Zukunft des Dorfes zwischen Abwendung und Zuspruch. Bürgerengagement in Zeiten des demographischen Wandels Chancen und Grenzen für die Dorfentwicklung
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- Martina Adler
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1 Zukunft des Dorfes zwischen Abwendung und Zuspruch Bürgerengagement in Zeiten des demographischen Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, Gau-Odernheim, Tel / info@dorfplanerin.de
2 Ausgangslage der Dörfer Strukturwandel seit dem 2. Weltkrieg führte zu: Verlust von Arbeitsplätzen vor Ort (Landwirtschaft, Handwerk, ) Verlust von Identität durch Eingemeindungen (Ausnahme: Rheinland-Pfalz) Verlust von öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Rathaus, Verlust von sozialen Kontakten (zumindest tagsüber) durch auswärtige Arbeitsplätze, geschlossene Dorfläden und Gasthöfe, weniger Gründe zum Treffen, weniger Familienangehörige / Verwandte im Ort, Abwanderung in Ausbildungs- und Arbeitsplatzregionen Demographischer Wandel als neues Thema der 2000er Jahre: weniger und ältere Bevölkerung prägt das Dorfleben in Zukunft auch im ländlichen Raum sind die Kinderzahlen rückläufig
3 Als Dorfplanerin arbeite ich seit 1990 täglich mit Themen des demographischen Wandels: Erstellung von Dorfentwicklungskonzepten bzw. IKEKs in Hessen und Dorfentwicklungsplanungen in Rheinland-Pfalz und NRW Dorfmoderationen und Projektentwicklung Machbarkeitsstudien zu Einrichtungen der sozialen Infrastruktur
4 Themenfelder der Dorfentwicklung: Bauen, Ortsbild, Gestaltung, Leerstand, Umnutzung, Abriss Infrastruktur / Soziale Daseinsvorsorge Dorfgemeinschaft, Vereine, Kultur Straßen, Wege und Plätze; Spiel- und Freizeitgelände Vorbereitung auf konkrete Maßnahmen (in RLP): Dorfmoderation zur breiten Beteiligung der Bevölkerung eines Dorfes: Die Dorfmoderation soll zu einer intensiven Auseinandersetzung der Bürger mit ihrem Ort und im Ergebnis zu möglichst konkreten und umsetzbaren Handlungsansätzen führen. Dafür wird mit verschiedenen Methoden versucht, mit allen Bevölkerungsgruppen ins Gespräch zu kommen und Projekte zu erarbeiten. Ein Schwerpunkt liegt hier bei den Kindern und Jugendlichen.
5 Dorfmoderation: Bürgerengagement in Zeiten des demographischen Spürnasenaktion zur Spielplatzumgestaltung
6 Dorfmoderation: Bürgerengagement in Zeiten des demographischen Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
7 Senioren- Generationen Bürgerengagement in Zeiten des demographischen
8 Dorfmoderation: Methoden: Dorfkonferenzen Begehungen Spürnasenaktionen Bürgerengagement in Zeiten des demographischen Küchentischgespräche Arbeitsgruppen Besichtigungen... Dorfkonferenz: Wie lebt man 2030 in Ihrem Dorf?
9 Methode Dorfkonferenz: Bürgerengagement in Zeiten des demographischen In einer Dorfkonferenz werden durch die Bevölkerung Zukunftsvisionen mit Blick auf das Jahr 2030 entwickelt, ein Leitbild als Ziele der Dorfentwicklung formuliert und Projekte zur Weichenstellung für eine positive Zukunftsgestaltung angestoßen. Die Ortsbevölkerung wird auf breiter Basis für die Zukunft ihres Dorfes interessiert und zur Mitgestaltung motiviert. Ablauf: - Schlüsselpersonengespräch im Vorfeld zur Vorbereitung und Öffentlichkeitsarbeit - Ortsbegehung mit Interessierten - Sammeln der aktuellen Stärken und Schwächen, Oberthemen - Input: kurze Vorstellung von Projekten aus anderen Dörfern zu genannten Themen - Zeitreise nach AGs erarbeiten ihre Visionen und Ziele für die genannten Oberthemen
10 Miteinander der Generationen, Vereinsleben, Nachbarschaftshilfe
11 Miteinander der Generationen, Vereinsleben, Nachbarschaftshilfe
12 Ergebnisse aus über 40 Dorfkonferenzen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein: in nahezu allen Orten: Wunsch nach verbesserten Angeboten für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren, sowie generationenübergreifenden Angeboten besonders wurde dabei die Idee der 'Dienstleistungstauschbörsen' aufgegriffen, die eine Weiterentwicklung der Nachbarschaftshilfe darstellt und die zunehmenden Defizite in der Versorgungsinfrastruktur ausgleichen kann, ob beim Einkaufen, allgemeinen Dienstleistungen, Gartenarbeit oder Mitfahrgelegenheiten. Das Thema "mehr Grün" stößt auf großes Interesse in der Bevölkerung, incl. Patenschaften bei Anlage und Pflege. Dies und eine Verschönerung des Ortsbildes insgesamt wünschen sich viele Bürger und sind auch zur Mithilfe bereit. Kritik am zu schnellen Fahren innerorts, teilweise verbunden mit Kritik am ruhenden Verkehr wird häufig genannt, ebenso Probleme der Mobilität ohne Auto durch unpassende / unzureichende ÖPNV-Angebote.
13 Ergebnisse aus über 40 Dorfkonferenzen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein: kritisiert wurde in NRW und tw. auch in Hessen die fehlende Selbstbestimmung der Dörfer gegenüber den Kommunen: Deutlich wurde auch, dass die mangelnden Umsetzungsmöglichkeiten aufgrund der Gemeindestruktur (Großgemeinden mit Ortsteilen ohne eigene Entscheidungsmöglichkeiten und Etats) die Visionsbildung in den meisten Orten dort gehemmt hat: Wenn Bürger das Gefühl haben, das die Kommune ihre Projekte und Ideen nicht umsetzt, schrumpft neben dem freiwilligen Engagement auch die Phantasie für die Zukunft. So leidet die Identifikation mit dem Ort und auch das bürgerschaftliche Engagement, weil keine echte Mitbestimmung möglich ist. Aber das Engagement der Bevölkerung konnte in einigen Orten auch angestoßen werden: In Golzheim wurde die Interessengemeinschaft Golzheim aktiv e.v. gegründet: Ziel der IG Golzheim aktiv ist es, das Zusammenleben im Dorf für Kinder, Jugendliche und Senioren noch attraktiver und schöner zu gestalten, damit jeder Dorfbewohner sagen kann: Es macht Spaß, in Golzheim zu leben. Projekte: Kinderkrabbelgruppe, Einkaufsfahrdienst, Theater-AG, AG Dorfverschönerung, Weitere Beispiele: Unser Wallertheim, Dorfgemeinschaft Seckmauern, usw.
14 Gute Beispiele aus der Praxis: Markttag mit Waren und Dienstleistungen Dienstleistungstauschbörsen Generationentreffs Dienstleistungstauschbörse Generationentreff und PC- Schulung Markttag mit Waren und Dienstleistungen
15 Gute Beispiele aus der Praxis: Markttag mit Waren und Dienstleistungen Heute aufgrund fehlender Treffpunkte, Ablenkungen durch Fernsehen und mangelnder Gründe, das Haus zu verlassen zunehmend Isolation und Vereinsamung älterer, allein stehender Menschen (Ergebnis von Küchentischgesprächen / Gartenzaungesprächen) Die Idee für das kombinierte Angebot von Waren, Dienstleistungen und auch sozialen wie kulturellen Leistungen entstand im Rahmen verschiedener Dorfmoderationen Modellprojekt (Innenministerium R-P) zur Versorgung mit Waren und Dienstleistungen in kleinen, abgelegenen Orten Modellgemeinde ist Bärweiler, Verbandsgemeinde Bad Sobernheim im Landkreis Bad Kreuznach, ein Dorf mit 256 Einwohnern, von denen 33% 65 Jahre und älter sind. Die Einwohnerzahl ist rückläufig (-23% seit 1987) Ziel: Ergänzung der Versorgung durch mobile Händler durch einen regelmäßigen Markttag, an dem sich mobile Händler und Dienstleister für 3 Stunden im und am Bürgerhaus treffen. Ergänzt wird das Angebot durch Gemeinderat und weitere Aktive (Ausschank warme und kalte Getränke) im Bürgerhaus, so dass auch soziale Kontakte gefördert werden.
16 Gute Beispiele aus der Praxis: Markttag mit Waren und Dienstleistungen
17 Grundversorgung in Schwung gebracht (aus einem Bericht der Allgemeinen Zeitung Bad Kreuznach) Gute Beispiele aus der Praxis: Markttag mit Waren und Dienstleistungen Für den Dorfmarkt hat die Arbeitsgruppe Grundversorgung wieder ein Angebot verschiedenster Händler - von Bäcker und Metzger über Modemobil bis zur Bauerntheke - gewinnen können. Was sich aus den Märkten heraus schon entwickelt hat, ist die Idee eines regelmäßigen gemütlichen Nachmittags im Haus am Dorfplatz, um den sich Maria Bartels, Annerose Schlarb und Kriemhilde Franzmann kümmern wollen. Dabei sollen diejenigen, die kommen, selbst aktiv werden. Unter dem Motto "Wer zu Hause sitzt, sitzt allein, darum laden wir ins Haus am Dorfplatz ein" soll die Idee umgesetzt werden. ( ) Von den Händlern, die in Bärweiler keine Standgebühr bezahlen müssen, gibt es positive Resonanz, auch wenn die Verkaufszahlen schwanken. ( ) Ebenso zeigt sich Bianka Bachmann aus Lauschied an ihrem Hofladen-Stand zufrieden. "Bärweiler ist gut, da kennt man die Leute", freut sie sich. Immer noch überzeugt von der Idee ist auch Verbandsgemeinde-Bürgermeister Rolf Kehl. Der Markt bedeute "für die Dorfgemeinschaft eine absolut positive Entwicklung. ( )
18 Falls noch ein kleiner Laden im Ort vorhanden ist, der aber wenig Zukunftsperspektiven hat, ist eine entsprechende Beratung und Unterstützung der Betreiber bzw. möglicher Nachfolger wichtig. Dazu gehört nicht nur die betriebswirtschaftliche Beratung / Marketingberatung (incl. möglicher Zusatzangebote, Lieferservice, Aktionen, Kundenbindung), sondern auch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit, um die Kaufbereitschaft im Ort zu stärken: Bewusst machen, daß ein Laden nur bleibt, wenn man ihn auch nutzt! Beispiel Ober-Gleen: Befragung + Vortrag zu Ergebnissen führte zu 30%iger Umsatzsteigerung, da der Bevölkerung bewusst selten 17,8% wurde, dass ohne ihren Einkauf der Laden schließen müsste Missing 6,7% alles was möglich 17,8% nur Bestimmtes 11,1% vergessen 13,3% Anteil 33,3% Was kaufen Sie in Ober-Gleen ein?
19 Gute Beispiele aus der Praxis: Dienstleistungstauschbörsen In Dienstleistungs-Tauschringen werden Dienstleistungen unter den Mitgliedern ausgetauscht, wobei keine Bezahlung erfolgt, sondern über Zeitkonten abgerechnet wird (z.b. 15 Minuten = 1 Zeit-Punkt) Hierbei werden nur normale Dienstleistungen getauscht, keine Handwerkerleistungen o.ä. (Abgrenzung zur Schwarzarbeit) Beispiele: Rasen mähen gegen Kuchen backen, Hausaufgabenbetreuung gegen Hilfe bei Behördengängen nicht nur Senioren, sondern alle Altersgruppen benötigen von Zeit zu Zeit Hilfe und können Hilfe leisten, es geht nicht nur um Notfälle Tausch nicht nur gegenseitig, sondern innerhalb des gesamten Tauschringes organisierte Nachbarschaftshilfe über Verwandtschaftsnetze hinaus
20 Gute Beispiele aus der Praxis: Generationentreffs Ein Generationentreff ist: Bürgerengagement in Zeiten des demographischen die Bündelung von ehrenamtlichen Aktivitäten regelmäßige und unregelmäßige Angebote von und für Jung und Alt eine Möglichkeit zur Integration bislang nicht Integrierter eine Möglichkeit zum Fähigkeiten lernen und lehren ein Anlaufpunkt für jedermann eine Initiative mit Zukunft im demographischen Wandel eine zusätzliche Nutzung in bestehenden öffentlichen Räumen
21 Nennungen Bürgerengagement in Zeiten des demographischen Gute Beispiele aus der Praxis: Generationentreffs Was erwarten die Bürgerinnen und Bürger von einem Generationentreff: Angebote Generationentreffpunkt finde ich sinnvoll würde ich selber nutzen Betreuung Beratung Vermittlung Unterstützung Computerwissen Bücherei Fahrdienst Kaffeetreff Projekte Hausaufgabenbetreuung Begleitung Filme Spieletreffs Spaziergänge Vorlesen/ Erzählen Kochabende
22 Gute Beispiele aus der Praxis: Generationentreffs PC-Schulungen für Senioren
23 Gute Beispiele aus der Praxis: Generationentreffs Büchereien in Buch und Bornheim
24 Dorfcafé ( = Generationentreff) Wackernheim Ein Projekt der Dorfmoderation 2013 Gespendete selbst gebackene Kuchen
25 Gute Beispiele aus der Praxis: Generationentreffs, Ferienspiele
26 Gute Beispiele aus der Praxis: selbst organisierte Gastronomie im Dorf Gastronomisches Angebot durch Gruppen oder Vereine im Gemeinschaftshaus - Mittagstisch von / für Ältere, Café für Mütter mit Kindern, abends Stammtisch / Speiselokal Idee dahinter: oft keine Gastronomie mehr in kleineren Dörfern, aber Gemeinschaftshaus vorhanden mit Theke, Küche, Sitzmöglichkeiten Nachfrage im Ort vorhanden, aber für Neuschaffung einer Gaststätte hohe Investitionen nötig ggf. Wirtschaftlichkeit durch entsprechende Angebote sichern, z.b. Frühstück / Mittagstisch für örtliche Firmen (statt Kantine), Catering für Familienfeiern, Backwarenverkauf stärkt dörfliche Gemeinschaft, Förderung Tourismus / Naherholung, laufende Kosten Gemeinschaftshaus (mit-)decken
27 Engagement für öffentliche Einrichtungen
28 Kommunikation im Ort verbessern, z.b. durch Dorfzeitung, Stammtische o.ä.
29 Chancen durch Bürgerengagement: Gemeinsame Projekte wie Generationentreffs, Markttage, Einkaufsbusse o.ä. organisieren der zunehmenden Individualisierung entgegenwirken Einstieg über Dorfmoderation / Dorfkonferenz o.ä. für eine breite Beteiligung und Akzeptanz Public Private Partnership Bürger oder auch Gewerbetreibende bieten zusammen mit der Kommune Infrastrukturleistungen an (Laden, Schwimmbad, Bürgerhaus) Gründung von Dienstleistungstauschbörsen (Zeittausch) kann viele Probleme lösen, unbürokratisch und kostenlos (helfen, mitfahren, Kontakt soziale Infrastruktur). Grenzen fürs Bürgerengagement: Die Hilfe von Kommunen ist notwendig, um die Initiativen von Bürgern zu unterstützen: unbürokratisch helfen, mit Wissen unterstützen, z.b. auch Hilfe bei Planungsleistungen oder Förderanträgen. Wichtig auch: Würdigung von Engagement! Die Fördermöglichkeiten für den ländlichen Raum sind tlw. nur sehr bürokratisch zu erreichen und Kommunen i.d.r. besser gestellt als z.b. Vereine Größere bauliche Maßnahmen oder Versorgungsangebote sind ohne Investor kaum zu schultern
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