Tag der Caritas und Seelsorge 2015: Lasst die Kirche im Dorf!? Demographische Veränderungen und Dorfentwicklung
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- Erika Wetzel
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1 Tag der Caritas und Seelsorge 2015: Lasst die Kirche im Dorf!? Demographische Veränderungen und Dorfentwicklung Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, Gau-Odernheim, Tel / info@dorfplanerin.de
2 Werdegang: Studium Geographie, Städtebau, Soziologie. Freiberuflich planerisch tätig seit 1990; inzwischen über 150 Dörfer fachlich begleitet in RLP, Hessen, NRW,..., Mitarbeiter: 1 Architekt, 1 Dipl.-Geographin, zusätzliche Freie Mitarbeiter/innen (u.a. Grafikerin) Weitere Tätigkeiten: Lehrbeauftragte seit 2002 an der Universität Mainz (Moderation und Projektmanagement; Raumordnung und Landesplanung) Referentin u.a. für Agrarsoziale Gesellschaft, Innenministerium R-P, Umweltministerium NRW, Landeszentrale für Umweltaufklärung R-P, ZIRP e.v., NABU,... Mitglied der Landesjury Unser Dorf hat Zukunft Rheinland-Pfalz seit 2008
3 Betreute Orte im Bereich Bistum Mainz Appenheim Wackernheim Wallertheim Spiesheim Gabsheim Gau-Odernheim Esselborn Nack Eckelsheim Stein-Bockenheim Alzey-Heimersheim / Weinheim Zornheim Nackenheim Grünberg-Weitershain Langgöns-Oberkleen Echzell-Bingenheim Altenstadt-Höchst Schotten-Eschenrod Schlitz-Hutzdorf Lauterbach-Allmenrod Alsfeld-Elbenrod Antrifttal-Seibelsdorf Kirtorf-Gleimenhain / Wahlen / Ober-Gleen Grebenau-Eulersdorf Freiensteinau- Radmühl Brensbach-Wersau Mossautal- Untermossau Reichelsheim-Unter- Ostern / Ober- Kainsbach Brombachtal- Langenbrombach Michelstadt-Steinbach / Asselbrunn Rothenberg- Finkenbach Beerfelden- Gammelsbach Erbach-Ebersberg / Bullau
4 Inhalte des Vortrages: Demographische Veränderungen im ländlichen Raum und Folgen für die soziale Infrastruktur Beispiele für gelungene Infrastrukturanpassung durch bürgerschaftliches Engagement und Dorfkonferenzen Anregungen für Kirche und Caritas
5 Ausgangslage der Dörfer Strukturwandel seit dem 2. Weltkrieg führte zu: Verlust von Arbeitsplätzen vor Ort (Landwirtschaft, Handwerk, ) Verlust von Identität durch Eingemeindungen (Ausnahme: Rheinland-Pfalz) Verlust von öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Rathaus, Verlust von sozialen Kontakten (zumindest tagsüber) durch auswärtige Arbeitsplätze, geschlossene Dorfläden und Gasthöfe, weniger Gründe zum Treffen, weniger Familienangehörige / Verwandte im Ort, Abwanderung in Ausbildungs- und Arbeitsplatzregionen Demographischer Wandel als neues Thema der 2000er Jahre: weniger und ältere Bevölkerung prägt das Dorfleben in Zukunft auch im ländlichen Raum sind die Kinderzahlen rückläufig
6
7 Bsp. Neuental, Nordhessen
8 Vergleich: Bewohneralter Mittelwert Bewohneralter über 70 Jahre pro Gebäude Ortsteile Neuental Allein Ü70 Allein Ü80 zu zweit Ü70 zu zweit Ü80 Bis 40 Jahre 41 bis bis bis 70 über 70 Jahre 40 Gilsa Zimmersrode 25 Anzahl Römersberg 20 Demographische Veränderungen und Dorfentwicklung 15 Schlierbach 10 Waltersbrück 5 0 Dorheim Zimmersrode Waltersbrück Römersberg Bischhausen Gilsa Neuenhain Schlierbach Dorheim Bischhausen Neuenhain 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteile Altersgruppen
9 Senioren-Generationen: Unterschiedliche Möglichkeiten und Bedürfnisse
10 Herausforderungen für die Dorfentwicklung: Themenfeld sozialen Infrastruktur: Förderung und Sicherung des Vereinslebens Familienfreundliche und altengerechte Strukturen Förderung und Sicherung mobiler Verkaufsläden und Dienstleistungen vor Ort (Friseur, Bank, Bücherei, etc.) Stärkung der ambulanten Betreuungsdienste Förderung altengerechter Wohn- und Betreuungsformen Ausbau und Sicherung der medizinischen Versorgung Initiierung von Nachbarschaftshilfen Verändert nach: Berres, Jörg: Symposium Dorfwelten kulturelles Erbe und demographischer Wandel am 7. November 2009 in Daun, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz Regionalverband Eifel
11 Themenfelder der Dorfentwicklung: Bauen, Ortsbild, Gestaltung, Leerstand, Umnutzung, Abriss Infrastruktur / Soziale Daseinsvorsorge Dorfgemeinschaft, Vereine, Kultur Straßen, Wege und Plätze; Spiel- und Freizeitgelände Vorbereitung auf konkrete Maßnahmen (in RLP): Dorfmoderation zur breiten Beteiligung der Bevölkerung eines Dorfes: Die Dorfmoderation soll zu einer intensiven Auseinandersetzung der Bürger mit ihrem Ort und im Ergebnis zu möglichst konkreten und umsetzbaren Handlungsansätzen führen. Dafür wird mit verschiedenen Methoden versucht, mit allen Bevölkerungsgruppen ins Gespräch zu kommen und Projekte zu erarbeiten. In Hessen: IKEK für die ganze Gemeinde, Ziel: Aktive Gestaltung des demografischen Wandels, um zentrale Funktionen zu stärken (u. a. öffentliche und private Daseinsvorsorge, technische Infrastruktur) sowie eine gute Lebensqualität zu sichern und auszubauen; Stärkung und Aktivierung der Bürgermitwirkung und des bürgerschaftlichen Engagements
12 Methoden: Dorfkonferenzen Begehungen Spürnasenaktionen Küchentischgespräche Arbeitsgruppen Besichtigungen... Dorfkonferenz: Wie lebt man 2030 in Ihrem Dorf?
13 Methode Dorfkonferenz: In einer Dorfkonferenz werden durch die Bevölkerung Zukunftsvisionen mit Blick auf das Jahr 2030 entwickelt, ein Leitbild als Ziele der Dorfentwicklung formuliert und Projekte zur Weichenstellung für eine positive Zukunftsgestaltung angestoßen. Die Ortsbevölkerung wird auf breiter Basis für die Zukunft ihres Dorfes interessiert und zur Mitgestaltung motiviert. Ablauf: - Schlüsselpersonengespräch im Vorfeld zur Vorbereitung und Öffentlichkeitsarbeit - Ortsbegehung mit Interessierten - Sammeln der aktuellen Stärken und Schwächen, Oberthemen - Input: kurze Vorstellung von Projekten aus anderen Dörfern zu genannten Themen - Zeitreise nach AGs erarbeiten ihre Visionen und Ziele für die genannten Oberthemen
14 Miteinander der Generationen, Vereinsleben, Nachbarschaftshilfe
15 Ergebnisse aus über 40 Dorfkonferenzen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein: in nahezu allen Orten: Wunsch nach verbesserten Angeboten für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren, sowie generationenübergreifenden Angeboten besonders wurde dabei die Idee der 'Dienstleistungstauschbörsen' aufgegriffen, die eine Weiterentwicklung der Nachbarschaftshilfe darstellt und die zunehmenden Defizite in der Versorgungsinfrastruktur ausgleichen kann, ob beim Einkaufen, allgemeinen Dienstleistungen, Gartenarbeit oder Mitfahrgelegenheiten. Das Thema "mehr Grün" stößt auf großes Interesse in der Bevölkerung, incl. Patenschaften bei Anlage und Pflege. Dies und eine Verschönerung des Ortsbildes insgesamt wünschen sich viele Bürger und sind auch zur Mithilfe bereit. Kritik am zu schnellen Fahren innerorts, teilweise verbunden mit Kritik am ruhenden Verkehr wird häufig genannt, ebenso Probleme der Mobilität ohne Auto durch unpassende / unzureichende ÖPNV-Angebote. Zunehmend Wunsch nach Barrierefreiheit (Gebäude, Bürgersteige, )
16 kritisiert wurde in NRW und Hessen die fehlende Selbstbestimmung der Dörfer gegenüber den Kommunen bzw. die vorgeschriebene überörtliche Betrachtung. Die mangelnden Umsetzungsmöglichkeiten aufgrund der Gemeindestruktur hemmte die Visionsbildung in den meisten Orten. Die Identifikation mit dem eigenen Ort und auch das bürgerschaftliche Engagement sind auf Dorfebene höher als bei einer gesamtkommunalen oder regionalen Betrachtung. Das kann gerade im Hinblick auf Infrastrukturanpassung durch bürgerschaftliches Engagement sehr viel leichter auf Dorfebene genutzt werden. Das Engagement der Bevölkerung konnte in vielen Orten angestoßen werden: In Golzheim wurde die Interessengemeinschaft Golzheim aktiv e.v. gegründet: Ziel der IG Golzheim aktiv ist es, das Zusammenleben im Dorf für Kinder, Jugendliche und Senioren noch attraktiver und schöner zu gestalten, damit jeder Dorfbewohner sagen kann: Es macht Spaß, in Golzheim zu leben. Projekte: Kinderkrabbelgruppe, Einkaufsfahrdienst, Theater-AG, AG Dorfverschönerung, Dorfcafés wurden in Wackernheim und Meddersheim gegründet: Ehrenamtliche organisieren mit gespendeten Kuchen regelmäßig ein Café in einem öff. Gebäude, gegen Spenden Weitere Beispiele: Unser Wallertheim, Dorfgemeinschaft Seckmauern, usw.
17 Infrastrukturanpassung durch bürgerschaftliches Engagement: Markttag mit Waren und Dienstleistungen Dienstleistungstauschbörsen Generationentreffs Dienstleistungstauschbörse Generationentreff und PC- Schulung Markttag mit Waren und Dienstleistungen
18 Infrastrukturanpassung durch bürgerschaftliches Engagement: Markttag mit Waren und Dienstleistungen Heute aufgrund fehlender Treffpunkte, Ablenkungen durch Fernsehen und mangelnder Gründe, das Haus zu verlassen zunehmend Isolation und Vereinsamung älterer, allein stehender Menschen (Ergebnis von Küchentischgesprächen / Gartenzaungesprächen) Die Idee für das kombinierte Angebot von Waren, Dienstleistungen und auch sozialen wie kulturellen Leistungen entstand im Rahmen verschiedener Dorfmoderationen Modellprojekt (Innenministerium RLP) zur Versorgung mit Waren und Dienstleistungen in kleinen, abgelegenen Orten Modellgemeinde ist Bärweiler, Verbandsgemeinde Bad Sobernheim im Landkreis Bad Kreuznach, ein Dorf mit 256 Einwohnern, von denen 33% 65 Jahre und älter sind. Die Einwohnerzahl ist rückläufig (-23% seit 1987) Ziel: Ergänzung der Versorgung durch mobile Händler durch einen regelmäßigen Markttag, an dem sich mobile Händler und Dienstleister für 3 Stunden im und am Bürgerhaus treffen. Ergänzt wird das Angebot durch Gemeinderat und weitere Aktive (Ausschank warme und kalte Getränke) im Bürgerhaus, so dass auch soziale Kontakte gefördert werden.
19 Infrastrukturanpassung durch bürgerschaftliches Engagement: Markttag mit Waren und Dienstleistungen
20 Infrastrukturanpassung durch bürgerschaftliches Engagement: Dienstleistungstauschbörsen In Dienstleistungs-Tauschringen werden Dienstleistungen unter den Mitgliedern ausgetauscht, wobei keine Bezahlung erfolgt, sondern über Zeitkonten abgerechnet wird (z.b. 15 Minuten = 1 Zeit-Punkt) Hierbei werden nur normale Dienstleistungen getauscht, keine Handwerkerleistungen o.ä. (Abgrenzung zur Schwarzarbeit) Beispiele: Rasen mähen gegen Kuchen backen, Hausaufgabenbetreuung gegen Hilfe bei Behördengängen nicht nur Senioren, sondern alle Altersgruppen benötigen von Zeit zu Zeit Hilfe und können Hilfe leisten, es geht nicht nur um Notfälle Tausch nicht nur gegenseitig, sondern innerhalb des gesamten Tauschringes organisierte Nachbarschaftshilfe über Verwandtschaftsnetze hinaus
21 Infrastrukturanpassung durch bürgerschaftliches Engagement: Dienstleistungstauschbörsen Dienstleistungen wie: Einkaufen Gartenarbeit Schneeräumen Urlaubsvertretung Glühbirne / Neonröhre wechseln Lampen aufhängen Gardinen aufhängen Mitfahrten können so geleistet werden
22 Kooperation in Alflen, VG Ulmen (Eifel)
23 Infrastrukturanpassung durch bürgerschaftliches Engagement: Generationentreffs Ein Generationentreff ist: die Bündelung von ehrenamtlichen Aktivitäten regelmäßige und unregelmäßige Angebote von und für Jung und Alt eine Möglichkeit zur Integration bislang nicht Integrierter eine Möglichkeit zum Fähigkeiten lernen und lehren ein Anlaufpunkt für jedermann eine Initiative mit Zukunft im demographischen Wandel eine zusätzliche Nutzung in bestehenden öffentlichen Räumen.
24 Bedarfsklärung über Befragung (hier: in Esselborn Beratungsangebote Angebote Generationentreff finde ich sinnvoll würde ich selber nutzen Vermittung Unterstützung Betreuung Bücherei / Regal Begleitung 47 9 Kurse Spieletreffs Mehr-Generationen-Musik Spaziergänge Filmnachmittage/-abende Anzahl Antworten
25 Gespendete selbst gebackene Kuchen
26 Anregungen für Kirche und Caritas: Themen aus der Dorfentwicklung aufgreifen und unterstützen durch: Bereitstellen von Räumlichkeiten für Vorbereitung und Durchführung von Aktionen sowie Know-How (z.b. Büchereien / Büchertauschangebote sind derzeit in) Moderation und Beratung (auch durch Kollegen aus anderen Orten), wie die von den Bürger/innen angestrebten Ziele zu erreichen sind; Fundraising Bündelung von kirchlichen und bürgerlichen Aktivitäten (Bsp. Alflen: man braucht nicht von mehreren Organisationen Angebote wie Tauschbörsen, Begleitung beim Spazierengehen o.ä.) Kooperation mit anderen aktiven Gruppen im Ort (Vereine, ) Wichtig dabei: Offenheit für alle Aktiven, also ohne Blick auf Konfession, Lebensstil, Netzwerkförderung im Ort Niedrigschwellige Angebote für Jedermann
27 Chancen durch Bürgerengagement: Gemeinsame Projekte wie Generationentreffs, Markttage, Einkaufsfahrten o.ä. organisieren der zunehmenden Individualisierung entgegenwirken Einstieg über Dorfmoderation / Dorfkonferenz o.ä. für eine breite Beteiligung und Akzeptanz Public Private Partnership Bürger oder auch Gewerbetreibende bieten zusammen mit der Kommune (und Kirche?) Infrastrukturleistungen an (Laden, Schwimmbad, ) Gründung von Dienstleistungstauschbörsen (Zeittausch) kann viele Probleme lösen, unbürokratisch und kostenlos (helfen, mitfahren, Kontakt soziale Infrastruktur). Grenzen fürs Bürgerengagement: Die Hilfe von Kommunen ist notwendig, um die Initiativen von Bürgern zu unterstützen: unbürokratisch helfen, mit Wissen unterstützen, z.b. auch Hilfe bei Planungsleistungen oder Förderanträgen. Wichtig auch: Würdigung von Engagement! Die Fördermöglichkeiten für den ländlichen Raum sind tlw. nur sehr bürokratisch zu erreichen und Kommunen i.d.r. besser gestellt als z.b. Vereine Größere bauliche Maßnahmen oder Versorgungsangebote sind ohne Investor kaum zu schultern (Mehrgenerationen- oder Seniorenwohnprojekte, barrierefreie öff. Gebäude)
28 Zusammenfassung und Fazit Die Zukunft besonders von abgelegenen Dörfern ist schwierig und kann nur positiv gemeistert werden, wenn die Bewohner selbst aktiv werden. Dafür ist auch eine aufgeschlossene Kommune notwendig, die die Aktivitäten der Bürgerschaft unterstützt und mitträgt. Es gibt in allen Bundesländern positive Beispiele, wie in Zusammenarbeit von Bürgern, Kirche / Caritas und Kommunen die Lebensqualität der Orte gesichert werden kann. Das Engagement ist auf Dorfebene viel leichter zu wecken und umzusetzen als auf regionaler Ebene - Kirchturmdenken im besten Sinne ( Wir für uns ) Demographische Veränderungen und Dorfentwicklung Zukunftsperspektiven haben die Dörfer, die sich auf ihre eigenen Potential und Fähigkeiten besinnen und das bürgerschaftliche Engagement voll ausschöpfen können und dabei auf gute Vernetzung setzen (Vereine, kirchliche Angebote, Kommunalverwaltung, ). Wer nur nach Fördermitteln oder der Politik schielt, wird es deutlich schwerer habe.
29 Fragen? Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Infos unter:
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