoren steht ein zusätzliches Aufklappmenü zur Auswahl des Key Editors, des Schlagzeug-Editors und des Noten-Editors zur Verfügung. Ein Doppelklick auf einen MIDI-Part, ein Audio-Event oder einen -Part öffnet den entsprechenden Editor in der unteren Zone. Dieses Verhalten kann in den Programm-Einstellungen unter dem Punkt Editoren geändert werden. Achtung: Je nachdem, welcher Zonen- Bereich aktiv ist (weißer Rand um die Zone), reagieren Tastaturbefehle unterschiedlich. Zum Beispiel skalieren die Tasten G + H das aktive Projektfenster, während bei einer aktiven unteren Zone der entsprechende Editor skaliert wird. Die Transport-Zone beinhaltet fast alle Funktionen des regulären Transportfelds und lässt sich über den Tastaturbefehl ALT + STRG + T ein- bzw. ausblenden. Wie auch audio-workshop 17 Fachskript

3 3.6. Die Cubase-Editoren In den Editoren können Sie Audio- oder MIDI-Material bearbeiten. Alle Editoren lassen sich urch Doppelklick auf einen MIDI-Part, ein Audio-Event oder einen Audio-Part in der unteren Zone bzw. in einem separaten Fenster öffnen MIDI-Editoren Es gibt vier verschiedene Editoren für MIDI-Daten: Der Key-Editor: Hier werden Sie die meisten MIDI-Editierungen durchführen. Der Editor besteht aus einem Raster, in dem die Noten als Kästchen angezeigt werden. Die vertikale Position (basierend auf der Piano-Miniatur auf der linken Seite) zeigt die Tonhöhe an und die Länge des Kästchens die Notenlänge. Im unteren Drittel des Editors werden Controllerdaten G oder Velocity (Anschlagstärke) f angezeigt und editiert. In der Infoleiste d haben Sie gezielten Zugriff auf alle angewählten MIDI-Daten. Der Inspector im linken Abschnitt b beinhaltet alle Quantisierungsfunktionen, Einstellungen zu VST- Expression und Note-Expression (siehe entsprechende Kapitel in diesem Fachskript) sowie weitere grundlegende MIDI-Funktionen. Im oberen Bereich steht Ihnen ein projektunabhängiges Quantisierungsraster E für Notenwerte und Notenlängen zur Verfügung. Der Key-Editor steht im Projektfenster auch als Inplace- Editor zur Verfügung und kann dort direkt angezeigt werden. Ein Klick auf den "Im Kontext bearbeiten"- Button öffnet den Editor der angewählten MIDI-/Instrumenten-Spur. In der verkleinerten Darstellung des Key-Editors können alle Editierungen direkt im Projektfenster gemacht werden. Fachskript 26 audio-workshop

4 Mit dem Formantverschiebunsgsregler 6 können Sie die Formanten für ein oder mehrere angewählte Segmente ändern. Nutzen Sie diese Funktion für subtile Charakteränderung von Silben und Wörter oder für drastische Effekte. Mit dem Lautstärkeregler h können Sie den Pegel für ein oder mehrere angewählte Segmente anpassen. ALT + M schaltet ein Segment stumm bzw. auf - db. Als Referenzanzeige für die VariaAudio-Bearbeitung können Sie die Daten einer im Projekt vorhandenen Instrumenten/MIDI/Sampler-Spur in den Editor einblenden. Klicken Sie einfach auf den Referenz-Eintrag I und wählen die gewünschte Spur im Aufklapp-Menü aus. Sie können aus einem durch VariAudio analysierten und bearbeiteten Audio- Event automatisch MIDI-Noten erzeugen. Klicken Sie herzu auf das Funktionen- Menü J und wählen MIDI extrahieren. Anschließend lässt sich auswählen, ob Sie nur Noten oder auch Pitch-Bend-Daten erzeugen wollen, ebenso den Pitch- Bend-Bereich in Halbtönen sowie das Speicherziel, z.b. die erste ausgewählte Spur oder eine neue MIDI-Spur. Nutzen Sie diese Funktion zum Erzeugen von zusätzlichen Instrumentenstimmen, beispielsweise zum Doppeln von Bläsern. Im Funktionen-Menü finden Sie außerdem noch weitere nützliche, selbsterklärende VariAudio-Funktionen Die Segment-Smart-Controls Für eine schnellere Bearbeitung der Segmente bietet VariAudio die Smart-Controls, die ein direktes Editieren ermöglichen. Sie können zwischen "Standard" und allen Smart- Controls ("Alle") umschalten. Nachfolgend die einzelnen Funktionen, die Erklärungen dazu finden Sie teilweise im vorausgegangenen Kapitel: Mit dem Anfasser A quantisieren Sie durch Klicken und ziehen stufenlos die Tonhöhe. Mit Anfasser B führen Sie die Kurve glätten-funktion für dass gesamte Segment aus. Sie können mit den Anfassern C einen Bereich definieren, in dem die Kurve beeinflusst wird. Sie können aber die Micro-Tonhöhe zusätzlich editieren: Klicken Sie die Anfasser D oben links oder rechts an und ziehen diese nach oben oder unten. Tipp: Mit gedrückter ALT-Taste und Klick auf Anfasser D wird die Micro- Tonhöhe im Segment gespiegelt. Sie können mit dem Anfasser E auch einen Anker setzen, ab dem die Tonhöhe dann erst verschoben wird. ALT + Klick setzt den Anker wieder zurück. audio-workshop 33 Fachskript

5 4.1.3 Das Comping-Werkzeug Comping ist ein Kunstwort aus COMPositing und EditING. Grundsätzlich wird dabei eine Aufnahme, bestehend aus mehreren identischen Takes, neu angeordnet. Sie können mit dem Comping-Werzeug verschiedene Editierung direkt erledigen, um aus vorhandenen Takes einen neuen, optimierten Take zusammenzubauen. 1) Aktivieren Sie zunächst das Comping-Werkzeug durch Klick auf das entsprechende Symbol in der Werkzeugleiste oder Rechtsklick und direkte Auswahl des Comping- Werkzeugs. 2) Klicken Sie mit dem Comping-Werkzeug auf einen der aufgenommenen Takes, um diesen zu aktivieren und damit hören zu können. 3) Halten Sie die ALT-Taste gedrückt und klicken Sie mit dem Comping-Werkzeug auf eine gewünschte Stelle eines Takes, um diesen direkt zu schneiden. Es werden dabei alle Takes an dieser Stelle zerschnitten. 4) Klicken und ziehen Sie das Comping-Werkzeug über einen Abschnitt eines Takes, um diesen direkt an beiden Stellen der Auswahl zu schneiden. Es werden dabei alle Takes an dieser Stelle zerschnitten. 5) Klicken Sie mit gedrückt gehaltener STRG (Windows) bzw. CMD (macos)-taste an die gewünschte Stelle eines Takes, um diesen ab dort abzuspielen. Fachskript 42 audio-workshop

6 7. Tipps & Tricks zu den virtuellen Instrumenten 7.1. GrooveAgent SE5 Der GrooveAgent SE5 ist ein virtueller Schlagzeuger. Er besteht praktisch aus zwei Teilen: Dem Acoustic Agent für realistische Drumsounds inklusive eines leistungsfähigen Style-Players sowie dem Beat Agent zur Wiedergabe der zahlreichen mitgelieferten Drumsamples oder auch von eigenen Sounds inkl. einem MIDI-Pattern-Player. Über den Browser können Sie im rechten Abschnitt eine Lademaske öffnen und dort Content-Soundsets, Kits (Instrumente + Patterns), Instruments (Einzelsounds), Styles + MIDI (Pattern) laden. Im Browser-Tab haben Sie Zugriff auf alle Daten (u.a. Samples) auf Ihren Festplatten. Der Acoustic Agent im GrooveAgent SE5 Arbeiten mit einem Acoustic Agent Kit Acoutic Agent Kits kann man im Browser (zum Öffnen das kleine Ordner-Symbol rechts anklicken) im oberen Kit-Set-Aufklappmenü schnell lokalisieren (The Kit SE, Studio Kit SE sowie alle optional gekauften Kits, die "Acoustic Agent" im Namen haben). Zum Laden doppelklicken Sie ein Kit-Preset oder ziehen es nach links auf den Kit- Namen oder das GrooveAgent-Symbol. Sie können die Instrumente des geladenen Drumkits auf Ihrer MIDI-Tastatur einspielen, mehr Spaß macht aber die Arbeit mit dem Style Player: Zur Demonstration laden Sie zunächst ein Acoustic Agent Kit. Ein Kit beinhaltet ein vollständiges Drumset sowie dazugehörige Pattern-Sequenzen. Klicken Sie anschliessend im GrooveAgent SE5 auf den Pattern -Schalter, um die Pattern-Seite zu öffnen. Fachskript 84 audio-workshop

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